IMS Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im März und im ersten Quartal Kommentierte Grafiken -

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1 IMS Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im März und im ersten Quartal 20 - Kommentierte Grafiken -

2 Einleitung Der IMS Marktbericht informiert in kompakter Weise über die aktuelle Entwicklung im deutschen Arzneimittelmarkt. Sie finden hierin Analysen zu den Bereichen Pharmagesamtmarkt, Klinik- und Apothekenmarkt sowie zum GKV-Markt. Die vorliegende März-Ausgabe enthält zusätzlich folgende Themen: Aktuelle Entwicklung einzelner Funktionsbereiche im Klinikmarkt des ersten Quartals 20 (Seite 13) Detailanalysen zum Umsatz- und Absatzwachstums im Apothekenmarkt für das erste Quartal 20: Anteile einzelner Produktgruppen (Seiten 19 und 20) Monatliche Entwicklung des GKV-Impfstoffmarktes (Seite 27) Einleitung 20, IMS HEALTH 2

3 Pharma-Gesamtmarkt und Klinikmarkt Der Umsatz des Pharma-Gesamtmarktes (Apotheke und Klinik) wächst im März 20 um 12 % und beläuft sich auf 3,3 Mrd. Euro (Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers ohne Berücksichtigung von Rabatten jeglicher Art/berechnete Preise). Der Verbrauch nach Zähleinheiten (Anzahl Tabletten, Kapseln etc.) erhöht sich um 8 % (7,8 Mrd. ZE) bei einem Arbeitstag mehr als im Vorjahresmonat. Im gesamten ersten Quartal beläuft sich der Umsatz mit Arzneimitteln im Pharma- Gesamtmarkt auf 8 Mrd. Euro. Das bedeutet eine Umsatzsteigerung um 8 %. Im ersten Quartal 20 steigt der Umsatz im Klinikmarkt um 5 % (1,2 Mrd. Euro; berechnete Preise). Der Blick auf einzelne Funktionsbereiche zeigt, dass in der Ambulanz innerhalb Budget /Tagesklinik das stärkste Wachstum erfolgt (+17 %; 91 Mio. Euro), während im Bereich Normalstation der höchste Umsatz getätigt wird (442 Mio. Euro). Sieben der führenden zehn Arzneimittelgruppen im Klinikmarkt legen im ersten Quartal 20 deutlich zu. Der Marktanteil dieser Gruppen beträgt insgesamt 49 %. Zweistellig legen folgende Arzneimittelgruppen zu: Mittel zur Blutgerinnung (+12 %), verschiedene onkologische Therapien (Antimetaboliten +13 %, Antineoplastika +13 %) und intravenös zu verabreichende polyvalente Immunglobuline (+ %). Letztere dienen der Therapie z.b. von angeborenen Immunmangelerkrankungen, AIDS oder auch von Autoimmunerkrankungen. Zusammenfassung 20, IMS HEALTH 3

4 Apotheken-Gesamtmarkt HINWEIS: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzüglich des Herstellerzwangsrabattes in Höhe von 6 % für Januar bis März 20 und 7 % ab April 20 und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V sind nicht berücksichtigt. Im März 20 wächst der Umsatz mit Arzneimitteln im Apothekenmarkt (zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers, inkl. Impfstoffe und Testdiagnostika) um 13 % (2,7 Mrd. Euro). Die Menge abgegebener Packungen erhöht sich um 9 % (3 Mio. Pack.), bei einem Arbeitstag mehr als im Vorjahresmonat. Die führenden zehn Arzneimittelgruppen im Apothekenmarkt wachsen im ersten Quartal 20 überwiegend: Anti- TNF-Produkte und Immunsuppressiva verbuchen ein Plus im höheren einstelligen bzw. im zweistelligen Bereich (+10 %/+8 %). Verschiedene onkologische Therapien legen im höheren einstelligen Bereich zu. Die größte Umsatzsteigerung zeigt sich bei der antiviralen Mitteln excl. HIV (+338 %). Der Zuwachs ist allerdings in gewisser Weise artifiziell da im Jahr 20 und Anfang 20 erfolgte Neueinführungen zur Hepatitis C-Therapie zum Teil noch nicht ein Jahr am Markt sind. Innerhalb der nach Menge führenden zehn Arzneimittelgruppen dominieren im ersten Quartal Erkältungspräparate. Es gingen deutlich mehr Packungen Schnupfenmittel (+16 %), Auswurfmittel ohne antiinfektive Komponente (+39 %) und Erkältungspräparate ohne antiinfektive Komponente (+59 %) über die Apothekentheken als im Vorjahresvergleichszeitraum. Im März 20 wächst der Apothekenumsatz mit verschreibungspflichtigen Präparaten um % (2,3 Mrd. Euro). Der Absatz erhöht sich um 8 % (65 Mio. Pack.) bei einem Arbeitstag mehr als im Vorjahreszeitraum. Weitergehende Analysen zeigen, dass sich der saisonale Effekt, der in den beiden Vormonaten hohe Verbräuche bei verschiedenen Antibiotika und bei Hustenmitteln generierte, im März abschwächt. Das Mengenplus ergibt sich aktuell durch einen zweistelligen Zuwachs bei Präparaten zur Langzeittherapie z.b. von Schilddrüsenerkrankungen (+10 %), Herz-Kreislauf-Leiden (Beta-Blocker +11 %; Lipidregulatoren +11 %; Calciumantagonisten +11 %), Epilepsie (+12 %) und einigen psychischen Erkrankungen (Antipsychotika +11 %). Die Nachfrage nach rezeptfreien Arzneimitteln erhöht sich auch im dritten Monat des ersten Quartals 20 wesentlich aufgrund der Erkältungssaison: Der Umsatz mit OTC-Präparaten steigt um 12 %, der Absatz um 11 %. Sämtliche Gruppen von Erkältungs- und Schmerzmitteln, von Halsschmerz- und Hustenmitteln wachsen im aktuellen Monat zweistellig. Der Umsatz mit Arzneimitteln über den elektronischen/ telefonischen Bestellweg wächst im März 20 um 13 %. Der zweistellige Zuwachs bei rezeptfreien Erkältungsmitteln lässt den Umsatz im Bereich OTC insgesamt um % steigen. Rx- Arzneimittel erreichen nach längerer Talfahrt im März wie schon im Vormonat ein Plus von 7 %. Im März 20 erreicht auch der Absatz des Versandhandels erneut ein zweistelliges Plus (+12 %). Rezeptfreie Arzneimittel zur Linderung von Erkältungsbeschwerden sind besonders stark nachgefragt. Insgesamt ergibt sich für OTC-Arzneimittel ein Zuwachs von 13 %. Fehlende Kaufanreize aufgrund des Rabattverbotes auf Rx- Arzneimittel lassen den Absatz entsprechender Präparate im Versandhandel weiter schrumpfen. Aktuell verbuchen rezeptpflichtige Arzneimittel einen 4%igen Rückgang. Zusammenfassung 20, IMS HEALTH 4

