QuintilesIMS Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im Dezember Kommentierte Grafiken -
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- Kirsten Gerber
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1 QuintilesIMS Marktbericht Entwicklung des deutschen Pharmamarktes im Dezember Kommentierte Grafiken -
2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Seiten Zusammenfassung in englischer Sprache (Summary) Seiten Entwicklung im Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) Seiten Führende Präparategruppen im Klinikmarkt Seite Entwicklung im Apothekenmarkt Seiten OTC-Versandhandel Seiten OTC-Apothekenmarkt Seiten Entwicklung im GKV-Markt Seiten Datenquellen Seite Erläuterungen zu den Auswertungen Seiten Impressum Seite , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 2
3 Einleitung Der IMS Health Marktbericht informiert in kompakter Weise über die aktuelle Entwicklung im deutschen Arzneimittelmarkt. Der Bericht beinhaltet Analysen zu den Bereichen Pharmagesamtmarkt, Klinik- und Apothekenmarkt sowie zum GKV- Markt. Die vorliegende Dezember-Ausgabe beleuchtet als Sonderthema, welche Therapiebereiche zum Wachstum des Apothekenmarktes im Jahr 2016 überwiegend beitragen. Kurz gefasst an dieser Stelle: Das Wachstum im Apothekenmarkt des Jahres 2016 verdankt sich wesentlich den Arzneigruppen der Faktor Xa Hemmer (innovative Antikoagulantien) und MAB Antineoplastika zur Krebsbehandlung (Seite 20). Bei der Mengenentwicklung spielen vor allem topische Schnupfenmittel eine Rolle, deren Mehrabgabe zu gut einem Viertel das Wachstum bestimmt (S. 21). Außerdem bildet die vorliegende Ausgabe die Entwicklung von OTC-Arznei- und Gesundheitsmitteln im Apothekenmarkt des Jahres 2016 ab und geht auf die Marktentwicklung dieses Segments einschließlich weiterer Produktbereiche speziell im Versandhandel ein. Während der Gesamtmarkt rezeptfreier Arznei- und Gesundheitsmittel eine verhaltene Entwicklung zeigt, ist die Entwicklung im Versandhandel für alle analysierten Produktbereiche von einem deutlichen Aufwärtstrend gekennzeichnet. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 3
4 Pharma-Gesamtmarkt und Klinikmarkt Zusammenfassung Im Dezember 2016 beläuft sich der Umsatz mit Arzneimitteln im Pharma- Gesamtmarkt (Klinik und Apotheke) auf 3,5 Mrd. Euro und liegt damit um 4 % über dem Vorjahresvergleichsmonat. Die Menge steigt um 1 % (8,5 Mrd. Zähleinheiten). Im gesamten Jahr 2016 steigt der Umsatz ebenfalls um 4 % (39,5 Mrd. Euro). 87 % des Volumens entfallen auf den ambulanten und 13 % auf den stationären Sektor. Der Klinikmarkt legt im Jahr 2016 um 9 % nach Umsatz und um 2 % nach Absatz zu. Auf die umsatzstärksten zehn Gruppen entfällt in Summe ein Marktanteil von 53 %. Zu den führenden zehn Präparategruppen im stationären Bereich zählen verschiedene onkologische Therapien, Mittel zur Blutgerinnung, Antimykotika, Immunmodulatoren und Betäubungsmittel. Fünf dieser Gruppen wachsen im Jahr 2016 im niedrig zweistelligen Bereich: MAB Antineoplastika (+28 %), Antineoplastika (+19 %), ophthalmologische antineovaskulare Präparate (+16 %), Immunsuppressiva (+14 %) und Anti-TNF Produkte (+12 %). * MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 4
5 Apotheken-Gesamtmarkt Zusammenfassung HINWEIS: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet soweit nicht anders vermerkt der Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % für Januar bis März 2014 und 7 % ab April 2014 und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V sind nicht berücksichtigt. Im Dezember 2016 wächst der Apothekenmarkt nach Wert um 3 % und nach Menge um 4 %. Der Umsatz beläuft sich auf 2,9 Mrd. Euro (zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers, incl. Impfstoffen und Testdiagnostika). Der aktuelle Monat beinhaltet einen Arbeitstag weniger als der Dezember des Vorjahres. Bei Rx-Präparaten erhöht sich der Umsatz im Dezember 2016 um +3 % (2,4 Mrd. Euro). Die Mengenentwicklung stagniert bei einer schwarzen Null. Die Nachfrage nach OTC-Präparaten in den Apotheken steigt im Dezember 2016 nach Wert und Menge um je 6 % (451 Mio. Euro/83 Mio. Pack.). Diese Entwicklung verdankt sich wie bereits im Vormonat einer saisonalen Komponente, denn es wurden verstärkt verschiedene Schnupfen- und Erkältungsmittel an Verbraucher abgegeben. Im gesamten Jahr 2016 wächst der Apothekenmarkt um rund 4 % nach Umsatz und um 1 % nach Absatz. Das Marktsegment rezeptpflichtiger Präparate entwickelt sich in gleicher Größenordnung. Bei OTC-Arzneimitteln fällt der Zuwachs im Jahr 2016 mit +3 % etwas geringer aus. Die Mengenentwicklung ist sogar um 1 % rückläufig, wobei hier eine starke Entwicklung im Vorjahr zu berücksichtigen ist (OTC-Arzneimittel in 2015: +5 %). Die nach Umsatz führenden zehn Arzneimittelgruppen im Apothekenmarkt verbuchen im Jahr 2016 überwiegend ein Wachstum, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Am stärksten legen direkte Faktor Xa Hemmer (Antikoagulantien; +33 %) zu, gefolgt von MAB Antineoplastika (+22 %) und antineoplastisch wirksamen Proteinkinasehemmern (+16 %). Nennenswerte Steigerungen erfahren auch verschiedene Mittel zur Therapie von Autoimmunerkrankungen (Anti-TNF Produkte +9 % und Immunsuppressiva +11 %). Einzig der Umsatz von antiviralen Mitteln exkl. HIV, zu denen im Schwerpunkt innovative Therapien gegen Hepatitis C zählen, ist rückläufig (-38 %). Innerhalb der zehn absatzstärksten Arzneimittelgruppen gibt es im Jahr 2016 unterschiedliche Entwicklungen: Während Schmerz- und Erkältungsmittel inkl. Präparate zur Stärkung des Immunsystems stagnieren oder rückläufig sind, verzeichnen bspw. topische Schnupfenmittel (+4 %), Thyreoidpräparate (+3 %) und Ulkustherapeutika (+2 %) Mengensteigerungen im unteren bis mittleren einstelligen Bereich. Der OTC-Versandhandel wächst im Jahr 2016 nach Umsatz niedrig zweistellig (+17 %; 1,6 Mr. Euro). Gleichzeitig orderten Verbraucher 14 % mehr Packungen über den Versandweg. Knapp zwei Drittel der Menge sind rezeptfreie Arzneimittel, gefolgt von Gesundheitsmitteln und Kosmetik-/Körperpflegepräparaten, auf die weitere 16 % bzw. 13 % der Menge entfallen. Bei 5 % der Packungen handelt es sich um Medizinprodukte. Diese Sparte verbucht mit +24 % das größte Absatzwachstum. Der starke Aufwärtstrend im Versandhandel speist sich aus einer höheren Nachfrage nach verschiedenen Gruppen von OTC-Arznei- und Gesundheitsmitteln im Jahr Unter anderem verbuchen die Gruppen Vitamine/Mineralstoffe/ Nahrungsergänzungsmittel (+19 %), Verschiedenes (überwiegend Homöopathika; +17 %), Augenpräparate und Mittel für Blase und Fortpflanzungsorgane (je +15 %) einen zweistelligen Zuwachs. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 5
