Neue Wege in der Stressdiagnostik bei Fischen
|
|
- Erich Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Wege in der Stressdiagnostik bei Fischen Dr. med. vet. Henrike Seibel Büsumer Fischtag 09. Juni 16 1
2 Gliederung Was ist Stress? Was macht Stress? Versuchsdesign Erste Fazit Ausblick 2
3 Hintergrund Hohe animal welfare Standards gefordert Spezies spezifisches Verhalten muss ausgelebt werden können Krankheits- und Stressprophylaxe ist wichtige Grundlage Stressresistente Spezies werden gefordert Etablierung von Stressparametern auf mrna Basis aus Vollblut Einleitung 3
4 Einleitung Foto: Alwaysimages.de 4
5 Definition von Stress unspezifische Reaktion des Körpers auf jegliche Anforderung (Selye, 1973) Physiologische Stress Antwort Stressoren Reaktion Einleitung 5
6 Stressantwort Weites Spektrum von physiologischen Mechanismen Änderungen im/von Energiehaushalt Verhaltens weisen Endokrinen System Einleitung Metabolismus Gen & Protein Expression Immunsystem Nervensystem 6
7 Einfluss auf das Immunsystem Dauer Intensitiät modifiziert Seibel Metabolische Veränderungen (z.b. Glucose & Lactat, Glycogen) Zell Veränderungen ( HSP Produktion) Gestörte Osmoregulation Veränderungen im Blutbild (Hct, Leukocrit, Hämoglobin) Veränderungen im Immunsystem Einleitung Thymus, Milz oder andere lymphatische Strukturen schrumpfen Anzahl weißer Blutkörperchen sinkt Blutungen oder Ulzerationen können im Verdauungstrakt vermehrt auftreten Dhabhar et al. (1995) J. Immunol. 154 (10) ; Dhabhar (2002) Brain Behav. Immun. 16 (6) Lokale Immunität steigt durch Auswanderung von Lymphozyten in die Haut und andere Körperregionen Dhabhar (2000) Ann. Ny Acad Sci
8 Fütterungsversuch mit Sojabohnenmehl Austausch von Fischmehl (50% in Basaldiät) durch Sojabohnenmehl um: 0 % 33 % 66 % 100 % Kein Stress Milder Stress Moderater Stress Hochgradiger Stress Energie restriktives Futtermittel Pellets Isonitrogenes Futtermittel Material & Methoden Welche Parameter eignen sich zur adäquaten Untersuchung von Stress? 8
9 Untersuchte Parameter Parameter auf molekularbiologischer Basis; mrna Expression von: β-actin, elongation factor 1-α (EF-1-α) und RPS5 als interne Standards Th1 Zytokine wie Interleukin (IL)-2 or IL-12 Th2 Zytokine wie IL-4, IL-10 Tumor necrosis factor α (TNFα) and Interferon γ (IFNγ) Heat-shock protein 70 (HSP70) und andere Hämatologische Parameter: Hämatokrit Differentialblutbild (Dip-Quick gefärbte Blutausstriche) Material & Methoden Wachstums- und Konditionsparameter (z. B. Länge, Größe, Gewicht, Leber- und Milz-Gewicht, Futteraufnahme, Mortalität, Gesundheitsstatus) Wasserparameter (O 2, NO 2, ph, NH 4, Temp.), täglich bestimmt und andere Parameter: Cortisol-Menge im Blut Histologie (Leber, Milz, Darm, Haut) 9
10 Erste Fütterungsversuch Foto: Seibel Foto: Seibel Spezifische Stressvermeidungsstrategien durchgeführt 10
11 35 Cortisol Fütterungsversuch n = 6 Cortisol [ng/ml] Vzwi nach 4 Wochen Vend nach 8 Wochen V0 Initialbeprobung CD Kontrolldiät SBM Sojabohnenmehl 33,66,100 Austauschraten 0 V0 CD SBM33 SBM66 SBM100 Große individuelle Unterschiede Zeitpunkt der Bestimmung wichtig! Quantitative Bestimmung des freien Cortisols im Blutplasma mittels kompetitiver ELISA; Cortisol Saliva; IBL International GmbH (nach Schlachter 2011) 11
12 abnehmende Effizienz Ressourcen werden knapp initiale Aktivierung des Immunsystems z.b. mehr Antikörper, mehr Lymphozyten Immunsuppression Distress und Maladaptation Zeit Minuten Tage Wochen Monate 12
13 Cortisol und Kondition Fütterungsversuch Durchfall Durchfall n = 6 Vzwi nach 4 Wochen Cortisol [ng/ml] Durchfall Vend nach 8 Wochen V0 Initialbeprobung CD Kontrolldiät SBM Sojabohnenmehl 5 33,66,100 Austauschraten 0 Stress konnte mit suboptimaler Futterformulierung erzeugt werden CD SBM33 SBM66 SBM100 K 0,89 ± 0,24 0,95 ± 0,29 0,94 ± 0,22 0,88 ± 0,20 DFI [%*d 1 ] 2,43 ± 0,13 a 2,7 ± 0,13 a,b 2,69 ± 0,07 a,b 2,32 ± 0,21 b SGR [%*d 1 ] 1,00 ± 0,12 0,87 ± 0,34 0,86 ± 0,1 0,44 ± 0,21 K = Fulton scher Konditionsfaktor; DFI = tägl. Futteraufnahme; SGR = spezifische Wachstumsrate; Signifikante Untersuchiede zwischen den Gruppen sind durch Index-Buchstaben gekennzeichnet (p 0,05) 13