5 GKV-Markt Hinweis: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Apothekenverkaufspreis abzüglich des Herstellerzwangsrabattes in Höhe von 6 % bzw. 7 % und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V sowie der Apothekennachlässe. Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V sind nicht berücksichtigt. Im ersten Quartal 20 belaufen sich die Herstellerzwangsabschläge auf rund 560 Millionen Euro (+26%). Die Steigerung verdankt sich dem um ein Prozent gestiegenen Zwangsabschlag auf patentgeschützte, festbetragsfreie Präparate und den deutlich höheren Einsparungen durch den Erstattungsbetrag (6 Mio. Euro; +6 %). Aus den gleichen Gründen liegt auch das Volumen der Herstellerzwangsabschläge zu Gunsten der privaten Assekuranzen um 20 % über dem Vorjahreswert (97 Mio. Euro). Die Apothekennachlässe steigen im ersten Quartal 20 um 1 % gegenüber dem Vorjahreswert (286 Mio. Euro). Die Mengensteigerung im Bereich zu Lasten der GKV abgegebener Packungen Rx-Arzneimittel gleicht den diesjährig geringeren Packungsabschlag auf. Dieser liegt aktuell bei 1,77 Euro pro abgegebener Packung eines verschreibungspflichtigen Arzneimittels (ggü. 1,80 Euro in 20). Zusammenfassung 20, IMS HEALTH 5

6 Introduction The IMS Market Report offers concise information on current developments in the German Pharmaceutical Market. It comprises analyses on the Total Pharmaceutial Market, the Hospital and Retail Markets, as well as the Statutory Health Insurance Market (SHI Market). The March Report contains the following additional charts: Development of the individual hospital units in quarter 1, 20 (chart 13) Detailed analyses of Euro and sales growth in the retail market for quarter 1, 20: shares of individual product groups (charts 19 and 20) Monthly development of the SHI Vaccines Market (chart 27) Introduction 20, IMS HEALTH 6

7 Total Pharmaceutical Market (Retail and Hospital) In March 20 Euro sales in the Total Pharmaceutical Market (hospital and retail pharmacies; basis: ex-manufacturer prices not including any kind of mandatory rebate/calculated prices) grew by +12% (3.3 billion Euro). At the same time counting unit sales (number of tablets, capsules etc.) increased by +8% totalling 7.8 billion counting units. March 20 had one working day more than March 20. In the first quarter of 20 Euro sales in the total pharmaceutical market amounted to 8 billion Euro representing a growth of +8%. In the first quarter of 20 Euro sales in the hospital market grew by +5% (1.2 billion Euro at calculated prices). Of all hospital care units the Outpatient Departments within hospital budget/day wards grew fastest (+17%; 91 million Euro). Normal Wards showed the highest Euro sales (442 million Euro). Euro sales of seven of the leading ten product groups in the hospital market increased significantly in the first quarter of 20. In total they reached a market share of 49%. Some groups grew by double-digit rates, like Blood Coagulating Agents (+12%), Various Oncological groups (Antimetabolites +13%, Antineoplastics +13%) as well as Polyvalent Immuno-Globulins for intravenous administration (+%) which are used as treatment for congenital immune deficiencies, autoimmune diseases or AIDS. Summary 20, IMS HEALTH 7

8 Total Retail Market NOTE: All Euro sales mentioned on this page are calculated on the basis of ex-manufacturer prices (ApU) less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 20 and 7 % effective April 20, as well as reported rebates on the exmanufacturer price negotiated between Pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130 SGB V). Savings from rebate contracts ( 130a Abs. 8 SGB V) are not included. Euro sales in the total retail market (including vaccines and test diagnostics) increased by +13% (2.7 billion Euro) in March 20. Unit sales grew by +9% (3 million packs) with one working day more than in March 20. In the first quarter of 20, the ten leading therapeutic groups by Euro sales in the retail market for the most part showed growth: Sales of TNF-Alpha-Inhibitors and Immunosuppressants increased in the higher single-digit and double-digit ranges, respectively (+10%/+8%). Various oncological therapies grew in the higher single-digit range. With +338% Antivirals excl. HIV Products grew strongest although this growth is somewhat artificial as some new product launches of 20 and early 20 for the therapy of hepatitis C have not been in the market for one full year, yet. Within the leading ten therapeutic groups by unit sales common cold product groups were dominant in the first quarter of 20 with Topical Nasal Decongestants (+16%), Expectorants excl. Antiinfectives (+39%) and Cold Preparations excl. Antiinfectives (+59%) showing significant growth rates. In March 20 Euro sales of rx-bound drugs were up +% (2.3 billion Euro). Unit sales increased by +8% (65 million packs) with one working day more than in March 20. Further analyses showed that the seasonal effect which had generated high unit sales of various Antibiotics and Cough Medicines in the first two months of the year, has weakened in March. There was double-digit unit sales growth of therapeutics for long-term use, like thyroid preparations (+10%), Cardiovasculars (Betablockers +11%, Lipid Regulators +11%, Calcium Antagonists +11%), Anti-Epileptic Drugs (+12%) and Antipsychotics (+11%). Due to the common cold and flu season there was significantly increasing demand for rx-free products in March 20 again. OTC Euro sales grew by +12%, unit sales by +11%. All Cough and Cold, Upper Respiratory Tract and Analgesic product groups showed double-digit growth rates in March 20. In March 20 Euro sales in the mail order business were up +13%. The total OTC sector was up +% which was mainly the result of a double-digit growth of rx-free cough and cold preparations. With a +7% growth the downward trend of sales in the rx-bound drugs sector which was ongoing for quite a while now, could - as already in February be stopped again in March. Unit sales in the mail order business could again increase in the double-digit range (+12%) in March 20. There was especially high demand for rx-free cough and cold products. In total the OTC sector increased by +13%. Rx-bound unit sales were down -4% due to lacking purchasing incentive as a result of the rebate ban on rx-bound drugs in Germany. Summary 20, IMS HEALTH 8

