TRAININGS- WISSENSCHAFT Ein Lehrbuch in 14 Lektionen

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1 SPORTWISSENSCHAFT STUDIEREN TRAININGS- WISSENSCHAFT Ein Lehrbuch in 14 Lektionen TRAININGSWISSENSCHAFT Band 7 Kuno Hottenrott/Georg Neumann

2 Inhalt 5 Inhalt Lektion 1 Gegenstand der Trainingswissenschaft Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Zu den Begriffen Training, Trainingslehre und Trainingswissenschaft Zum Gegenstandsbereich der Trainingswissenschaft Zu den Anwendungsfeldern des Sports eine trainingswissenschaftliche Betrachtung Lernkontrollfragen Literatur Lektion 2 Theorien und Modelle der Trainingsanpassung Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Modelle organismischer Funktionszustände Theorien zur molekularen Adaptation Vier-Stufen-Modell der Anpassung Deadaptation und Abtraining Transformation und Regeneration Übertraining Lernkontrollfragen Literatur Lektion 3 Physiologische Wirkungen von Trainingsbelastungen Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Einfluss des Trainings auf das Herz-Kreislauf-System Einfluss des Trainings auf die Sauerstoffaufnahme Einfluss des Trainings auf die Energiespeicher Einfluss des Trainings auf den Kohlenhydratstoffwechsel Einfluss des Trainings auf den Fettstoffwechsel Einfluss des Trainings auf den Proteinstoffwechsel Einfluss des Trainings auf das Nervensystem Einfluss des Trainings auf die Muskulatur Lernkontrollfragen Literatur

3 6 Inhalt Lektion 4 Allgemeine trainingsmethodische Grundlagen Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Ziele und Inhalte des Trainings Trainingsprinzipien Belastungsnormative Trainingsmethoden Trainingsmittel Trainingseinheit Modelle der Leistungsstruktur Struktur der Wettkampf- und Prognoseleistung Lernkontrollfragen Literatur Lektion 5 Ausdauer und Ausdauertraining Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Definition und Charakterisierung der Ausdauer Struktur und Ausprägungsform der Ausdauer Sportmethodische Diagnostik der Ausdauerfähigkeiten Festlegung der Belastungsbereiche anhand methodischer oder biologischer Vorgaben Belastungsbereiche, abgeleitet aus der Laktatkinetik in Stufentests Belastungsbereiche, abgeleitet aus der Herzfrequenzkinetik des Conconi-Tests Belastungsbereiche, abgeleitet von der maximalen Herzfrequenz Belastungsbereiche, abgeleitet aus der Streckenbestzeit Methoden des Ausdauertrainings Entwicklung der Ausdauerfähigkeiten Lernkontrollfragen Literatur Lektion 6 Kraft und Krafttraining Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Begriff und Charakteristik der Kraft Struktur und Ausprägungsformen der Kraft Sportmethodische Diagnostik der Kraft

4 Inhalt Belastungsnormative beim Krafttraining Trainingsmethoden beim Krafttraining Trainingsmethoden zur Ausprägung allgemeiner und spezifischer Kraftfähigkeiten Trainingsmethoden zur Intensivierung des Krafttrainings Trainingsmittel Organisationsformen beim Krafttraining Prinzipien des Krafttrainings Lernkontrollfragen Literatur Lektion 7 Schnelligkeit und Schnelligkeitstraining Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Begriff und Charakterisierung der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsleistung Ausprägungsformen der Schnelligkeit Frequenzschnelligkeit bei zyklischen Bewegungen Azyklische Schnelligkeit bei reaktiven Bewegungen Azyklische Schnelligkeit bei nicht-reaktiven Bewegungen Reaktionsschnelligkeit Antizipationsschnelligkeit Sportmethodische Diagnostik der Schnelligkeit Entwicklung und Training der Schnelligkeit Lernkontrollfragen Literatur Lektion 8 Beweglichkeit und Beweglichkeitstraining Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Begriff und Charakterisierung der Beweglichkeit Determinanten und Modulatoren der Beweglichkeit Funktionstests zur Beweglichkeitsanalyse Muskuläre Dysbalancen Trainingsmethoden der Beweglichkeit Lernkontrollfragen Literatur

