Wirtschaftsausblick Januar 2012 Dr. Marc Praxmarer

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1 Wirtschaftsausblick Januar 2012 Dr. Marc Praxmarer

2 Rückblick 2011: Wirtschaft im Banne der Schuldenkrise

3 Realwirtschaft: Ausgeprägte Verlangsamung Einkaufsmanager-Index > 50 = Wachstum /06 09/06 03/07 09/07 03/08 09/08 03/09 09/09 03/10 09/10 03/11 09/11 Japan USA Eurozone /06 09/06 03/07 09/07 03/08 09/08 03/09 09/09 03/10 09/10 03/11 09/11 Brasilien Russland Indien China Quelle: Datastream, Bloomberg, Credit Suisse / IDC

4 Extreme Spreizung in Westeuropa Reales BIP indexiert (Q = 100) / / / / / / / / / /2011 Deutschland Schweiz Griechenland Frankreich Italien UK EW U Quelle: Datastream, Credit Suisse

5 Hongkong Australien Luxemburg Neuseeland Slowenien Slowakei Tschechien Korea (Süd) Finnland Taiwan Schweden Spanien Dänemark Irland Zypern UK Schweiz Norwegen Niederlande Malta Österreich Deutschl. Frankreich Island Kanada Portugal USA Israel Belgien Singapur Italien Griechenl. Japan Eurozone EU Industrieländer Stark steigende Staatsverschuldung in Industrieländern Schulden in % des BIP Verschuldung 2008 Veränderung Veränderung Quelle: IWF, Credit Suisse

6 Maastricht-Kriterien 2011 mehrheitlich nicht erfüllt Kriterien: Staatsverschuldung in % des BIP 60% und Defizitquote 3% Defizitquote 2011 Masstrichtkriterien Defizit 0.5% erfüllt nicht erfüllt SE FI 1.0% 2.5% DK LV EE Überschuss 0.5% IE GB NL PL LT 1.0% 2.5% BE DE CZ SK Staatsverschuldung (2011) in % des BIP FR CH IT AT HU BG RO 50% PT ES GR 75% MT >= 100% LU SI CY Quelle: Europäische Kommission, EFD, Credit Suisse

7 Das grundsätzliche Problem: Massive Produktivitätsunterschiede

8 Im Schuldenkreislauf 2011: Unterkapitalisierung europäischer Banken wegen drohender Abschreibung auf Staatsanleihen (Schätzung: IWF) 250 IWF-Kredite 60 EFSM Mittel der EU- Komimision 700 Mrd. ESM ab EFSF 110 Griechenland Hilfsprogramm 157 EZB 200 Maßnahmen der Staatengemeinschaft Kredite und Garantien US-Zentralbank Fed Bank of Amerika Citigroup JP Morgan Chase Wells Fargo 112 USA 45 Schweiz UBS G Lehman Brothers 2008: Lehman-Pleite DER Rettung für Staaten Maßnahmen der Notenbanken Anleihenkäufe der Zentralbanken 325 Fannie Mae/ Freddie Mac Hypothekenbanken SÜNDEN- KREISLAUF 225 Bank of England Kapitalhilfen für Banken 96 Großbritannie n RBS Lloyds Rettung der Konjunktur Konjunkturpakete 15 Großbritannie n 28 Deutschland HRE Commerzbank 68 Frankreic h 988 USA 100 Deutschland 27 Niederland e ING Fortis Rettung der Banken Kapitalhilfen und Garantien Andere Kapitalhilfen 400 USA 135 AIG Versicherungs - konzern Bankgarantien Europäische Union Staatsverschuldung in EU USA Quelle: Handelsblatt, Credit Suisse

9 Wieviel Restvermögen bleibt noch?

10 Kollektive Realitätsverweigerung Mit dem Vertrag von Maastricht hat sich Europa eine breite Stabilitätskultur entwickelt, wie wir sie uns vor zehn Jahren kaum vorzustellen gewagt hätten (Theo Waigel, ) Geld drucken ist das letzte Mittel verzweifelter Regierungen, wenn alle anderen Möglichkeiten fehlgeschlagen sind (George Osborne am 7. Januar 2009) Lassen Sie es mich ganz deutlich sagen: Umschuldung ist kein Thema, und davon redet auch niemand, der in der Regierung ein Amt hat (Wolfgang Schäuble im Handelsblatt-Interview am ) Wir werden jeden Cent zurückzahlen (Griechenlands Ministerpräsident Giorgos Papandreou am ) Die Beteiligung privater Gläubiger muss freiwillig sein (Euro-Gruppen-Chef Jean-Claude Juncker, ) Wir haben solide ökonomische Fundamentaldaten (Ministerpräsident Silvio Berlusconi am vor dem italienischen Parlament) Die Vorstellung, dass wir in Europa ein Liquiditätsproblem haben ist komplett falsch (EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, ) Quelle: Handelsblatt GmbH

11 Fakten Finanzmärkte: Erneuter Sturzflug Aktienmarkt 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4' SMI Index Langfristzins US-Bond-Zins (10 Jahre) Euro Euro/CHF Geldmarktzins Libor CHF (2 Monate) Quelle: Bloomberg

12 Fakten Interbankenmarkt: Finanzierungsstress TED Spread EUR (3M Libor - T-Bill) in Basispunkten Sep 01 Sep 02 Sep 03 Sep 04 Sep 05 Sep 06 Sep 07 Sep 08 Sep 09 Sep 10 Sep 11 Quelle: Bloomberg, Credit Suisse / IDC