9 Statutory Health Insurance Market (SHI) NOTE: All Euro sales figures on this page are calculated on the basis of ex-pharmacy prices less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 20 and 7 % effective April 20 and reported rebates on the ex-manufacturer price (ApU) negotiated between pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130 SGB V), as well as pharmacy discounts. With the exception of gross/net SHI expenses, savings from rebate contracts ( 130a Abs. 8 SGB V) are not included. In the first quarter of 20 SHI savings from manufacturers discounts and reported rebates amounted to 560 million Euro (+26%). Growth can be attributed to the fact that the manufacturers discount on patent-protected drugs not subject to fixed prices was raised by 1% as compared to last year but also to the fact that savings from negotiated rebates ( 130b SGB V) increased significantly by +6% (6 million Euro). For the same reason pharmaceutical manufacturers discounts to private insurers, as well, increased by +20% (97 million Euro). In the first quarter of 20 SHI savings from pharmacies discounts grew by +1% and totalled 286 million Euro. Rx-unit sales growth in the SHI market was able to counterbalance the impact of the lower pack discount in 20 which amounts to 1.77 Euro per rx-bound pack dispensed (as compared to 1.80 Euro in 20). Summary 20, IMS HEALTH 9

10 Veränderungsrate in % Zweistelliges Umsatzplus im gesamten Pharmamarkt (Klinik und Apotheke) im März ,3 Mrd. EUR 8,3 Mrd. ZE Umsatz (EUR) Absatz (ZE) März- Apr.- Mai- Juni- Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März- Kumuliert Jan-März 20: Umsatz 9,4 Mrd. Euro (+7,9 %) Absatz 24,2 Mrd. Zähleinheiten (+4,7 %) Umsatz und Verbrauch von Arzneien belaufen sich im gesamten Pharmamarkt (Apotheke und Klinik) des Monats März 20 auf 3,3 Mrd. Euro und 8,3 Mrd. Zähleinheiten (Tabletten, Kapseln, etc.). Das Umsatzplus liegt bei 12 %. Der Mengenzuwachs beträgt 8%, bei einem Arbeitstag mehr als im Vorjahresvergleichsmonat. Im aktuellen Monat gleicht sich die Wertentwicklung im Apotheken- und im Klinikmarkt (+12 % /+11 %). Der Absatz wächst im Apothekenmarkt aufgrund saisonaler Effekte jedoch deutlich stärker als im Krankenhausbereich (+8 %/+3 %). (siehe nächste Seite) Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten (ZE); IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers ((ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Zwangsrabatten und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe Pharma-Gesamtmarkt 20, IMS HEALTH 10

11 Im März 20 verbuchen Apotheken- und Klinikmarkt ein zweistelliges Umsatzplus Mengenentwicklung mit einstelligem Wachstum Apotheke Umsatz (ApU) in +/- % Klinik Umsatz (Eur bewertet) in +/- % 3,3 8,6 6,1 8,4 1,3 8,6 5,8 2,9 11,1 4,8 8,0 12,6 7,0 0,3 3,0 5,1 10,7 Apr.- Mai- Juni- Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- Febr.- März- -0,4-0,5 Apr.- Mai- Juni- -3,8-5,6 Juli- Aug.-Sept.- -4,1-5,5 Okt.- Nov.- Dez.- -2,3 Jan.- Febr.-März- 4,1 Absatz (ZE) in +/- % Absatz (ZE) in +/- % 8,3 6,9 5,6 5,4 4,2 2,3 2,1 2,7 3,2 0,9 0,6 3,0-1,7-2,3-1,6-1,8-3,0-4,7-8,3-2,9-6,3-6,1-0,3 Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten; IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers* (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Zwangsrabatten und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in ** Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe Pharma-Gesamtmarkt 20, IMS HEALTH 11

12 Fünf der zehn führenden Präparategruppen im Krankenhausmarkt im ersten Quartal 20 gehören zur Gruppe Antineoplastika und Immunmodulatoren Jan-März 20 Jan-März 20 L01G MAB ANTINEOPLASTIKA 202,8 219,6 B02D BLUTGERINNUNG 81,8 91,6 J02A ANTIMYKOTIKA, SYSTEMISCH 49,6 49,8 J06C POLYVAL.IMMUNGLOBUL.,I.V 35,9 40,8 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA 39,2 35,5 L01B ANTIMETABOLITEN 31,2 35,2 L04B ANTI-TNF PRODUKTE 32,3 34,5 L01X SONSTIGE ANTINEOPLASTIKA 26,3 29,6 J01X SONST.ANTIBAKTER.PROD. 26,5 28,2 N01A ALLGEMEINE ANAESTHETIKA 26,4 25,2 SUMME TOP ,0 589,9 Sieben der führenden zehn Arzneimittelgruppen im Klinikmarkt legen im ersten Quartal 20 deutlich zu. Der Marktanteil dieser Gruppen beträgt insgesamt 49 % und beeinflusst die Marktentwicklung dementsprechend. Zu den am stärksten wachsenden Arzneimittelgruppen zählen Mittel zur Blutgerinnung (+12 %), verschiedene onkologische Therapien (Antimetaboliten +13 %, Antineoplastika +13 %) und intravenös zu verabreichende polyvalente Immunglobuline (+ %). Immunglobuline finden verschiedene Anwendung bei Erkrankungen, in denen das eigene Immunsystem des Patienten Unterstützung benötigt, wie z.b. bei angeborenen Immunmangelerkrankungen, AIDS oder auch bei Autoimmunerkrankungen. Rückgänge verbuchen Immunsuppressiva (-10%) und Betäubungsmittel (-5 %). Quelle:IMS Dataview hospital, Umsatz in Mio. EUR bewertet Veränderungsrate zum Vorjahr in +/-% GESAMT 1.2, ,4 4,5-9,5-4,5 0,4 6,9 6,2 6,9 8,3 11,9 13,6 12,8 12,7 Klinikmarkt 20, IMS HEALTH 12

13 Der Funktionsbereich Ambulanz innerhalb Budget weist im 1. Quartal 20 das stärkste Wachstum auf, auf die Normalstation entfällt der höchste Umsatz +5,9% +4,5% +6,7% 442 Mio. -0,1% 320 Mio. 27% +0,3 % 8 Mio. 13% +17% 91 Mio. 8% 183 Mio. 1,2 Mrd. % 37% Normalstation Ambulanz außerh. Budget Intensiv Ambulanz innerh. Budget/Tagesklinik Rest Gesamtmarkt Klinik Der Umsatz mit Arzneimitteln im Klinikmarkt verbucht im ersten Quartal eine 5 %ige Steigerung. Im Bereich Normalstation fällt der meiste Umsatz an (37 %), während die Ambulanz innerhalb Budget den stärksten Zuwachs verbucht (+17 %). Für die Behandlung von schweren Erkrankungen wie Krebs oder Erkrankungen des Immunsystems etablieren sich seit längerem ambulant durchzuführende Therapien. Ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus ist dazu immer seltener nötig. Die Restkategorie fasst den Umsatz für die Bereiche Diagnostik/Labor, Notfallstation, OP/Anästhesie und Sonstige Stationen zusammen. Quelle:IMS Dataview hospital-focus, Basis: Umsatz in zu bewerteten Klinikpreisen Klinikmarkt 20, IMS HEALTH 13