5 8 Inhalt Lektion 9 Koordination und Koordinationstraining Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Begriff und Charakterisierung der Koordination Koordinative Fähigkeiten im Überblick Diagnostik koordinativer Fähigkeiten Inhalte und Methoden des Koordinationstrainings Formen des Koordinationstrainings Lernkontrollfragen Literatur Lektion 10 Sportliche Technik und Techniktraining Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Bedeutung und Funktion von sportlichen Techniken Sportmotorische Fertigkeiten und sportliche Technik Inhalte und Methoden des sportlichen Techniktrainings Techniktraining nach Meinel und Schnabel Techniktraining nach Bernstein Techniktraining nach Martin, Carl und Lehnertz Techniktraining nach Neumaier Techniktraining nach Nitsch und Munzert Lernkontrollfragen Literatur Lektion 11 Taktik und Taktiktraining Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Begriffsbestimmung und Charakterisierung Strategisch-taktische Leistungsvoraussetzungen Inhalte und Methoden des Taktiktrainings Lernkontrollfragen Literatur Lektion 12 Trainingssteuerung Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Modelle zur Trainingssteuerung Reiz-Reaktions-Modell Modell der Superkompensation

6 Inhalt Modell der kybernetischen Trainingssteuerung Regulationsmodell der zentralnerval gesteuerten Selbstorganisation Modell der nicht-linearen Belastungs-Beanspruchungs-Interaktion Weitere Ansätze einer systemdynamischen Trainingssteuerung Elemente und Wirkungskette der Trainingssteuerung Begriff und Charakterisierung der Trainingssteuerung Planung, Ausführung und Auswertung Wirkungskette der Trainingssteuerung Zeit- und Intensitätsstruktur der Trainingssteuerung Periodisierung und Zyklisierung Belastungsproportionierung Belastungs-Entlastungs-Zeiträume Planung, Protokollierung und Analyse von Training und Wettkampf Trainingsplanung Trainingsprotokollierung Trainings- und Wettkampfanalyse Lernkontrollfragen Literatur Lektion 13 Leistungsdiagnostik und Belastungssteuerung in Ausdauersportarten.280 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Voraussetzungen für die Testdurchführung Einfache Tests zur Bestimmung der Ausdauerfähigkeit km-Walking-Test Cooper-Test Conconi-Test Physical Working Capacity (PWC 170) Messgrößen der Leistungsdiagnostik Ventilatorische und metabolische Schwellenkonzepte Fahrradergometrie Laufbandergometrie Weitere Ergometrieformen in den Sportarten Belastungssteuerung mit biologischen Messgrößen Lernkontrollfragen Literatur

7 10 Inhalt Lektion 14 Training und Wettkampf unter veränderten Umweltbedingungen.318 Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Training in anderen Zeitzonen Ausdauertraining bei Hitze Ausdauertraining bei Kälte Ausdauertraining bei Luftverschmutzung und erhöhter Ozonbelastung Training in natürlichen mittleren Höhen und in künstlicher Höhe Lernkontrollfragen Literatur Sachwortverzeichnis

8 11 Lektion 1 Gegenstand der Trainingswissenschaft Was ist von dieser Lektion zu erwarten? Zu Beginn dieser Lektion werden die Begriffe Training, Trainingslehre und Trainingswissenschaft definiert und die Gegenstandsbereiche der Trainingswissenschaft dargelegt. Hervorgehoben wird, dass sich neben dem Leistungssport über 10 weitere Anwendungsfelder des Sports herausgebildet haben, zu denen gehören der Freizeitsport, Gesundheitssport, Behindertensport sowie Extremsport u. a. Die Hauptmerkmale dieser Spezifizierungen werden beschrieben. Abweichend von bisherigen Lehrbuchdarstellungen zur Trainingswissenschaft, so z. B. Schnabel, Harre, Krug und Borde (2008), wird die Leistungsdiagnostik als eigenständiger Gegenstandsbereich der Trainingswissenschaft aufgenommen. Da die vier Gegenstandsbereiche der Sportwissenschaft, wie Leistungsfähigkeit, Leistungsdiagnostik, Training und Wettkampf, in enger Wechselwirkung zueinander stehen, wurden sie entsprechend integrativ in diesem Lehrbuch behandelt. In diesem Kapitel wird das Training als komplexer Handlungsprozess dargestellt und im Zusammenhang mit Planung, Ausführung und Evaluation definiert und bewertet. Die neue Definition des Trainingsbegriffs erweitert die Auffassung vom Training vor allem aus der Sicht der vielfältigen Anwendungsfelder. Demnach beschränkt sich das Training nicht nur auf das Ziel der Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Wettkampfsport, sondern auch auf den Nutzen zur Gesunderhaltung, zum Wohlbefinden und zum Leistungserhalt in der Lebensspanne. 1.1 Zu den Begriffen Training, Trainingslehre und Trainingswissenschaft Der Begriff des Trainings hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Ein Grund dafür sind die veränderten gesellschaftlichen Bedürfnisse. Das ursprüngliche Ziel des Trainings war, Höchstleistungen im Sport zu erreichen (Nett, 1964; Harre, 1971). Sportliches Training wurde als die physische, technisch-taktische, intellektuelle, psychische und moralische Vorbereitung des Sportlers mithilfe von Körperübungen verstanden (Matwejew, 1972). Training kann als ein komplexer Handlungsprozess aufgefasst werden, mit dem Ziel einer planmäßigen und sachorientierten Einwirkung von Leistungen und der Entwicklung von Fähigkeiten zur bestmöglichen Leistungspräsentation in