6 GKV-Markt Zusammenfassung Hinweis: Die Basis der hier dargestellten Umsatzwerte bildet der Apothekenverkaufspreis abzüglich des Herstellerabschlages in Höhe von 6 % bzw. 7 % und der gemeldeten Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V sowie der Apothekennachlässe. Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V sind mit Ausnahme von Chart 28 nicht berücksichtigt. Die GKV-Arzneimittelausgaben unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) sowie Apotheken steigen im dritten Quartal 2016 um 2 % auf 7,8 Mrd. Euro. Ausgaben für innovative Therapien gegen Krebs und schwere Erkrankungen des Immunsystems erhöhen sich weiterhin. Höhere Einsparungen ergeben sich durch Rabattverträge, deren Wert lt. BMG im Dreivierteljahr bei 2,8 Mrd. Euro (+11 %) lag. Kostensenkend wirkt sich auch der Rückgang der Ausgaben für antivirale Mittel exkl. HIV (inkl. innovative Hepatitis C-Therapien) aus, die im Vorjahr stark gestiegen waren. Die Herstellerabschläge inklusive Rabatte durch Erstattungsbeträge belaufen sich im Jahr 2016 auf 2,8 Mrd. Euro. Die Steigerung von 16 % ggü. dem Vorjahreszeitraum ergibt sich aus deutlich gestiegenen Einsparungen durch Erstattungsbeträge. Das Volumen der Apothekennachlässe nach 130 SGB V beläuft sich im gleichen Zeitraum auf Mio. Euro und liegt damit gering über dem Vorjahreswert (+1 %). Für die privaten Assekuranzen ergibt sich durch Herstellerabschläge im Jahr 2016 ein Einsparvolumen von 448 Mio. Euro. Auch in diesem Bereich verdankt sich die Steigerung von 10 % den deutlich gewachsenen Einsparungen durch Erstattungsbeträge. Die Menge der zu Lasten von GKV-Versicherten abgegebenen Impfstoffdosen geht im Jahr 2016 um 1 % zurück. Während virale Impfstoffe und Mehrfach-Vaccine stagnieren oder rückläufig sind, verbuchen bakterielle Impfstoffe einen geringen Zuwachs. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 6
7 Introduction The IMS Market Report offers concise information on current developments in the German Pharmaceutical Market. It comprises analyses on the Total Pharmaceutial Market, the Hospital and Retail Markets, as well as the Statutory Health Insurance Market (SHI Market). In the December issue you will find some extra charts illustrating which therapeutic areas contributed most to retail pharmacy market growth in Growth is fueled by Direct Factor Xa Inhibitors (innovative anticoagulants) and MAB Antineoplastics for cancer therapy (see page 20). Topical Nasal Decongestants accounted for one quarter of unit sales growth (see page 21). Another special topic of this issue covers the development of the market segment of OTC Pharmaceuticals and Non-Pharmaceuticals and other product categories in the retail market with special attention to mail order business. While the total market of OTC Pharmaceuticals and Non-Pharmaceuticals showed restrained growth, there was an upward trend in the mail order segment in all product categories under review. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 7
8 Total Pharmaceutical Market and Hospital Market Summary In December 2016 Euro sales in the Total Pharmaceutical Market (hospital and retail pharmacies) increased by +4 % to 3.5 billion Euro. There was only slight Counting Unit sales growth of +1 % (8.5 billion CU). In the complete year 2016 Euro sales in the Total Pharmaceutical Market grew by +4 %, as well, and amounted to 39.5 billion Euro with the outpatient sector accounting for 87 % and the hospital sector for 13%. Euro sales in the hospital market grew by +9 % and Counting Unit sales by +2 % in The leading ten product groups by Euro sales together had a market share of 53 %. Among the leading ten product groups by Euro sales in the hospital market were various Oncological groups, Anticoagulants, Antimycotics, Immunomodulators and Narcotics. Five of them grew in the low double-digit range in 2016: MAB* Antineoplastics (+28 %), Antineoplastics (+19 %), Antineovascular Ophthalmologicals (+16 %), Immunosuppressants (+14 %) and TNF-Alpha-Inhibitors (+12 %). *MAB = Monoclonal Antibodies 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 8
9 Total Retail Market Summary NOTE: Unless otherwise indicated all Euro sales mentioned on this page are calculated on the basis of ex-manufacturer prices (ApU) less compulsory manufacturers discounts of 6 % from January to March 2014 and 7 % effective April 2014, as well as reported rebates on the ex-manufacturer price negotiated between Pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V). Savings from rebate contracts ( 130a (8) SGB V) are not included. In December 2016 sales in the total retail market (including vaccines and test diagnostics) went up both in terms of Euro (+3 %) and unit sales (+4 %). Euro sales amounted to 2.9 billion. December 2016 had one working day less than December In December 2016 Euro sales in the segment of rx-bound drugs rose by moderate +3 % (2.4 billion Euro). Unit sales stagnated at a black zero. In December 2016 Euro and unit sales of rx-free products increased by +6 %, respectively, totaling 451 million Euro and 83 million packs. Like in November this development was again influenced by seasonal effects, i.e. higher demand for the whole range of cough and cold remedies. In 2106 Euro sales in the total retail market increased by about +4 %, unit sales went up +1 %. The market segment of rxbound drugs developed in line with this. With +3 %, Euro sales growth of