14 Veränderungsrate in % Der Apothekenmarkt ist im März 20 durch starkes Umsatz- und Absatzwachstum gekennzeichnet März- Umsatz in EUR (ApU*) Apr.- Mai- Juni- Absatz in Packungen Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- Kumuliert Jan-März 20: Umsatz 7,8 Mrd. Euro (+9,2 %) Absatz 0,4 Mrd. Packungen (+9,3 %) 2,7 Mrd. 3 Mio. Pck. Febr.- März- Der Umsatz mit Arzneimitteln beläuft sich im März 20 auf 2,7 Mrd. Euro* (+13 %). Die Menge abgegebener Packungen wächst im gleichen Zeitraum um 9 % (3 Mio. Pack.), bei einem Arbeitstag mehr als im Vorjahresvergleichsmonat. Die deutlich höheren Zuwachsraten in den einzelnen Monaten des letzten Jahres ergaben sich zu einem großen Teil aus der Absenkung des Herstellerzwangsrabattes für geschützte, nicht festbetragsgeregelte Präparate am Anfang von 20 (6 % im 1. Quartal 20/ 7 % seit April 20 anstelle von 16 % in 2013). Im ersten Quartal 20 ergibt sich wiederum ein statistischer Effekt durch die Erhöhung des Zwangsrabatte auf o.g. Präparategruppe: Aktuell müssen pharmazeutische Hersteller 7 % Zwangsabschlag gegenüber den Versicherern gewähren. Im ersten Quartal 20 waren es 6 %. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Hersteller-Zwangsrabatten im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a SGB V; Absatz in Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert. Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH

15 Veränderungsrate in % Auch rezeptpflichtige Arzneimittel verbuchen am Ende des ersten Quartals 20 deutliche Umsatz- und Absatzsteigerung März- Umsatz in EUR (ApU*) Apr.- Mai- Juni- Absatz in Packungen Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- Kumuliert Jan-März 20: Umsatz 6,6 Mrd. Euro (+8,6 %) Absatz 187 Mio. Packungen (+3,2 %) Febr.- 2,3 Mrd. März- 65 Mio. Pck. Der Umsatz mit rezeptpflichtigen Präparaten in Apotheke und Versandhandel steigt im März 20 um % (2,3 Mrd. Euro). Auch das Mengenwachstum fällt beachtlich aus (+8 %; 65 Mio. Packungen), bei einem Arbeitstag mehr als im Vorjahresvergleichsmonat. Dazu Ergebnisse aus Hintergrundanalysen: Der saisonale Effekt, der in den beiden Vormonaten hohe Verbräuche bei verschiedenen Antibiotika und bei Hustenmitteln ergab, schwächt sich im März ab. Das Mengenplus ergibt sich aktuell durch einen zweistelligen Zuwachs bei Präparaten zur Langzeittherapie z.b. von Schilddrüsenerkrankungen (+10 %), Herz-Kreislauf-Leiden (Beta-Blocker +11 %; Lipidregulatoren +11 %; Calciumantagonisten +11 %), Epilepsie (+12 %) und einigen psychischen Erkrankungen (Antipsychotika +11 %). Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Hersteller-Zwangsrabatten im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; Absatz in Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert. Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH

16 Veränderungsrate in % OTC-Arzneimittel wachsen im März 20 nach Umsatz- und Absatz zweistellig März- Umsatz in EUR (ApU*) Apr.- Mai- Juni- Absatz in Packungen Juli- Aug.- Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- Febr Mio. 82 Mio. Pck. März- Kumuliert Jan-März 20: Umsatz 1,3 Mrd. Euro (+12,7 %) Absatz 237 Mio. Packungen (+,6%) Der Umsatz- und Absatz von rezeptfreien Arzneimitteln in den Apotheken wächst im März 20 wieder zweistellig (Wert +12 %/ Menge +11%), erreicht aber aufgrund der abklingenden Infektwelle nicht mehr die Stärke des Vormonates. Hintergrundanalysen zeigen, dass das Mengenplus im aktuellen Monat weiterhin auf eine starke Nachfrage nach verschiedenen Erkältungsarzneimitteln zurückzuführen ist: topische Schnupfenmittel (+13 %), Auswurfmittel ohne antiinfektive Komponente (+25 %) und Arzneimittel zur Stärkung der Immunabwehr (V03X, +23 %) wachsen zweistellig. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Hersteller-Zwangsrabatten im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; Absatz in Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Markt-informationen zum Versandhandel integriert. Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 16

17 Im ersten Quartal 20 überwiegend Wachstum innerhalb der führenden zehn Präparategruppen im Apothekenmarkt Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 20 L04B ANTI-TNF PRODUKTE 346,6 381,8 J05B ANTIVIRALE MITT.EXKL.HIV 85,4 375,0 L01H PROTEINKIN.HEMM.A.NEOPL. 211,7 239,2 A10C HUMANINSULIN UND ANALOGA 227,9 238,1 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA 218,9 237,1 L01G MAB ANTINEOPLASTIKA 189,8 205,1 J05C VIRUSTATIKA GEGEN HIV 183,8 191,9 N02A BETAEUBUNGSMITTEL 180,3 185,0 T02D DIABETES-TESTS 161,5 161,6 L03B INTERFERONE 163,3 1,2 SUMME TOP , ,8 GESAMT 7.174, ,1 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % -7,4 4,5 8,3 8,1 4,4 2,6 0,0 10,1 9,2 13,0 20,1 338,9 Die nach Umsatz führenden zehn Arzneimittelgruppen im Apothekenmarkt verbuchen im ersten Quartal 20 in Summe ein Umsatzplus von 20 %. Das mit Abstand stärkste Wachstum erreicht die Gruppe der antiviralen Mittel exkl. HIV (+339 %). Seit Februar 20 gab es in dieser Gruppe 6 neue Präparate zur Hepatitis-Therapie. Da diese Präparate zum Teil noch nicht einmal ein Jahr am Markt sind, ist die Steigerung in gewisser Weise artifiziell. Der Rückgang bei den Interferonen hängt hiermit unmittelbar zusammen. Interferone waren bisher die Standardtherapie bei Hepatitis. Zu den weiteren Gruppen mit deutlichem Umsatzplus zählen verschiedene Krebstherapeutika (Proteinkinasehemmer +13 %, MAB (Monoklonale Antikörper) Antineoplastika +8 %) und Immunmodulatoren (Anti-TNF Produkte +10 %, Immunsuppressiva +8 %). Ein Teil des Wachstum ergibt sich aus dem aktuell um ein Prozent höheren Herstellerzwangsrabatt gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum auf patentgeschützte, festbetragsfreie Arzneimittel. Der Rabattsatz auf die entsprechende Produktgruppe lag im ersten Quartal des Vorjahres bei 6 %, aktuell werden 7 % in Abzug gebracht. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Hersteller-Zwangsrabatten im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V; seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 17