9 12 Lektion 1 Bewährungssituationen (Carl, 1989). Diese Definition des Begriffs Training orientiert sich ausschließlich auf die Ausprägung der sportlichen Leistung. Eine Erweiterung dieser Auffassung nahmen unter anderem Hohmann, Lames und Letzelter (2007) vor. Sie definieren Training als die planmäßige und systematische Realisierung von Maßnahmen zur nachhaltigen Erreichung von Zielen im Sport und durch Sport. Definition von Training: Training ist ein komplexer Handlungsprozess, der auf systematischer Planung, Ausführung und Evaluation basiert und nachhaltige Ziele in den verschiedenen Anwendungsfeldern des Sports verfolgt. Ableitend von dieser allgemeinen Definition, wird klar, dass das körperliche Training für alle Populationen (Kinder, Jugendliche, Berufstätige, Ältere) offen sein muss und nicht nur der Leistungsentwicklung dient, sondern auch der Prävention und Rehabilitation. Durch den Sport werden auch erzieherische Ziele unterstützt. Dazu gehören Fairness, Kommunikation, Sozialverhalten, Durchsetzungsvermögen u. a. Durch Sport können die Lebensqualität gesteigert, die Gesundheit erhalten, die Lebenserwartung erhöht sowie Risikofaktoren vermindert werden. Die Anwendungsfelder des Trainings sind daher vielfältig und betreffen alle Altersgruppen. Durch die unterschiedliche Interessenlage gehen die Motive zur sportlichen Betätigung weit über die Vorstellungen im Leistungssport hinaus (Abb. 1/1.1). Abb. 1/1.1: Anwendungsfelder des sportlichen Trainings

10 Gegenstand der Trainingswissenschaft 13 Die Trainingswissenschaft hat sich einerseits aus der Trainingslehre und der Sportpraxis und andererseits aus Disziplinen der Sportwissenschaft entwickelt und ist aus heutiger Sicht als interdisziplinärer Wissenschaftstyp verortet (Martin et al., 1993) (Abb. 2/1.1). Die Trainingslehre ist der handlungsorientierte Teil der Trainingswissenschaft und die Trainingsmethodik ist als Technologie und Didaktik des Trainierens zu verstehen (Schnabel & Thieß, 1993, S. 878f.). Ursprünglich konnte sich die Trainingslehre nur auf sportpraktische Erfahrungen stützen, die wissenschaftlich ungeprüft waren. Nach Schnabel und Thieß (1993, S. 879) ist gegenwärtig ein Teil ihrer Aussagen und Handlungsorientierungen wissenschaftlich begründet, ein anderer Teil jedoch noch erfahrungswissenschaftlich nicht belegt. Dennoch ist sie in ihrer Gesamtheit für ein systematisches Training unentbehrlich. Aus der allgemeinen Trainingslehre haben sich sportartspezifische Trainingslehren etabliert, welche Inhalte der allgemeinen Trainingslehre in spezifischer Ausrichtung enthalten und entsprechend der Sportartspezifik ergänzt werden. In diesem Zusammenhang wurden auch Lehren für die Sportartengruppen erarbeitet (z. B. Ausdauersportarten, Sportspielarten, Kampfsportarten). Die von Schnabel und Thieß (1993) gekennzeichnete Unterscheidung von Trainingslehre und Trainingswissenschaft wird auch in neueren Publikationen weitgehend gestützt (Hohmann, Lames & Letzelter, 2007, S. 25). Abb. 2/1.1: Trainingswissenschaft als interdisziplinärer Wissenschaftstyp zwischen Trainingslehre und Sportpraxis, den Disziplinen der Sportwissenschaft und ausgewählten Basiswissenschaften