OTC products was slightly weaker. Unit sales even decreased by -1 %. This, however, has to be seen in relation to the strong performance of OTC products last year (+5 % in 2015). The leading ten product groups by Euro sales showed growth for the most part in 2016, although to varying extent. Direct Factor Xa-Inhibitors (Anticoagulants +33 %) grew strongest followed by MAB Antineoplastics (+22 %) and Protein Kinase Inhibitors (+16 %). Various products for the therapy of autoimmune diseases, like TNF-Alfa Inhibitors (+9 %) and Immunosuppressants (+11 %) showed noticeable growth, as well. Only Euro sales of the group of Antivirals excl. HIV which for the most part consists of innovative pharmaceuticals against Hepatitis C declined by -38 %. In 2016 development of the leading product groups by unit sales varied. While sales of Analgesics, Expectorants without Antiinfectives and Immune System Boosters (V03X) stagnated or decreased slightly, those of Topical Nasal Decongestants (+4 %), Thyroid drugs (+3 %) and Antiulcerants (+2 %), for example, were up in the low to medium single-digit range. In 2016 Euro sales of rx-free products in the mail order market grew in the low double-digit range (+17 %) and amounted to 1.6 billion Euro. Unit sales were up +14 %. Rx-free pharmaceuticals accounted for almost two third of packs ordered followed by non-pharmaceuticals (16 %) and cosmetics and body care (1 3%). Only 5 % of packs ordered were medicinal products (i.e. diagnostic tests, bandages and wound dressings etc.) and this segment grew strongest (+24 %). The strong upward trend of mail order sales is the result of higher demand for various groups of OTC-pharmaceuticals and non-pharmaceuticals in Vitamins/Minerals/Food Supplements, for instance, grew by +19 %, the Various group (mostly Homeopathics) by +17 %. Opthalmologicals and the group of medicines acting on Bladder and Reproductive System increased by +15 %, each. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 9
10 Statutory Health Insurance Market (SHI) Summary NOTE: All Euro sales figures on this page are calculated on the basis of ex-pharmacy prices less compulsory manufacturers discounts of 6 % /7 % and reported rebates on the ex-manufacturer price (ApU) negotiated between pharmaceutical manufacturers and the National Association of SHI Funds on patent protected drugs with approved additional benefit ( 130b SGB V), as well as pharmacy discounts. With the exception of Chart 28, savings from rebate contracts according to 130a (8) SGB V are not included. In the third quarter of 2016 SHI Euro expenditure taking into account savings from discount agreements and manufacturers ( 130a (1), SGB V) and pharmacies discounts increased by +2 % to 7.8 billion Euro. Expenditure on innovative therapies against cancer and severe autoimmune diseases is still growing. On the other hand savings from discount agreements (BMG) increased by +11 % and amounted to 2.8 billion Euro (according to BMG) in the first nine months of After strong growth in 2015, there was also a decrease in expenditure on Antivirals excl. HIV (including innovative Hepatitis C therapeutics). In 2016 SHI savings from manufacturers discounts including negotiated rebates amounted to 2.8 million Euro which was +16 % above last year s figure. This was mainly due to the fact that savings from negotiated rebates have increased significantly. SHI savings from pharmacies discounts ($130 SGB V) totaled 1,139 million Euro in 2016 which was +1 % above last year s figure. Private insurers savings from manufacturers discounts amounted to 448 million Euro in 2016 representing a growth of +10 % which was also mainly due to significantly increased savings from negotiated rebates. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 10
11 Pharma-Gesamtmarkt Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) im Dezember 2016: Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich Veränderungsrate in % Umsatz (EUR) Absatz (ZE) 8,5 Mrd. ZE 3,5 Mrd. EUR -10 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Aug.-16 Sept.-16 Okt.-16 Nov.-16 Dez.-16 Januar Dezember 2016: Umsatz 39,5 Mrd. Euro (+4,0 %) Absatz 96,5 Mrd. Zähleinheiten (+1,7 %) Nach einem wachstumsstarken Vormonat entwickelt sich der Pharma-Gesamtmarkt (Apotheke und Klinik) im Dezember 2016 eher verhalten. Der Umsatz steigt um 4 % auf 3,5 Mrd. Euro. Es wurden 1 % mehr Zähleinheiten Arzneimittel (ZE; Anzahl Tabletten, Portionsbeutel, Hübe etc.) an Patienten abgegeben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der aktuelle Monat einen Arbeitstag weniger beinhaltete als der Vorjahresvergleichsmonat. Im aktuellen Monat wächst der Umsatz sowohl im ambulanten als auch im stationären Sektor, wobei der Klinikmarkt mit +6 % stärker zulegt als der Apothekenmarkt (+3 %). Die hohen monatlichen Zuwächse im Klinikmarkt ergeben sich wesentlich durch das Wachstum bei MAB Antineoplastika (+28 %), auf die gut ein Fünftel des Umsatzes entfällt (s. auch S. 14). In dieser Gruppe gab es 2015 und 2016 mehrere Neueinführungen. Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten (ZE = Tabletten, Kapseln, Fertigspritzen etc.); IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Herstellerabschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 11
12 Pharma-Gesamtmarkt Auch im Dezember 2016 fällt das Umsatzwachstum im Klinikmarkt deutlich höher aus als im Apothekenmarkt Apotheke Klinik Umsatz (ApU) in +/- % Umsatz (Eur bewertet) in +/- % 5,4 5,9 6,0 4,4 12,9 4,7 7,4 3,2 2,9 11,3 4,0 4,9 14,2 9,1 3,4 18,3 15,1 3,4 13,8 5,7-1,4-0,8-3,3-1,9 Jan.- Febr.- März Apr.- 16 Mai- 16 Juni- 16 Juli- 16 Aug.- Sept Okt.- 16 Nov.- 16 Dez.- 16 Jan.- Febr.- März Apr.- 16 Mai- 16 Juni- 16 Juli- 16 Aug.- Sept Okt.- 16 Nov.- 16 Dez.- 16 Absatz (ZE) in +/- % Absatz (ZE) in +/- % 3,2 6,7 3,8 2,0 8,7 0,9 6,7 0,8 5,4 10,8 0,8 8,6 7,4 1,9 1,6-2,8-0,5-4,1-3,6-3,5-1,1-2,1-6,0-3,3 Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten; IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Abschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 12
