IMS Health Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im März und im ersten Quartal Kommentierte Grafiken -

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1 IMS Health Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im März und im ersten Quartal Kommentierte Grafiken -

2 Einleitung Der IMS Health Marktbericht informiert in kompakter Weise über die aktuelle Entwicklung im deutschen Arzneimittelmarkt. Der Bericht beinhaltet Analysen zu den Bereichen Pharmagesamtmarkt, Klinik- und Apothekenmarkt sowie zum GKV-Markt. Die vorliegende März-Ausgabe zeigt außerdem die Entwicklung von OTC-Arzneimitteln und Gesundheitsmitteln im Apothekenmarkt im ersten Quartal auf und zeigt wie unterschiedlich sich einzelne Produktgruppen über den Versandhandel und die Offizin-Apotheken entwickeln: Eine im Vergleich zum Vorjahr deutlich schwächere Nachfrage nach rezeptfreien Arznei- und Gesundheitsmitteln im ersten Quartal 2016 (Seiten 21-22) führt zur Umsatzstagnation und zum Absatzrückgang in diesem Segment. Der Versandhandel verbucht entgegen dem aktuellen Trend Mengenzuwächse, wie z. B. bei Husten- und Erkältungsmitteln oder bei Schmerzmitteln (je +6 %) (Seite 23). Im GKV-Markt beeinflussen Verschiebungen hin zu teureren Präparaten und größeren Packungen das Marktwachstum wie die IMS GKV-Strukturkomponentenstudie über das erste Quartal 2016 zeigt (Seite 26) , IMS HEALTH

3 Pharma-Gesamtmarkt und Klinikmarkt Zusammenfassung Im März 2016 stagniert der Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) nach Wert und Menge (Zähleinheiten). Der Umsatz beläuft sich auf 3,3 Mrd. Euro. Der aktuelle Monat beinhaltet einen Arbeitstag weniger als der Vorjahresmonat. Im gesamten ersten Quartal 2016 beläuft sich der Umsatz im Pharma- Gesamtmarkt auf rund 10 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung um 2 %. Der Krankenhausmarkt verbucht im dritten Monat des Jahres ein Plus im mittleren einstelligen Bereich, während der Verbrauch um 1 % zurückgeht. Im kumulierten Zeitraum der ersten drei Monate 2016 wächst der stationäre Sektor um 6 % und die führenden zehn Präparategruppen in Summe um 11 %. Dazu zählen insbesondere verschiedene onkologische Therapien wie MAB (monoclonal antibodies) Antineoplastika (+19 %) oder die Gruppe der sonstigen Antineoplastika (+19 %), die auch sog. Orphan Drugs zur Behandlung seltener Erkrankungen wie Lymphdrüsenkrebs und Knochenmarkkrebs beinhaltet , IMS HEALTH

4 Apotheken-Gesamtmarkt Zusammenfassung HINWEIS: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % für Januar bis März 2014 und 7 % ab April 2014 und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V sind nicht berücksichtigt. Im März 2016 beläuft sich der Umsatz mit Arzneimitteln im Apothekenmarkt auf 2,7 Mrd. Euro (zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers, inkl. Impfstoffe und Testdiagnostika) und stagniert sowohl nach Umsatz als auch nach Absatz. Es gingen 143 Mio. Packungen Arzneimittel über die Apothekentheken. Der März beinhaltete einen Arbeitstag weniger als der Vorjahresvergleichsmonat. Im ersten Quartal 2016 wächst der Umsatz der führenden zehn Arzneimittelgruppen überwiegend: Die größten Steigerungen verbuchen Faktor Xa Hemmer (+33 %), Proteinkinasehemmer (+21 %), MAB Antineoplastika (+16 %) und Immunsuppressiva (+10 %). Weitere Gruppen wachsen im einstelligen Bereich. Rückgänge verbuchen vor allem antivirale Mittel exkl. HIV (-41 %). Bei den absatzstärksten Präparategruppen überwiegen im kumulierten Zeitraum der ersten drei Monate des Jahres Mengenrückgänge. Diese Entwicklung ergibt sich durch die außergewöhnlich starke Erkältungssaison Anfang 20, die sich zu Beginn dieses Jahres nicht wiederholte. Entgegen diesem Trend verbuchen topische Schnupfenmittel im gleichen Zeitraum ein Plus von 2 %. Weitere Gruppen mit geringem Wachstum sind Ulkustherapeutika und topische Antirheumatika/Analgetika. Die Entwicklung von Rx-Arzneimitteln ist im März 2016 durch Rückgänge nach Wert und Menge gekennzeichnet. Es wurden 63 Mio. Packungen rezeptpflichtiger Arzneimittel an Patienten abgegeben. Das sind 3 % weniger als im Vorjahresvergleichsmonat. Der Umsatz verringerte sich um 1 % (2,3 Mrd. Euro). Für das gesamte erste Quartal 2016 ergibt sich ein Umsatzzuwachs von gerade einmal 1 %. Die Nachfrage nach rezeptfreien Arzneimitteln erfährt nach zwei Vormonaten mit Rückgängen aktuell einen leichten Aufschwung (Umsatz +3 %/ Absatz +2 %). Innerhalb der absatzstärksten zehn Präparategruppen werden z. B. deutlich mehr Schmerzmittel (+6 %), topische Schnupfenmittel oder Halsschmerzmittel (je +7 %) abgegeben als im März des letzten Jahres. Im gesamten ersten Quartal verringert sich der Umsatz und Absatz von OTC- Arzneimitteln im Apothekenmarkt aufgrund rückläufiger Entwicklungen in den Monaten Januar und Februar. Im ersten Quartal 2016 wachsen Wert und Menge von rezeptfreien Arznei- und Gesundheitsmitteln über den Apothekenversandhandel zweistellig (+12 %/+10 %). Die führende Kategorie Arzneimittel legt um 10 % nach Wert und 9 % nach Menge zu. Bei den Kategorien Gesundheitsmittel, Kosmetik/Körperpflege und Medizinprodukte fällt der Zuwachs noch höher aus. Im Bereich Ernährung (z. B. Schlankheitsmittel ) ist der Umsatz rückläufig. Im ersten Quartal wachsen die absatzstärksten fünf Gruppen der Arznei- und Gesundheitsmittel über den Versandhandel im mittleren einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Die stärkste Nachfrage erfahren Präparate für den Verdauungstrakt (+13 %) sowie Vitamine/Mineralstoffe/Nahrungsergänzungsmittel (+ %). Gleichzeitig sinkt der Absatz dieser fünf Produktgruppen in den Vor-Ort-Apotheken um bis zu 11 % (z. B. Husten/ Erkältungsmittel) , IMS HEALTH