11 14 Lektion 1 Definition von Trainingswissenschaft: Die Trainingswissenschaft ist eine interdisziplinär ausgerichtete sportwissenschaftliche Disziplin und befasst sich aus einer ganzheitlichen und angewandten Perspektive mit der wissenschaftlichen Fundierung von Training und Wettkampf, unter Berücksichtigung der Leistungsfähigkeit und der Leistungsdiagnostik in den verschiedenen Handlungs- und Anwendungsfeldern von Bewegung, Spiel und Sport. Definition von Trainingslehre: Die Trainingslehre ist Teil der Trainingswissenschaft. Sie umfasst eine systematische Aufbereitung aller handlungsrelevanten Aussagen für die Sportpraxis und reflektiert die Erkenntnisse und Erfahrungen der im Trainings- und Wettkampfprozess agierenden Personen. Immer mehr Menschen nutzen den Sport zur Befriedigung individueller Bedürfnisse und nehmen Abstand vom leistungsorientierten Sport. Für die außerhalb leistungssportlicher Ziele agierenden Populationen muss die Sportwissenschaft weitere Konzepte und Lösungsstrategien entwickeln. 1.2 Zum Gegenstandsbereich der Trainingswissenschaft Als Gegenstandsbereiche der Trainingswissenschaft werden allgemein das Training, die Leistungsfähigkeit oder Leistung und der Wettkampf angesehen (Schnabel et al., 2003; Hohmann et al., 2007). Zur Analyse der Leistungsfähigkeit des Sportlers, zur Festlegung individueller Belastungsbereiche und zur Evaluierung des Trainingsprozesses sind sportartspezifische leistungsdiagnostische Tests unabdingbar. Diese Tests müssen sinnvoll in den Trainingsprozess integriert und auf die Leistungsstruktur der Sportart abgestimmt sein. Fundierte trainingswissenschaftliche Kenntnisse sind hierzu erforderlich. Insofern gehört die Leistungsdiagnostik auch zum Gegenstandsbereich der Trainingswissenschaft. Das Schnittmengendiagramm in Abb. 1/1.2 soll auf die Wechselbeziehungen der vier Gegenstandsbereiche aufmerksam machen. Die Überlappungen (Schnittmengen) können unterschiedlich groß sein. Die kurzen Ausführungen zu den Gegenstandsbereichen erfolgen aus lerndidaktischer Sicht und sind nicht vollständig. Die Gegenstandsbereiche werden ausführlich in den nachfolgenden Kapiteln behandelt.

12 Gegenstand der Trainingswissenschaft 15 Abb. 1/1.2: Gegenstandsbereiche der Trainingswissenschaft 1.3 Zu den Anwendungsfeldern des Sports eine trainingswissenschaftliche Betrachtung Abenteuersport Als Abenteuer (lat.: adventura = Ereignis) gilt eine risikoreiche Unternehmung oder auch ein Erlebnis. Beim Abenteuer wird das gewohnte Umfeld bewusst verlassen und eine Aktivität mit unbekanntem Ausgang gestartet. Der Abenteurer will auf sich selbst gestellt sein, hat sich von der Zivilisation abgesetzt und nimmt bewusst Schwierigkeiten in Kauf. Der österreichische Bergsteiger Reinhold Messner führte in seinen zahlreichen Büchern über Bergbesteigungen und Expeditionen aus, dass es ohne Gefahr kein Abenteuer gibt. Für ein Abenteuer braucht es neben dem Auf-sich-selbst-gestellt-sein auch