13 Pharma-Gesamtmarkt Umsatzentwicklung im Pharma-Gesamtmarkt verdankt sich im Jahr 2016 dem Wachstum in Apotheke und Klinik Umsatz 39,5 Mrd. Euro (+4,0%) Verbrauch 96,5 Mrd. ZE (+1,7%) 13% Klinik +8,7% 9% Klinik +1,6% Apotheke +3,4% Apotheke +1,7% Im Jahr 2016 beläuft sich der Umsatz mit Arzneimitteln in deutschen Apotheken und Krankenhäusern auf rund 40 Mrd. Euro (+4 %). Davon entfallen 87 % auf den Apothekenmarkt und 13 % auf den Krankenhausmarkt. Beide Sektoren verbuchen eine Umsatzsteigerung, die allerdings im stationären Bereich (+9 %) deutlich höher ausfällt als im ambulanten Bereich (+3 %). Das Mengenwachstum ist mit je +2 % in beiden Sektoren gleich. Insgesamt beläuft sich der Verbrauch auf 97 Mrd. Zähleinheiten (Anzahl Tabletten, Portionsbeutel, Hübe etc.). Quelle: IMS Dataview Arzneimittelverbrauch (AMV) Datenbank: Klinikdaten aus IMS Krankenhausindex (DKM ), Umsatz in Euro zu bewerteten Klinikpreisen, Absatz in Zähleinheiten (ZE); IMS PharmaScope National, Umsatz in Euro zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) ohne Berücksichtigung von Herstellerabschlägen und Einsparungen aus Rabattverträgen, Absatz in Zähleinheiten, Berücksichtigung von Zubereitungen ab Jahr 2010, Apothekenumsatz inkl. Impfstoffe 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 13
14 Klinikmarkt Die führenden zehn Präparategruppen im Klinikmarkt verbuchen im Jahr 2016 ein Umsatzwachstum in unterschiedlichem Maße Jahr 2015 Jahr 2016 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/-% L01G MAB ANTINEOPLASTIKA ,164.7 B02D BLUTGERINNUNG ,4 J02A ANTIMYKOTIKA, SYSTEMISCH ,4 L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA J06C POLYVAL.IMMUNGLOBUL.,I.V ,3 L04B ANTI-TNF PRODUKTE L01X SONSTIGE ANTINEOPLASTIKA L01B ANTIMETABOLITEN ,5 S01P OPH.ANTINEOVASKULAR.PROD N01A ALLGEMEINE ANAESTHETIKA ,3 SUMME TOP 10 2, ,770.4 GESAMT 4, , ,7 14,3 12,4 18,5 15,7 15,5 28,0 Die umsatzstärksten zehn Arzneimittelgruppen im Klinikmarkt wachsen im Jahr 2016 in Summe um 16 %, während der gesamte Klinikmarkt um 9 % zulegt. Mit einem Jahresumsatz von 1,2 Mrd. Euro und einer Wachstumsrate von 28 % stellen MAB* Antineoplastika die führende Präparategruppe. Hier gab es im Vorjahr mehrere Neueinführungen, die sich erst am Markt etablieren und daher hohe Zuwächse erreichen. Der Umsatz von vier weiteren Gruppen aus den Bereichen Krebstherapie und Immunmodulation erhöhte sich ebenfalls niedrig zweistellig: Immunsuppressiva +14 %, Anti-TNF Produkte +12 %, Antineoplastika +19 % und ophthalmologische antineovaskulare Produkte +16 %. Letztere dienen der Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration, d.h. hier schlägt der demografische Faktor zu Buche. Quelle: IMS Dataview hospital, Umsatz in Mio. EUR bewertet * MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 14
15 Apothekenmarkt Im Dezember 2016 wächst der Apothekenmarkt nach Umsatz und Absatz im mittleren einstelligen Bereich 15 Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen Veränderungsrate in % Mio. Pack. 2,9 Mrd. EUR -10 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Aug.-16 Sept.-16 Okt.-16 Nov.-16 Dez.-16 Januar - Dezember 2016: Umsatz 32,6 Mrd. Euro (+3,5 %) Absatz 1,6 Mrd. Packungen (+0,9 %) Im letzten Monat des Jahres 2016 beläuft sich der Umsatz im Apothekenmarkt auf 2,9 Mrd. Euro. Dies entspricht 149 Mio. abgegebenen Arzneimittelpackungen. Das Wachstum beträgt je +4 % nach Umsatz und Absatz bei einem Arbeitstag weniger als im Dezember des Vorjahres. Hier nicht ausgewiesene Hintergrundanalysen zum Mengenwachstum weisen wie bereits im Vormonat auf einen saisonalen Effekt im Dezember hin. Innerhalb der führenden Präparategruppen legen verschiedene Arzneimittel zur Linderung von Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und allgemeinen Erkältungsbeschwerden zwischen 12 % und 29 % zu. Präparate, die der Behandlung chronischer Erkrankungen wie Herz-Kreislauf- Leiden oder Depressionen dienen, sind im aktuellen Monat eher rückläufig. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV- Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 15
16 Apothekenmarkt Rezeptpflichtige Arzneimittel im Dezember 2016: Geringes Umsatzwachstum und Mengenstagnation 15 Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen Veränderungsrate in % Mio. Pack. 2,4 Mrd. EUR -10 Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Aug.-16 Sept.-16 Okt.-16 Nov.-16 Dez.-16 Januar - Dezember 2016: Umsatz 27,8 Mrd. Euro (+3,5 %) Absatz 741 Mio. Packungen (+0,9 %) Der Umsatz mit Rx-Präparaten aus Apotheke und Versandhandel erhöht sich im Dezember 2016 um 3 % (2,4 Mrd. Euro), während die Menge abgegebener Packungen bei einer schwarzen Null stagniert (64 Mio. Pack.). Dabei ist zu beachten, dass der aktuelle Monat einen Arbeitstag weniger beinhaltete als der Vorjahresvergleichsmonat. Hier nicht ausgewiesene Hintergrundanalysen zur Mengenentwicklung im Dezember 2016 zeigen, dass innerhalb der führenden Präparategruppen überwiegend leichte Rückgänge oder eine Stagnation festzustellen sind. Lediglich Schmerzmittel (+3 %), Thyreoidpräparate (+1 %) und Lipidregulatoren (+1 %) wachsen leicht. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 16
17 Apothekenmarkt Nachfrage nach OTC-Arzneimitteln steigt im Dezember 2016 im mittleren einstelligen Bereich 15 Umsatz in EUR (ApU*) Absatz in Packungen 83 Mio. Pack. 451 Mio. EUR Veränderungsrate in % Dez.-15 Jan.-16 Febr.-16 März-16 Apr.-16 Mai-16 Juni-16 Juli-16 Aug.-16 Sept.-16 Okt.-16 Nov.-16 Dez.-16 Januar - Dezember 2016: Umsatz 4,8 Mrd. Euro (+3,3 %) Absatz 849 Mio. Packungen (-0,9 %) Umsatz und Absatz rezeptfreier Präparate erhöhen sich im Dezember 2016 bei einem Arbeitstag weniger als im Vorjahresvergleichsmonat um je 6 % (451 Mio. Euro/83 Mio. Pack.). Durch Hintergrundanalysen zur Absatzentwicklung für den aktuellen Monat wird deutlich, dass das Wachstum auf einem saisonalen Effekt beruht. Verschiedene Präparategruppen zur Linderung von Erkältungsbeschwerden wurden verstärkt nachgefragt: topische Schnupfenmittel (+12 %), Expektorantien (+23 %), Erkältungsmittel (+22 %) und Halsschmerzmittel (+17 %). Andere Präparategruppen, die bei chronischen Erkrankungen Anwendung finden und die im Vormonat ein Wachstum verzeichneten, sind aktuell rückläufig. Hierzu zählen bspw. topische Antirheumatika/Analgetika (-6 %), Diabetes-Tests (-3 %) und Thrombozytenaggregationshemmer (-3 %). Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 17
