1 Eckdaten IV.2 Schule

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1 1 Eckdaten IV.2 Schule Humboldtschule, Bad Homburg Straße PLZ Ort Jacobistraße Bad Homburg Telefon / Fax dienstl / / humboldtschule@hus.hochtaunuskreis.net URL / Internetadresse Schulform Eingabe Website Gymnasium Projektleiterin/Projektleiter Unterrichtsfächer Antje Schomerus Latein; Englisch; Kath. A.Schomerus@web.de Klaus Schilling Religion; Deutsch; Schilling.Klaus@gmx.de Darstellendes Spiel denkmal aktiv-schulteam Jahrgang Unterrichtsfach/-fächer Frau Dietrich; Herr Rau; Herr Schilling; Frau Schomerus Sek. I, Sek. II Biologie; Erdkunde; Kath. Religion; Latein; Kunst Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und Schüler Diverse Kurse, Klassen und UNESCO-AG der HUS ca. 100 Schülerinnen und Schüler Beteiligte Kolleginnen/Kollegen Frau Dietrich; Herr Rau; Herr Schilling; Frau Schomerus Fachlicher Partner vor Ort (Name, Einrichtung) Dr. Kerstin Bußmann, Ledermuseum Offenbach; Jutta Bardonner, Stadtplanung Bad Homburg Swetje Bolduan, UDB Bad Homburg; Straße PLZ Ort Eingabe Straße Rathausplatz 1 PLZ Telefon Telefax Eingabe Ort Bad Homburg Swetje.Bolduan@bad-homburg.de URL / Internetadresse 2 Angaben zum Schulprojekt (Verbund-)Projekttitel Wasserversorgung, Stadt- und Industriekultur Teilprojekt HUS: Wasserversorgung und Stadt- und Industriekultur am Beispiel Bad Homburgs Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes Wasser ist mit Blick auf die alltägliche Versorgung der Stadt, insbesondere aber im Zusammenhang mit dem Kurbetrieb ein interessantes und für die Entwicklung der Stadt auch ein zentrales Thema. Während die Wasserversorgung zunächst durch Brunnen sichergestellt worden war, wurden mit der beginnenden Industrialisierung Anfang des 20. Jahrhunderts Stollen im Taunus gebaut und das gewonnene Wasser wurde durch Wasserleitungen in die Stadt geführt. Die damals entstandenen Stollenanlagen sind teilweise heute noch in Betrieb. In einer vergleichenden Zusammenschau erarbeiten die Schüler des "denkmal aktiv"-teams in Bad Homburg die Facetten des Themas Wasser und seiner Bedeutung für die Stadt. Das Projekt ist ein Beitrag im Themenfeld Wasserversorgung und Industriekultur des Hessischen Kultusministeriums. Daneben sollen im Rahmen einzelner Teilprojekte auch über den unmittelbaren Zusammenhang Bad Homburgs hinausgehende Aspekte des Themas der Wasserversorgung und Wasserkultur bearbeitet werden. Hierzu zählen Fragen der Wasserversorgung und des Zugangs zu sauberem Trinkwasser im globalen Maßstab ebenso wie auch Fragen nach der kultur- und religionsgeschichtlichen Bedeutung von Wasser als Quelle des Lebens.

2 3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung Vorerfahrungen Die Humboldtschule war im Schuljahr 2011/2012 an dem von denkmal aktiv geförderten Verbundprojekt Das Leben am Limes federführend beteiligt. Die Themen Kulturelles Erbe und Denkmalschutz wurden damals erörtert und in den Unterricht eingebunden. Konzepte und Materialien liegen im Themenbereich Saalburg und Limes vor. Für die Jahrgangsstufe 6 ist das Rahmenthema Welterbe maßgeblich für den jährlich durchgeführten UNESCO-Projekttag der Humboldtschule. 4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee Das Projekt mit dem Oberthema Wasserversorgung, Stadt- und Industriekultur ist als ein Gemeinschaftsprojekt von drei UNESCO-Projektschulen geplant: - Altkönigschule Kronberg - Ernst-Ludwig-Schule Bad Nauheim - Humboldtschule Bad Homburg Alle Schulen sind im UNESCO-Schulverbund. Daher besteht unter ihnen eine gute Kommunikation. Das Thema Wasserversorgung, Stadt- und Industriekultur ist aus mehreren Gründen ein für die Stadt Bad Homburg bedeutendes Thema. So ist die Geschichte der Wasserversorgung der Kurstadt sehr interessant: Zunächst wurde Bad Homburg nur durch Brunnen versorgt. Mit der aufkommenden Industrialisierung, der Entwicklung Bad Homburgs als Bäderstadt und der damit einhergehenden Zunahme der Bevölkerung reichte das Brunnenwasser nicht mehr aus. Am Anfang des 20. Jahrhunderts baute man