18 Die Mengenentwicklung im Apothekenmarkt ist im ersten Quartal 20 von der starken Erkältungssaison geprägt Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 20 N02B SONSTIGE ANALGETIKA 34,9 39,3 R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH 23,8 27,7 R05C EXPECTORANT.O.ANTIINFEKT 17,0 23,6 V03X SONST.THERAPEUT.PRAEP. 8,3 10,6 C07A BETA-BLOCKER REIN 10,2 10,5 A02B ULCUSTHERAPEUTIKA 10,0 10,3 M01A NICHTSTEROID.ANTIRHEUMAT 9,9 10,1 R05A ERKAELT.PRAEP.O.ANTIINF. 6,2 9,9 R02A HALSSCHMERZMITTEL 7,3 9,3 M02A TOP.ANTIRHEUM+ANALGETIKA 8,6 8,9 SUMME TOP ,4 160,3 GESAMT 387,7 423,6 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/-% 12,5 16,4 38,7 27,9 2,7 3,4 2,1 58,9 27,0 2,9 17,5 9,3 Im ersten Quartal 20 wachsen die nach Menge führenden zehn Arzneimittelgruppen im Apothekenmarkt insgesamt doppelt so stark wie der gesamte Markt (18% vs. 9 %). Mehr als die Hälfte der Gruppen erreicht ein zweistelliges Wachstum, von denen alle dem Bereich Erkältungsmittel zuzuordnen sind. Erkältungspräparate ohne antiinfektive Komponente wachsen mit +59 % am stärksten, gefolgt von Hustenmitteln ohne antiinfektive Komponente (+39 %) und Mitteln zur Steigerung der Immunabwehr (V03X; +29 %). Quelle: IMS PharmaScope National, Absatz in Packungen Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 18

19 Im ersten Quartal 20 entfällt knapp die Hälfte des Umsatzplus im Apothekenmarkt auf neue Therapien gegen Hepatitis J05B ANTIVIRALE MITTEL EXKL. HIV 5% 5% 4% 3% 2% 4% 3% 3% Mio. 46% N07X ALLE ANDEREN ZNS-WIRKSAMEN PRÄPARATE B01F DIREKTE FAKTOR XA HEMMER L04B ANTI-TNF PRODUKTE S01P OPHTHALMOLOGISCHE ANTINEOVASKULARE PRODDUKTE R05C EXPECTORANTIEN OHNE ANTIINFEKTIVE KOMPONENTE L01H PROTEINKINASE HEMMER ANTINEOPLASTIKA 6% 8% 11% R05A ERKÄLTUNGSPRÄPARATE OHNE ANTIINFEKTIVE KOMPONENTE L04X SONSTIGE IMMUNSUPPRESSIVA L01G MONOKLONALE ANTIKÖRPER (MAB) ANTINEOPLASTIKA J07B MEHRFACH - IMPFSTOFFE ÜBRIGE GRUPPEN Der Umsatz im Apothekenmarkt erhöht sich im ersten Quartal um 661 Millionen Euro (+9 %). Davon entfällt der größte Anteil (46 %) auf die Gruppe der antiviralen Mittel (ohne HIV-Präparate). In dieser Gruppe gab es seit Februar 20 mehrere Neueinführungen zur Therapie von Hepatitis C. Weitere 11 % des Umsatzplus ergeben sich aus dem Wachstum bei ZNS-Präparaten. Hierzu gehören Therapeutika gegen Multiple Sklerose, ADHS und weitere neuromuskuläre Erkrankungen. Auf direkte Faktor XA Hemmer, die zur Prophylaxe von Thrombosen und Embolien bei verschiedenen Arten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden, entfallen weitere 8 %. Je zwei Gruppen onkologischer Therapeutika und Immunmodulatoren tragen in mittlerer einstelliger Größenordnung zum Marktwachstum bei. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Hersteller-Zwangsrabatten und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert. Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 19

20 Das Plus im Bereich Erkältungsmittel im ersten Quartal 20 umfasst mehr als drei Viertel des gesamten Mengenwachstums im Apothekenmarkt R05C EXPECTORANTIEN OHNE ANTIINFEKTIVE KOMPONENTE 21% 18% N02B SONSTIGE ANALGETIKA R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH R05A ERKÄLTUNGSPRÄPARATE OHNE ANTIINFEKTIVE KOMPONENTE 2% 2% 2% 5% 5% 6% + 36 Mio. Packungen 6% 10% 11% 12% V03X SONSTIGE THERAPEUTISCHE PRÄPARATE R05F SONSTIGE HUSTEN- UND ERKÄLTUNGSPRODUKTE R05D ANTITUSSIVA R02A HALSSCHMERZMITTEL R04A PERCUTANE MITTEL UND INHALATE A09A DIGESTIVA INKLUSIVE ENZYME A11C VITAMIN A+D,INKL.EINFACHE KOMBINATIONEN ÜBRIGE GRUPPEN Die Detailanalyse des Mengenzuwachses im Apothekenmarkt zeigt deutlich den saisonalen Einfluss auf die Marktentwicklung im ersten Quartal. Insgesamt gingen 36 Millionen Packungen Arzneimittel mehr über die Apothekentheken als im Vorjahreszeitraum, von denen der Löwenanteil auf Erkältungsmittel, Präparate zur Stärkung des Immunsystems (V03X) und Schmerzmittel, die auch der Linderung von Erkältungsbeschwerden dienen, entfällt. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Absatz in Mio. Packungseinheiten Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 20

