Deutsche Apotheken 15. August 2011 Umsatzwachstum trotz vieler Herausforderungen
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1 Autor: Oliver Rakau Deutschland Sonderbericht Contact: Fehler! Unbekannter Name für Dokument-Eigenschaft xxxx Deutsche Apotheken 1. August 211 Umsatzwachstum trotz vieler Herausforderungen Der Verkauf von Arzneimitteln ist ein stabiles Geschäftsfeld. In den vergangenen 1 Jahren blieb die Zahl der Apotheken fast konstant, während der dort erzielte Umsatz um gut 4% p.a. anstieg. Ein wichtiger Treiber des Arzneimittelumsatzes in Apotheken ist der medizinisch-technische Fortschritt, der innovative, meist hochpreisige Arzneien hervorbrachte. Zudem sorgt der demografische Wandel für eine höhere Zahl der über 6-Jährigen, die mehr Medikamente benötigen. Der Arzneimittel- und Apothekenmarkt ist stark reguliert. Um das hohe Kostenwachstum in der gesetzlichen Krankenversicherung zu begrenzen, nahm der Gesetzgeber mehrere Reformen vor. So wurden z.b. der Absatz von Generika begünstigt und Rabattverträge eingeführt. Apothekenzahl stagnierte Anteil der Filialen stieg Anzahl öffentlicher Apotheken, Deutschland, ' Inhabergeführt Mehr Bewegung im Apothekenmarkt Anzahl öffentlicher Apotheken Filialen Quelle: ABDA Neueröffnungen Schließungen Quelle: ABDA In den letzten 2 Jahren war die Zahl der Apotheken in Deutschland in etwa konstant. Sie belief sich 21 auf Das sind geringfügig weniger als die Apotheken 1 Jahre zuvor und nur etwa 1.3 mehr als Nachdem das Gesundheitsmodernisierungsgesetz im Jahr 24 in Kraft trat, änderte sich allerdings die Anbieterstruktur. So erlaubte die Regierung Apothekern seit der Gesetzesänderung bis zu drei Filialen in ihrem oder einem benachbarten Landkreis zu betreiben. Dadurch nahm die Zahl der Filialen von 2 bis 21 um im Schnitt 32% p.a. zu, und ihr Anteil an allen Apotheken betrug zuletzt 16%. Filialen sind aufgrund von Kostenvorteilen künftig weiter begünstigt; das hohe Wachstum der ersten Jahre dürfte bei gleichbleibender Gesetzeslage freilich stark abflachen. Mit der Zulassung von Filialen kam mehr Bewegung in den Apothekenmarkt. So stieg die Zahl der Neueröffnungen im Jahr 24 sprunghaft an, nachdem sie zuvor rückläufig war. Gleichzeitig wuchs die Zahl der Schließungen schon seit Anfang des Jahrzehnts. Nach dieser Phase mit mehr Gründungen ist die Zahl der Neueröffnungen seit 28 wieder rückläufig, während die Zahl der Schließungen auf hohem Niveau verharrt. Dies führte dazu, dass die Zahl der Apotheken seit 29, wie schon 21-3, wieder leicht sinkt. Insgesamt ist der Apothekenmarkt aber als stabil zu bezeichnen, da die Zahl der Neueröffnungen und Schließungen im Vergleich zur Gesamtzahl der Apotheken gering ist.