daher Stollen im Taunus. Das so gewonnene Wasser wurde durch Wasserleitungen in die Stadt geführt. Die damals entstandenen Stollenanlagen sind teilweise heute noch in Betrieb. Aber auch für Bad Homburg als Bäderstadt ist das Thema Wasserversorgung von zentraler Bedeutung: Inmitten von Bad Homburg - und somit für die Schüler der Humboldtschule präsent - liegt der denkmalgeschützte Kurpark, der im 19. Jh. von Peter Joseph Lenné angelegt wurde. In ihm befinden sich 14 Mineralquellen, die die Basis für die Entwicklung Bad Homburgs als Bad bildeten. Schon die Römer hatten diese Quellen entdeckt und benutzt. Auch heute noch sind sie als für jeden zugängliche Heilquellen in Betrieb. Die Brunnen, die das Heilwasser verfügbar machen, stehen dementsprechend auch unter Denkmalschutz. Diese Wasserbauten bildeten die Grundlage für die Entwicklung Bad Homburgs als prosperierende Kurstadt. Der Homburger Kurpark mit seinen Quellen und seiner Wasserversorgung ist auch insofern für unsere Schule ein reizvolles Thema, weil einerseits die Humboldtschule eine UNESCO-Projektschule ist und sich andererseits Bad Homburg zusammen mit anderen Bädern in Europa (z.b. Baden-Baden, Marienbad, Bath) als UNESCO-Welterbe mit dem Titel Great SPAs of Europe bewerben will. Der Park hat dabei natürlich eine zentrale Stellung und ist häufig Thema in der Presse. Workshops - Experimente mit Wasser - Untersuchung des Quellwassers aus dem Kurpark - Auf den Spuren der Antike im Homburger Kurpark - Erstellung eines Photoromans (Fachbereich Latein) - Kur damals und heute: Trinken des Heilwassers, Spaziergänge im Kurpark, Besuch des Casinos, des Kaiser- Wilhelms-Bads, eines Kurkonzerts, Golfspielen, - Stadtkultur und der Umgang mit Wasser in der Bäderstadt Bad Homburg (UNESCO-AG) - Das Menschenrecht auf Zugang zu sauberem Wasser was ist das und wie steht es darum? (UNESCO-AG) - Kunstprojekte zum Thema Wasser Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der Ergebnisse; Kontinuitätssicherung) Die Humboldtschule Bad Homburg ist UNESCO-Projektschule. Daher sind die meisten Schüler mit den Themen Welterbe und Denkmalschutz durch Projekte und Exkursionen zu Welterbestätten wie der Saalburg und der Grube Messel vertraut. Auch in diesem Projekt werden die Schüler sich durch die Begegnung mit historischer Bausubstanz als authentischem Zeugnis der Vergangenheit mit Denkmalschutz auseinandersetzen. Sie sollen dabei die Andersartigkeit historischer Epochen und den Wert des Baudenkmals erkennen und außerdem durch die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Denkmals Einsicht bekommen in die eigene Gegenwart. Von großem Wert ist dabei die Begegnung mit dem Denkmal vor Ort, das anders als die Quellen, die im Unterricht benutzt werden, einen authentischen, erlebten Kontakt mit Geschichte ermöglicht. Weiterhin erfüllt das Projekt - im Verbund mit den fachlichen Partnern ein weiteres bildungspolitisches Ziel, nämlich die Öffnung der Schule nach außen: Bad Homburg bewirbt sich als Welterbestätte als eines der Great SPAs of Europe. Die Humboldtschule will mit ihrer Erforschung des Kurparks diesem Anliegen nachgehen. Die Ergebnisse der einzelnen Teilprojekte werden dabei dokumentiert und in einer Abschlussveranstaltung präsentiert. Wichtiges Ziel des gesamten Projekts ist es weiterhin, den Schülern die Bedeutung von Wasser in seiner zentralen Rolle für die Einwohner der Stadt Bad Homburg in Geschichte und Gegenwart sowie auch im Allgemeinen näher zu bringen. Dabei wird auch die Industriekultur eine Rolle spielen. Die Stadt Bad Homburg verfügt über 22 Objekte und einen eigenen