21 Veränderungsrate in % Versandhandel auch im März 20 im Aufwind: OTC-Präparate mit zweistelligem Plus Rx-Präparate mit mittlerem einstelligen Plus März- Versandhandel Gesamt Versandhandel OTC Apr.- Mai- Juni- Juli- Aug.- Versandhandel Rx Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- 74 Mio. Febr.- März- Kumuliert Jan.-Mrz. 20: VH gesamt 220,5 Mio. Euro (+12,8 %) VH OTC 177,0 Mio. Euro (+16,1 %) VH Rx 43,5 Mio. Euro (+ 1,0 %) 59 Mio. Mio. Hinweis: Aus Konsistenzgründen mit den übrigen Analysen zum Apothekenmarkt basieren auch die hier vorgestellten Umsatzanalysen zum Versandhandel auf dem Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (Listenpreise). In Veröffentlichungen verwendete Marktzahlen beruhen hingegen i.d.r. auf effektiven Verkaufspreisen. Im März 20 verbucht der Versandhandel mit Arzneimitteln im vierten Monat in Folge ein zweistelliges Umsatzplus (+13 %; 74 Mio. Euro). Wie seit längerem zu beobachten verdanken sich die Zuwachsraten dem Aufwind bei OTC-Präparaten (+ %). Aktuell steigt aber auch der Umsatz mit rezeptpflichtigen Präparaten deutlich an (+7 %). Dieser Zuwachs verdankt sich wesentlich der Gruppe der neuen Hepatitis-Arzneimittel und einem starken Anstieg bei ophthalmologischen antineovasculären Präparaten, die der Therapie der Makuladegeneration dienen. Quelle: IMS PharmaScope Versandhandel, Basis: Umsatz in EUR zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte), ohne Berücksichtigung von Zwangsrabatten und Einsparungen aus Rabattverträgen ( 130a Abs. 8 SGB V). Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 21

22 Veränderungsrate in % Absatz über Versandhandel dank starker Nachfrage auch im März 20 mit zweistelligem Plus Versandhandel Gesamt März- Apr.- Mai- Versandhandel OTC Juni- Juli- Aug.- Versandhandel Rx Sept.- Okt.- Nov.- Dez.- Jan.- 8,8 Mio. Pck. Febr.- Kumuliert Jan.-Mrz. 20: VH gesamt 27,0 Mio. Packungen (+,8 %) VH OTC 25,9 Mio. Packungen (+16,0 %) VH RX 1,1 Mio. Packungen (- 7,3 %) März- 8,4 Mio. Pack. 0,4 Mio. Pck. Im März 20 steigt der Absatz über den Versandhandel um 12 % (8,8 Mio. Pack.). Den Löwenanteil davon machen rezeptfreie Arzneimittel aus, die der Verbraucher zur Selbstmedikation bestellt (+13 %; 8,4 Mio. Pack.). Die Zuwächse bei den OTC- Präparaten ergeben sich aus einer verstärkten Nachfrage hinsichtlich verschiedener Arzneimittel zur Linderung von Erkältungsbeschwerden und Stärkung des Immunsystems. Innerhalb der führenden zehn Präparategruppen wachsen diese im März 20 alle im niedrigen oder mittleren zweistelligen Bereich. Der Absatz von Rx-Präparaten bleibt rückläufig (-4 %; 0,4 Mio. Packungen). Fehlende Kaufanreize aufgrund eines strikten Rabattverbotes für rezeptpflichtige Arzneimittel dürften für diesen Abwärtstrend verantwortlich sein. Quelle: IMS PharmaScope Versandhandel, Basis: Absatz in Packungseinheiten Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 22

23 Präparategruppen zur Linderung von Erkältungsbeschwerden verbuchen im ersten Quartal 20 über den Versandhandel hohe Zuwachsraten R05A ERKAELT.PRAEP.O.ANTIINF. R05C EXPECTORANT.O.ANTIINFEKT V03X SONST.THERAPEUT.PRAEP. R02A HALSSCHMERZMITTEL R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH N05B HYPNOTIKA UND SEDATIVA N02B SONSTIGE ANALGETIKA D03A WUNDHEILMITTEL M02A TOP.ANTIRHEUM+ANALGETIKA A06A MITTEL GEGEN VERSTOPFUNG Veränderungsrate / Menge in Pack. im 1. Quartal 20 ggü. Vorjahr in +/-% 6% 8% 8% 8% 12% 17% 26% 33% 39% 48% Die Erkältungswelle im ersten Quartal prägt auch die Nachfrage im Versandhandel im ersten Quartal 20. Innerhalb der zehn am häufigsten georderten Arzneimittelgruppen erreichen verschiedene Erkältungsmittel die höchsten Zuwachsraten. Dies zeigt deutlich, dass Verbraucher den Versandhandel nicht nur für Präparate zur Langzeittherapie nutzen, sondern auch bei akuten Erkrankungen diesen Bestellweg wählen oder auch auf Vorrat kaufen. Neben den Erkältungsarzneien steigt im ersten Quartal auch die Menge der georderten Schlaf- und Beruhigungsmittel zweistellig (+12 %). Quelle: IMS PharmaScope Versandhandel, Basis: Absatz in Packungseinheiten; nur rezeptfreie Präparate. Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 23

24 Der Apothekenmarkt legt im ersten Quartal 20 durch ein deutliches Plus bei patentgeschützten Präparaten deutlich zu (Umsatzbasis: Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzgl. Zwangsrabatten) +9,2 % +8,5 % +12,7 % +9,2 % +7,1% +20,6 % -,5 % +10,1 % +8,7 % Gesamt zu ApU real Rezeptpflichtig Rezeptfrei Gesamt zu ApU real Generika Originale + Zweitanbieter, geschützt 1.0 Altoriginale+ Zweitanbieter, nicht mehr u. nie geschützt ** Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Altoriginale +geschützte Präparate (incl. Zweitanbieter) Restgruppe** Der Umsatz mit Arzneimitteln im Apothekenmarkt verbucht im ersten Quartal 20 ein Plus von 9 % und beläuft sich auf 7,8 Mrd. Euro*. Rezeptpflichtige Präparate stellen die umsatzstärkste Gruppe und legen analog zum Gesamtmarkt um 9 % zu. Rezeptfreie Präparate wachsen sogar zweistellig (+13 %), bedingt durch einen saisonalen Effekt. Das Segment der patentgeschützten Präparate verbucht im genannten Zeitraum ein Umsatzplus von 21 %. Gleichzeitig sinkt der Umsatz mit Präparaten, deren Patentschutz abgelaufen ist (sog. Altoriginale, - %). Generika verzeichnen einen Zuwachs von 7 %. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass die Berechnungen zu Listenpreisen wie hier dargestellt überhöhte Umsätze ausweisen, denn ein Großteil dieser Arzneimittel ist rabattiert. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Hersteller-Zwangsrabatten und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert. Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 24