2 In Deutschland kommen auf eine Apotheke im Schnitt etwa 3.8 Einwohner. Die regionalen Unterschiede sind dabei aber recht hoch: Im Saarland ist die Apothekendichte mit rd. 3.1 EW je Apotheke deutlich höher als in Brandenburg, wo sich im Schnitt etwa 4.3 Einwohner eine Apotheke teilen. Ein ähnliches wenn auch weniger deutliches Bild ergibt sich beim Vergleich aller Alten und Neuen Bundesländer: Inklusive Berlin liegt die Apothekendichte im Osten bei 4.3 und im Westen bei Noch in den 199er Jahren nahm die Zahl der Apotheken in den Neuen Bundesländern rasch zu; in den letzten 1 Jahren blieb sie jedoch in etwa konstant. Dies spricht dafür, dass die geringere Bevölkerungsdichte, die schrumpfende Bevölkerungszahl und das noch immer niedrigere Wohlstandsniveau in den Neuen Bundesländern die Aussichten für zusätzliche Apotheken begrenzen. Im europäischen Vergleich sind die Unterschiede zwischen den Ländern noch deutlicher als zwischen den Bundesländern: Mit über 17. EW je Apotheke ist die Apothekendichte in Dänemark am geringsten; mit 1.2 EW je Apotheke ist sie in Griechenland am höchsten (europäischer Schnitt: 3.3 EW je Apotheke). Zahl der Apotheker stieg moderat Arbeitsplätze, öffentliche Apotheken, ' Apotheker (inkl. Pharmazeuten im Praktikum) Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure Pharmazeutisch-technische Assitenten (inkl. Praktikanten) Helfer/Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte/Sonstige Quelle: ABDA 3 Die deutschen Apotheken bauten in den vergangenen Jahren Beschäftigung auf. So stieg die Gesamtzahl der Arbeitsplätze trotz konstanter Apothekenzahl von rd im Jahr 2 auf fast 148. im letzen Jahr (+,8% p.a.). Diese Entwicklung trieben sowohl mehr Teilzeitbeschäftigte als auch der höhere Beratungsaufwand im Zusammenhang mit den neuen Rabattverträgen. Besonders deutlich war die Zunahme bei den pharmazeutisch-technischen Assistenten. Deren Zahl nahm im gleichen Zeitraum um über 16. zu (+3,6% p.a.). Dagegen stieg die Beschäftigung bei den Apothekern sehr moderat (+2.3 bzw. +,% p.a.). Im Unterschied dazu wurden in den zwei anderen Berufsgruppen insgesamt rd. 7. Arbeitsplätze abgebaut. 1. August 211 2
3 Apothekenumsatz: Verordnungen wichtiger, Selbstmedikation wieder rückläufig Apothekenumsatz, ohne Umsatzsteuer, öffentliche Apotheken, Deutschland, Mrd. EUR Arzneimittelverordnungsvolumen (GKV, PKV, Sonstige) Apothekenübliches Ergänzungssortiment Selbstmedikation Krankenpflege und medizinischer Bedarf Verordnete Arzneimittel bestimmen das Geschäft Apothekenumsatz, ohne Umsatzsteuer, öffentliche Apotheken, 21, Mrd. EUR 2,1 1,7 3, 32,6 Arzneimittelverordnungsvolumen (GKV, PKV, Sonstige) Selbstmedikation Apothekenübliches Ergänzungssortiment Krankenpflege und medizinischer Bedarf Quelle: ABDA Quelle: ABDA 4 Der Apothekenumsatz stieg im letzten Jahrzehnt um jährlich rd. 4% und lag zuletzt bei EUR 4 Mrd. Das Wachstum war in der Tendenz jedoch rückläufig. So lag es im Jahr 21 noch bei fast 9% gg. Vorjahr; 21 waren es im Vorjahresvergleich nur noch knapp 2% mehr Umsatz. Wichtige Gründe für das verlangsamte Wachstum waren die starken Umsatzrückgänge bei Arzneien für die Selbstmedikation sowie die Sparmaßnahmen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), welche das Umsatzwachstum von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln bremsten. Letztere sind zugleich das wichtigste Umsatzsegment der Apotheken. Deren