13 340 Sportwissenschaft studieren Sachwortverzeichnis Abenteuersport 15 Absolute Kraft 143 Abtraining 16 Actin 75 Adaptation 2 Aerobe Schwelle 294 Allgemeine Vorbereitungsperiode 265 Alltagssport 16 Alternativtechniken 178 Alterssport 16 Anaerobe Schwelle 294 Anpassung 37 Antizipation 237 Antizipationsschnelligkeit 180 Arbeitssektor 91 Asthmaspray 328 Aufwärmprogramm 185 Ausdauer 108,111 Ausdauer, aerob 298 Ausdauer, anaerob 298 Ausdauerfähigkeit 110, 119, 130 Ausdauerkennzeichnung 112,116 Ausdauerleistung 110 Ausdauertraining 108, 325 Ausdauertrainingsmethoden 128 Beanspruchung 252 Behindertensport 17 Belastbarkeit 253 Belastung 251 Belastung-Beanspruchungs-Interaktion 251 Belastungsausführung 91 Belastungsbereiche 119, 121, 123 Belastungsdauer 90, 114 Belastungsdichte 91 Belastungs-Entlastungs-Zeiträume 269 Belastungshäufigkeit 90 Belastungsintensität 90 Belastungsnormative 89 Belastungsproportionierung 268 Belastungssteuerung 280, 304, 333 Belastungsumfang 89 Beweglichkeit 187 Beweglichkeit, Determinanten 189 Beweglichkeit, Modulatoren 189 Beweglichkeit, Trainingsmethoden 194 Beweglichkeitstraining 187, 198 Bewegung, azyklische 176 Bewegung, zyklische 174 Bewegungsanalyse 91 Bewegungsfreiheitsgrade 220 Bewegungszyklen 174 Blut 5 Blutdruck 55 Breitensport 18 Burn-out-Syndrom 255 Circuittraining 167 Conconi-Test 284 Cooper-Test 283 Dauermethode 131, 132 Deadaptation 41 Dehnen, aktiv 197 Dehnen, passiv 197 Dehnungsformen 197 Dehnungsmethoden 195, 198 Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus (DVZ) 145 Dehydratation 323 Differenzielles Lernen 218 Differenzierungsfähigkeit 204 Doppelperiodisierung 263 Druckbedingungen, Koordination 209 Dysbalancen, muskuläre 193 Dysbalancen, neuromuskuläre 193 Einer-Maximum 143 Einfache Tests 282 Einfachperiodisierung 163 Energiebereitstellung 62,112 Energiereiche Phosphate 58 Energiespeicher 58 Energiestoffwechsel, aerob 66 Energiestoffwechsel, anaerob 63 Ergometrie 303 Erholungs-Belastungs-Fragebogen (RESTQ) 256 Ermüdung 254 Erythropoietin 331 Exafferenzen 219, 238, Explosivkraft 151 Extremsport 19 Exzentrische Maximalkraft 143

14 Sachwortverzeichnis 341 Fahrradergometrie 300 Feinstaub 329 Feldtest 304 Fertigkeiten 217 Fettstoffwechsel 67 Fitnesssport 20 Flexibilität 188 Flüssigkeitsresorption 322 Formoterolspray 328 Freie Fettsäuren (FFS) 67 Frequenzschnelligkeit 174, 181 Frequenzschnelligkeit, zyklische 174, 181 Funktionstest 81 Gelenkigkeit 188 Gesundheitssport 20 Gleichgewichtsfähigkeit 204 Gleitfilmtheorie 76 Glykogen 60 Handlungsspielraum 230 Herzfrequenz 290, 305 Herzfrequenzformel 124 Herzfrequenz, maximale 123 Herzfrequenzvariabilität (HRV) 55, 308 Heterostase 31 Hitze 319 Hitzeakklimatisation 319 Hitzeerschöpfung 321 Hitzekollaps 321 Hitzschlag 321 Höhenketten 331 Höhentraining 329 Homöodynamik 31 Homöokinetik 31 Homöostase 30 Hyponatriämie 323 Hypoxie 331 Hypoxie, künstliche 335 Hypoxie, normobare 35 Hypoxie, hypobare 35 Informationsspeicherung 237 Integrationssport 21 Intervallmethode 132 Intramuskuläre Triglyzeride (IMTG) 61 Jahrestrainingsplan 271 Jahreszyklus 267 Ketonkörper 68 Kinder- und Jugendsport 22 Kochsalz 323 Kohlenhydrate 62, Kohlenmonoxid 327 Konzentrische Maximalkraft 143 Koordination 202 Koordinationstraining 183, 202, 208, 210 Koordinative Fähigkeiten 203, 204 Koordinative Fähigkeiten, Diagnostik 206 Kopplungsfähigkeit 204 Kraft 140 Kraft, Definition 141 Kraft, Diagnostik 149 Kraftausdauer 146 Kraftausdauertraining 157 Kraftmaschinen 166 Krafttraining 140 Krafttraining 153 Krafttraining, intensives 162 Krafttraining, Organisation 166 Krafttraining, Prinzipien 167 Krafttraining, sportartspezifisches 164 Krafttraining, Trainingsmethoden 156 Kraft-Zeit-Verlauf 150 Kreatinkinase (CK) 311 Laktat 290, 308 Laktatbildung 64 Laktat-Geschwindigkeits-Kurve 291, 335 Laktatkinetik 21 Laktat-Leistungs-Kurve 291, 335 Laktatschwellen 295 Laufband 301 Laufbandergometrie 301 Leistungsdiagnostik 280, 290 Leistungssport 22 Leistungsstruktur 97, 115 Leistungstest 281 Leistungsvoraussetzungen, strategisch-taktische 236 Lernphasen 219 Lipoproteine 68 Luftschadstoffe 328