18 Apothekenmarkt Die führenden zehn Arzneimittelgruppen im Jahr 2016: Onkologische Therapien und Antikoagulantien erreichen höchsten Zuwachs Jahr 2015* Jahr 2016* L04B ANTI-TNF PRODUKTE 1, ,761.4 L01H PROTEINKIN.HEMM.A.NEOPL. 1, ,215.0 L01G MAB** ANTINEOPLASTIKA ,053.3 A10C HUMANINSULIN UND ANALOGA ,003.7 B01F DIREKTE FAKTOR XA HEMMER L04X SONST.IMMUNSUPPRESSIVA J05C VIRUSTATIKA GEGEN HIV N02A BETAEUBUNGSMITTEL J05B ANTIVIRALE MITT.EXKL.HIV 1, N07X ALLE AND.ZNS-WIRKS.PRAEP SUMME TOP 10 9, ,796.3 GESAMT 31, , ,7 Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % 1,2 3,0 2,3 9,0 6,3 4,5 3,5 10,6 15,8 21,6 32,5 Mit einer Ausnahme verbuchen im Jahr 2016 die führenden zehn Arzneimittelgruppen im Apothekenmarkt ein Wachstum in unterschiedlichem Maße. In Summe wachsen diese Gruppen um rund +5 % und liegen damit einen Prozentpunkt über dem Marktdurchschnitt. Am stärksten legen direkte Faktor Xa Hemmer zu (+33 %), die zur Prophylaxe von Schlaganfällen, Thromboembolien und Lungenembolien bei bestimmten Grunderkrankungen verordnet werden. Ein deutliches Wachstum zeigt sich auch bei Krebstherapeutika (Proteinkinasehemmer +16 %; **MAB Antineoplastika +22 %) und Immunmodulatoren (Anti-TNF Produkte +9 %; Immunsuppressiva +11 %). Der starke Umsatzrückgang von antiviralen Mitteln exkl. HIV (-38 %), zu denen im Schwerpunkt innovative Arzneimittel gegen Hepatitis C gehören, bremst die Marktentwicklung. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. ** MAB: Monoklonale Antikörper (monoclonal antibody) 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 18
19 Apothekenmarkt Die nach Menge führenden zehn Arzneimittelgruppen im Jahr 2016: Wachstum bei Schnupfenmitteln und Präparaten gegen chronische Erkrankungen Jahr 2015* Jahr 2016* Veränderungsrate zum Vorjahr in +/- % N02B SONSTIGE ANALGETIKA ,0 R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH R05C EXPECTORANT.O.ANTIINFEKT ,1 C07A BETA-BLOCKER REIN ,2 A02B ULCUSTHERAPEUTIKA ,6 M01A NICHTSTEROID.ANTIRHEUMAT ,8 M02A TOP.ANTIRHEUM+ANALGETIKA ,4 V03X SONST.THERAPEUT.PRAEP ,9 T02D DIABETES-TESTS ,3 H03A THYREOIDPRAEPARATE SUMME TOP ,6 GESAMT 1, , ,9 3,1 4,0 Im Jahr 2016 verbuchen die absatzstärksten zehn Arzneimittelgruppen im Apothekenmarkt in Summe ein Wachstum von 1 %. Zu den führenden drei Gruppen zählen Schmerzmittel, topische Schnupfenmittel und Auswurfmittel ohne antiinfektive Komponente. Bei wenigen Produktgruppen steigt der Umsatz im unteren bis mittleren einstelligen Bereich (z.b. topische Schnupfenmittel +4 %, Ulkustherapeutika +2 % und Thyreoidpräparate +3 %). Die nach Menge führende Gruppe der Schmerzmittel stagniert und weitere Gruppen sind einstellig rückläufig. Quelle: IMS PharmaScope National, *Absatz in Mio. Packungen 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 19
20 Apothekenmarkt Das Wachstum im Apothekenmarkt des Jahres 2016 verdankt sich wesentlich Faktor Xa Hemmern und MAB Antineoplastika 8% 10% 5% 5% 5% 2% Mio. Euro* 13% 15% 20% 17% B01F DIREKTE FAKTOR XA HEMMER L01G MAB ANTINEOPLASTIKA L01H PROTEINKINASEHEMMER ANTINEOPLASTISCH L04B ANTI-TNF PRODUKTE D05B SYSTEMISCHE ANTIPSORIATIKA L04X SONSTIGE IMMUNSUPPRESSIVA R07X SONSTIGE PRÄPARATE FÜR RESPIRATORISCHES SYSTEM R03L ANTICHOLINERGIKA+BETA-2 STIMULANTIEN KOMBINIERT M01C ANTIRHEUMATIKA, SPEZIFISCH ÜBRIGE Der Umsatz des gesamten Apothekenmarktes erhöht sich im Jahr 2016 um gut 1 Mrd. Euro (+4 %). Davon entfällt der größte Anteil (20 %) auf die Gruppe der direkten Faktor Xa Hemmer, die zur Prophylaxe von Thrombosen und Embolien bei verschiedenen Arten von Herz-Kreislauf- Erkrankungen verordnet werden. Zu diesen zählen auch neue orale Antikoagulanzien (NOAKs) mit verschiedenen Vorteilen ggü. traditionellen Medikationen. Ferner tragen zum Gesamtmarktwachstum onkologische Therapien (L01H, L01G) mit 27 % bzw. 15 % und Immunmodulatoren zur Behandlung von Rheuma, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen u.a. schweren Erkrankungen des Immunsystems (Anti-TNF Präparate 13 %, Immunsuppressiva 8 %) bei. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: *Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums im GKV-Markt, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 20
21 Apothekenmarkt Gut ein Viertel des Mengenwachstums im Jahr 2016 entfällt auf topische Schnupfenmittel 4% 5% 5% 6% 17% 6% + 14,3 Mio. Euro* 6% 7% 9% 26% 9% R01A RHINOLOGIKA, TOPISCH C09C ANGIOTENSIN II-ANTAGONISTEN, REIN B01F DIREKTE FAKTOR XA HEMMER A11C VITAMIN A+D,INKL.EINFACHE KOMBINATIONEN H03A THYREOIDPRÄPARATE C10A LIPIDREGULATOREN S01K PRODUKTE GEGEN TROCKENE AUGEN A02B ULCUSTHERAPEUTIKA D08A ANTISEPTIKA+DESINFIZIENTIA R02A HALSSCHMERZMITTEL ÜBRIGE Die Menge abgegebener Arzneimittelpackungen aus Apotheken erhöht sich im Jahr 2016 um 14 Mio. (+ 1%). Davon entfällt der größte Anteil (26 %) auf die Kategorie der topischen Schnupfenmittel. Relevante Wachstumsbereiche sind u.a. Angiotensin II- Antagonisten als Monopräparate und direkte Faktor Xa Hemmer mit je 9 % und Vitamin A+D Kombinationspräparate mit 7 %. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Absatz in Anzahl Packungen 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 21