25 Das Mengenplus im Apothekenmarkt im ersten Quartal 20 verdankt sich wesentlich dem zweistelligen Zuwachs bei OTC-Präparaten +9,3 % +3,2 % +,6% +9,3 % +8,4% +4,5 % +5,8 % +5,6% +,1 % Gesamt Rezeptpflichtig Rezeptfrei Gesamt Generika Originale + Zweitanbieter, geschützt Altoriginale+ Zweitanbieter, nicht mehr u. nie geschützt * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Altoriginale +geschützte Präparate (incl. Zweitanbieter) Restgruppe* Der Absatz von Arzneimitteln im Apothekenmarkt wächst im ersten Quartal 20 um 9 % (424 Mio. Packungen). Mehr als die Hälfte davon sind rezeptfreie Arzneimittel, die aufgrund der starken Erkältungssaison um % zulegen. Rezeptpflichtige Präparate verbuchen dagegen nur eine Absatzsteigerung von 3 %. Der Blick auf die einzelnen Marktsegmente zeigt überwiegend Wachstumsraten im mittleren einstelligen Bereich. Mit Ausnahme von Generika, von denen 8 % mehr Packungen über die Apothekentheken gingen. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Absatz in Mio. Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert. Apothekenmarkt 20, IMS HEALTH 25

26 Veränderungsrate in % Reduzierte Zwangsrabatte führen im Jahr 20 zu GKV-Ausgabensteigerung Umsatz in EUR zu AVP abzgl. Zwangsrabatten Absatz in Packungen 8,0 Mrd. 180 Mio. Pck. -5 Qtr 12/2012 Qrt 03/2013 Qrt 06/2013 Qtr 09/2013 Qtr 12/2013 Qtr 03/20 Qtr 06/20 Qtr 09/20 Qtr 12/20 Januar Dezember 20: Umsatz 30,7 Mrd. Euro (+9,4 %) Absatz 694 Mio. Packungen (+ 0,2 %) Die GKV-Arzneimittelausgaben unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen und Zwangsabschlägen der Hersteller und Apotheken erhöhen sich im letzten Quartal 20 um 10 % (8 Mrd. Euro). Der wesentliche Grund für den Anstieg sind die von vormals 16 % auf 7 % reduzierten Zwangsrabatte der Hersteller. Das Preismoratorium mit Preisstand August 2009 besteht weiterhin, wie auch der Generikarabatt (10 %) für alle patentfreien, wirkstoffgleichen Arzneimittel. Die Menge abgegebener Packungen erhöhte sich erneut um 2 %. Der Mengenrückgang in den beiden Vorquartalen verdankt sich der starken Grippewelle im Vorjahr, die bis in den April hin andauerte. Dieser Einfluss entfällt im zweiten Halbjahr des Jahres. Für das gesamte Jahr 20 ergeben sich um 9 % höhere GKV-Ausgaben als in 2013 bei stagnierender Abgabemenge. Hintergrundanalysen (nicht in Grafik ausgewiesen) zeigen, dass im vierten Quartal 20 folgende Arzneimittelgruppen deutlich mehr nachgefragt waren als im Vorjahresvergleichszeitraum: Schmerzmittel (+8 %), Ulkustherapeutika, Diabetes-Tests, Thyreoidpräparate und Lipidregulatoren (je +3 %). Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: Umsatz in Euro zum Apothekenverkaufspreis (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Zwangsrabatte, abzüglich gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; abzgl. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V; lt. BMG KV-45; Absatz in Packungseinheiten; ohne Impfstoffe GKV-Markt 20, IMS HEALTH 26

27 Veränderungsrate Umsatz in % Die GKV-Impfstoffausgaben* liegen im ersten Quartal 20 sieben Prozent über dem Vorjahreswert J07 IMPFSTOFFE J07B MEHRFACH - IMPFSTOFFE J07E VIRALE IMPFSTOFFE J07D BAKTERIELLE IMPFSTOFFE -20 Mrz 12 Apr 12 Mai 12 Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Okt 12 Nov 12 Dez 12 Jan 13 Feb 13 Mrz 13 Impfstoffe gesamt von Jan-Mrz 20: 227 Mio. Euro (+6,9 %) 40 Mio 87 Mio 18 Mio 30 Mio Im März 20 belaufen sich die Impfstoffausgaben (Basis: Apothekenabgaben ohne Berücksichtigung weiterer Distributionswege) auf 87 Mio. Euro und liegen damit 23 % über dem Vorjahreswert. Im gesamten ersten Quartal ergibt sich ein Umsatzplus von 7 %. Hintergrundanalysen zeigen, dass sich diese Entwicklung wesentlich einer verstärkten Nachfrage nach Mehrfachimpfungen gegen Masern/Mumps verdankt. Von den drei Teilmärkten zeigt die größte Gruppe der Mehrfach-Impfstoffe die höchste Zuwachsrate (+44 %). Virale Impfstoffe wachsen aktuell um 12 % (30 Mio. Euro). Hierzu gehören verschiedene Impfstoffe, die vor HPV, vor der durch Zecken übertragenen Frühsommer- Meningoenzephalitis, vor Rotaviren, Windpocken, Hepatitis oder Grippe schützen. Bakterielle Impfstoffe (gegen Pneumokokken, Meningokokken, Tetanus, Thyphus, Cholera oder Haemophilis influenza typ b (HIB)) bilden die kleinste Gruppe (18 Mio. Euro) und wachsen aktuell zweistellig (+12 %). Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: *Umsatz in zum Apothekenverkaufspreis (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Zwangsrabatte, ohne Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen. GKV-Markt 20, IMS HEALTH 27

28 Rabatt in Mio. EUR Im März 20 liegen die Herstellerzwangsabschläge auf Vorjahresniveau Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Die Herstellerzwangsabschläge belaufen sich im März 20 auf 5 Mio. Euro. Im Vorjahr lag dieser Wert bei 4 Mio. Euro. Der Zwangsabschlag für patentgeschützte, nicht festbetragspflichtige Arzneimittel war im Januar 20 zunächst von 16 % auf 6 % gesenkt worden. Seit 1. April 20 liegt der Wert bei 7 %. Hinweis: In den Werten für den Herstellerzwangsabschlag sind die Einsparungen durch Erstattungsbeträge nach 130b SGB V wegen der Umstellung der Abrechnungsweise seit April 20 (Erstattungspreis=neuer Listenpreis ) nicht mehr berücksichtigt. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inkl. Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums, inkl. gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V GKV-Markt 20, IMS HEALTH 28

29 Rabatt in Mio. EUR Die Apothekennachlässe gegenüber der GKV liegen im März 20 etwas über dem Vorjahreswert Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Im März 20 belaufen sich die Apothekennachlässe gegenüber der GKV auf 99 Mio. Euro. Dieser Wert liegt um 6 % über dem Vorjahreswert, da im aktuellen Monat die Menge rezeptpflichtiger Arzneimittel deutlich angestiegen ist (s. auch Seite ). Der Nachlass, den Apotheken auf zu Lasten der GKV verordnete, rezeptpflichtige Arzneimittel pro Packung gewähren müssen, lag 20 bei 1,80 Euro und wurde zum 01. Januar 20 auf 1,77 Euro für das Jahr 20 gesenkt. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen GKV-Markt 20, IMS HEALTH 29