15 342 Sportwissenschaft studieren Makrozyklus 266 Maximalkraft 142 Mehrfachperiodisierung 263 Mehrjahreszyklus 267 Mesozyklus 142 Mikrozyklus 267 Modelle, Anpassung 30 Modelle, Techniktraining 219 Muskelaufbautraining 57, 159 Muskelfaserhypertrophie 77 Muskelfaserverteilung 76 Muskelkapillarisierung 9 Muskelleistungsschwelle 152 Muskelstoffwechsel 74 Muskeltonus 190 Natrium 323 Natriumchlorid (Kochsalz) 323 Nebulin 75 Nervensystem 70 Neuromuskuläres System 71 Newton 178 Orientierungsfähigkeit 204 Ozon 328 Periodisierung 262 Physical Working Capacity (PWC 170) 289 Planung 258 PNF 198 Pollenallergie 327 Prognoseleistung 100 Propriozeption 72 Proteinstoffwechsel 69 Reafferenz 73 Reaktionsfähigkeit 09 Reaktionszeit 179 Reaktivkraft 144 Reaktivkrafttraining 161 Regeneration 44 Rehabilitationssport 23 Reiz-Reaktions-Modell 254 Relativkraft 144 Rhythmusfähigkeit 204 Ruheherzschlagfrequenz 54 Salbutamolspray 328 Salmeterolspray 320 Sarkomer 75 Sauerstoffaufnahme 57, 291 Schnelligkeit 171 Schnelligkeit, Ausprägungsformen 171 Schnelligkeit, azyklische 176 Schnelligkeit, Diagnostik 181 Schnelligkeit, reaktive 176 Schnelligkeitsdiagnostik 180 Schnelligkeitsleistung 171 Schnelligkeitstraining 171, 182 Schnellkraft 44 Schnellkrafttraining 160 Schulsport 24 Schwefelabbauprodukte 327 Selbstorganisation 249 Sensomotorik 71 Serumharnstoff 312 Spezialergometer 303 Spielintelligenz 239 Sportartengruppen 232 Sportmotorische Tests 207 Sportspielarten 230 Sportspiele 234 Sportwissenschaft 11 Sprinttraining 183 Sprungkrafttraining 183 Startkraft 150 Steady State 31 Stretching 198 Steueraktiv 261 Stiffness 190 Stil 218 Streckenbestzeit 127 Strategie 231 Stufentestprinzip 303 Superkompensation 246 Superkompensation, Modell 247 Taktik 228 Taktiktraining 239 Taktikvarianten 241 Tapern 266 Technik 216 Techniktraining 216, 218

16 Sachwortverzeichnis 343 Terbutalinspray 328 Testgütekriterien 281 Titin 75 Trainer-Berater-System 261 Training 12,85 Trainingsanalyse 273 Trainingsanpassung 30 Trainingsbelastung 53 Trainingseinheit 95 Trainingsmethoden 92, 310 Trainingsmittel 92, 165 Trainingsmodelle 245 Trainingsplanung 269, 270 Trainingsprinzipien 88 Trainingsprotokollierung 272 Trainingssteuerung 244, 257 Trainingssysteme, Historie 128 Trainingsunterbrechung 42, 43 Trainingswissenschaft 13, 15 Transformation 44 Trinken 321 Übergangsperiode 266 Übertraining 45 Umstellung 37 Umstellungsfähigkeit 204 Unmittelbare Wettkampfvorbereitung (UWV) 265 UV-Strahlung 326 Vegetatives Nervensystem 73 Ventilatorische Schwellen 294 Vorbereitungsperiode, allgemeine 264 Vorbereitungsperiode, spezielle 265 Walking-Test 283 Wasservergiftung 324 Weltstandsanalyse 271 Weltrekordlauf 176 Wettkampfanalyse 273, 274 Wettkampfperiode 265 Wiederholungsmethode 133 Windchilltemperatur 325 Zeitzonen 318 Zentralnervensystem 70 Zirkadianrhythmus 318 Zirkeltraining 167 Zyklisierung 262 Zyklusschnelligkeit 174, 181

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