Umsatzanteil lag im letzten Jahr bei 82% und damit sogar leicht höher als noch vor 1 Jahren (2: 79%). Der Umsatz mit den verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nahm in diesem Zeitraum um rd. 4,4% p.a. zu. Arzneimittel zur Selbstmedikation bilden mit einem Umsatzanteil von 9% das zweitwichtigste Produktsegment. Die Bedeutung dieser Medikamentengruppe nahm aufgrund des rückläufigen Umsatzes (21/2: -1,2% p.a.) jedoch ab. Die beiden anderen Produktsegmente, apothekenübliches Ergänzungssortiment und Artikel zur Krankenpflege und für den medizinischen Bedarf, kommen zusammen auf einen Umsatzanteil von 9%. Dabei stieg der Umsatz mit diesen wenig oder gar nicht regulierten Produkten in den vergangenen 1 Jahren mit 7,8% p.a. schnell, wodurch die Apotheker neben dem klassischen Arzneimittelverkauf ein weiteres Standbein erhielten. Zahl neu eingeführter Medikamente schwankt Markteinführung von Medikamenten mit neuen Wirkstoffen, ohne Biosimilars, Anzahl Quellen: Pharmazeutische Zeitung, vfa 6 Einer der Umsatztreiber waren neuartige verschreibungspflichtige Medikamente. Pharmaunternehmen erhalten für die darin enthaltenen Wirkstoffe einen Patentschutz über wenige Jahre. Um die hohen Entwicklungskosten der Wirkstoffe innerhalb dieser Zeit zu refinanzieren, verlangen die Unternehmen für neue Pharmaka meist hohe Preise. Apotheken profitierten von neuen Arzneien einerseits durch einen steigenden Absatz und andererseits ziehen höherpreisige Produkte einen höheren Apothekenaufschlag nach sich (siehe Tabelle 1). 1. August 211 3
4 Tausende Deutsche Apotheken Lebenserwartung stieg stark an Lebenserwartung bei Geburt, Deutschland Frauen Männer Ein weiterer wichtiger Umsatztreiber ist mittelfristig der demografische Wandel. So nimmt die durchschnittliche Lebenserwartung der Bevölkerung dank besserer medizinischer Vorsorge weiter zu; sie beträgt bereits heute bei der weiblichen Bevölkerung 83 Jahre und bei Männern 78 Jahre. Zum Vergleich: Im Jahr 196 lag die Lebenserwartung noch bei 72 bzw. 66 Jahren. Quelle: Eurostat 7 Anteil der über 6-Jährigen an Bevölkerung steigt In % Variante 1: Wanderungssaldo 1. Personen pro Jahr Quelle: Statistisches Bundesamt 8 Die steigende Lebenserwartung sorgt für einen zunehmenden Anteil der über 6-Jährigen in der Bevölkerung (rd. 6 Mio. mehr Alte bis 2 gg. 28). Ihr Anteil wird im Jahr 2 bei rund einem Drittel der Gesamtbevölkerung liegen (28: etwa ein Fünftel). Derzeit geben die Krankenkassen z.b. für einen 7-Jährigen im Durchschnitt fast dreimal so viel Geld für Arzneimittel aus wie für einen 4- Jährigen; für einen 8-Jährigen fast viermal so viel. Die weiter spürbar wachsende Zahl der Alten wird die Nachfrage nach Medikamenten weiter steigen lassen. Die Zahl der Deutschen nimmt ab Bevölkerung, Mio Quelle: Statistisches Bundesamt 9 Vom Bevölkerungswachstum insgesamt erwarten wir hingegen dämpfende Effekte. In den letzten Jahren ist die Bevölkerungszahl schon leicht geschrumpft. Von derzeit rd. 82 Mio. dürfte die Bevölkerungszahl bis 22 auf 8 Mio. und bis 2 auf 69 Mio. sinken. Zudem dürfte der Anteil der Bevölkerung in Ballungsräumen zunehmen, während jener der Landbevölkerung sinkt, was die Situation für Apotheken in ländlichen Gebieten verschlechtert. Jedoch ist die Landbevölkerung im Schnitt älter, was die negativen Effekte für Apotheken in eher ländlichen Gebieten zumindest mittelfristig noch dämpft. 1. August 211 4