5 GKV-Markt Zusammenfassung Hinweis: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Apothekenverkaufspreis abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % bzw. 7 % und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V sowie der Apothekennachlässe. Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V sind mit Ausnahme von Chart 24 nicht berücksichtigt. Der Wert der GKV-Arzneimittelausgaben unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) sowie Apotheken beläuft sich im Jahr 20 auf 32,3 Mrd. Euro (+5 %). Prägend für die Umsatzentwicklung ist das Wachstum bei innovativen Präparaten gegen Hepatitis C, verschiedenen onkologischen Therapien und Immunmodulatoren. Für die Ausgaben von Hepatitis C-Arzneimitteln wurde vom GKV-Spitzenverband ein Sonderausgabevolumen für das Jahr 20 vereinbart. Diese werden demnach bei der Steigerung des gesamten Ausgabevolumens nicht berücksichtigt werden. Die Herstellerabschläge inklusive Rabatte durch Erstattungsbeträge belaufen sich im ersten Quartal 2016 auf 667 Mio. Euro. Die Steigerung von 19 % ggü. dem ersten Quartal des Vorjahres ergibt sich aus deutlich gestiegenen Rabatten durch Erstattungsbeträge. Die privaten Versicherer sparen ebenfalls durch Herstellerabschläge und Rabatte durch Erstattungsbeträge. Das Einsparvolumen liegt in den ersten drei Monaten 2016 bei 102 Mio. Euro, 6 % mehr als im Vorjahresvergleichszeitraum. Das Volumen der Apothekennachlässe nach 130 SGB V beläuft sich im ersten Quartal 2016 auf 284 Mio. Euro und liegt damit 1 % unter dem Vorjahreswert. Die Menge abgegebener Impfstoffdosen sinkt im ersten Quartal 2016 um 3 % ggü. dem Vorjahreszeitraum. Die absatzstärkste Gruppe der Mehrfach-Vakzine stagniert. Die Gruppen der viralen und der bakteriellen Vakzine sind im unteren einstelligen Bereich rückläufig , IMS HEALTH

6 Introduction The IMS Market Report offers concise information on current developments in the German Pharmaceutical Market. It comprises analyses on the Total Pharmaceutial Market, the Hospital and Retail Markets, as well as the Statutory Health Insurance Market (SHI Market). The March 2016 edition also gives insight into first quarter sales of OTC pharmaceuticals and non-pharmaceuticals in the retail market and shows how differently individual products groups develop in mail-order and community pharmacies: In the first quarter of 2016 there was much lower demand for rx-free pharmaceuticals and non-pharmaceuticals as compared to last year s period which resulted in stagnating Euro sales and decreasing unit sales in this segment (see pages 21-22). Contrary to the current trend, unit sales increased in the mail-order segment, e.g. in cough and cold product groups or analgetics (+6 % each) (see page 23). First quarter 2016 growth in the SHI-market was influenced by a shift towards more expensive drugs and larger packs as outlined in the IMS SHI Structural Component Study (see page 26) , IMS HEALTH

7 Total Pharmaceutical Market and Hospital Market Summary In March 2016 both Euro and Counting unit (capsules, tablets, puffs etc.) sales in the Total Pharmaceutical Market (hospital and retail pharmacies) stagnated. Euro sales amounted to 3.3 billion Euro. March 2016 had one working day less than March 20. In the first quarter of 2016 Euro sales in the Total Pharmaceutical Market amounted to about 10 billion Euro representing a growth of +2 %. In March 2016 Euro sales in the Hospital Market grew in the medium single-digit range whereas consumption decreased by -1 %. In the first three months of the year, Euro sales in the hospital market grew by +6 %. The leading ten product groups in total were up +11 %. Among these were in particular various oncological groups like MAB (monoclonal antibodies), Antineoplastics (+19 %) or the group of Other Antineoplastics (+19 %) which also contains orphan drugs for the treatment of rare forms of lymph gland and bone marrow cancers , IMS HEALTH

8 Total Retail Market Summary NOTE: All Euro sales mentioned on this page are calculated on the basis of ex-manufacturer prices (ApU) less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 2014 and 7 % effective April 2014, as well as reported rebates on the exmanufacturer price negotiated between Pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V). Savings from rebate contracts ( 130a (8) SGB V) are not included. In March 2016 both Euro and unit sales in the total retail market stagnated. Euro sales (including vaccines and test diagnostics) amounted to 2.7 billion Euro (143 packs). March 2016 had one working day less than March 20. In the first quarter of 2016 Euro sales of the leading ten product groups increased for the most part. Factor Xa- Inhibitors (+33 %), Protein Kinase Inhibitors (+21 %), MAB Antineoplastics (+16 %) and Immunosuppressants (+10 %) grew strongest. Other groups were up in the single-digit range. Few groups, in particular the Antivirals excl. HIV group (-41 %) suffered losses. In the first three months of 2016 unit sales of the leading ten product groups were down for the most part. This is mainly due to the fact that there was a very strong common cold outbreak at the beginning of 20 which did not repeat itself in In contrast to this trend unit sales of Topical Nasal Decongestants increased by +2 %. Those of Antiulcerants and Topical Antirheumatics/Analgetics were up slightly, as well. In March 2016 both Euro and unit sales of rx-bound drugs were down. Unit sales decreased by -3% (63 million packs), Euro sales by -1 % (2.3 billion Euro). Euro sales of the entire first quarter increased moderately (+1 %). After two months of decline sales of rx-free drugs experienced a modest upturn in March 2016 (Euro sales +3 %/unit sales +2 %). Among the leading ten product groups by unit sales Analgetics (+6 %), Topical Nasal Decongestants and Pharyngeal Preparations (+7 % each) showed significantly better growth than in March 20. Due to the decline in January and February first quarter Euro and unit sales of OTCproducts decreased. In the first three months of 2016 Euro and unit sales in the segment of rx-free pharmaceuticals and non-pharmaceuticals in mail-order business achieved double-digit growth (+12 % / +10 %). Pharmaceuticals, which are the major component grew by +10 % in terms of Euro sales and +9 % in terms of unit sales. Non-Pharmaceuticals, Cosmetics/Body Care and Medicinal products (i.e. diagnostic tests, bandages and wound dressings, medical aids) grew even higher. Sales of Nutritionals (i.e. slimming products) decreased. In the first quarter of 2016 the leading five groups of OTC pharmaceuticals and non-pharmaceuticals by unit sales grew in the medium single-digit to low double-digit range in the mailorder market. Digestives (+13 %) and Vitamins/Minerals/ Food Supplements (+ %) achieved the highest growth rates. At the same time unit sales of these five groups decreased by up to -11 % in community pharmacies (e.g. cough and cold preparations) , IMS HEALTH