30 Euro in Mio. Die GKV-Einsparungen durch Herstellerzwangsabschläge* und Apothekennachlässe belaufen sich im ersten Quartal 20 auf rund 850 Mio. Euro +29% +1% % Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 20 Jan-Mrz 20 Hersteller GKV Hersteller PKV Apotheken Die Einsparungen der GKV durch Herstellerzwangsabschläge und Apothekennachlässe belaufen sich im ersten Quartal 20 auf 847 Mio. Euro (+18 %). Die Hersteller leisten zu Gunsten der GKV Einsparungen in Höhe von 561 Mio. Euro (+29 %), die aus Zwangsabschlägen, Rabatten durch Erstattungsbeträge und Nachlässen aufgrund des Preismoratoriums resultieren. Die Apothekenabschläge steigen im aktuellen Zeitraum um 1 % (286 Mio. Euro). Die Abgaben der Hersteller an die privaten Assekuranzen haben sich ebenfalls erhöht. Im aktuellen Quartal beläuft sich dieser Wert auf 97 Mio. Euro (+20 %). Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; *inklusive Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums und inkl. gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; PKV-Rabatte berechnet aus Umsatz und Zwangsrabatthöhe pro Segment GKV-Markt 20, IMS HEALTH 30

31 Herstellerzwangsabschläge in Mio. Euro Detailanalyse der GKV-Herstellerrabatte im 1. Quartal 20: Zweistelliger Anstieg durch höhere Rabattvolumina von Standard-Zwangs-Rabatt und Erstattungsbeträgen % +29% % -25% + 6 % - 2 % Jan-März 2013 Jan-März 20 Jan-März 20 6%/7%/16% Zwangsrabatt für RX und Non-RX ohne Festbetrag* Zusatzabschläge infolge Preismoratorion Rabatte aus Erstattungsbeträgen 10% "Generika"-Rabatt / ohne Rabattverträge gem. 130a Ab Im ersten Quartal 20 wurde der Zwangsabschlag auf patentgeschützte, festbetragsfreie Arzneimittel von vormals 16 % auf 6 % gesenkt. Das Volumen der Herstellerabschläge fiel entsprechend niedriger aus und belief sich auf 434 Mio. Euro. Diese Summe setzt sich zusammen aus dem 6 %igen Zwangsrabatt auf Rx- und Nicht-Rx-Arzneimittel ohne Festbetrag (242 Mio. Euro), dem Zusatzabschlag infolge des seit 2009 bestehenden Preismoratoriums (96 Mio. Euro), den Rabatten durch Erstattungsbeträge und dem 10 % Generika - Rabatt (39 Mio. Euro). Im ersten Quartal diesen Jahres liegt der Rabattsatz auf geschützte, festbetragsfreie Arzneimittel gegenüber der GKV bei 7 %. Durch den Anstieg um 1 % und deutlich höhere Einsparungen durch den Erstattungsbetrag (+6 %) wachsen die Herstellerzwangsabschläge im ersten Quartal um 26 % (561 Mio. Euro). Quelle : IMS PharmaScope Polo, *geschützte Arzneimittel und Alt-Originale ohne Generikawettbewerb ohne Festbetrag GKV-Markt 20, IMS HEALTH 31

32 Datenquellen IMS Krankenhausindex (DKM ): Arzneimittel-Verbrauchsstudie der IMS Krankenhausforschung. Über die jeweils versorgende Klinikapotheke werden monatlich Verbrauchsdaten auf Basis von Fachabteilungen und Stationen erhoben. Ermittelt wird das Absatzund bewertet das Umsatzvolumen des kompletten Klinikmarktes sowie dessen Entwicklung vs. Vorjahreszeitraum. Die Datenbasis bilden rund 480 Panelkrankenhäuser. Marktinformationen zum Versandhandel umfassen die Einkäufe der deutschen Verbraucher beim Versandhandel. Dazu bildet ein Versandhandelspanel die Grundlage, die um eine Projektion ergänzt wird. Die Hochrechnung erfolgt nach 4 Bettengrößenklassen, Fachrichtungen und 7 Regionen. IMS PharmaScope : Die Daten umfassen die Arzneimittelabgaben der Apotheken für den GKV-Markt, Privatrezepte und Barverkäufe auf Basis der Abgaben der öffentlichen Apotheken. Datenbasis für den GKV-Markt sind über 99 % der von den Apothekenrechenzentren getätigten GKV-Abrechnungen. Der Anteil der Privatrezepte und Abgaben ohne Rezept werden auf Basis einer Stichprobe von rund Apotheken erhoben. Datenquellen 20, IMS HEALTH 32

33 Impressum Herausgeber: IMS HEALTH GmbH & Co. OHG, Registergericht Frankfurt am Main HR A 29291, Persönlich haftende Gesellschafter sind: IMS HEALTH Beteiligungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main, Registergericht Frankfurt am Main, HR B Geschäftsführer: Dr. Frank Wartenberg (Vorsitzender), Jens Thumann Chefredaktion: Dr. Gisela Maag Redaktion: Rita Carius, Dagmar Wald-Eßer Kontakt: IMS Pressestelle, Dr. Gisela Maag, Tel GMaag@de.imshealth.com Copyright: IMS Marktbericht ist ein regelmäßig erscheinender Newsletter. Alle Angaben und Informationen in diesem IMS-Newsletter wurden sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Die gegebenenfalls im Zusammenhang mit Daten verwendeten Begriffe Patient, Arzt, Arztpraxis, Verordner oder Apotheke bezeichnen keine personenbezogenen, sondern ausschließlich (nach 3 Abs. 6 Bundesdatenschutzgesetz) anonyme Informationen. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben und Inhalte sind ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten.

34 Über IMS: IMS HEALTH ist seit 60 Jahren einer der weltweit führenden Anbieter von Informationen, Beratungs- und Technologie-Dienstleistungen für die Pharma- und Gesundheitsindustrie. In mehr als 100 Niederlassungen weltweit verknüpft IMS relevante Healthcare- Informationen mit großem Analyse Know-how und umfangreicher Consulting Expertise. Dieses einzigartige Angebot gewährt Entscheidungsträgern im Pharmaund Gesundheitsmarkt präzise die Unterstützung, die entscheidende Voraussetzung für den Erfolg ist. IMS HEALTH GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax: info@de.imshealth.com IMS steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung und Analyse. Alle Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen informiert. Datenschutz und Anonymität der Datenquellen sind für IMS oberstes Gebot. IMS Intelligence. Applied.

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