22 Apothekenmarkt Apothekenmarkt im Jahr 2016: Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich (Umsatzbasis: Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers abzgl. Herstellerabschlägen) +3,5 % +3,5 % +3,3 % +3,5 % +2,4 % +8,3 % -8,2 % +4,0 % +3,1 % Gesamt zu ApU real Rezeptfrei Rezeptpflichtig Gesamt zu ApU real Generika Originale + Zweitanbieter, geschützt Originale+ Zweitanbieter, nicht mehr u. nie geschützt Originale/ Zweitanbieter geschützt+ ungeschützt Restgruppe* * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Der Umsatz im Apothekenmarkt beläuft sich im Jahr 2016 auf 33 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Steigerung von rund 4 % ggü. Vorjahr. Der mit 85 % größere Anteil der rezeptpflichtigen Präparate legt in gleicher Größenordnung zu, rezeptfreie Arzneimittel um 3 %. In einer anderen Betrachtungsweise gliedert sich der Markt in die Segmente der Generika, geschützten und nicht länger geschützten Originale. Neuere, noch patentgeschützte Präparate, die sich erst am Markt etablieren, wachsen relativ am stärksten (+8 %). In gleicher Größenordnung verlieren Produkte, deren Patentschutz abgelaufen ist (-8 %). Der Umsatz mit Generika steigt um +2 %. Dabei ist jedoch zu beachten, dass Generika vielfach rabattiert sind und die Entwicklung in dieser Darstellung auf Listenpreisen beruht. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Umsatz in Mio. zum Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers (ApU=Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte und Listenpreis für übrige Produkte) abzüglich Herstellerabschlägen und Zusatzabschlag aufgrund des Preismoratoriums, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen 130a Abs. 8 SGB V. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 22
23 Apothekenmarkt Kaum Mengenwachstum im Apothekenmarkt des Jahres ,9 % +0,9 % +0,9 % +0,9 % +2,1 % +6,6 % -3,8 % -1,9 % +0,8 % Gesamt Rezeptfrei Rezeptpflichtig Gesamt Generika Originale/ Zweitanbieter, geschützt * Restgruppe beinhaltet u.a.: Impfstoffe und Testdiagnostika als umsatzstärkste Kategorien, des Weiteren auch Therapeutika, die körpereigene Stoffe substituieren oder ergänzen Originale/ Zweitanbieter nicht mehr + nie geschützt Originale/ Zweitanbieter, geschützt+ nicht/nie geschützt Restgruppe* Im Jahr 2016 beläuft sich der Absatz im Apothekenmarkt auf 1,6 Mrd. Packungen, das entspricht knapp 1 % mehr Packungen als im Vorjahr. Rxund OTC-Präparate, auf die je rund die Hälfte der Menge entfällt, wachsen jeweils um 1 %. In einer anderen Betrachtungsweise wird der Markt nach Generika, Originalen mit Patentschutz und Originalen nach Ablauf der Patentzeit dargestellt. Generika wachsen demnach um moderate 2 %. Der Absatz patentgeschützter Originale, die sich erst am Markt etablieren, steigt um 7 %, während Präparate nach Ablauf des Schutzes um 4 % rückläufig sind. Quelle: IMS PharmaScope Real, Basis: Absatz in Mio. Packungseinheiten. Seit Juli 2009 sind Marktinformationen zum Versandhandel integriert. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 23
24 OTC-Versandhandel OTC*-Versandhandel im Jahr 2016 mit niedrig zweistelligem Wachstum Umsatz Jahr 2016: Mio. Euro (+17 %) +30 % +9 % Absatz Jahr 2016: 148,3 Mio. Packungen (+14 %) +24 % +13 % +18 % 15% 6% 2% +14 % 13% 5% 2% +22 % 23% 54% +13 % +19 % 16% 64% +11 % OTC*-Arzneimittel Gesundheitsmittel Kosmetik- und Körperpflegeprodukte Medizinprodukte (z. B. Tests, Hilfsmittel etc.) Ernährung (z. B. Schlankheitsmittel, Traubenzucker etc.) Der Umsatz und Absatz mit rezeptfreien Produkten über den Versandhandel steigt im Jahr 2016 deutlich. Insgesamt gingen 14 % mehr Packungen Arznei- und Gesundheitsmittel, Kosmetik- und Körperpflegeprodukte, Medizinprodukte und Präparate für die Ernährung an die Verbraucher als im Vorjahr. Der Umsatz steigt um 17 % auf 1,6 Mrd. Euro (zum effektiven Verkaufspreis). Der Löwenanteil sowohl nach Umsatz (über die Hälfte) als auch nach Absatz (knapp zwei Drittel) entfällt auf Arznei- und Gesundheitsmittel. Die Wachstumsraten liegen für fast alle Kategorien im niedrig zweistelligen Bereich. Besonders stark steigt die Nachfrage nach Medizinprodukten wie z.t. Tests und Hilfsmitteln, deren Umsatz- und Absatzbedeutung allerdings eher gering ist. Mit einem Wachstum von 24 % nach Menge und sogar 30 % nach Wert gewinnt diese Produktsparte jedoch an Bedeutung. Quelle: IMS Consumer Report Apotheke, Basis: Umsatz in EUR zum effektiven Verkaufspreis; Absatz in Packungen; *OTC: over the counter (rezeptfrei) 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 24
25 OTC-Apothekenmarkt Versandhandel mit OTC-Arznei- und Gesundheitsmitteln im Jahr 2016: Führende Gruppen mit niedrig zweistelligem Zuwachs VITAMINE/MINERALSTOFFE/NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTEL VERSCHIEDENES (z. B. Homöopathika, Jodpräparate etc.) AUGENPRÄPARATE MITTEL FÜR BLASE UND FORTPFLANZUNGSORGANE HAUTMITTEL PRÄPARATE FÜR DEN VERDAUUNGSTRAKT BERUHIGUNGS-/SCHLAFMITTEL/STIMMUNGSAUFHELLER +19% +17% +15% +15% +14% +14% +14% HUSTEN-/ERKÄLTUNGSMITTEL/ATEMWEGSPRÄPARATE HERZ- UND KREISLAUFMITTEL SCHMERZMITTEL/MUSKEL-/GELENKTHERAPEUTIKA +9% +10% +10% Die führenden OTC-Arznei- und Gesundheitsmittelkategorien verbuchen im Jahr 2016 über den Versandhandel ein niedrig zweistelliges Mengenwachstum. Vor allem Vitamine/Mineralstoffe/Nahrungsergänzungsmittel wurden deutlich häufiger bestellt als im Vorjahr (+19 %). Außerdem wachsen die Sammelkategorie Verschiedenes, zu der überwiegend Homöopathika zählen, Augenpräparate und Mittel für Blase und Fortpflanzungsorgane nach Menge vergleichsweise stark. Der bereits länger andauernde Aufwind im Versandhandel ergibt sich aus einer deutlichen Ausweitung des Produktportfolios vieler Versandhändler, aus kürzeren Lieferzeiten und einem veränderten Einkaufsverhalten der Verbraucher, die mittlerweile auch Präparate für den Akutbedarf ordern wie der Zuwachs bei Husten- und Erkältungspräparaten zeigt. Quelle: IMS OTC/GMS, Basis: Absatz in Packungen; *OTC: over the counter (rezeptfrei) 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 25
26 OTC-Apothekenmarkt Umsatzwachstum bei rezeptfreien Arznei- und Gesundheitsmitteln im Jahr 2016 durch Steigerung bei der Selbstmedikation Umsatz rezeptfreier Arznei- und Gesundheitsmittel im deutschen Apothekenmarkt (Offizin plus Versandhandel) in Mio. Euro (effektiver Verbrauchspreis) +7,4% +3,8% +/- % Umsatz Jahr 2016 zum Vorjahr 850 (11%) (8%) 895 (11%) (7%) 909 (11%) (7%) +11,4% OTCGMS Gesamt 3,8 GKV 2, (81%) (82%) (82%) PKV 1,6 SM 4,2 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2016 GKV PKV SM Quelle: IMS Consumer Report Apotheke; OTCGMS (Gruppen ) Legende: PKV = Privatversicherung/-rezept GKV = Gesetzliche Krankenversicherung/-rezept SM = Selbstmedikation 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 26