9 Statutory Health Insurance Market (SHI) Summary NOTE: All Euro sales figures on this page are calculated on the basis of ex-pharmacy prices less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 2014 and 7 % effective April 2014 and reported rebates on the ex-manufacturer price (ApU) negotiated between pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V), as well as pharmacy discounts. With the exception of Chart 24, savings from rebate contracts according to 130a (8) SGB V are not included. SHI Euro expenditure taking into account savings from discount agreements and manufacturers ( 130a (1), SGB V) and pharmacies discounts amounted to 32.3 billion Euro (+5 %) in 20. Key factor in this development was the sales growth of innovative Hepatitis C drugs, several oncological therapies and immunomodulators. The National Association of SHI funds agreed on an extra volume of expenditure in 20 for Hepatitis C drugs which thus will not be included in total SHI expenditure volume growth. In the first quarter of 2016 SHI savings from manufacturers discounts including negotiated rebates amounted to 667 million Euro which was +19% above last year s figure. This is mainly due to the fact that savings from negotiated rebates have increased significantly. Private insurers, as well, realize savings through manufacturers discounts and negotiated rebates. In the first three months of 2016 these savings amounted to 102 million Euro (+6 %) SHI savings from pharmacies discounts ($130 SGB V) totaled 284 million Euro in the first quarter of 2016 which was 1 % below last year s figure. In the first quarter of 2016 the amount of vaccine doses dispensed decreased by -3 % as compared to last year s figure. The group of Polyvalent Vaccines, which is the strongest growing group in terms of counting unit sales and comprises Tetanus as well as Measles-Mumps-Rubella (MMR) vaccines, was stagnant. The groups of viral and bacterial vacccines were down in the lower single-digit range , IMS HEALTH

10 Veränderungsrate in % Pharma-Gesamtmarkt Im März 2016 ist der Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) durch Stagnation gekennzeichnet 10 8,3 Mrd. ZE 3,3 Mrd. EUR März- Umsatz (EUR) Apr.- Mai- Absatz (ZE) Juni- Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.-16 Febr.-16 März-16 Januar - März 2016: Umsatz 9,6 Mrd. Euro (+1,6 %) Absatz 24,2 Mrd. Zähleinheiten (- 0,0%) Im dritten Monat des Jahres stagnieren Umsatz und Verbrauch von Arzneimitteln im Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) bei einer roten Null. Der Umsatz beläuft sich im März 2016 auf 3,3 Mrd. Euro*. Bei einem Arbeitstag weniger als im Vorjahresvergleichsmonat wurden 8,3 Mrd. Zähleinheiten (Anzahl Tabletten, Kapseln, Portionsbeutel, Hübe etc.) abgegeben (-1 %). Im ersten Quartal 2016 stellt sich die Umsatzentwicklung verhalten positiv dar (9,6 Mrd. Euro; +2 %), während der Verbrauch nach Zähleinheiten stagniert. Im aktuellen Monat fällt die Umsatzentwicklung im Apotheken- und Klinikmarkt unterschiedlich aus. Während der Krankenhausmarkt um 4 % zulegt, sinkt der Umsatz mit Arzneimitteln im Apothekenmarkt um 1 %. (siehe nächste Seite) Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), *Umsatz in Euro zu bewerteten Klinik-preisen, Absatz in Zähleinheiten (ZE = Tabletten, Kapseln, Fertigspritzen etc.); IMS PharmaScope National, *Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Herstellerabschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe , IMS HEALTH

11 Pharma-Gesamtmarkt Umsatz im Klinikmarkt wächst im März 2016 Apothekenmarkt mit leichtem Rückgang Apotheke Klinik Umsatz (ApU) in +/- % Umsatz (Eur bewertet) in +/- % 5,7 11,3 4,1 4,7 5,6 4,0 5,7 3,7 5,4 1,0 3,7 3,4 6,9 3,7 4,8 10,1 9,2 2,9 11,3 4,0-0,7-1,4-0,8-4,5 Apr.- Mai- Juni- Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März Apr.- Mai- Juni- Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- 16 Febr.- 16 März- 16 Absatz (ZE) in +/- % Absatz (ZE) in +/- % 1,2 8,0 0,6 1,3 1,9 1,7 1,3 1,2 3,2 2,9 1,6 2,3 7,4 5,4-3,6-2,8-0,5-0,4-7,9-4,4-1,4-1,4-3,5-1,1 Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten; IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers* (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Abschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in ** Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe , IMS HEALTH

12 Klinikmarkt Onkologische Therapien und Immunmodulatoren wachsen im ersten Quartal 2016 zweistellig Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 2016 L01G MAB ANTINEOPLASTIKA 213,4 255,6 B02D BLUTGERINNUNG 91,6 96,8 J02A ANTIMYKOTIKA, SYSTEMISCH 49,8 50,4 J06C POLYVAL.IMMUNGLOBUL.,I.V 40,8 42,2 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA 35,1 42,0 L04B ANTI-TNF PRODUKTE 34,5 36,7 L01B ANTIMETABOLITEN 34,5 34,7 L01X SONSTIGE ANTINEOPLASTIKA 29,2 33,2 N01A ALLGEMEINE ANAESTHETIKA 25,2 25,6 S01P OPH.ANTINEOVASKULAR.PROD 22,9 24,5 SUMME TOP ,9 641,8 GESAMT 1.184, ,4 5,9 0,7 1,3 1,4 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/-% 3,7 5,7 6,3 7,4 11,3 13,6 19,8 19,6 In den ersten drei Monaten 2016 wächst der Umsatz der führenden zehn Arzneimittelgruppen im Klinikmarkt um 11 %. Der gesamte stationäre Arzneimittelbereich legt um 6 % zu. Die zehn führenden Präparategruppen wachsen in unterschiedlichem Maße. Am stärksten legen immunonkologische Präparate sog. MAB* Antineoplastika und Immunmodulatoren ( je +19 %) zu. Immunsuppressiva dienen der Therapie von Rheuma, Psoriasis und chronischen Darmerkrankungen. Eine dritte Gruppe mit aktuell zweistelligem Umsatzplus sind die sonstigen Antineoplastika (+14 %). Hierzu zählen Präparate zur Behandlung des multiplen Myeloms und des Hodgkin-Lymphoms. Einige dieser Arzneimittel sind Orphan-Arzneimittel zur Behandlung seltener Erkrankungen. Quelle: IMS Dataview hospital, Umsatz in Mio. EUR bewertet * MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) , IMS HEALTH