14 Fütterungsversuch [%] 40 Hämatokrit V0 Vzwi Vend n = 6 V0 Initialbeprobung Vzwi nach 4 Wochen Vend nach 8 Wochen CD Kontrolldiät SBM Sojabohnenmehl 33,66,100 Austauschraten CD SBM33 SBM66 SBM100 Gewicht [g] 400 Vend R² = 0, ,00 20,00 40,00 60,00 Hämatokrit [%] Durchschnittlich % bei Forellen (nach Literatur normal ) Signifikant positive Korrelation zwischen Körpermasse und Hämatokrit Zusammenhang mit Stress höchste Cortisol Werte bei Vzwi Cortisol Erythropoese, Erythrodepletion 14
15 Differenzialblutbild Fütterungsversuch V0 Initialbeprobung Vzwi nach 4 Wochen Vend nach 8 Wochen CD Kontrolldiät SBM Sojabohnenmehl 33,66,100 Austauschraten n = 6 auffällig: eosinophile Granulozyten nach 4 Wochen Versuchslaufzeit 15
16 [%] Lymphozyten CD SBM33 SBM66 SBM100 Fütterungsversuch V0 Initialbeprobung Vzwi nach 4 Wochen Vend nach 8 Wochen CD Kontrolldiät SBM Sojabohnenmehl 33,66,100 Austauschraten n = V0 1 Vzwi 2 Vend Cortisol [ng/ml] V0 CD SBM33 SBM66 SBM100 Cortisol Lymphozytopenie Zusammenhang mit erhöhten Cortisolwerten höchste bei Vzwi 16
17 HSI, SSI & Histologie Fütterungsversuch 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 n = 12 CD SBM33 SBM66 SBM100 Melanomakrophagen aus: A Colour Atlas of Salmonid Diseases, ed. Bruno et al., 2 nd edition V0 Initialbeprobung Vzwi nach 4 Wochen Vend nach 8 Wochen CD Kontrolldiät SBM Sojabohnenmehl 33,66,100 Austauschraten Hepatosomatischer Index Splenosomatischer Index bei Stress bei Infektionskrankheiten 17
18 Untersuchte Parameter Parameter auf molekularbiologischer Basis; mrna Expression von: β-actin, elongation factor 1-α (EF-1-α) und RPS5 als interne Standards Th1 Zytokine wie Interleukin (IL)-2 or IL-12 Th2 Zytokine wie IL-4, IL-10 Tumor necrosis factor α (TNFα) and Interferon γ (IFNγ) Heat-shock protein 70 (HSP70) und andere Hämatologische Parameter: Hämatokrit Differentialblutbild (Dip-Quick gefärbte Blutausstriche) Material & Methoden Wachstums- und Konditionsparameter (z. B. Länge, Größe, Gewicht, Leber- und Milz-Gewicht, Futteraufnahme, Mortalität, Gesundheitsstatus) Wasserparameter (O 2, NO 2, ph, NH 4, Temp.), täglich bestimmt und andere Parameter: Cortisol-Menge im Blut Histologie (Leber, Milz, Darm, Haut) 18
19 Fazit I Allgemein: Untersuchung unter Laborbedinungen Spiegelfolien Regelmäßige Überwachung von Gesundheitsparametern Standardisierte Beprobung Allgemeine Stressvermeidung Cortisol nach 4 Wochen, gegen Ende des Versuchs Hohe Standardabweichungen Zeitpunkt der Beprobung bedeutsam Aussage, ob Stress vorliegt, nur in Kombination mit anderen Parametern sinnvoll als valider Stressparameter fraglich Hämatokrit abhängig von Körpergewicht, große indiv. Unterschiede als valider Stressparameter eher nicht geeignet 19
20 Fazit II Prozentualer Anteil an Lymphozyten bei Stress Laborbedingungen!! Ausschluss anderer Erkrankungen als valider Stressparameter im Labor geeignet, für das Freiland fraglich HSI und SSI verändern sich nicht als valider Stressparameter nicht geeignet 20
21 Molekularbiologische Parameter 21
22 Molekularbiologie Lymphozyten EDTA Vollblut Mono zyten Minimal-invasive Methode zur validen Stressdiagnostik Feinabstimmung der Methode und Primeretablierung Material & Methoden Totale RNA Isolation Reverse Transkription der mrna in cdna Mol. Biol. Methoden etabliert qpcr Labor neu eingerichtet 22
23 Molekularbiologie mrna Isolation aus Fischblut nicht trivial Problem Ursache Lösung Hohe gdna Konzentration Kernhaltige Erys zu viel DNA/RNA für kommerzielle Kits Blut verklumpt schnell Spezielle Zusammenstellung des RNA Iso. Kits insg. 3 versch. gdna Verdauungen Bisher publizierte Primer binden gdna falsch pos. Exon-Exon span Primer etabliert 23