5 Arzneimittel: Regulierung bestimmt die Preise Beispielrechnung zum Apothekenverkaufspreis, Angaben in EUR Herstellerabgabepreis (HAP), + Großhandelshöchstzuschlag (6% auf HAP) + 3, - Gesetzlicher Großhandelsabschlag (,8% vom HAP) -,43 = Apothekeneinkaufspreis (AEP) = 2,7 + Apothekenzuschlag (3% auf AEP + 8,1 EUR) + 9,68 = Netto-Apothekenverkaufspreis (AVP) = 62,2 + Umsatzsteuer (19% auf Netto-AVP) = Brutto-Apothekenverkaufspreis (AVP) = 74,8 - Gesetzliche Zuzahlung des Versicherten (1% vom Brutto-AVP) - 7,41 - Gesetzlicher Apothekenabschlag (2, EUR) - 2, - Gesetzlicher Herstellerabschlag (16% vom HAP) - 8, = effektive Ausgaben der GKV (evtl. Rabattvertrag unberücksichtigt) = 6,62 Quelle: ABDA 1 Stetig wachsende Umsätze in Apotheken können nicht zwingend mit höheren Erträgen gleichgesetzt werden. So machen Apotheken etwa 7% ihrer Umsätze mit ärztlich verordneten Arzneimitteln für Versicherte der GKV. Deren Preise unterliegen allerdings einer starken Regulierung: Seit dem Jahr 2 trat fast jedes Jahr eine Gesetzesänderung zur Kosteneinsparung in Kraft, die Einfluss auf Arzneimittelpreise oder -mengen hatte. Für 211 und 212 wurde beispielsweise der Apothekenabschlag, den die Apotheken der GKV gewähren müssen, von EUR 1,7 auf EUR 2, erhöht. Zu diesen direkten Einflüssen auf das Apothekengeschäft kommen indirekte Effekte. So gewähren beispielsweise die Arzneimittelproduzenten der GKV einen gesetzlich festgelegten Rabatt; dieser erzeugt jedoch zusätzlichen Verwaltungsaufwand bei den Apotheken. Ebenfalls preis- und damit umsatzdämpfend dürfte das seit Anfang 211 geltende Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz wirken. Dieses schreibt z.b. Verhandlungen zwischen den Krankenkassen und den Pharmaunternehmen über die Preise neuartiger Arzneimittel vor. Generika und Parallelimporte werden wichtiger Umsatzanteil, % Generika* (links) Parallelimporte** (rechts) * Anteil von Generika am generiakfähigen Markt, GKV-Arzneimittelmarkt ** Anteil von Parallelimporten am Umsatz zu Abgabepreisen pharmazeutischer Unternehmen Quellen: IMS Health, InsightHealth, vfa, Arzneiverordnungs-Report Eine wichtige Entwicklung auf dem Arzneimittelmarkt ist der steigende Marktanteil von Generika und Parallelimporten. Der Trend wurde durch gesetzliche Maßnahmen stark unterstützt und begünstigt niedrigere Herstellerabgabepreise. So können seit 26 beispielsweise die Zuzahlungen von Patienten für Generika entfallen, wenn der Arzneimittelpreis mindestens 3% unter dem Festbetrag liegt. Dadurch stieg der Anteil der Generika von 2 bis 29 von 64% auf über 77% und ihre Preise fielen aufgrund des hohen Wettbewerbs deutlich. Bei Parallelimporten nahm der Anteil von 3% auf 11% zu. Ebenfalls preisdämpfend wirken sinkende Arzneimittelfestbeträge sowie Preismoratorien. Herstellerabgabepreise bilden die Basis für Apothekeneinkaufspreise und damit für den prozentualen Teil des Apothekenzuschlags (siehe Tabelle 1). Dementsprechend wirken sich niedrigere Arzneimittelpreise negativ auf die Margen von Apotheken aus. 1. August 211