13 Veränderungsrate in % Im März 2016 ist der Apothekenmarkt durch Umsatz- und Absatzstagnation gekennzeichnet Apothekenmarkt Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen Mio. Pack. 2,7 Mrd. EUR März- Apr.- Mai- Juni- Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.-16 Febr.-16 März-16 Januar - März 2016: Umsatz 7,9 Mrd. Euro (+1,1 %) Absatz 4 Mio. Packungen (-2,1 %) Im März 2016 beläuft sich der Umsatz mit Arzneimitteln auf 2,7 Mrd. Euro*. 143 Mio. Packungen gingen über die Apothekentheken (einschließlich Versandhandel) bei einem Arbeitstag weniger als im Vorjahresvergleichsmonat. Für das erste Quartal ergibt sich ein geringer Umsatzzuwachs (+1 %) und ein Absatzrückgang (-2 %). Hintergrundanalysen zum Absatz im ersten Quartal zeigen, dass innerhalb der führenden Präparategruppen nur drei Kategorien eine Mengensteigerung gegenüber Vorjahr verbuchen: topische Schnupfenmittel, Ulkustherapeutika (je +2 %) und topische Antirheumatika/Analgetika (+3 %). Der Absatz weiterer Gruppen sowohl im Bereich Erkältungsmittel als auch bei Therapeutika gegen chronische Erkrankungen wie Diabetes oder Herz-Kreislaufleiden - ist überwiegend rückläufig bis stagnierend. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a SGB V; Absatz in Packungseinheiten , IMS HEALTH

14 Veränderungsrate in % Apothekenmarkt Rückläufige Entwicklung bei Rx-Präparaten im März 2016 Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen Mio. Pack. 2,3 Mrd. EUR März- Apr.- Mai- Juni- Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.-16 Febr.-16 März-16 Januar - März 2016: Umsatz 6,7 Mrd. Euro (+1,2 %) Absatz 184 Mio. Packungen (-1,6 %) Im dritten Monat des Jahres zeigt sich der Umsatz* und Absatz von rezeptpflichtigen Arzneimitteln in der Apotheke (inkl. Versandhandel) rückläufig (-1 %/-3 %). Es wurden 63 Mio. Packungen verschreibungspflichtige (Rx) Präparate im Wert von 2,3 Mrd. Euro an Patienten abgegeben. Im kumulierten Zeitraum der ersten drei Monate 2016 fällt der Umsatzzuwachs aufgrund der Rückgänge im Januar und März und trotz des deutlichen Wachstums im Februar eher bescheiden aus (+1 %). Der 2%ige Absatzrückgang resultiert wesentlich aus der diesjährig gering ausgeprägten Erkältungssaison gegenüber dem Vorjahresquartal. Hintergrundanalysen zum Monatstrend einzelner Produktgruppen zeigen, dass im März eine erhöhte Nachfrage nach Schmerzmitteln (+2 %), Angiotensin-II-Antagonisten (+5 %) und Breitspektrumpenicillinen (+8 %) bestand. Weitere Gruppen innerhalb der führenden zwanzig verzeichnen Mengenrückgänge oder stagnieren. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; Absatz in Packungseinheiten , IMS HEALTH

15 Veränderungsrate in % Apothekenmarkt OTC-Arzneimittel im März 2016 wieder etwas stärker nachgefragt 10 5 Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen 80 Mio. Pack. 429 Mio. EUR März- Apr.- Mai- Juni- Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.-16 Febr.-16 März-16 Januar - März 2016: Umsatz 1,3 Mrd. Euro (+0,5 %) Absatz 231 Mio. Packungen (-2,5 %) Der Umsatz und Absatz rezeptfreier (OTC: over the counter) Arzneimittel in der Apotheke (inkl. Versandhandel) steigt im März 2016 leicht an (+3 % / +2 %). Bei einem Arbeitstag weniger als im Vorjahresvergleichsmonat kauften Verbraucher 80 Mio. Packungen im Wert von 429 Mio. Euro*. Im ersten Quartal ist die Nachfrage nach rezeptfreien Präparaten durch den Basiseffekt der starken Erkältungswelle zu Beginn 20 rückläufig (-3 % Packungen). Der Umsatz wächst gering (+1 %). Ergebnisse aus Hintergrundanalysen für den Monat März 2016: Der Absatz sämtlicher Präparategruppen zur Linderung von Schmerzen und Erkältungsbeschwerden erhöht sich deutlich (z. B.: Schmerzmittel +6 %, topische Schnupfenmittel +7 %, Erkältungspräparate ohne antiinfektive Komponente +9 %). Stärker nach gefragt wurden auch Wundheilmittel (+3 %), Schlaf- und Beruhigungsmittel und Antacida (je +5 %). Einen zweistelligen Rückgang verbuchen dagegen systemische Antiallergika (-11 %). Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; Absatz in Packungseinheiten. 2016, IMS HEALTH