24 Molekularbiologie Exon-Exon überspannende neu designte Primer * für Regenbogenforelle Primersequenz Primerkonzentration Standardreihen Referenz Gene Th 1 Zellmarker EF1 α βactin RPS5 TGF β IL-1 β TNF α Proben aus Fütterungsversuch mrna isoliert und in cdna umgeschrieben * besonderen Dank an Dr. A. Rebl, Leibniz-Institut für Nutztierbiologie, Abt. Fischgenetik 24
25 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! BÖLN für die Finanzierung; Prof. Dr. Carsten Schulz für s Ermöglichen des Projektes; Dr. Helmut Wedekind und Marcus Zielasko für die gute Kooperation im Rahmen des Herkunftsversuchs; Kati Schlachter für verlässliche Unterstützung bei den Laborarbeiten; Laura Schynawa für die Arbeit im Rahmen ihrer Masterarbeit; Dr. Jens Tetens (CAU) and Alexander Rebl (FBN Dummerstorf) für die Unterstützung beim Finden der richtigen Primer; Michael Schlachter, Claudia Grimm, Markus Griese und allen anderen Kollegen an der GMA für Unterstützung und Inspiration 25
Fische und Stress Tierschutzaspekte auf molekularbiologischer Ebene. Dr. med. vet. Henrike Seibel
Fische und Stress Tierschutzaspekte auf molekularbiologischer Ebene Dr. med. vet. Henrike Seibel Hintergrund Tierschutzaspekt immer mehr im Fokus der Öffentlichkeit Zunehmende Intensivierung der Fischproduktion
MehrFische und Stress eine Einführung. Dr. med. vet. Henrike Seibel Gesellschaft für Marine Aquakultur mbh
Fische und Stress eine Einführung Dr. med. vet. Henrike Seibel Gesellschaft für Marine Aquakultur mbh Tierwohl in der Aquakultur Massentierhaltung unter Wasser Foto: GMA Foto: Seibel Wissen darüber was
MehrTrübe Aussichten Wie reagieren Zander auf eine erhöhte Futterlast?
Trübe Aussichten Wie reagieren Zander auf eine erhöhte Futterlast? M. Sc. Kathrin Steinberg Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Gesellschaft für Marine Aquakultur mbh 9. Büsumer Fischtag 2018 Zander
MehrZusammenfassung... I. Abkürzungsverzeichnis... III. Abbildungsverzeichnis... VI. Tabellenverzeichnis... IX. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... I Abkürzungsverzeichnis... III Abbildungsverzeichnis... VI Tabellenverzeichnis... IX 1 Einleitung... 1 1.1 Die Leber als zentrales Organ des Stoffwechsels... 2 1.2
MehrDie immunsuppressive Wirkung von Tumormetaboliten auf humane T-Zellen
Die immunsuppressive Wirkung von Tumormetaboliten auf humane T-Zellen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Naturwissenschaftlichen Fakultät III - Biologie
MehrMolekularbiologische Verfahren zur Ermittlung der Nitrifikation/Denitrifikation im Grundwasser
Molekularbiologische Verfahren zur Ermittlung der Nitrifikation/Denitrifikation im Grundwasser 27.09.2018 Grundwassermonitoring und probenahme 2018, Schloß Hartenfels, Torgau Anna-Lena Schneider, C. Schäfer,
MehrSchwebstoffe in Kreislaufanlagen: Auswirkungen auf die Fischgesundheit und das Fischwachstum. Fischereiforschungsstelle Langenargen (LAZBW)
FFS Schwebstoffe in Kreislaufanlagen: Auswirkungen auf die Fischgesundheit und das Fischwachstum C. Becke 1 *, M. Schumann 1, D. Steinhagen 2, A. Brinker 1 1 Fischereiforschungsstelle Langenargen (LAZBW)
MehrEinfluss der Haltungsumwelt in KLA auf Wachstum und Stoffwechsel von Zandern (Sander lucioperca)
Einfluss der Haltungsumwelt in KLA auf Wachstum und Stoffwechsel von Zandern (Sander lucioperca) M. Sc. Kathrin Steinberg Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Gesellschaft für Marine Aquakultur mbh
MehrWie tickt das Immunsystem von Kälbern wirklich? Hans- Joachim Schuberth Stiftung Tierärztliche Hochschule AG Immunologie
Wie tickt das Immunsystem von Kälbern wirklich? Hans- Joachim Schuberth Stiftung Tierärztliche Hochschule AG Immunologie Wie verhindern wir solche Erkrankungen? Die Überragende Bedeutung der Epithelzellen
Mehr22. Februar Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen?