13 Bond spreads Spread zu deutschen Staatsanleihen 3'500 3'000 2'500 2'000 1'500 1' Mar 09 Jul 09 Nov 09 Mar 10 Jul 10 Nov 10 Mar 11 Jul 11 Nov 11 Griechenland Irland Italien Spanien Frankreich Portugal Source: Bloomberg, Credit Suisse / IDC

14 Euro: Quo vadis? Szenario 1 Szenario 2 Szenario 3 Fiskalunion Eurobonds zur Finanzierung Fiskalpolitische Aufsicht "Muddling through" auf politischer Ebene Kontrollierter Schuldenschnitt für Griechenland Griechenland bleibt in der EWU Hohe Volatilität und Unsicherheit Eurokrise verschärft sich bis zum Zusammenbruch der EWU Bankenkrise

15 Konjunkturausblick Schweiz 2012

16 Outlook im Überblick Prognose vom 24. November 2011 Veränderung in % Bruttoinlandprodukt, real Privater Konsum Staatlicher Konsum Ausrüstungsinvestitionen Bauinvestitionen Exporte (G+D) Importe (G+D) Inflationsrate Arbeitslosenquote in % Quelle: Credit Suisse

17 2012 mit nur schwachem Wachstum Wachstumsbeiträge in Prozentpunkten 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% Privatkonsum Staatskonsum Bauinvestitionen Ausrüstungsinvestitionen Lager Export Import BIP, real Quelle: Seco, Credit Suisse

18 2012: Produktionslücke erneut negativ Abweichung des Wachstum vom Potenzialwachstum in % 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% -4.0% Quelle: Credit Suisse

19 Erholung wie Rezession importiert Wachstumsbeitrag in Prozentpunkten 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% -1.0% -2.0% -3.0% Aussenhandel Binnennachfrage BIP, real Quelle: Credit Suisse

20 Purchasing Managers' Index und BIP Reales BIP (%-Veränderung gegen Vorjahresquartal) (rechte Skala) Purchasing Managers' Index (saisonbereinigt) PMI W achstumsschwelle Quelle: KOF, Seco, Credit Suisse

21 Konsumentenstimmung ist gekippt Index und Subkomponenten der SECO-Umfrage April 07 Okt. 07 April 08 Okt. 08 April 09 Okt. 09 April 10 Okt. 10 April 11 Okt. 11 Erwartete W irtschaftsentwicklung Erwartete finanzielle Lage Index der Konsumentenstimmung Erwartete Entwicklung der Arbeitslosenzahl Erwartete Situation: Sparen / Schulden Quelle: SECO

22 Magere Lohnrunde In Prozent Bruttonominallöhne auf Basis SSUV Effektivlöhne (Lohnabschlüsse aus GAV) Lohn pro Vollzeitstelle auf Basis VGR Quelle: Credit Suisse, BFS

23 Unternehmer antizipieren schwächeres Wachstum Anteil am BIP, Verteilungsseite 64% 64% 63% 63% 62% 62% 61% Prognose 61% 60% Lohnquote Quelle: Credit Suisse, BFS

24 Ausblick Branchenlandschaft (I) Quelle: Credit Suisse

25 Ausblick Branchenlandschaft (II) Quelle: Credit Suisse

26 Chancen - / Risikoprofil Aarau Chancen-Risiken-Profil Region Aarau Beschäftigung: Abweichung vom Landesdurchschnitt in Prozentpunkten Nahrungsmittelindustrie und Maschinenbau sind als attraktive Branchen deutlich über Landesdurchschnitt vertreten Detailhandel, Autogewerbe und Metallerzeugnisse sind ebenfalls stark vertreten, jedoch weniger attraktiv Chancen Risikenprofil Aarau nur durchschnittlich attraktiv für mittelfristige Perspektive Quelle: BFS, CS

27 1995 I 1996 I 1997 I 1998 I 1999 I 2000 I 2001 I 2002 I 2003 I 2004 I 2005 I 2006 I 2007 I 2008 I 2009 I 2010 I 2011 I Konjunktur Kanton Aargau Regionales Konjunkturbarometer, synthetischer Index Kanton Aargau Schweiz Quelle: Credit Suisse

28 11. Semesterumfrage des Aargauischen Gewerbeverbandes AGV Konjunktur: Wo stehen die Aargauer KMU heute und morgen?

29 3. Frage: Wie beurteilen Sie die Auftragslage im nächsten Jahr? 1. Sem Sem viel besser besser unverändert leichter Rückgang starker Rückgang sehr starker Rückgang

30 Zusatzfragen Sorgenbarometer : 1. S S Rang Antworten 19% 15% 3. zu wenig (günstige) Bankkredite 67% 55% 1. zu wenig Fachpersonal 19% 44% 2. zu wenig Lernende 74% 55% 1. zu viel administrativer Aufwand und zu viele Vorschriften 30% 44% 2. zu hohe Kosten im Vergleich zur internationalen Konkurrenz - 4% 5. zu tiefer EURO-Wechselkurs - 9% 4. Zu viel Scheinselbständigkeit (w/personenfreizügigkeit) und Schwarzarbeit 19% 3% 6. andere Ursachen

31 Die Preisfrage (n) für SIE 1. Aus wievielen Ländern setzt sich am die EURO-Zone zusammen? (aktuell: 17) 2. Wo steht am der Wechselkurs CHF/EUR ( per ) Schätzung: heute abend Prämierung: Vortrag vom Januar 2013

Herzlich Willkommen!

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