Operative Dermatologie

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1 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Operative Dermatologie Birgit Kahle Campus Lübeck Klinik für Dermatologie, Allergologie und Venerologie

2 Operative Dermatologie Tumorchirurgie Ästhetisch wiederherstellende Chirurgie Venenchirurgie Proktologische Operationen Abszedierende Erkrankungen ( z.b. Akne inversa) Diagnositsche Eingriffe (PE)

3 (dermatologische) Operationen Indikation überprüfen Aufklärung Einverständnis des Pat. / gesetzlicher Vertreter 24h vor dem Eingriff

4 Aufklärung welche OP / Art des Eingriffs Narkoseform zu erwartendes Ergebnis ( Narben ) ggf Zeichnungen Komplikationen/ Risiken ggf intraoperative Abweichung vom geplanten Vorgehen Alternativen und deren Wertigkeit nennen

5 Komplikationen / Risiken Hämatombildung / Nachblutung Nervenschädigung/ Sensibilitätsstörungen/ motorische Defizite Infektionsgefahr Wundheilungsstörung Nekrose/Ulzerationen Narbenbildung ggf hypertroph oder Schrumpfung Verziehung von Nachbarstrukturen Pigmentverschiebungen Lymphfisteln / Serome Thrombembolische Ereignisse

6 Anästhesie Lokalanästhesie Tumeszenzanästhesie Vollnarkose

7 Tumeszenz-Lokalanästhesie 478,0 ml NaCl + 17,5 ml Xylonest 2% + 0,5 ml Suprarenin + 4,0 ml NaHCO3 = 500 ml Tumeszenz-Lösung zur Lokalanästhesie

8 Tumorchirurgie Epitheliale Tumore Melanozytäre Tumore Bindegewebstumore Gefäßtumore Radikale Exzision, histographisch kontrolliert

9 Besonderheiten dermatologische OP s Große Defekte am Hautorgan Spannungsfreie Defektdeckung Spaltlinien der Haut Ästhetisches Ergebnis

10 BCC, SCC, Lentigo maligna im Gesicht Vorgehen in mikrographisch kontrollierter Chirurgie Planung der Defektdeckung erst nach kompletter Tumorresektion

11 Gesicht Mimik, Gestik, Ausdruck Kommunikation Sinne: Sehen, Riechen, Hören, Fühlen Nahrungsaufnahme Atmung

12 Möglichkeiten der Defektdeckung Primäre Naht Lappenplastik / Nahlappenplastik Freies Transplatat / Vollhaut oder Spalthaut

13 Lappenplastiken Als Lappenplastiken werden operative plastischchirurgische Techniken bezeichnet, die (Haut-) Gewebe von einer (entbehrlichen) Stelle des gleichen Individuums an eine neue gewünschte Stelle bringen.

14 Lappenplastik In der Regel handelt es sich um reine Hautlappen, es kann aber jedes Gewebe (Muskel, Knochen, Fett) mit oder ohne Haut sowohl gestielt (also mit seinen zugehörigen blutversorgenden Gefäßen und Nerven) als auch frei (d. h. mit Anschluss der Blutgefäße an die Blutversorgung der neuen Umgebung) verpflanzt werden. Essenziell für diese Lappenplastiken ist die exakte Kenntnis der Anatomie.

15 Nahlappenplastik Als Nahlappenplastik bezeichnet man insbesondere kleinere Lappenplastiken, bei denen im Allgemeinen nur Haut und Unterhaut den Lappen ausmachen. Diese Lappen sind im Allgemeinen größer als der Defekt, den sie verschließen sollen, zudem sollte die Lappenbasis, d.h. die Stelle, an der der Lappen mit der übrigen Haut verbunden ist, ungefähr doppelt so breit sein, wie der Lappen lang ist, um die Durchblutung nicht zu beeinträchtigen.

16 Gleitlappen auch subkutan-gestielter Insellappen genannt. Hierbei wird die Haut, die in den Defekt verschoben wird, komplett umschnitten und teilweise auch von den tieferen Schichten getrennt. Eine Basis verbleibt jedoch, damit die Durchblutung nicht gefährdet wird. Danach wird der Lappen in den Defekt eingenäht, er "gleitet" sozusagen auf der Lappenbasis in den Defekt hinein.

17 2. Rotationslappen Rotationslappen: hier wird ein Lappen präpariert und in den Defekt hereingedreht. Oft ist es notwendig, dass überschüssige Haut, die durch das Drehen übersteht, noch zusätzlich entfernt werden muss (so genannte "Burow-Dreiecke").

18 3. Verschiebelappen Verschiebelappen: ähnlich wie der Rotationslappen, allerdings wird hier der Lappen nicht in den Defekt gedreht, sondern verschoben. Es gibt auch kombinierte Rotations-Verschiebe-Lappenplastiken.

19 4. Schwenk/ Transpositionslappen Schwenklappen: Der Lappen wird über gesunde Haut hinweg in den Defekt hineingeschwenkt oder transpositioniert. kombinierte Schwenklappen sind z.b. der bi-lobed-flap, also ein doppelter Schwenklappen, der ähnlich aussieht wie ein B.

20 Freie Transplantate Vollhaut : Alle Hautschichten, Entnahmestelle wird primär verschlossen Spalthaut: obere Hautschichten (keine Haare!), Entnahmestelle heilt sekundär

21 Sekundäre Wundheilung Gute Ergebnisse in besonderen Körperregionen ( med. Augenwinkel, Intertrigines ) Erwünscht bei Akne inversa OP Erwünscht bei Condylom- oder Warzenchirurgie Nach ablativer Lasertherapie

22 Malignes Melanom Exzisionsweite nach Tumordicke in situ 0,5 cm bis 1,0mm TD 1cm > 1,0 mm TD 2cm + SLN

23 Sentinel node biopsy Bei Melanomen > 1,0mm TD Bei Merkelzell - Ca Bei SCC > 6,0mm TD Bei tiefereichenden seltenen Malignomen (Talgdrüsen- CA etc)

24 Sentinel node biopsy Radionuklidmarkierung des Sentinel Lymphknotens Blaumarkierung des SLN Auffinden mit Gammasonde oder durch Färbung Je nach Lokalisation des Tumors mehrere Regionen mit SLN

25 Varizenchirurgie Ausschaltung pathologischer Refluxe Stripping Endovenöse thermische Verfahren Schaumsklerosierung Ulkusexzision und Transplantatdeckung

26 Proktologische Operationen Condylome Bowenoide Papulose AIN Analfissuren Marisken Hämorrhoiden/ Ligaturen

27 Operationen am Nagelorgan Selektive Matrixektomie bei Unguis incarnatus Phenolkaustik Emmertplastik

28 Operationen bei Kindern Congenitale Nävi Mollusken Dermoidzysten Hämangiome

29 Operative Dermatologie Sehr vielseitig Meist in Lokal bzw Tumeszenzanästhesie Radikalität unter Berücksichtigung funktioneller und ästhetischer Einheiten!!

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