22. Februar 2012 Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22,
MehrEntwicklung von Zuchtprogrammen beim Steinbutt
Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät Christian-Albrechts-Universität Institut für Tierzucht und Tierhaltung Entwicklung von Zuchtprogrammen beim Steinbutt J. Tetens 1, S. Oesau 1, C. Schulz
MehrAbkürzungen...VI. 1 Einleitung Das Immunorgan Darm Das Immunsystem des Darms (GALT)...2
Inhaltsverzeichnis Abkürzungen...VI 1 Einleitung... 1 1.1 Das Immunorgan Darm... 1 1.1.1 Anatomischer und histologischer Aufbau des Darms... 1 1.1.2 Das Immunsystem des Darms (GALT)...2 1.1.3 Das intestinale
MehrVeränderungen des Immunsystems im Alter
Veränderungen des Immunsystems im Alter Prof. Ulrich Sack Institut für Klinische Immunologie und Transfusionsmedizin Universitätsklinikum Leipzig Immunseneszenz Altersabhängige Restrukturierung nahezu
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrAggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen?
Aggression gegen Selbst und Fremd: Wie entstehen Autoimmunerkrankungen? Prof. Dr. Angelika M. Vollmar Pharmazeutische Biologie Department Pharmazie Zentrum für Pharmaforschung LMU München Physiologische
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrIII. Ergebnisteil CD8 CD4. III.1. Separation von CD4 + und CD8 + T-Lymphozyten aus peripherem Blut
27 III. Ergebnisteil III.1. Separation von CD4 + und CD8 + T-Lymphozyten aus peripherem Blut Durch Anwendung des vorher schon im Material- und Methodenteil beschriebenen MACS-Systems konnten CD4 + bzw.
MehrImpfungen bei Nutztieren
Impfungen bei Nutztieren Hans- Joachim Schuberth Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Impfen: altes empirisches Konzept 2500 v.d.z. China, Zermahlene, verkrustete Pocken 50% der geimpften Kinder
MehrAkute und chronische Toxizität von Nitrit beim Zander (Sander lucioperca) in Abhängigkeit von der Salinität. Dr. Jan Schröder
Akute und chronische Toxizität von Nitrit beim Zander (Sander lucioperca) in Abhängigkeit von der Salinität Dr. Jan Schröder Dipl.-Biol., Zander aus der Beliebter Speisefisch Satzfisch für Angelfischerei
MehrPathogenese der Tumor - Kachexie
Pathogenese der Tumor - Kachexie Ernährung 2007 Innsbruck R. Meier Med. Universitätsklinik tsklinik Abt. Gastroenterologie Liestal Tumor-Kachexie ist häufigh Prävalenz ist ungefähr 50-80% leicht 50% mässig
MehrGEHT ES MEINEN FISCHEN GUT? ERKENNTNISSE ZUR DETEKTION VON FRÜHEN STRESSSIGNALEN IM FISCH
GEHT ES MEINEN FISCHEN GUT? ERKENNTNISSE ZUR DETEKTION VON FRÜHEN STRESSSIGNALEN IM FISCH 4. Büsumer Fischtag 2013 Gesunde Haltungsumwelt Gesunde Fische Sebastian Rakers, Fraunhofer-Einrichtung für Marine
MehrZusammenfassung. 1 Einleitung. 2 Material & Methoden. 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.2 Adeno-Assoziierte Viren (AAV) 1.3 Das humane Immunsystem
Zusammenfassung 1 Einleitung 1.1 Hepatitis B Virus (HBV) 1.1.1 Epidemiologie des humanen HBV 1.1.2 Partikelaufbau des HBV 1.1.3 Hüllproteine 1.1.4 Genomorganisation 1.1.5 Replikationszyklus 1.2 Adeno-Assoziierte
MehrUntersuchungen zur Zytokinexpression von Patienten mit fortgeschrittenen gynäkologischen Tumoren und Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Strahlentherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Komm.Direktorin: Frau PD Dr. med. Gabriele Hänsgen) Untersuchungen zur Zytokinexpression
MehrMechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems
Mechanismen der Pasteurella multocida Toxin vermittelten Modulation des Osteoimmunsystems Gutachter Prof. Dr. Alexander Dalpke Prof. Dr. Ralf Bartenschlager Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung 1 2 Einleitung
MehrKulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab.