16 Apothekenmarkt Vier der führenden zehn Präparategruppen im Apothekenmarkt wachsen im ersten Quartal 2016 zweistellig Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 2016 L04B ANTI-TNF PRODUKTE 381,8 410,7 L01H PROTEINKIN.HEMM.A.NEOPL. 239,0 289,2 A10C HUMANINSULIN UND ANALOGA 238,1 240,2 L01G MAB ANTINEOPLASTIKA 205,1 236,8 J05B ANTIVIRALE MITT.EXKL.HIV 375,0 222,2 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA 182,2 200,6 B01F DIREKTE FAKTOR XA HEMMER 149,1 198,7 N02A BETAEUBUNGSMITTEL 185,0 191,5 J05C VIRUSTATIKA GEGEN HIV 191,9 189,9 T02D DIABETES-TESTS 161,6 7,3 SUMME TOP , ,0 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % GESAMT 7.835, ,9 1,1 Im ersten Quartal 2016 entfällt auf die führenden zehn Arzneimittelgruppen im Apothekenmarkt ein Umsatzanteil von rund 30 % (2,4 Mio. Euro*). Das Wachstum dieser zehn Gruppen entspricht dem Marktdurchschnitt (+1 %). Überdurchschnittlich entwickeln sich antineoplastisch wirksame Proteinkinasehemmer (+21 %), MAB** Antineoplastika (+16 %), Immunsuppressiva (+10 %) und direkte Faktor Xa Hemmer (+33 %), die als innovative Antikoagulantien die Thromboseprophylaxe-Therapie erleichtern. Der Umsatz von antiviralen Mitteln exkl. HIV, zu denen die innovativen Hepatitis C-Therapeutika gehören, ist um 41 % rückläufig. Des Weiteren sinkt der Umsatz von Virustatika gegen HIV (-1 %) und von Diabetes-Tests (-3 %). ** MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) Quelle: IMS PharmaScope Real, *Basis: Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert. -40,7-1,0-2,6 0,9 3,5 1,2 7,6 10,1,5 21,0 33, , IMS HEALTH

17 Apothekenmarkt Überwiegend Rückgang bei den nach Absatz führenden Präparategruppen im ersten Quartal 2016 Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 2016 N02B SONSTIGE ANALGETIKA 39,3 38,2 R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH 27,7 28,3 R05C EXPECTORANT.O.ANTIINFEKT 23,6 20,8 A02B ULCUSTHERAPEUTIKA 10,3 10,5 C07A BETA-BLOCKER REIN 10,5 10,5 V03X SONST.THERAPEUT.PRAEP. 10,6 10,1 M01A NICHTSTEROID.ANTIRHEUMAT 10,1 9,8 M02A TOP.ANTIRHEUM+ANALGETIKA 8,9 9,2 R05A ERKAELT.PRAEP.O.ANTIINF. 9,9 9,1 R02A HALSSCHMERZMITTEL 9,3 8,9 SUMME TOP ,3 5,2 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % GESAMT 423,5 414,5-2,1-12,1-8,5-5,2-4,1-2,9-3,0-3,2-0,1 1,5 2,2 3,1 Bei den absatzstärksten Präparategruppen im Apothekenmarkt überwiegen im ersten Quartal 2016 Rückgänge. Im Vorjahr stieg die Nachfrage nach Erkältungsmitteln sehr stark. Diesjährig wiederholt sich diese Situation nicht, so dass z. B. Schmerzmittel (-3 %), Auswurfmittel ohne antiinfektive Komponente (-12 %) und Mittel zur Stärkung des Immunsystems bei Infekten (V03X; -5 %) rückläufig sind. Der Bedarf an topischen Schnupfenmitteln erhöht sich dagegen um 2 % ggü. Vorjahr. Bei Ulkustherapeutika und topischen Antirheumatika/Analgetika zeigt sich ebenfalls eine geringe Mengensteigerung. Quelle: IMS PharmaScope National, Absatz in Packungen , IMS HEALTH

18 Apothekenmarkt Apothekenmarkt mit geringem Umsatzzuwachs im ersten Quartal 2016 (Umsatzbasis: Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzgl. Herstellerabschlägen) +1,1 % +1,2 % +0,5 % +1,1 % +2,9 % +4,7 % -10,0 % +0,6 % +0,5 % Gesamt zu ApU real Rezeptfrei Rezeptpflichtig Gesamt zu ApU real Generika Originale + Zweitanbieter, geschützt * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Originale+ Zweitanbieter, nicht mehr u. nie geschützt Originale/ Zweitanbieter geschützt+ ungeschützt Restgruppe* Der Apothekenmarkt verbucht im ersten Quartal ein geringes Wachstum (+1 %). Insgesamt beläuft sich der Umsatz mit Arzneimitteln in der Apotheke auf 7,9 Mrd. Euro, wovon der Großteil (85 %) auf Rx-Präparate entfällt (+1 %). In einer zweiten Betrachtung wird der Markt in Generika, patentgeschützte Originale und Originale nach Ablauf der Patentlaufzeit unterteilt. Das Marktsegment der geschützten Präparate verbucht das größte Wachstum (+5 %), da sie sich erst am Markt etablieren. Präparate, deren Patentschutz abgelaufen ist, verlieren im ersten Quartal um 10 %. Generika verbuchen eine Steigerung von 3 %. Da diese Berechnung auf Listenpreisen beruht und Generika vielfach rabattiert sind, dürfte der tatsächliche Zuwachs allerdings geringer ausfallen. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: **Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

19 Mengenrückgang von Arzneimitteln im Apothekenmarkt im ersten Quartal 2016 Apothekenmarkt -2,1 % -1,6 % -2,5 % -2,1 % +0,1 % +4,0 % -8,4 % -6,4 % -2,3 % Gesamt Rezeptfrei Rezeptpflichtig Gesamt Generika Originale/ Zweitanbieter, geschützt Originale/ Zweitanbieter nicht mehr + nie geschützt Originale/ Zweitanbieter, geschützt+ nicht/nie geschützt Restgruppe* * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Im ersten Quartal 2016 sinkt der Absatz von Arzneimitteln um 2 %. Insgesamt wurden 4 Mio. Packungen an Patienten abgegeben. Die Menge rezeptfreier Präparate reduziert sich um 3 %, bedingt durch die diesjährig weniger stark ausgeprägte Erkältungssaison. Originale mit gültigem Patentschutz wachsen um 4 %. Bei Generika, die nach Menge eine erhebliche Marktbedeutung haben, stagniert der Absatz aktuell. Hintergrundanalysen zu rezeptpflichtigen Arzneimitteln zeigen, dass sich die Mengenentwicklung von kleinen (N1) und mittleren (N2) Packungsgrößen um 5 bzw. 6 % reduziert. Große Packungen (N3) wurden in den ersten drei Monaten jedoch häufiger abgegeben (+2 %). Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Absatz in Mio. Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert , IMS HEALTH