27 OTC-Apothekenmarkt Geringe Absatzsteigerung von OTC-Arznei- und Gesundheitsmitteln im Jahr 2016 Absatz rezeptfreier Arznei- und Gesundheitsmittel im deutschen Apothekenmarkt (Offizin plus Versandhandel) in Mio. Packungen 72 (8%) (7%) +5,6% 76 (8%) (7%) 1,1% 75 (8%) (7%) +6,8% OTCGMS Gesamt +/- % Absatz Jahr 2016 zum Vorjahr 1,1 GKV 1,8 719 (85%) 761 (85%) 771 (85%) PKV -0,9 SM 1,3 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2016 GKV PKV SM Quelle: IMS Consumer Report Apotheke; OTCGMS (Gruppen ) Legende: PKV = Privatversicherung/-rezept GKV = Gesetzliche Krankenversicherung/-rezept SM = Selbstmedikation 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 27
28 GKV-Markt GKV-Arzneimittelausgaben steigen im dritten Quartal 2016 leicht an Veränderungsrate in % Umsatz in EUR zu AVP* Absatz in Packungen 172 Mio. Pck. 7,8 Mrd. -5 Qtr 12/2014 Qrt 03/2015 Qrt 06/2015 Qrt 09/2015 Qtr 12/2015 Q3/2016 Q6/2016 Q09/2016 Dreivierteljahr 2016: Umsatz 23,7 Mrd. Euro (+1,7 %) Absatz 530 Mio. Packungen (+1,8 %) Im dritten Quartal 2016 steigen die GKV-Arzneimittelkosten unter Berücksichtigung von Einsparungen aus Rabattverträgen und Abschlägen der Hersteller ( 130a Abs. 1 SGB V) und Apotheken wie bereits im Vorquartal um 2 %. Insgesamt erhielten GKV-Versicherte 172 Mio. Packungen Arzneimittel (+2 %) im Wert von 7,8 Mrd. Euro. Auch für das dritte Quartal weisen Hintergrundanalysen zur Absatzentwicklung auf eine Bedarfsdeckung hin. Präparate zur Therapie von chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden (Lipidregulatoren +5 %, Angiotensin-II-Regulatoren als Monopräparate +11 %, etc.) und Epilepsie und Schmerzen (Analgetika +5 %, Betäubungsmittel +4 %) wurden häufiger abgegeben als im dritten Quartal Gestiegene Einsparungen durch Rabattverträge (+11 %; 2,8 Mrd. Euro) beeinflussen die Ausgabenentwicklung in den ersten drei Quartalen Die Ausgaben für antivirale Mittel exkl. HIV sind seit Januar wieder deutlich gesunken, nachdem diese nach der Einführung innovativer Therapien gegen Hepatitis C im letzten Jahr stark gestiegen waren. Quelle: IMS PharmaScope Polo, Basis: *Umsatz in Euro zum Apothekenverkaufspreis (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge, abzüglich gemeldeter Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; abzgl. Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V laut Pressemitteilung BMG vom 8. Dez für Dreivierteljahr 2016; Absatz in Packungseinheiten; ohne Impfstoffe 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 28
29 GKV-Markt Rückgang bei Impfungen im Jahr 2016 Veränderungsrate Impfstoffdosen (+/- % ZE) J07 IMPFSTOFFE J07B MEHRFACH - IMPFSTOFFE J07E VIRALE IMPFSTOFFE J07D BAKTERIELLE IMPFSTOFFE 30 0,4 Mio ZE ,9 Mio ZE 0 2,1 Mio ZE ,7 Mio ZE Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16 Dez 16 Impfstoffmarkt gesamt: Jahr ,4 Impfstoffdosen (-1,3 %) Im Jahr 2016 wurden insgesamt 35 Millionen Imfpstoffdosen abgeben, 1 % weniger als im Vorjahr. Während bakterielle Impfstoffe, zu denen in der Mehrzahl Pneumokokken-Vaccine zählen, gering wachsen (+1 %), stagniert die Abgabe von viralen Impfstoffen. Mehrfach-Impfstoffe verbuchen einen Rückgang von 3 %. Mehr als die Hälfte der Impfstoffdosen entfällt auf virale Impfstoffe, zu denen sowohl Influenza-Vakzine als auch Impfstoffe gegen Rotaviren, Varizellen, Hepatits, HPV ( Human Papillom Virus ) und weitere Gruppen gehören. Ein Drittel aller Impfstoffdosen bezieht sich auf Mehrfach- Impfstoffe. Bakterielle Impfstoffe, die vor Infektionen mit Pneumokokken, Meningokokken oder anderen Bakterien schützen, machen 13 % der Menge aus. Quelle: IMS PharmaScope National Vaccine, Basis: Anzahl Impfstoffdosen im GKV-Markt 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 29
30 GKV-Markt GKV-Herstellerabschläge im Dezember 2016 nur gering über Vorjahreswert Rabatt in Mio. EUR Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Im Dezember 2016 beläuft sich die Summe der GKV-Herstellerabschläge auf 144 Mio. Euro und liegt damit 1 % über dem Vorjahreswert. Der Abschlag für patentgeschützte, nicht festbetragspflichtige Arzneimittel lag im Jahr 2013 bei 16 %. Im Januar 2014 wurde der Rabattsatz zunächst auf 6 % gesenkt und zum 1. April 2014 dann auf 7 % festgelegt. Hinweis: In den Werten für den Herstellerabschlag sind die Einsparungen durch Erstattungsbeträge nach 130b SGB V wegen der Umstellung der Abrechnungsweise seit April 2014 (Erstattungspreis = neuer Listenpreis) nicht mehr berücksichtigt. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inkl. Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums, inkl. gemeldete Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V bis einschließlich März , QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 30
31 GKV-Markt Der Wert der Apothekennachlässe liegt im Dezember 2016 etwa auf Vorjahresniveau Rabatt in Mio. EUR Jan Feb Mrz Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Die GKV-Einsparungen durch Apothekennachlässe belaufen sich im Dezember 2016 auf 99 Mio. Euro (+1 %). Die Apotheken entrichten pro auf GKV-Rezept abgegebener Rx-Arzneimittelpackung einen Abschlag von 1,77 Euro. Dieser Packungsabschlag ist seit Januar 2015 gültig. Im Jahr 2014 betrug der Wert noch 1,80 Euro. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 31