4 ERGEBNISSE 4.1 Endothelin Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab. 4.1.1 Dosisabhängige Herabregulation
MehrMikrozytäre Anämien. 5. Wiler Symposium der SRFT Dr. Lukas Graf, ZLM St. Gallen
Mikrozytäre Anämien 5. Wiler Symposium der SRFT 27.11.2014 Dr. Lukas Graf, ZLM St. Gallen MCV < 80 fl Hb
MehrErythropoetin- Primärtranskript
Erythropoetin- Primärtranskript Erypo (Epoetin alfa) Erypo (Epoetin alfa) Isoform Gehalt % 8 0 20 % 7 0 20 % 6 10 33 % 5 15 40 % 4 10 35 % 3 5 20 % 2 0 15 % 1 0 15 % 8 7 5 3 1 1. An&anämika Epoe&n alfa
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
Mehr1. Einleitung Der Knochen und seine Funktionen im Körper: Ein Überblick...14
1. Einleitung...14 1.1 Der Knochen und seine Funktionen im Körper: Ein Überblick...14 1.2 Zelluläre und molekulare Aspekte des Knochenstoffwechsels...15 1.2.1 Biochemische Bestandteile des Knochens...15
MehrUntersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen
Untersuchungen zur differenziellen Genexpression im ZNS von Noradrenalintransporter-Knockout- und Wildtyp-Mäusen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrCD5 + B-Lymphozyten und Immunglobulin-Leichtketten bei HIV-Infizierten - Korrelation mit klinischen und immunologischen Parametern
Aus der 2. Klinik für Innere Medizin des Städtischen Klinikums St. Georg Leipzig (Leiter: Prof. Dr. med. Bernhard R. Ruf) CD5 + B-Lymphozyten und Immunglobulin-Leichtketten bei HIV-Infizierten - Korrelation
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrDiagnostik an Blutzellen
Diagnostik an Blutzellen Was ist ein Blutbild? Was ist der Hämatokrit? Wie werden Zellen im Blut Untersucht? Marker zur Identifizierung von Zellen im Blut Diagnostik an Blutzellen Blut Plasma (ca. 55%)
MehrStress resistance and -adaptation of trout from intensive and extensive management under defined management conditions
Stressresistenz und -adaption von Forellen aus Intensiv- und Extensivhaltung unter definierten Haltungsbedingungen bei besonderer Berücksichtigung ökologischer Produktionspraktiken Stress resistance and
MehrErreger-Wirt Interaktionen
Erreger-Wirt Interaktionen (Infektion vs Inflammation) Johannes Schulze Klinik I Allgemeine Pädiatrie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Defektes CFTR Gen ASL Submuköse Drüsen Adhäsion
MehrBiomonitoring bei Arbeitnehmern mit stressassoziierten Beschwerden
Biomonitoring bei Arbeitnehmern mit stressassoziierten Beschwerden 1 Global burden of Disease Study 21 Theo Vos 1465 x zitiert (bis 2.9.216) 2 Years lived with disability Männer Frauen 3 Rentenzugänge
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrEntwicklung eines Probiotikums aus Mikroalgenkulturen und dessen Einfluss auf die Aufzucht mariner Fischlarven
Entwicklung eines Probiotikums aus Mikroalgenkulturen und dessen Einfluss auf die Aufzucht mariner Fischlarven M.Sc. Cornelius Söder Gesellschaft für Marine Aquakultur mbh 8. Büsumer Fischtag 2017 08.06.2017
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrHäufigkeit, Ursachen, Risikofaktoren und. Therapiemöglichkeiten Interferon-alpha. assoziierter Depressionen
Aus der Charité Universitätsmedizin Berlin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Campus Charité Mitte Schumannstr. 20/21 10117 Berlin Direktor: Prof. Dr. Andreas Heinz Häufigkeit, Ursachen, Risikofaktoren
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
MehrBlutzellen: Übersicht. Erythrozyten: Zahl und Form. Erythropoiese. Erythrozyten: Verformbarkeit