20 Apothekenmarkt Apothekenversandhandel mit rezeptfreien Produkten in den ersten drei Monaten 2016: Zweistellige Umsatz- und Absatzsteigerung Umsatz Jan-März 2016: 398 Mio. Euro (+12 %) Absatz Jan-März 2016: 39,0 Mio. Packungen (+10 %) +14 % +28 % -2 % 6% 2% 14% +11 % +21 % +9 % 12% 5% 2% 55% +10 % + % % +16 % 22% 65% +9 % OTC*-Arzneimittel Gesundheitsmittel Kosmetik- und Körperpflegeprodukte Medizinprodukte (z.b. Tests, Hilfsmittel etc.) Ernährung (z.b. Schlankheitsmittel, Traubenzucker etc.) Die Nachfrage nach OTC-Produkten beim Versandhandel ist im ersten Quartal deutlich höher als im Vorjahreszeitraum und steht im Gegensatz zur Stagnation bzw. dem Rückgang im gesamten OTC-Markt (s. Seite 21/22). Ein Umsatzzuwachs von 12 % und eine Absatzsteigerung von 10 % verbucht die gesamte Produktpalette, die von Arzneimitteln über Gesundheitsmittel und Kosmetikprodukte bis hin zu Medizinprodukten (Tests, Hilfsmittel etc.) oder Produkten für die Ernährung (Schlankheitsmittel, Traubenzucker etc.) reicht. Nahezu alle Teilbereich wachsen zweistellig, wobei auf Arznei- und Gesundheitsmittel die höchsten Marktanteile entfallen - sowohl nach Umsatz als auch nach Absatz. Quelle: IMS Consumer Report Apotheke, Basis: Umsatz in EUR zum effektiven Verkaufspreis; Absatz in Packungen; *OTC: over the counter (rezeptfrei) , IMS HEALTH

21 Apothekenmarkt Rezeptfreie Arznei- und Gesundheitsmittel stagnieren im ersten Quartal 2016 gegenüber umsatzstarkem Vorjahr Umsatz rezeptfreier Arznei- und Gesundheitsmittel im deutschen Apothekenmarkt (Offizin plus Versandhandel) in Mio. Euro (effektiver Verbrauchspreis), 1. Quartal ,7% +0,2% +/- % Umsatz 1. Qrt.2016 zum Vorjahr 222 (12%) (8%) 254 (12%) (7%) 243 (11%) (7%) +,9% Gesamt 0,2 GKV -0, (81%) (81%) (82%) PKV -4,6 SM 0,9 1. Quartal Quartal Quartal 2016 GKV PKV SM Quelle: IMS Consumer Report Apotheke; OTCGMS (Gruppen ) Legende: PKV = Privatversicherung/-rezept GKV = Gesetzliche Krankenversicherung/-rezept SM = Selbstmedikation , IMS HEALTH

22 Apothekenmarkt Absatz von OTC-Arznei- und Gesundheitsmitteln sinkt im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahr Absatz rezeptfreier Arznei- und Gesundheitsmittel im deutschen Apothekenmarkt (Offizin plus Versandhandel) in Mio. Packungen, 1. Quartal ,8% -2,7% +/- % Absatz 1. Qrt.2016 zum Vorjahr 19 (9%) (7%) 23 (9%) (7%) 21 (9%) (7%) +12,7% Gesamt -2,7 GKV -0,3 185 (84%) 214 (84%) 209 (84%) PKV -8,2 SM -2,3 1. Quartal Quartal Quartal 2016 GKV PKV SM Quelle: IMS Consumer Report Apotheke; OTCGMS (Gruppen ) Legende: PKV = Privatversicherung/-rezept GKV = Gesetzliche Krankenversicherung/-rezept SM = Selbstmedikation , IMS HEALTH

23 Absatzstarke OTC- Arznei- und Gesundheitsmittel im ersten Quartal 2016: Unterschiedliche Entwicklung in Versandhandel und Vorortapotheke Apothekenmarkt +/-% Anzahl Packungen HUSTEN/ERKÄLTUNGSMITTEL/ATEMWEGE -11,0% +5,7% SCHMERZMITTEL/MUSKEL-/GELENKTHERAPEUTIKA -5,5% +5,6% PRÄPARATE FÜR DEN VERDAUUNGSTRAKT -0,5% +13,4% HAUTMITTEL 0,0% +8,5% VITAMINE/MINERALSTOFFE/NAHRUNGSERGÄNZUNG 0,0% +,4% Offizinapotheke Versandhandel Die führenden fünf rezeptfreien Arznei- und Gesundheitsmittelgruppen verbuchen im ersten Quartal 2016 über den Versandhandel Zuwächse im mittleren einstelligen bis niedrig zweistelligen Bereich. Gleichzeitig sinkt oder stagniert der Absatz derselben Produktgruppen über den Vertriebsweg Offizinapotheke. Diese Entwicklung zeigt, dass Verbraucher immer häufiger den Versandhandel auch für Arznei- und Gesundheitsmittel wählen auch für den Akutbedarf (z. B. Erkältungspräparate). Gründe für die seit Jahren anhaltenden Zuwächse über diesen Vertriebsweg sind auch immer kürzere Lieferzeiten und eine deutliche Ausweitung des Produktportfolios. Quelle: IMS Consumer Report Apotheke, Basis: Absatz in Packungen , IMS HEALTH