32 GKV-Markt GKV-Einsparungen durch Herstellerabschläge und Apothekennachlässe liegen in 2016 um 11 % über Vorjahr +16% Rabatte durch Erstattungsbeträge Euro in Mio Herstellerabschläge +10% % Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Jahr 2015 Jahr 2016 Hersteller GKV Hersteller PKV Apotheken Im Jahr 2016 liegen die Einsparungen der GKV durch Herstellerabschläge und Apothekennachlässe um 11 % über dem Wert von 2015 (3,9 Mrd. Euro). Den größten Anteil an den Einsparungen der gesetzlichen Krankenversicherungen haben die pharmazeutischen Hersteller, deren Abschläge in 2016 bei 2,8 Mrd. Euro liegen. Die Steigerung von 16 % ggü. dem Vorjahreszeitraum erklärt sich aus gestiegenen Rabatten durch Erstattungsbeträge. Gut eine weitere Milliarde Euro an Einsparungen resultiert aus Apothekennachlässen (+1 %). Auch den privaten Versicherungen gewähren die pharmazeutischen Hersteller Abschläge auf an die Versicherten abgegebene Arzneimittel. Dieses Volumen erhöht sich im Jahr 2016 durch stark gestiegene Einsparungen aus Erstattungsbeträgen um 10 % auf 448 Mio. Euro. Quelle: IMS PharmaScope Polo; inklusive Rabatte für Zubereitungen; inklusive Berücksichtigung Zusatzabschläge infolge des Preismoratoriums und inklusive Berücksichtigung von gemeldeten Rabatten aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V; PKV-Rabatte berechnet aus Umsatz und Abschlagshöhe pro Segment 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 32
33 Datenquellen IMS Krankenhausindex (DKM ): Arzneimittel-Verbrauchsstudie der IMS Krankenhausforschung. Über die jeweils versorgende Klinikapotheke werden monatlich Verbrauchsdaten auf Basis von Fachabteilungen und Stationen erhoben. Ermittelt wird das Absatz- und bewertet das Umsatzvolumen des kompletten Klinikmarktes sowie dessen Entwicklung gegenüber Vorjahreszeitraum. Die Datenbasis bilden rund 480 Panelkrankenhäuser. Die Hochrechnung erfolgt nach 4 Bettengrößenklassen, 15 Fachrichtungen und 7 Regionen. IMS PharmaScope : Die Daten umfassen die Arzneimittelabgaben der Apotheken für den GKV-Markt, Privatrezepte und Barverkäufe auf Basis der Abgaben der öffentlichen Apotheken. Datenbasis für den GKV-Markt sind von den Apothekenrechenzentren getätigte GKV-Abrechnungen. Der Anteil der Privatrezepte und Abgaben ohne Rezept werden auf Basis einer Stichprobe von rund Apotheken erhoben. Marktinformationen zum Versandhandel umfassen die Einkäufe der deutschen Verbraucher beim Versandhandel. Dazu bildet ein Versandhandelspanel die Grundlage, die um eine Projektion ergänzt wird. Der IMS Consumer Report Apotheke ist eine kontinuierliche Marktstudie über die Verkäufe von rezeptfreien Arzneimitteln und Nichtarzneimitteln/diätetischen Lebensmitteln sowie Medizinprodukten in öffentlichen Apotheken und Versandhandelsapotheken in Deutschland. Die Verkäufe in öffentlichen Apotheken in Deutschland werden über eine repräsentative Stichprobe von rund Apotheken erfasst und hochgerechnet. Informationen zum Apothekenversand werden durch eine gesonderte Projektion aus dem IMS Versandhandelspanel ermittelt. Außerdem gehen Verkäufe von öffentlichen Apotheken ein, sofern sie als Versandhandelsverkäufe deklariert werden. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 33
34 Erläuterungen zu den Auswertungen Erläuterungen zu den Auswertungen im IMS Health Marktbericht Der Marktbericht enthält monatliche Auswertungen zum Pharma-Gesamtmarkt und zu den Bereichen Klinikmarkt, Apothekenmarkt, OTC-Apothekenmarkt und GKV-Markt. Dabei unterscheiden sich je nach Sichtweise der Warenkorb und/oder die Variablen für die Darstellung des Absatzes und Umsatzes. Klinikmarkt Die Auswertungen zum Klinikmarkt zeigen den Verbrauch von Arzneimitteln in deutschen Krankenhäusern. Der Absatz wird auf Basis von Zähleinheiten (=ZE; Tabletten, Kapseln, Portionsbeutel, Injektionen etc.) erfasst. Die Berechnung des Umsatzes erfolgt mithilfe eines bewerteten Preises pro Zähleinheit. Dadurch sind Rabatte, die die pharmazeutischen Hersteller den versorgenden Klinikapotheken gewähren, mitberücksichtigt. Pharma-Gesamtmarkt Alle Auswertungen zum Pharma-Gesamtmarkt beinhalten den Umsatz und Absatz im Klinikmarkt und Apothekenmarkt. Um eine Marktsumme zu bilden, wird in dieser Darstellung der Absatz im Apothekenmarkt wie im Klinikmarkt ebenfalls in Zähleinheiten (Tabletten, Kapsel, Portionsbeutel etc.) umgerechnet gezeigt. Anders als für den Klinikmarkt beruhen die Umsatzvolumina für das Segment Apotheke auf dem Listenpreis zu ApU (=Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers bzw. Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte). Abschläge und Einsparungen aus Rabattverträgen sind hierbei nicht berücksichtigt. Apothekenmarkt Die Analysen zum Apothekenmarkt zeigen den Absatz von abgegebenen Packungen rezeptfreier und rezeptpflichtiger Arzneimittel. Das gezeigte Umsatzvolumen wird mit den Listenpreisen auf der Preisstufe ApU (=Abgabepreis des pharmazeutischen Unternehmers bzw. Erstattungsbetrag für AMNOG Produkte) berechnet. Außerdem werden Herstellerabschläge und Abschläge aufgrund des Preismoratoriums in Abzug gebracht. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 34
35 Erläuterungen zu den Auswertungen OTC-Apothekenmarkt und OTC-Versandhandel Die Auswertungen zum OTC-Versandhandel unterscheiden sich in zwei Punkten von den übrigen Analysen über den Apothekenmarkt. Zum einen wird ein anderer Warenkorb verwendet, der neben rezeptfreien Arzneimitteln auch Gesundheitsmittel berücksichtigt. Zum anderen ist die Preisbasis für die Berechnung des Umsatzes der effektive Verkaufspreis. Dies ist der Preis, zu dem der Verbraucher OTC-Arznei- und Gesundheitsmittel in den Apotheken oder über den Versandhandel erwirbt. GKV-Markt In diesem Kapitel zeigt der Marktbericht die Ausgaben- und Mengenentwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung für Arzneimittel aus Offizin-Apotheken und dem Apothekenversandhandel. Der Absatz wird als Anzahl Packungen erfasst und gezeigt. Die Ausgaben werden mithilfe des Apothekenverkaufspreises (AVP) abzüglich der von Herstellern und Apotheken zu leistenden Abschläge, gemeldeter Rabatte aus Erstattungsbeträgen nach 130b SGB V und der Einsparungen aus Rabattverträgen nach 130a Abs. 8 SGB V (lt. BMG Veröffentlichungen) berechnet. Der Apothekenverkaufspreis ist der Preis, der den gesetzlichen Krankenversicherungen in Rechnung gestellt wird. Weitere Analysen zum GKV-Markt zeigen die Entwicklung der Hersteller- bzw. Apothekenabschläge für einzelne Monate bzw. den kumulierten Jahreswert im laufenden Kalenderjahr. 2017, QuintilesIMS (IMS HEALTH GmbH & Co. OHG) 35
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