Teamtraining Thema Mobbing Ines Jarchow & Partner

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1 Teamtraining Thema Mbbing Ines Jarchw & Partner Ballindamm Hamburg Telefn: 040/

2 Inhalt 1. Definitin des Begriffes Mbbing 2. Was Mbbing nicht ist 3. Vier-Phasen-Mdell 4. Wie ich aus dem Mbbing-Karussell herauskmme 5. Hilfsfragen zur Selbstbebachtung 6. Tipps für eine fairere Streitkultur Jarchw & Partner Seite 2

3 1. Definitin des Begriffes Mbbing Mbbing ist ein Geschehensprzess in der Arbeitswelt, in dem destruktive Handlungen unterschiedlicher Art wiederhlt und über einen längeren Zeitraum gegen Einzelne vrgenmmen werden. Diese destruktiven Handlungen werden vn den Betrffenen als eine Beeinträchtigung und Verletzung ihrer Persn empfunden. Ihr ungebremster Verlauf führt für die Betrffenen grundsätzlich dazu, dass ihre psychische Befindlichkeit und Gesundheit zunehmend beeinträchtigt werden, ihre Islatin und Ausgrenzung am Arbeitsplatz zunehmen, dagegen die Chancen auf eine zufriedenstellende Lösung schwinden und der regelmäßig im Verlust ihres bisherigen beruflichen Wirkbereichs endet. Quelle: A. Esser u. a.: Mbbing, Bund-Verlag, 4. Auflage 2001 Jarchw & Partner Seite 3

4 2. Was Mbbing nicht ist Es macht aus unserer Sicht keinen Sinn, jede Intrige, jedes Vrenthalten vn Infrmatinen swie jeden Gebrauch der Ellenbgen als Mbbing zu bezeichnen. Durch die breite Thematisierung der Mbbingprblematik vr allem in den Medien wird das Wrt "Mbbing" inzwischen ftmals als ein Allerweltsbegriff für Knflikte und rücksichtslse swie egistische Verhaltensweisen benutzt, s dass eine Abgrenzung vn anderen Verhaltensweisen vrzunehmen ist, die zum grßen Teil zwar hne weiteres in derselben Art und Weise zu missbilligen sind, wie es auf Mbbing zutrifft, jedch nicht als Mbbing bezeichnet werden dürfen. Bei einer genaueren Betrachtung fällt auf, dass nicht alle Elemente der Mbbingdefinitin vrliegen. Dies trifft beispielsweise auf die flgenden Situatinen zu: Feindseligkeiten und Knflikte zwischen Gruppen mit einer gewissen Persnenstärke (z. B. Abteilung gegen Abteilung, Arbeiter und Angestellte gegen Beamte, Betriebsrat gegen Geschäftsleitung, Beschäftigte gegen Persnalrat) einzelne Straftaten am Arbeitsplatz (z. B. Diebstahl unter Arbeitskllegen, Beleidigung eines Vrgesetzten) persönliches Desinteresse swie Antipathien gegenüber einer einzelnen Persn, sfern diese nicht in einer feindseligen swie gehässigen Art und Weise geäußert werden szial zu missbilligende, aber hinzunehmende Verhaltensweisen (z. B. Versagung des Grußes, unhöfliches Verhalten, Lügen) einzelne ungerechte swie unsziale Behandlungen, die nur kurzfristig zur Wirkung gelangen (z. B. nicht gerechtfertigte Rüge, Abmahnung, Versetzung, Kündigung des Arbeitsvertrages) Quelle: A. Esser u. a., Mbbing, Bund-Verlag, 4. Auflage 2001, S. 44f. Jarchw & Partner Seite 4

5 3. Vier-Phasen-Mdell Verlaufsmdell der vier Phasen auf dem Weg zur Ausgrenzung: 1. Phase: schlechte Kn0liktbearbeitung 2. Phase: Mbbing und Psychterrr 3. Phase: Rechts- und Machtübergriffe 4. Phase: Ausschluss aus der Arbeitswelt Abschieben, Kaltstellen, mehrere Versetzungen, kurz- und langfristige Krankschreibungen, Abfindung, Frühverrentung, Marginalisierung und Stigmatisierung Quelle: AOK (Hg.), Mbbing, 5. Aufl., 1999 Jarchw & Partner Seite 5