3 Routenführer in der Route der Industriekultur Rhein-Main. Skizzierung der angestrebten Projektergebnisse Projektergebnisse Ausgehend von dem Kulturerbe in Bad Homburg arbeitet die Humboldtschule fächerübergreifend an mehreren Projekten: - Bedeutung von Wasser für den Menschen in Gegenwart und Antike (Fachbereich Latein und andere) - Wassernutzung - Wasser und Kraft (Fachbereich Naturwissenschaften) - Untersuchung des Wassers der einzelnen Mineralquellen (Fachbereich Naturwissenschaften) - Bäderkultur (UNESCO-Projektgruppe) - Wasserbauten bei den Römern Aquädukte und Brunnentechnik in der Antike und heute (Fachbereich Latein) - Wasser Symbol des Lebens (Fachbereich Religion) - Brunnenarchitektur im Kurpark (Fachbereich Kunst) Konkrete Ergebnisse sind noch nicht vorhanden. 5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Wichtige Projektphasen und "Meilensteine" Projektphasen Phase 1: Einigung auf Oberthema und Untertitel + Treffen der Projektleiter vor Schuljahresende Phase 2: Mai bis Oktober 2013 (Jede Schule einzeln) Recherche, Sachanalyse, Materialsammlung, pädagogisch-didaktische Aufarbeitung Phase 3: Oktober 2013 Treffen aller Projektleiter zur Präsentation der Rechercheergebnisse in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern Phase 4: November 2013 bis Mai 2014 (Jede Schule einzeln) Durchführung des Projekts in einzelnen Schulen, zugleich Vorbereitung einer interaktiven Präsentation der einzelnen Projektbeiträge Phase 5: ab März 2014 Treffen zur Planung eines gemeinsamen Projekttages s. Phase 7 Phase 6: April / Mai 2014 Ergebnispräsentation der Projektergebnisse beim UNESCO-Projekttag oder einem WASSERFEST der Humboldtschule Phase 7: Sommer 2014 Abschluss des Projekts (Humboldtschule + alle Schulen gemeinsam) Die Vorstellung der Ergebnisse aller an dem Projekt beteiligten Schulen soll am Ende des Schuljahres 2014 im Sprudelhof Bad Nauheim stattfinden. Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten Fächer Inhaltliche Aspekte Fach Kunst: E1 OK Kunstprojekt (Inken Dietrich) Arbeitstitel: Metamorphose eines Denkmals Brunnenkultur im Kurpark Bad Homburg Konzeption für eine künstlerische Transformation: zeitgenössische Kunstpositionen als Inspirationsquelle, Hommage & künstlerisches Zitat Künstlerisch-praktische Umsetzung: Moderne Inszenierungen, kreative Metamorphosen eines Denkmals Dokumentation: Präsentation in Form einer Ausstellung (vermutlich: Poster/Fotos/Portfolios und digitale Präsentation (Powerpoint, eventuell Video) Q3 GK Kunstprojekt (Inken Dietrich) 2 Projektideen (nur eine Projektidee wird realisiert)

4 Arbeitstitel: Projekt 1 Architekturvisionen für den Kurpark Bad Homburg Ausstellungshalle/Kultur- und Kommunikationszentrum zum Thema Wasserkultur Projekt 2 Architekturvisionen für den Kurpark Bad Homburg Ein Pavillon für einen modernen Brunnen Konzeption für eine künstlerische Transformation: zeitgenössische Architektur als Inspirationsquelle, Hommage & künstlerisches Zitat Künstlerisch-praktische Umsetzung: Architekturentwürfe, Architekturmodelle, Powerpoint-Präsentationen Dokumentation: Präsentation in Form einer Ausstellung (vermutlich: Architekturmodelle/Poster/Fotos/Portfolios und digitale Präsentation (Powerpoint, eventuell Video) Jahrgangsstufe 9: Projekt im Fach Latein (Antje Schomerus) Die Schüler recherchieren in Teams zu verschiedenen Themen: - Bedeutung des Themas Wasser für die Römer - Wasserversorgung der Römer in Italien und in Deutschland (Brunnen auf der Saalburg und im Kurpark) - Auf den Spuren der Antike im Homburger Kurpark : von den Römern benutzte Quellen, Funde aus der Antike, der Elisabethenbrunnen mit der Göttin Hygieia, Karyatiden, lateinische Inschriften am Elisabethen - und Louisenbrunnen etc. Kreativer Umgang mit dem Denkmal: Erstellung eines Photoromans am Elisabethenbrunnen Dokumentation/Präsentation: Ausstellung mit Postern, Powerpoint Katholische Religion JGS 5 und 8 (Ltg. Klaus Schilling) Die Arbeit im Fach Katholische Religion kann dazu dienen, den kultur- und religionsgeschichtlichen Hintergrund unseres Umgangs mit Wasser zu erhellen. Hierzu zählen sowohl die Erfahrungen der Taufe und der Heilung durch Wasser als auch die zerstörerische Kraft des Wassers, von der die Bibel in der Geschichte der Urflut zu berichten weiß. Diese Bilder apokalyptischer Zustände des Weltuntergangs sind erstaunlich lebendig und virulent auch noch bei den ganz jungen Schülern. Inhaltlich ganz anders stehen dagegen das Symbol des Regenbogens und das Versprechen