1 Eckdaten Arbeitsplan Schule
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- Gerda Kaiser
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1 1 Eckdaten Arbeitsplan Schule Heilig-Geist-Gymnasium Straße PLZ Ort Broicher Straße Würselen Telefon / Fax dienstl URL / Internetadresse verwaltung@hgg-broich.de Schulform Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Olaf Grodde und Timo Ohrndorf Archäologie-AG mit Anbindung an Latein o.grodde@hgg-broich.de, t.ohrndorf@hgg-broich.de und Geschichte denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer GYM Olaf Grodde und Timo Ohrndorf AG Sek. I + II Archäologie-AG / Latein, Geschichte Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler 2016/2017 Jgst. 5-9 und EF,Q2. Insgesamt sind mindestens 15 Schüler an der AG und dem Projekt beteiligt. Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Herr Grodde (Fachbereich Latein) Herr Ohrndorf (Fachbereich Geschichte und Latein) Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) I. Petra Tutlies (LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland) II. Andreas Schaub, Stadtarchäologe der Stadt Aachen III. Bürgerverein Kornelimünster, Vorsitzender Marcus Sommer Straße PLZ Ort I. Zehnthofstr. 45 I I. Nideggen-Wollersheim II. Lagerhausstraße 20 II II. Aachen III. Max-Pechstein-Str. 3 III III. Aachen Telefon Telefax I I. Petra.Tutlies@lvr.de I II. II. andreas.schaub@mail.aachen.de II III. III. marc.sommer@bürgervereinkornelimünster.de III URL / Internetadresse I. II. III. XVII 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Verbundtitel: Umgang mit steinernem Erbe im ländlichen Raum Vivat Varnenum! Ein Tempel für eine Woche Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Die Archäologie-AG des Heilig-Geist-Gymnasiums plant in Zusammenarbeit mit der Leiterin der Außenstelle des Rheinischen Landesamtes für Bodendenkmalpflege in Nideggen-Wollersheim Frau Tutlies und dem Aachener Stadtarchäologen Andreas Schaub eine Rekonstruktion eines gallo-römischen Tempels in Varnenum, einer archäologischen Fundstelle am Ortsrand von Aachen-Kornelimünster. Der Tempel soll auf den vorhandenen Grundmauern wiederbelebt werden (s. unten die Grundmauern des Bodendenkmals eines gallo-römischen Umgangstempels im Tempelbezirk Varnenum bei Aachen-Kornelimünster), indem er in seinen Außenmaßen mit Hilfe von Gerüsten in seiner ursprünglichen Größe wiederersteht (vgl. unten den Rekonstruktionsversuch des Osttors des Kastells Pförring). Alternativ zu einer Komplettverkleidung mit luftdurchlässigen Planen soll sich nur auf der Stirnseite des Tempels eine Projektionsfläche befinden. Der Tempel kann so sowohl von außen in seiner Wirkung auf umliegende Landschaft als auch von innen wahrgenommen werden, da man die Rekonstruktion betreten kann. Diese soll nur für eine Woche errichtet werden. Vor Ort solllen gemeinsam mit dem Bürgerverein Kornelimünster und möglicherweise den Verbundpartnern mehrere Veranstaltungen - wie Führungen von Grundschulklassen, eine offizielle Eröffnung, eine oder mehrere wissenschaftliche Führungen und im Optimalfall sogar ein Römertag - stattfinden. Die durch eine Mauer umfasste Tempelbezirkfläche, also dem Projekttitel entsprechend der Tempelhof, bietet genügend Platz, um für diese Woche auch durchgehend eine Dokumentation der denkmal-aktiv-projektphase zu präsentieren, welche durch die Wiedererrichtung einer Informationstafel auch zukünftigen Besuchern erhalten bleibt.