6 4. Wie ich aus dem Mbbing-Karussell herauskmme Krise Neues Selbstbild Einsicht S geht es nicht weiter Rutine Das tue ich selbstverständlich Verunsicherung Was mache ich falsch? Wer hilft mir? Institutinalisierung Das tue ich Sziales Unterstützungssystem Experimentierphase Was fällt uns gemeinsam Neues ein? Quelle: AOK (Hg.), Mbbing, 5. Aufl., 1999 Jarchw & Partner Seite 6

7 5. Zur Selbstbebachtung können flgende Hilfsfragen herangezgen werden Wann tritt das Prblem auf? Gibt es besndere Anlässe? W tritt das Prblem auf? Wer ist daran beteiligt? (Namen, Funktinen, Anwesenheit anderer Menschen) Was geschieht? Was tue ich, was sage ich? Was begünstigt Mbbing? Wie reagiere ich in der Situatin? Wie fühle ich mich körperlich? Welche Gedanken gehen mir durch den Kpf? Welches "Unterstützungssystem" schalte ich ein? Beim Lösen vn Prblemen darf man den "rten Faden" nicht verlieren. Deshalb sllte in mehreren Schritten vrgegangen werden, die systematisch aufeinander aufbauen. Quelle: AOK (Hg.), Mbbing, 5. Aufl., 1999 Jarchw & Partner Seite 7

8 6. Tipps für eine fairere Streitkultur: Aus der Grauzne des Gegeneinander zu Znen des verstehenden Miteinander! Ud Möckel, Szialsekretär und Knfliktberater, KDA Hamburg 1. Das sziale Unterstützungssystem, Freunde, Bekannte, s früh wie möglich einschalten. 2. Klagemauer-Bewusstsein entfalten. Das aussprechen, was Ärger macht. 3. Einen Berater auswählen, der die Betrffenen in Gesprächen unterstützt/begleitet. 4. Mit dem Berater auch die eigene Achillesferse wahrnehmen und besprechen. 5. Ernsthaft beteiligt sein. Der Betrffene will mit ernsthaftem sich Einlassen auf die Knfliktsituatin und auf die in den Knflikt verwickelten Persnen, eine Veränderung derselben erreichen: Gleichrangigkeit. 6. Offen sein und sich in die Schuhe des anderen stellen. Das, was mich kränkt, klar benennen. Nicht vn hinten durch die Brust. 7. Verantwrtlich sein für den eigenen Standpunkt. Beispiel: Deine Aussagen haben mich verletzt. Und nicht: Ich habe gehört, dass sich viele über dich ärgern. 8. Humrvll sein. Nicht lächerlich machen, sndern Bemerkungen, die zum befreienden Lachen ansprnen. Jarchw & Partner Seite 8

9 Literatur Beckers, C./Mertz, H.: Mbbing-Opfer sind nicht wehrls Wie Sie sich schützen können, Freiburg, 1998 Esser, A./Wlmerath, M.: Mbbing Der Ratgeber für Betrffene und ihre Interessenvertretung, Frankfurt am Main, 2001 Leymann, Heinz: Der neue Mbbing-Bericht Erfahrungen und Initiativen, Auswege und Hilfsangebte, Reinbek, 1995 Schauer, Renate Mbbing Kstspielige Kränkungen am Arbeitsplatz, Wiesbaden, 1998 Adressen Mbbing-Telefn: 040/ Beim Mbbing-Telefn handelt es sich um eine seit mehreren Jahren bestehende Einrichtung der DAG, dem kda (kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt) und der AOK. KDA Braunschweig: 05346/ Es existieren bundesweite Selbsthilfegruppen, deren Adressen Sie über dieses Telefn erhalten. Jarchw & Partner Seite 9

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