6 Rezeptfreie Arzneimittel: 1% des Umsatzes im Versandhandel Umsatz rezeptfreier Arznei- und Gesundheitsmittel, Mio. EUR Selbstmedikation GKV PKV Versandhandelsumsatz Quelle: IMS HEALTH 12 Der Versandhandel mit rezeptpflichtigen Arzneien ist in Deutschland schon seit 24 gestattet; dennoch ist der Umsatzanteil dieses Vetriebswegs bislang gering. Im Jahr 29 entfiel auf den Versandhandel von Medikamenten gut 1% der gesamten Arzneimittelausgaben der GKV. Im Markt für rezeptfreie Arznei- und Gesundheitsmittel ist der Marktanteil wesentlich höher. Er stieg von 28 bis 21 von 7% auf über 1%. Laut der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände betrieben 29 aber nur wenige Apotheken Versandhandel in marktrelevantem Umfang. Der Versandhandel dürfte künftig aufgrund von Kostenvorteilen weiter zulegen. Zudem könnten sogenannte Pick-up-Stellen oder Videoapotheken wichtiger werden. Bislang spielen diese aber kaum eine Rolle. Arzneimittelausgaben Ausgaben für Arzneimittel in der GKV Ausgaben, Mrd. EUR (links) Anteil an Gesundheitsausgaben, % (rechts) Quelle: Bundesministerium für Gesundheit 13 Arzneimittel sind mit einem Kostenanteil von 17% (21) einer der großen Kostenblöcke in der GKV. Zudem wuchsen die Ausgaben für Pharmaka aufgrund des demografischen Wandels und des technischen Fortschritts strukturell. Daher wurde der Arzneimittel- und Apothekenmarkt das Ziel vieler gesetzlicher Maßnahmen, die den Kostenanteil in den letzten Jahren zu stabilisieren halfen. Zwar dürfte es in den kommenden Jahren weitere Gesetze zur Kostendämpfung in der GKV geben, die freilich auch die Apotheken treffen würden. Aber eine immer wieder ins Spiel gebrachte grundsätzliche Reform des Apothekenmarktes, z.b. durch die völlige Aufhebung des Fremdbesitzverbots, ist momentan nicht absehbar. Dementsprechend dürfte sich das moderate Umsatzwachstum bei gleichzeitig stagnierender oder leicht rückläufiger Apothekenzahl in der näheren Zukunft fortsetzen. Copyright 211. Deutsche Bank AG, DB Research, 6262 Frankfurt am Main, Deutschland. Alle Rechte vorbehalten. Bei Zitaten wird um Quellenangabe Deutsche Bank Research gebeten. Die vorstehenden Angaben stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der Deutsche Bank AG oder ihrer assoziierten Unternehmen entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Meinungen können von Einschätzungen abweichen, die in anderen von der Deutsche Bank veröffentlichten Dokumenten, einschließlich Research-Veröffentlichungen, vertreten werden. Die vorstehenden Angaben werden nur zu Informationszwecken und ohne vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der vorstehenden Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen. In Deutschland wird dieser Bericht von Deutsche Bank AG Frankfurt genehmigt und/oder verbreitet, die über eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht verfügt. Im Vereinigten Königreich wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG London, Mitglied der London Stock Exchange, genehmigt und/oder verbreitet, die in Bezug auf Anlagegeschäfte im Vereinigten Königreich der Aufsicht der Financial Services Authority unterliegt. In Hongkong wird dieser Bericht durch Deutsche Bank AG, Hong Kong Branch, in Korea durch Deutsche Securities Korea Co. und in Singapur durch Deutsche Bank AG, Singapore Branch, verbreitet. In Japan wird dieser Bericht durch Deutsche Securities Limited, Tokyo Branch, genehmigt und/oder verbreitet. In Australien sollten Privatkunden eine Kopie der betreffenden Produktinformation (Product Disclosure Statement oder PDS) zu jeglichem in diesem Bericht erwähnten Finanzinstrument beziehen und dieses PDS berücksichtigen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen. 1. August 211 6
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