2 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Seit 2011 führen die beiden Projektleiter am Heilig-Geist-Gymnasium die Archäologie-AG durch, deren inhaltlichen Schwerpunkt die provinzialrömische Archäologie bildet. In Zusammenarbeit mit der Außenstelle des Rheinischen Landesamtes für Bodendenkmalpflege in Nideggen-Wollersheim konnten sich sowohl die Schüler als auch die Projektleiter mit den Methoden und Arbeitsschritten der Archäologie und der Bodendenkmalpflege vertraut machen. Vorerfahrungen für das Projekt konnten zudem bei regelmäßigen Begehungen einer römischen Fundstätte in Schulnähe, der Dokumentation und Auswertung der Funde sowie der Präsentation am Tag der offenen Tür der Schule gemacht werden. Eine Einführung in die Problematik der Bodendenkmalpflege erhielten die Schüler bereits im letzten Jahr anhand eines Vortrags über den Umgang mit archäologischen Funden bei der Verlegung von Pipelines und im Rahmen des letztjährigen denkmal aktiv - Projekts hat das Heilig-Geist-Gymnasium als Einzelschule an denkmal aktiv teilgenommen. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Der Tempel soll auf den vorhandenen Grundmauern wiederbelebt werden, indem seine er in seinen Außenmaßen mit Hilfe von Gerüsten rekonstruiert wird. Vorausgehen muss eine Flurbereinigung, da die Fläche dahingehend in den letzten Jahren zu wenig Aufmerksamkeit erhalten hat. Die Wiederbelebung der dritten Dimension ist das eigentliche Ziel vor Ort, deren technische Umsetzung im Detail und deren Finanzierung im Zusammenhang mit der gewählten Methode noch im Verlauf der ersten Projektphase zu klären ist. Kostengünstigere Alternativen könnten eine Projektionsfläche nur auf der Stirnseite des Tempels oder eine reine Laserrekonstruktion bei Dunkelheit darstellen. Der Tempel soll aber möglichst sowohl von außen auch in seiner dominanten Position in der umliegenden Landschaft - als auch von innen in seiner religiös geprägten Höhe wahrgenommen werden, da ein Zugang zum Inneren der Rekonstruktion hergestellt werden soll. Innerhalb der Woche dieses aufgestellten Großmodells sollen gemeinsam mit dem Bürgerverein Kornelimünster und möglicherweise den Verbundpartnern verschiedene Veranstaltungen durchgeführt werden (s. Kurzbeschreibung des Projektes). Auf diese Weise sollen insbesondere die jüngeren Schüler der umliegenden Schulen des historischen Bezirks des Münsterländchens auf den Ursprung des Siedlungsgebietes aufmerksam und für die Epoche der römischen Besiedlung und die Romanisierung im Sinne eines nun erlebbaren Kulturerbes sensibilisiert und sachbezogen informiert werden. Die Schüler unserer Schule werden sich mit der Götterverehrung in vorrömischer und römischer Zeit in der Region sowie Kultstätten auseinandersetzen. Sie werden sich einen Einblick in die Fundsituation von Varnenum verschaffen und sich mit der Schwierigkeit auseinandersetzen, auf der Basis von interpretationsbedürftigen Funden und umstrittenen Auswertungsergebnissen Rekonstruktionsmodelle zu entwerfen und im Kleinen herzustellen. Sie werden die Fundstelle für den Aufbau der Rekonstruktion vorbereiten und zumindest eine Projektionsdatei für die Stirnseite des Tempels erstellen. Sie werden den Ablauf der Präsentationswoche planen und selber die Führungen durch den Tempel gestalten. Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Die Schüler sollen Grundkenntnisse im praktischen Denkmalschutz erwerben und sich die Bedeutung von Denkmälern und insbesondere Bodendenkmälern für das europäische, deutsche und regionale Kulturerbe bewusst machen. Sie sollen sich dabei reflektiert mit den Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen beim Schutz des Kulturerbes und generell von Zeugnissen aus der Vergangenheit auseinandersetzen. Sie sollen sich sich mit dem römischen Kulturerbe in ihrer Umwelt identifizieren und sich aktiv für dessen Erhalt einsetzen. Die Schüler sollen sich bewusst machen, dass das Leben in ihrer Region vor fast 2000 Jahre durch die Römer bestimmt wurde, deren Präsenz sich durch die zahlreichen Fundstellen infolge des engmaschigen römischen Siedlungsnetzes bis in die Gegenwart nachweisen lässt und auch die Lebenswelt weiterhin beeinflusst. Durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte werden die Schüler in ihrer Identitätsbildung unterstützt. Das Projekt soll den Schülern die Möglichkeit geben, in pädagogischem Sinne ganzheitlich aktiv zu werden, d. h., selbstständig und tatkräftig die Arbeitschritte durchführen, kognitiv über die anzuwendenen Methoden reflektieren,, Ergebnisse auswerten und Hintergründe recherchieren, die Ergebnispräsentation konzipieren und emotional sich mit der Bedeutung des römischen Kulturerbes für die eigene Identität auseinandersetzen, erkennen, dass sie selbst etwas durch ihren Einsatz bewirken können und Spaß haben, in einer Gruppe mit einem gemeinsamen Ziel zusammenzuarbeiten, mit Spuren einer weit zurückliegenden Zeit in Kontakt zu kommen und für ihren Erhalt Verantwortung zu übernehmen. Die Schüler sollen sich mit den Methoden und Disziplinen der Archäologie vertraut machen. Zunächst wird eine Einführung in das Thema Denkmalschutz und die Ziele des Projektes stattfinden. In der Folge werden Arbeitsgruppen gegründet, die Recherchearbeiten übernehmen und später mehrere Rekonstruktionsvarianten entwerfen sollen. Die Schüler werden sich mit den vorrömischen und römischen Kulten in der Region auseinandersetzen und sich in die Architektur und Bemalung der gallo-römischer Tempelanlagen einarbeiten. Unterstützt werden sie dabei vom Aachener Stadtarchäologen Andreas Schaub, zu dessen zentralen Forschungsgebieten der Tempelbezirk Varnenum bei Kornelimünster gehört. Sie werden die wichtigsten Funde selbst untersuchen und aus ihnen Schlüsse für ihre Rekonstruktionsvariante ziehen können. Zudem wird während der gesamten Projektphase ein enger Austausch mit den Verbundpartnern in Schwarzenacker stattfinden, da sich in dem dortigen archäologischen Park eine Rekonstruktion eines gallo-römischen Umgangstempels befindet. Anschließend werden kleine Rekonstruktionsmodelle hergestellt - sowohl virtuell mit Tinkercad (Programm für einen 3D- Drucker), Mindcraft oder mit dem Lego-Programm als auch z. B. aus Holz. Im Anschluss wird unter Beratung von Herrn Schaub ein Modell für die Rekonstruktion ausgewählt. Im Folgenden muss die Entscheidung gefällt werden, ob im Falle einer Umsetzung als flächige Projektionsfläche auf der Frontseite diese von Schülern bemalt oder mit einem Beamer angestrahlt oder womöglich - bei entsprechender Finanzierbarkeit durch Drittmittel - als großflächige und luftdurchlässige Folien gestaltet werden soll. Hierfür muss eine Projektionsdatei entworfen werden. Die Schüler werden außerdem die Fundstelle, d. h. die Fundamente des Tempels, von Gestrüpp befreien, ihren Erhaltungszustand dokumentieren und für den Aufbau des Gerüsts vorbereiten. Für die Präsentatiosnwoche, der Errichtung des Tempels für eine Woche, entwerfen die Schüler Informationsmaterialien,
3 die vor Ort ausgeteilt oder platziert werden und führen selbst Besuchergruppen durch die Anlage. Die Projektergebnisse sollen vor Ort der breiten Öffentlichkeit und der Presse (ggf. dem WDR) präsentiert werden. Zudem ist eine Dokumentation in der Schule, auf der Schulhomepage und im Jahresbericht geplant, ferner erhoffen wir uns Veröffentlichungen in regionalen Zeitungen und im Archäologischen Jahrbuch NRW Während der Projektphase werden ein digitales Fototagebuch und eventuell auch ein Projekt-Blog erstellt. Wünschenswert wäre es, wenn der Tempel für eine Woche dazu beitragen könnte, die Bedeutung des Tempelbezirks für das Umland, die Prägung der Region durch das römische Kulturerbe tiefer im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu verankern. Könnte das Projekt Begeisterung entfachen, so wäre es eine Option, eine spätere Rekonstruktion für länger als nur für eine Woche zu platzieren. Doch die kurze Präsentationsdauer hat auch den didaktischen Vorteil, die Vergänglichkeit von Bauten zu verdeutlichen, und verschafft dem Bodendenkmal eine ihm gebührende konzentrierte Aufmerksamkeit. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse - Auseinandersetzung mit den Themen Funktion von Denkmälern, Denkmalschutz, Problematik des Umgangs mit Bodendenkmälern etc. - Bedeutung der Römer für das kulturelle Erbe in Europa, in Deutschland, in der Region - Bedeutung der römischen Siedlungsgeschichte für die Gegenwart - Bedeutung von Kultplätzen und Tempelanlagen für die Romanisierung der germanischen Provinzen - Einblicke in römisches Provinzial- und Landleben, römische Alltagskultur und Privatleben - Beschäftigung mit der gallo-römischen Problematik, inwiefern die Integration der einheimischen Bevölkerung in das römische Imperium funktionierte und inwiefern eine Wechselwirkung zwischen der neuen Herrschaftsschicht der Römer und der einheimischen Bevölkerung stattfand. - Auseinandersetzung mit der römischen Antike aus der Perspektive von das Eigene und das Fremde - Unterstützung in der Herausbildung der eigenen Identität und Förderung von Geschichtsbewusstsein - Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in den archäologischen Methoden der Fundauswertung und Rekonstruktion - Einblick in die Notwenigkeit von fachübergreifendem bzw. interdisziplinärem Vorgehen - Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Aufbereitung und Dokumentation von Forschungsergebnissen (Konzeption des Events, Plakaten und Beschilderungen, Erstellen von Artikeln für Zeitungen und wissenschaftlichen Fachzeitschriften) - Zusammenarbeit mit Archäologen und vielleicht Beitrag zur Erforschung von Varnenum - Beschäftigung mit provinzialrömischer Geschichte und Kulten, archäologischen (Rekonstruktions-)Methoden und Forschungsergebnissen - Entwürfe und Gestaltung von digitalen und realen Rekonstruktionsmodellen sowie der Projektionsdatei, Vorbereitung des Bodendenkmals für den Aufbau des Gerüsts, Schülerführungen am Eventtag - Reaktivierung des römischen Bodendenkmals und Veranschaulichung des römischen Kulturerbes in der Region - Bewusstsein der Öffentlichkeit für Bedeutung des Tempelbezirks von Varnenum und dadurch Beitrag zum Schutz des Bodendenkmals als steinernem Erbe - Didaktische Aufarbeitung des Bodendenkmals: Erarbeitung von Infomaterialien und Planung und Durchführung des Eventtages 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Planungs- und Vorbereitungsphase (bis KW ): Schuljahresende 2015/16 (abgeschlossen): Treffen der Projektleitung mit Frau Tutlies: Einigung auf Oberthema, Erstellen eines Arbeitsplans, Überprüfung der organisatorischen Durchführbarkeit Juli 2016 (abgeschlossen): Treffen der Projektleitung mit dem Aachener Stadtarchäologen Andreas Schaub Oktober 2016 (abgeschlossen): Teilnahme an Vorstandssitzung des Bürgervereins Kornelimünster Einholung von Drittmitteln (s. Kostenplan) und notwendigen Genehmigungen Einholung von Angeboten verschiedener Gerüstbau-Unternehmen, gegebenenfalls Treffen vor Ort Theoretischer Teil Informationen über - Bedeutung von Denkmälern und insbesondere Bodendenkmälern - rechtlichen Hintergrund zur Feststellung und Sicherung eines Bodendenkmals Erarbeitung der Rekonstruktionskriterien, der Aufgabenbereiche und Bildung von Schülerarbeitsgruppen Erkundungsphase (bis KW ): Weitere Planungsgespräche mit den fachlichen Partnern Recherchen zu den Themen vorrömische und römische Kulte, Tempelarchitektur, Rekonstruktionsmethoden und kriterien unter Einbeziehung