24 Veränderungsrate in % GKV-Markt GKV-Ausgaben steigen im letzten Quartal des Jahres im mittleren einstelligen Bereich 10 Umsatz in EUR zu AVP* Absatz in Packungen 181 Mio. Pck. 8,5 Mrd Qtr 12/2013 Qtr 03/2014 Qtr 06/2014 Qtr 09/2014 Qtr 12/2014 Qrt 03/20 Qrt 06/20 Qrt 09/20 Qtr 12/20 Jahr 20: Umsatz 32,3 Mrd. Euro (+5,4 %) Absatz 702 Mio. Packungen (+1,2%) Im vierten Quartal des Jahres steigen die GKV-Arzneimittelausgaben unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen* und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) und Apotheken um 6 %. Der Wert der Ausgaben beläuft sich auf 8,5 Mrd. Euro. Gleichzeitig steigt der Absatz um nur einen Prozentpunkt gegenüber dem letzten Quartal Hintergrundanalysen zeigen, dass der Absatz der führenden Präparategruppen nicht nennenswert steigt. Innerhalb der nach Menge führenden zehn Kategorien liegen die höchsten Zuwächse im mittleren einstelligen Bereich. Analgetika, Thyreoidpräparate und Lipidregulatoren verbuchen einen Zuwachs von je 4 %. Die Umsatzentwicklung ist auch im vierten Quartal vom Wachstum bei verschiedenen onkologischen Therapien, Immunmodulatoren und oralen Antikoagulanzien (Gerinnungshemmer) geprägt. Hierbei ist zu beachten, dass die Ausgaben der Hepatitis C-Therapie im Jahr 20 gemäß Vereinbarung des GKV-Spitzenverbandes über ein Sonderausgabenvolumen abgerechnet werden und in die Berechnung der tatsächlichen Ausgabensteigerung der GKV nicht einfließen werden. Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: *Umsatz in Euro zum Apothekenverkaufspreis (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge, abzüglich gemeldeter Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; abzgl. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V; *Hochrechnung/IMS Health auf Basis BMG KV-45 für Quartal 20; Absatz in Packungseinheiten; ohne Impfstoffe , IMS HEALTH

25 Veränderungsrate Umsatz in % GKV-Markt Mengenrückgang im Impfstoffmarkt im ersten Quartal J07 IMPFSTOFFE J07E VIRALE IMPFSTOFFE J07B MEHRFACH - IMPFSTOFFE J07D BAKTERIELLE IMPFSTOFFE März Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan 16 Feb 16 März 16 IMPFSTOFFE GESAMT Jan-März ,4 Mio. Impfstoffdosen (-2,8 %) VIRALE IMPFSTOFFE 1,7 Mio. Impfstoffdosen (-2,9 %) MEHRFACH - IMPFSTOFFE 2,6 Mio. Impfstoffdosen (-0,4 %) BAKTERIELLE IMPFSTOFFE 1,0 Mio. Impfstoffdosen (-3,9 %) 573 Tsd. ZE 325 Tsd. ZE Tsd. ZE 789 Tsd. ZE Im ersten Quartal 2016 geht die Impfstoffmenge um 3 % zurück. Insgesamt wurden 5,4 Mio. Impfstoffdosen abgegeben, knapp die Hälfte davon waren Mehrfach-Impfstoffe (2,6 Mio. Impfstoffdosen). Hintergrundanalysen zeigen, dass 7 % mehr Mehrfach-Vakzine mit Tetanus-Komponente abgegeben wurden. Mehrfach-Impfstoffe mit Masern/Mumps/Röteln-Komponente zeigen sich dagegen um 22 % rückläufig. Innerhalb der Gruppe der viralen Impfstoffe gibt es in den ersten drei Monaten 2016 unterschiedliche Entwicklungen: Impfstoffe gegen Rotaviren, Hepatitis und HPV (Humane Papillom Viren) wachsen im mittleren bis höheren einstelligen Bereich. Die Menge an FSME- und saisonbedingt auch bei Influenza-Vakzinen sinkt. Quelle: IMS PharmaScope National Vaccine, Basis: Anzahl Impfstoffdosen im GKV-Markt , IMS HEALTH

26 GKV-Markt Hohe Strukturkomponente im ersten Quartal 2016 durch Verschiebungen hin zu teureren Präparaten und größeren Packungen Umsatz +1,7 Packungen -0,8 Preis -1,7 Strukturkomponente +4,1 Inter-Effekt +2,5 Intra-Effekt +1,6 Dosis +0,2 davon Darreichungsform Packungsgröße 0,0 +1,7 Die IMS Health GKV-Strukturkomponentenstudie zeigt den Einfluss der Komponenten Preis, Menge und Struktur auf die Umsatzentwicklung auf. Im ersten Quartal 2016 weist der Bruttoumsatz zu AVP, bei dem keine Rabatte berücksichtigt werden, eine Steigerung von 1,7 % (inkl. Impfstoffe) auf. Mit +4,1 % tragen primär strukturelle Effekte zum Wachstum bei. Dabei beruhen 2,5 % auf Verschiebungen zu teureren Präparaten (Inter-Effekt), 1,7 % auf dem Trend zu größeren Packungen innerhalb des Intra-Effekts. Gedämpft wird das Wachstum durch einen Rückgang der Listenpreise um -1,7 %. Die Mengenentwicklung spielt mit -0,8% eine untergeordnete Rolle. Quelle: IMS GKV-Strukturkomponentenstudie 2016, Veränderungsraten zum Vorjahr in %, Datenbasis IMS Xponent, AVP ohne Rabattabzug , IMS HEALTH

27 Rabatt in Mio. EUR GKV-Markt Im März 2016 fallen die Herstellerabschläge gegenüber der GKV niedriger aus als im Vorjahresmonat Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Im März 2016 beläuft sich das Volumen der Herstellerabschläge (ohne Berücksichtigung von Rabatten durch Erstattungsbeträge) auf 139 Mio. Euro (4 % ggü. Vorjahr). Der Abschlag für patentgeschützte, nicht festbetragspflichtige Arzneimittel lag im Jahr 2013 bei 16 %. Im Januar 2014 wurde der Rabattsatz zunächst auf 6 % gesenkt und zum 1. April 2014 dann auf 7 % festgelegt. Hinweis: In den Werten für den Herstellerabschlag sind die Einsparungen durch Erstattungsbeträge nach 130b SGB V wegen der Umstellung der Abrechnungsweise seit April 2014 (Erstattungspreis = neuer Listenpreis ) nicht mehr berücksichtigt. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inkl. Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums, inkl. gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V bis einschließlich März , IMS HEALTH

28 Rabatt in Mio. EUR GKV-Markt Aufgrund der aktuellen Marktentwicklung liegen auch die Apothekennachlässe im März 2016 unterhalb des Vorjahresniveaus Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Im aktuellen Monat liegt das Volumen der Apothekennachlässe gegenüber der GKV bei 97 Mio. Euro und damit um 2 % unter dem Vorjahresniveau. Der Grund für das leichte Absinken liegt im Mengenrückgang bei Rx-Arzneimittelpackungen. Seit Januar 20 liegt der GKV-Apothekenabschlag pro abgegebener Rx-Packung bei 1,77 Euro. Im Jahr 2014 betrug der Wert noch 1,80 Euro. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen , IMS HEALTH