Blutzellen: Übersicht Erythrozyten: Zahl und Form >99% der Blutzellen :4.8*10 12 ; : 5.3*10 12 /Liter Hauptinhaltsstoff: H 2 O und Hämoglobin Form: kernlos bikonkav Oberflächenvergrößerung Erythropoiese
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrEtablierung, Validierung und praktische Anwendung einer multiplex real-time RT-PCR zum Nachweis des Rabbit Haemorrhagic Disease Virus
Aus dem Institut für Virologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und dem Institut für Virusdiagnostik des Friedrich-Loeffler-Instituts, Insel Riems Etablierung, Validierung und praktische Anwendung
MehrTab.3: Kontrollgruppe: Glukose- und Insulin-Serumkonzentration sowie Insulinbindung pro 1 Million Monozyten (n=3) während der Infusion von 0,9% NaCl
4 Ergebnisse 4.1 Kontrollgruppe Bei den Untersuchungen der Kontrollgruppe wurde keine Veränderung der Insulinbindung der Monozyten festgestellt. (P>,; n.s.; t-test für verbundene Stichproben) Während der
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrZytokine und Zytokinrezeptoren
Zytokine: Mediatoren der interzellulären Kommunikation Zytokine und Zytokinrezeptoren - kleine, lösliche GP - beeinflussen Verhalten anderer Zellen - regulieren Wachstum und Differenzierung - Zytokinrezeptoren
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 50 humorale Funktionen Zelluläre Funktionen anti-microbials Phagozyten
MehrDas Serum aus peripherem Blut von 73 Tumorpatienten sowie 10 gesunden Probanden wurde auf seine Zytokin- und Chemokinkonzentration hin untersucht.
3. Ergebnisse 3.1. Untersuchung peripherer Blutlymphozyten 3.1.1. Zytokin- und Chemokinkonzentration im Patientenserum Das Serum aus peripherem Blut von 73 Tumorpatienten sowie 10 gesunden Probanden wurde
MehrImmunbiologie. Teil 6
Teil 6 Lymphatische Organe - Übersicht (1) - zusätzlich zu der Einteilung primäre, sekundäre und tertiäre lymphatische Organe - kann man zwei Gruppen unterscheiden: 1. Strukturen, die embryonal angelegt
MehrDie folgende Tabelle 3 zeigt die Basisdaten der 18 Versuchstiere (Tab.3)
38 7. Ergebnisse 7.1. Basisdaten der Versuchstiere Die folgende Tabelle 3 zeigt die Basisdaten der 18 Versuchstiere (Tab.3) Tab.3: Basisdaten der Versuchstiere Tiere Anzahl n = 18 Alter (Wochen) 20,4 ±
MehrPathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie
Fall 8 Pathophysiologie: Fallbeispiele Hämatologie Eine Frau mittleren Alters fühlt sich seit zwei Wochen schwach und zunehmend müde. Ihr Familienarzt hat eine Laboruntersuchung durchgeführt und hat sie
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 10. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Es gibt 2 typen der Zell-Zell-Interaktion in dem Immunabwehr 1. Direkt Zell-Zell Verbindung durch Adhäsionmolekülen 2. Wechselwirkung
MehrNatürliche Killerzellen. Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr?
6. Februar 2013 Natürliche Killerzellen Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrImmunologie. Entwicklung der T- und B- Lymphozyten. Vorlesung 4: Dr. Katja Brocke-Heidrich. Die Entwicklung der T-Lymphozyten
Immunologie Vorlesung 4: Entwicklung der T- und B- Lymphozyten T-Zellen entwickeln sich im Thymus B-Zellen entwickeln sich im Knochenmark (engl. bone marrow, aber eigentlich nach Bursa fabricius) Dr. Katja
MehrEnvironmental enrichment in der Erbrütung und Aufzucht von Salmoniden. Stefan Reiser, Dominique Marie Pohlmann Thünen-Institut für Fischereiökologie
Environmental enrichment in der Erbrütung und Aufzucht von Salmoniden, Dominique Marie Pohlmann Thünen-Institut für Fischereiökologie Seite 8. Büsumer 0 Fischtag Büsum Hintergrund Haltungsumgebung (z.b.