der fachlichen Partner Mögliche Schüler-Workshops: A Auswertung des Grabungsberichts von Varnenum und Erarbeitung des aktuellen Forschungsstands / B Varnenum im römischen Straßennetz / C keltische und römische Kulte, Götternamen und statuetten / D Recherche zur Architektur und Bemalung gallo-römischer Tempelbauten / E Erstellen einer Kriterienliste für den Bau wissenschaftlicher Rekonstruktionsmodelle Auswertungsphase (bis KW ): Präsentation der Arbeitsgruppen (Aushänge von Präsentationsergebnissen in denkmal aktiv -Schaukasten) Festhalten der Rechercheergebisse auf Flyern / Infobroschüren / Infomaterial für den Eventtag Bildung der Rekonstruktionsvarianten-Arbeitsgruppen und Erstellung von digitalen 3D-Modellen (z. B. Tinkercad, Minecraft, Lego Digital Designer) und von Holzmodellen Auswahl eines Rekonstruktionsmodells mit Unterstützung der fachlichen Partner Workshop zur Erstellung der Projektionsdatei bzw. Anmalen der Planen Workshops zur Vorbereitung des Eventtages und der Schülerführungen Vorbereitung der Grundmauern des Tempels für den Aufbau des Gerüsts
4 Präsentationsphase (im Juni/Juli 2017): Aufbau des Gerüsts mit Plane(n) und eventuell eines Projektors Präsentation des Tempels für eine Woche eröffnet durch einen Festakt (Unterstützung durch den Bürgerverein Kornelimünster) vor Ort. Ankündigung der Präsentationswoche in Presse. Mögliche Gäste: Bürgermeister, Vertreter des Rheinischen Landesamtes für Bodendenkmalpflege, der Stadtarchäologie Aachen, des Bürgervereins Kornelimünster, des Heimat- und Eifelvereins Kornelimünster, der Sparkasse Aachen, der Schulleitung des Heilig-Geist-Gymnasiums, der Presse, ggf. des WDR (Lokalzeit) Einladung der umliegenden Grundschulen des Münsterländchens zu Schülerführungen, Verbundpartnerschulen sind mit Ständen vertreten, eventuell verkaufen Römergruppen oder die projektschule selbst römisches Fingerfood und visualisieren z. B. einen Opferritus, Platzierung von Stellwänden mit Informationen und Flyer, Präsentation der nicht umgesetzten Modelle, weitere Modelle des Inda-Gymnasiums Kornelimünster und des Kaiser-Karls-Gymnasiums, HGG-Schüler führen Besucher durch das Rekonstruktionsmodell Erstellung eines Erfahrungsberichts und einer Publikation. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Die Durchführung des Projekts findet im Rahmen der Archäologie-AG statt, die zur Erreichung der angestrebten Projektergebnisse beitragen soll (siehe oben). Der Fachunterricht übernimmt Themen, sowei sie im schulinternen Curriculum des Geschichts- und Lateinunterrichts vorgesehen sind. Lateinunterricht der Jgst. 6-9: Mythologie und Religion - römische und griechische Sagen - Gründungssage Roms - Götter, Göttinnen und Götterkult - Christianisierung Römische Alltagskultur und Privatleben: - römische familia - das Leben verschiedener sozialer Schichten zu Hause und in der Öffentlichkeit, in der Stadt und auf dem Land - Sitten und Bräuche Römische Geschichte: - Entwicklung des Imperium Romanum - Romanisierung - Provinzverwaltung - Römer in Deutschland Rezeption und Tradition - Sprache, Literatur und Kunst - Architektur und Technik. Insbesondere im Lateinunterricht der Jgst. 9 findet während der Lektüre von Caesars bellum Gallicum eine kritische Auseinandersetzung mit Caesars Vorstellungen zu Galliern und Germanen statt. Die Transformation des Bodendenkmals in einen Tempel für eine Woche ermöglicht die vom Kernlehrplan Latein gewünschte Historische Kommunikation: Die Schülerinnen und Schüler können sich im Sinne der historischen Kommunikation mit zentralen Ideen und Wertvorstellungen im Spannungsverhältnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auseinandersetzen und diese Auseinandersetzung zur Selbstorientierung nutzen. Im Geschichtsunterricht der 6. und 7. Jgst. werden die genannten Inhalte unter den