29 Euro in Mio. GKV-Markt Die Einsparungen der GKV bei den Arzneimittelkosten durch Herstellerabschläge und Apothekennachlässe liegen im ersten Quartal 2016 bei 951 Mio. Euro +19% -1% Rabatte durch Erstattungsbeträge Herstellerabschläge +6% Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 2016 Jan-Feb 20 Jan-Feb 2016 Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 2016 Hersteller GKV Hersteller PKV Apotheken Im ersten Quartal 2016 spart die GKV durch Herstellerabschläge und Apothekennachlässe bei den Arzneimittelkosten rund 951 Mio. Euro ein (+13 %). Einen Großteil dieser Einsparungen (667 Mio. Euro; +19 %) leisten die pharmazeutischen Hersteller durch Abschläge, Nachlässe aufgrund des Preismoratoriums und zu 39 % aus Rabatten durch Erstattungsbeträge. Der Wert der Apothekennachlässe gegenüber der GKV liegt gering unter dem Vorjahresniveau und beläuft sich auf 284 Mio. Euro. Die pharmazeutischen Hersteller gewähren auch den privaten Assekuranzen gegenüber Abschläge. Dieses Volumen liegt im ersten Quartal 2016 bei 102 Mio. Euro (+6 %). Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; *inklusive Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums und inklusive Berücksichtigung von gemeldeten Rabatten aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; PKV-Rabatte berechnet aus Umsatz und Abschlagshöhe pro Segment , IMS HEALTH

30 Datenquellen IMS Krankenhausindex (DKM ): Arzneimittel-Verbrauchsstudie der IMS Krankenhausforschung. Über die jeweils versorgende Klinikapotheke werden monatlich Verbrauchsdaten auf Basis von Fachabteilungen und Stationen erhoben. Ermittelt wird das Absatz- und bewertet das Umsatzvolumen des kompletten Klinikmarktes sowie dessen Entwicklung gegenüber Vorjahres-zeitraum. Die Datenbasis bilden rund 480 Panelkrankenhäuser. Die Hochrechnung erfolgt nach 4 Bettengrößenklassen, Fachrichtungen und 7 Regionen. IMS PharmaScope : Die Daten umfassen die Arzneimittelabgaben der Apotheken für den GKV-Markt, Privatrezepte und Barverkäufe auf Basis der Abgaben der öffentlichen Apotheken. Datenbasis für den GKV- Markt sind von den Apothekenrechenzentren getätigte GKV-Abrechnungen. Der Anteil der Privatrezepte und Abgaben ohne Rezept werden auf Basis einer Stichprobe von rund Apotheken erhoben. Marktinformationen zum Versandhandel umfassen die Einkäufe der deutschen Verbraucher beim Versandhandel. Dazu bildet ein Versandhandelspanel die Grundlage, die um eine Projektion ergänzt wird. Der IMS Consumer Report Apotheke ist eine kontinuierliche Marktstudie über die Verkäufe von rezeptfreien Arzneimitteln und Nichtarzneimitteln/diätetischen Lebensmitteln sowie Medizinprodukten in öffentlichen Apotheken und Versandhandelsapotheken in Deutschland. Die Verkäufe in öffentlichen Apotheken in Deutschland werden über eine repräsentative Stichprobe von rund Apotheken erfasst und hochgerechnet. Informationen zum Apothekenversand werden durch eine gesonderte Projektion aus dem IMS Versandhandelspanel ermittelt. Außerdem gehen Verkäufe von öffentlichen Apotheken ein, sofern sie als Versandhandelsverkäufe deklariert werden , IMS HEALTH

31 Impressum Herausgeber: IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Registergericht Frankfurt am Main HR A 29291, Persönlich haftende Gesellschafter sind: IMS HEALTH Beteiligungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main, Registergericht Frankfurt am Main, HR B Geschäftsführer: Dr. Frank Wartenberg (Vorsitzender), Jens Thumann Chefredaktion: Dr. Gisela Maag Redaktion: Rita Carius, Dagmar Wald-Eßer Kontakt: IMS Pressestelle, Dr. Gisela Maag, Tel GMaag@de.imshealth.com Copyright: IMS Health Marktbericht ist ein regelmäßig erscheinender Newsletter. Alle Angaben und Informationen in diesem IMS-Newsletter wurden sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Die gegebenenfalls im Zusammenhang mit Daten verwendeten Begriffe Patient, Arzt, Arztpraxis, Verordner oder Apotheke bezeichnen keine personenbezogenen, sondern ausschließlich (nach 3 Abs. 6 Bundesdatenschutzgesetz) anonyme Informationen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben und Inhalte sind ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten , IMS HEALTH

32 Über IMS Health IMS Health ist ein weltweit führendes Informations- und Technologie-Unternehmen und bietet seinen Kunden in der Gesundheitsbranche ganzheitliche Lösungen zur Messung und Verbesserung ihrer Geschäftsergebnisse..000 Mitarbeiter in über 100 Ländern spannen ein globales Netz über die lokalen Märkte und unterstützen die Healthcare-Branche dabei, effizienter zu arbeiten. Zu den Kunden zählen u.a. Pharma-, Consumer-Health- und Medizintechnik-Unternehmen, Leistungserbringer, Kostenträger und Regierungsbehörden. Unsere Service-Experten verbinden konfigurierbare SaaS-Anwendungen mit über Petabytes an komplexen Gesundheitsdaten in der IMS One Cloud-Plattform. Damit liefert IMS Health einzigartige Einblicke in Krankheiten, ihre Behandlungen sowie damit zusammenhängende Kosten und Auswirkungen. Kontakt IMS Health GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax: info@de.imshealth.com Grundlage der IMS Health Dienstleistungen sind valide und anonymisierte Daten aus dem Arzneimittelmarkt und Versorgungsalltag (Real-World Data). Datenschutz, Anonymität der Datenquellen sowie Neutralität sind dabei für IMS Health oberste Gebote. Mithilfe der IMS Health Daten können ungedeckter medizinischer Bedarf von Patienten erkannt, die Wirksamkeit und der Wert von Arzneimitteln verdeutlicht sowie die Gesundheit im Allgemeinen verbessert werden. Weitere Informationen finden Sie unter , IMS HEALTH

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