Mehragr ar entwicklungs labor
agrar entwicklungs labor Analytik Pflanzenproduktion Tierw irtschaft Technisches Equipment Probleme sehen Lösungen finden. Innovative Ideen für die Landwirtschaft Das Immunsystem - ein Netzwerk aus Organen,
MehrEinfluss der Lymphombehandlung auf das Blut. Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern
Einfluss der Lymphombehandlung auf das Blut Michael Gregor Abteilung für Hämatologie Kantonsspital Luzern Zusammensetzung des Blutes Blutgefäss Erythrozyten Blutkörperchen (Zellen) Blutflüssigkeit (Plasma)
MehrUntersuchungen zur stressarmen Hälterung und Schlachtung Europäischer Welse
Fortbildungstagung für Fischhaltung und Fischzucht am 16. und 17. Januar 2018 Untersuchungen zur stressarmen Hälterung und Schlachtung Europäischer Welse Marcus Zielasko, Helmut Wedekind Bayerische Landesanstalt
Mehr5. Gemeinsame Dreiländertagung DGEM, AKE und GESKES Juni 2006, Berlin. Thomas Skurk
5. Gemeinsame Dreiländertagung DGEM, AKE und GESKES 1.-3. Juni 2006, Berlin Rolle der Adipokine in der Pathogenese des Metabolischen Syndroms Thomas Skurk Else Kröner-Fresenius Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin
MehrCharakterisierung der mirna-expression im großzellig anaplastischen T-Zell-Lymphom
Charakterisierung der mirna-expression im großzellig anaplastischen T-Zell-Lymphom Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen zur Erlangung des
MehrReferat und bibliographische Beschreibung
Referat und bibliographische Beschreibung Zielsetzung: Bei chronischer Herzinsuffizienz (CHI) könnte bakterielle Translokation vom Darmlumen aus in das portale Stromgebiet vorkommen und als Konsequenz
MehrMathematik im Labor. Ein Arbeitsbuch für Molekularbiologie und Biotechnologie. Frank H. Stephenson. Spektrum k /TAKADEMISCHER VERLAG
Frank H. Stephenson Applied Biosystems Mathematik im Labor Ein Arbeitsbuch für Molekularbiologie und Biotechnologie Aus dem Englischen übersetzt von Kerstin Mahlke ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG
MehrEinflussvon Acroleinin Rauch auf unserimmunsystem. Priv. Doz. Dr. Franziska Roth-Walter
Einflussvon Acroleinin Rauch auf unserimmunsystem Priv. Doz. Dr. Franziska Roth-Walter Acrolein α,β-ungesättigtealdehyde UnvollständigeVerbrennungvon Öl Holz Kohle Zigaretten Roy J et al, ChemBiolInteract,
MehrWas kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D
Was kommt auf uns zu? Neue Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitamin D PD Dr. med. Elizabeth Ramos-Lopez Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Medizinische Klinik I Endokrinologie und Diabetes
MehrEffekte von in niedrigen Konzentrationen auf Fischgesundheit und Wasserqualität
Effekte von in niedrigen Konzentrationen auf Fischgesundheit und Wasserqualität Student Betreuer Dibo Liu Prof. Dr. Werner Kloas Dr. Thomas Meinelt 69. VDFF-Mitgliederversammlung, Deutscher Fischereitag
MehrAnhang 130. Viral oder immunologisch induzierte, zytokinvermittelte Myokarditis im Tiermodell 9
Anhang 130 Anhang I. Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Abbildung 10: Abbildung 11: Viral oder immunologisch induzierte,
MehrBeatrix Grubeck-Loebenstein. Institut für Biomedizinische Alternsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck
Beatrix Grubeck-Loebenstein Institut für Biomedizinische Alternsforschung Österreichische Akademie der Wissenschaften, Innsbruck Das Altern früher: heute: Santi di Tito (1536-1603) Krankheiten im Alter
MehrWirkungen von p-phenylendiamin und Dispersionsorange 3 auf die aurikulären Lymphknoten bei der Maus
Forschung Wirkungen von p-phenylendiamin und Dispersionsorange 3 auf die aurikulären Lymphknoten bei der Maus R. Stahlmann 1, T. Wannack 1, K. Riecke 1, T. Platzek 2 1 Institut für Klinische Pharmakologie
MehrRegulatorische T-Zellen Funktionsweise und Bedeutung im Kontext verschiedener Erkrankungen. 24. Juni 2015, 15:00 Uhr
Regulatorische T-Zellen Funktionsweise und Bedeutung im Kontext verschiedener Erkrankungen 24. Juni 2015, 15:00 Uhr Dr. rer. nat. Cornelia Doebis Die Immunantwort ist eine Team-Leistung Leukozyten Granulozyten
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrErnährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran.