Schwerpunkten der Förderung von Geschichtsbewusstsein sowie der Reflektion über das Eigene und das Fremde aufgegriffen. Sie lassen sich dem Inhaltsfeld Griechische Poleis und Imperium Romanum und dem Unteraspekt Herrschaft, Gesellschaft und Alltag im Imperium Romanum zuordnen. In der EF wird die Thematik unter dem Schwerpunkt das Eigene und das Fremde durch das Thema Rom und die Barbaren am Beispiel des Aufeinandertreffens und des interkulturellen Austauschs zwischen Römern und Germanen behandelt. Der Lateinunterricht der Q1 trägt weiter zur historischen Kommunikation zwischen den Schülern und der römischen Vergangenheit bei. Exkursionen zu den Römerthermen nach Zülpich und ggf. nach Xanten innerhalb des Lateinunterrichts ermöglichen es den Schülern, in direkten Kontakt zum regionalen und überregionalen römischen Kulturerbe in Form von Denkmälern bzw. Bodendenkmälern zu treten. Themenbezogen ist eine Exkursion zum Verbundpartner nach Schwarzenacker sinnvoll. Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Die Schüler haben sich in den vergangenen Jahren mit den archäologischen Methoden der Fundauswertung und der Erstellung von Modellen vertraut gemacht und werden in diesen Bereichen zwar unter Anleitung, aber dennoch selbsttätig und wenn möglich selbstständig vorgehen. Dasselbe gilt für die Erstellung der digitalen Modelle. Durch die fachlichen Partner werden die Schüler eine Einweisung in den neuesten Forschungsstand über den Tempelbezirk Varnenum erhalten, auf dessen Basis und in Folge weiterer selbstständiger Recherchen sie die Modellvarianten erstellen werden. Die Schüler werden die Fundamente des Bodendenkmals selbstständig reinigen bzw. für den Event vorbereiten. Sie sollen Beschilderungen, Plakate und Präsentationen anfertigen und Besuchern am Eventtag selbst präsentieren sowie Führungen durch die Rekonstruktion durchführen. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Das Schulteam (Projektleiter und Schüler der Archäologie-AG) führt die thematische Einführung, den Großteil der Recherchen, die Erstellung der Modelle, die Reinigung des Bodendenkmals sowie die Planung und Durchführung des Eventtages durch. Die fachliche Partner Herr Schaub als für den Tempelbezirk Varnenum verantwortlicher Archäologe wird über den neuesten Forschungsstand informieren, den Schülern Zugang zu den Funden verschaffen und Unterstützung bei Gestaltung und Auswahl der Modelle leisten. Frau Tutlies wird im Namen des Rheinischen Landesamtes für Bodendenkmalpflege ebenfalls beratend tätig sein und uns ggf. gerade bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen können. Der Gerüstbauer wird das Gerüst und die Planen zur Verfügung stellen sowie für die Präsentationswoche die Sicherheit der Rekonstruktion garantieren. Der Bürgerverein Kornelimünster wird uns bei der Durchführung unterstützen.
5 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) - Fördergelder von denkmal aktiv - geplant: Bürgerstiftung der Sparkasse Aachen - noch ungeklärt: Zuschuss Bürgerverein Kornelimünster - (bereit zugesichert: Haftpflicht-Versicherung für Tätigkeiten vor Ort über Bürgerverein Kornelimünster) - noch ungeklärt: Zuschuss Heimat- und Eifelverein Kornelimünster Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand - Ausgaben für Infomaterialien - Ausgaben für geplante Exkursionen zu vergleichbaren Tempelanlagen - Ausgaben für den Gerüstbauer - Ausgaben für die Dokumentation und Präsentation des Projekts - Ausgaben für Verpflegung und Transfer bei Erstbesichtigung, Flurbereinigung und Präsentationswoche Bodendenkmal der gallo-römischen Tempelanlage Varnenum bei Aachen-Kornelimünster (Foto von O. Grodde) Der 2013 errichtete Rekonstruktionsversuch des Osttors des Römerkastells Pförring im Landkreis Eichstätt (Foto Wikipedia)
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