Gottes, nie wieder in einer ähnlichen Weise zu handeln. Gegen die zerstörerische Kraft des Wassers lässt sich auch seine lebensspendende Kraft postulieren. Tatsächlich schließt die Geschichte der Bäderstadt Bad Homburg in gewisser Weise hieran an es geht um die Heilung und das gute Leben des Kurgastes UNESCO-AG der Jahrgangsstufen 5 7 und der Oberstufe (Ltg. Klaus Schilling) Das Projekt gliedert sich in zwei Teilbereiche: Im ersten Teilbereich geht es darum, einen Zugang zur Thematik des Wassers auf der Ebene eigener Alltagserfahrungen (Wasserverbrauch, Interviews, Sanitäranlagen etc.) zu schaffen und diese dann zu kontrastieren mit der Situation von Menschen in Ländern des globalen Südens. Dabei soll u.a. auf die Materialien von UNICEF zum Weltwasserjahr 2013 zurückgegriffen werden. Einen wichtigen Anknüpfungspunkt für die handlungsorientierte Bearbeitung kann dabei zum einen die Nord-Süd- Schulpartnerschaft der Humboldtschule mit der Mwanga High School bieten als auch die Auseinandersetzung mit den Millenium Development Goals und dem Zugang zu sauberem Trinkwasser als Menschenrecht. Im zweiten Teilbereich geht es um die Geschichte der Kurstadt Bad Homburgs als Bäderstadt. Ausgehend von Fotos, Postkarten und literarischen Zeugnissen sollen die SuS hierzu kreativ und produktionsorientiert arbeiten. Dabei soll auch die europäische Dimension des Bädertourismus im 19./20. Jahrhundert deutlich werden und die Bewerbung Bad Homburgs für das UNESCO-Welterbe thematisiert werden. Zur Dokumentation der Ergebnisse aus beiden Teilbereichen werden Fotos, Poster und Texte gefertigt, die auch im Rahmen des Wasserfestes präsentiert werden können. Im Fachbereich Naturwissenschaften ist ein interdisziplinäres Projekt zum Thema Wasser und Kraft geplant.

5 Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen Arbeitens der Schülerinnen und Schüler Methodisch-didaktische Aspekte Durch das Projekt sollen die Eigenverantwortlichkeit und Selbständigkeit der Schüler gefördert werden. So werden sie zum Beispiel durch eigene Recherchen in Teams unter anderem Kurzreferate erstellen, die per Powerpoint präsentiert werden. Aber auch kreativitätsfördernde Arbeitsmethoden wie ein phantasievoller Umgang mit dem Denkmal zum Beispiel in der Kunst werden durchgeführt. Die didaktische Konzeption folgt dabei den Prinzipien der Schülerorientierung, der Problemorientierung, dem exemplarischen Lernen am konkreten Denkmal und der Handlungsorientierung. Insgesamt werden handlungs- und projektorientierte Vorgehensweisen, die durch Exkursionen und Gespräche in Kooperation mit den fachlichen Partnern ergänzt werden sollen, angestrebt. Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen Organisatorische Aspekte Das Schulteam übernimmt die Planung und Durchführung der einzelnen Projekte. Die fachlichen Partner unterstützen es dabei im Hinblick auf Hintergrundinformationen. Außerdem ermöglichen sie das Angebot zu Exkursionen: 1. Besichtigung des Elisabethenstollens in Bad Homburg Dornholzhausen 2. Besichtigung der Wasseranlage des Elisabethenbrunnens 3. Führungen im Kurpark 6 Kostenplan Herkunft der Projektmittel (Förderung, Sponsoren) Herkunft der Projektmittel Das Projekt wird u.a. vom Hessischen Kultusministerium gefördert. Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand Der Einsatz der Projektmittel wird aufgegliedert in mehrere Bereiche: 1. Erstattung der Fahrtkosten zu den Tagungen von denkmal aktiv 2. Anschaffung von Literatur zum Thema 3. Anschaffung von Materialien für die Kunstprojekte etc. 4. Eintrittsgelder und Ausleihegebühren für eine Ausstellung zum Thema 5. Erstattung der Fahrtkosten für die geplanten Exkursionen 6. Bereitstellung von finanziellen Mitteln für die Gestaltung der Abschlussveranstaltungen: Druck von Postern & Fotos, Portfolios/ Projektmappen, Anschaffung eines digitalen Screens für digitale Präsentationen (z.b.: public indoor display oder digitaler Bilderrahmen zur Präsentation von Fotos, Powerpoint- Präsentationen, Videos)

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