Blutbild des Hundes Blutbilder sagen aus ob ein Hund gesund ist oder nicht. Dennoch kann man sich nicht alleine auf die Blutwerte verlassen. Das äußere Erscheinungsbild und Verhalten des Hundes Muss immer
MehrMIKROIMMUNTHERAPIE bei Parodontitis
bei Parodontitis Dr. Renate Schied, Graz Parodontitis eine Volkskrankheit 80% der Bevölkerung leiden an Parodontitis 50% der arbeitenden Bevölkerung 20% mit höherer Bildung 2 Entzündliche Erkrankung des
MehrVergleichbarkeitsklassen
ÖQUASTA Seite: 1/ 5 Parameter: Hämoglobin Parameter: Hämatokrit Parameter: MCV Parameter: MCHC Parameter: RDW-CV Parameternummer,name ÖQUASTA Seite: 2/ 5 Parameter: RDW-CV Parameter: Erythrozyten Parameter:
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrWarum ist der Einsatz von Ixekizumab sinnvoll in der Behandlung der Psoriasis-Arthritis?
Mannheim, 20.09.2018 PP-IX-DE-0706 46. Kongress der DGRh Warum ist der Einsatz von Ixekizumab sinnvoll in der Behandlung der Psoriasis-Arthritis? Prof. Dr. Andreas Krause Immanuel Krankenhaus Berlin Klinik
MehrDr. Barbara Kiesewetter. Medical University Vienna, Clinical Division of Oncology. Potential new agents for MZL Indolent Lymphoma Workshop - Bologna
Dr. Barbara Kiesewetter Medical University Vienna, Clinical Division of Oncology Potential new agents for MZL Indolent Lymphoma Workshop - Bologna 1 Maligne Lymphome Lymphsystem = Teil des Abwehrsystems
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrSystemische Mastozytose
Systemische Mastozytose auf dem 5. Aachener Patienten- und Angehörigensymposium 2014 Aachen, 17.05.2014 Karla Bennemann & Jens Panse Blutbildung dynamischer Prozess täglich > 7 x 10 9 Blutzellen pro kg
Mehr2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1
2. Antiasthmatika 2. An&asthma&ka Omalizumab Xolair /Novar&s CHO K1 Bei der Typ-I-Allergie oder der Überempfindlichkeit vom Soforttyp ist das zentrale Ereignis die Aktivierung von Mastzellen durch IgE.
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrAbb. 1: Strukturformel von L-Arginin; Molekulargewicht 174,20 g/mol; Summenformel C 6 H 15 N 4 O 2. 6
Abbildungen Abb. 1: Strukturformel von L-Arginin; Molekulargewicht 174,20 g/mol; Summenformel C 6 H 15 N 4 O 2. 6 Abb. 2: Biosynthese von Stickstoffmonoxid aus L-Arginin (nach Nathan, 1992). 8 Abb. 3:
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrVerzeichnis der Abkürzungen... 6. 1. Einleitung... 9
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abkürzungen... 6 1. Einleitung... 9 1.1 Probiotika...9 1.1.1 Definition und Historisches...9 1.1.2 Klinische Bedeutung probiotisch wirksamer Bakterienstämme...9 1.1.3
MehrHämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner
Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle
MehrBestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper
MehrGroßes und kleines Blutbild
13.06.2013 Großes und kleines Blutbild Seminar Klinische Chemie und Pathobiochemie Liv Skov Christensen, Christina Deutsch, Julia Feuchter, Carina Hubert, Svenja Pahl Gliederung Blutzusammensetzung Kleines
MehrSignale und Signalwege in Zellen
Signale und Signalwege in Zellen Zellen müssen Signale empfangen, auf sie reagieren und Signale zu anderen Zellen senden können Signalübertragungsprozesse sind biochemische (und z.t. elektrische) Prozesse
MehrBelastungen auf Wirbellose
NiddaMan-Abschlusstagung,. März 18, Frankfurt am Main Auswirkungen und gewässerökologische Bewertung stofflicher Belastungen auf Wirbellose Jörg Oehlmann, Denise Brettschneider, Catharina Brett-Smith,
MehrZu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen.
Pathologische Ursachen Zu den pathologischen Ursachen eines Eisenmangels gehören Blutungen sowie Aufnahmestörungen. Blutungen Während Regelblutungen zu den natürlichen Ursachen gehören, ist jegliche sonstige
MehrErythrozytensubstitution M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006)
Erythrozytensubstitution 2006 M.Neuss Quelle: UptoDate 14.1 (4.2006) Physiologie Sauerstoffangebot DO 2 = kardialer Output * O 2 -Gehalt O 2 -Gehalt gelöst Hämoglobin-gebunden DO 2 = kardialer Output *
MehrCONDOR-Studie zeigt hoch signifikante Überlegenheit von Celebrex gegenüber Diclofenac und Omepra
CONDOR-Studie zeigt hoch signifikante Überlegenheit von Celebrex gegenüber Diclofenac und Omepra Brennpunkt Gastrointestinaltrakt CONDOR-Studie zeigt hoch signifikante Überlegenheit von Celebrex gegenüber
Mehr