70 JAHRE GWG Das Team der GWG im Sommer 2011.

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1 70 JAHRE GWG 66 Das Team der GWG im Sommer (Foto: GWG)

2 BRIGITTE KEPPLINGER 70 JAHRE GWG 67 Wohnbau mit gesellschaftspolitischem Auftrag Die Entwicklung der GWG in den 70 Jahren seit ihrer Gründung ist beachtlich. Die GWG hat Linz nicht nur aus der Wohnungsnot der Nachkriegsjahre herausgeführt, sondern auch neue Stadtteile mitaufgebaut und die Linzer Infrastruktur mit Seniorenzentren und betreubaren Wohnungen vor angetrieben. Leistbares Wohnen für alle diese Forderung gewann im 19. und verstärkt im 20. Jahrhundert an Bedeutung. Die Versorgung sozial schwacher Schichten mit Wohnungen wurde schließlich in der Ersten Republik zu einem gesellschaftspolitischen Ziel ersten Ranges, dessen Relevanz von allen politischen Richtungen anerkannt wurde. Allerdings unterschieden sich die Zugänge und Lösungsvorschläge grundsätzlich voneinander: während das konservative Lager die Förderung des Eigen heims oder den Siedlungsgedanken forcierte, befürwortete die Sozialdemokratie eine gemeinnützige kommunale Wohnbautätigkeit in Form des mehrgeschoßigen Wohnbaus. Für die Linzer Stadtregierung war die Förderung des kommunalen gemeinnützigen Wohnbaus in der Phase der Ersten wie der Zweiten Republik stets ein zentrales Anliegen, zu dessen Realisierung die Gemeinde im Lauf der Zeit verschiedene organisatorische Strukturen entwickelte. In der Zweiten Republik wurde die GWG zur wichtigsten Trägerin des sozialen kommunalen Wohnbaus. Gründung der GWG Die Gründung der Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft der Stadt Linz a.d. GmbH (GWG) am 4. Juni 1941 erfolgte mitten im Zweiten Weltkrieg, zwei Wochen vor dem Angriff des Deutschen Reiches auf die Sowjetunion. Während in anderen Führerstädten wie Berlin und München die kommunale Wohnbautätigkeit trotz eines hohen Wohnungsbedarfs schon 1940 auf ein niedriges Niveau zurückgefahren wurde und größere Bauvorhaben mit dem Hinweis auf den Führererlass vom 15. November 1940 zur Vorbereitung des deutschen Wohnbaues nach dem Kriege aufgeschoben wurden, nahm man in Linz denselben Erlass zum Anlass für eine Initiative des kommunalen Wohnbaus.

3 68 70 JAHRE GWG Die Zentrale der GWG liegt an der Eisenhand straße. (Foto: GWG) Begründet wurde die Initiative der Stadtregierung mit dem großen Mangel an billigen Volkswohnungen, die im Gegensatz zu den ausgedehnten Werkswohnungsbauten der in Linz angesiedelten kriegswichtigen Betriebe nicht nur den Beschäftigten dieser Unternehmen, sondern allen Mitgliedern der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft zugänglich sein sollten. Den Hintergrund dieser Maßnahme bildete die große Wohnungsnot in Linz, die sich ab 1938 entgegen allen Ankündigungen der neuen Machthaber nicht gebessert, sondern noch verschärft hatte. Diese Wohnungsnot, die Linz seit dem Ende des Ersten Weltkriegs begleitete und die zur Entstehung von Slums wie etwa in der Katzenau, dem Gebiet um die untere Kaplanhofstraße, geführt hatte, war von den Nationalsozialisten propagandistisch ausgeschlachtet worden. Tatsächlich war der Fehlbestand 1939 aber auf Wohnungen angewachsen und sollte bis 1945 weiter steigen. Der erwähnte Führererlass vom 15. November 1940 übertrug die Durchführung des sozialen Wohnbaus den Gemeinden, legte allerdings auch fest, dass nicht die Gemeinden selbst, sondern gemeindeeigene Wohnbaugesellschaften als Bauträger fungieren sollten. Eine genossenschaftliche Organisationsform des kommunalen Wohnbaus wurde ausgeschlossen. Obwohl in Linz seit 1929 schon eine städtische Wohnbaugenossenschaft existierte, musste auf Grund der neuen Vorgaben die Organisationsform geändert werden. Die Wohnbauförderungsgenossenschaft der Stadt Linz a.d., hatte für einkommensschwache Schichten in den Jahren von 1929 bis Kleinwohnungen errichtet hatte die WFG, mit dem Bau der Hartmayrsiedlung in Urfahr begonnen. Sie wurde in der Folge ruhend gestellt. Ihre Bauprojekte hat die GWG weitergeführt. Für die Gründung der GWG musste eine Ausnahmegenehmigung erteilt werden, da alle zivilen Bauvorhaben grundsätzlich bis zum Endsieg zurückgestellt werden sollten. Maßgeblich für diese Ausnahme war die Stellung von Linz als Hitlers Heimatstadt. Die GWG war als gemeinnützige GmbH organisiert, um der Stadt die Wohnungsvergabe ohne Bindung an Genossenschafterrechte zu ermöglichen. Hauptge-

4 70 JAHRE GWG 69 Bombenschäden an der Harruckerstraße und an der Gürtelstraße (unten) im Jahr (Fotos: GWG) sellschafterin war die Stadt Linz mit 75 Prozent des Stammkapitals, die restlichen 25 Prozent wurden von Banken und Versicherungen gehalten: Jeweils 5 Prozent erbrachten Allgemeine Sparkasse, Oberbank, Landes-Hypothekenanstalt, ÖCI sowie die Wiener Städtische Versicherungsanstalt. Zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates wurde Oberbürgermeister Sturma bestellt, die Geschäftsführung nahmen Bürgermeister Estermann, Stadtkämmerer Zimmermann und dessen Mitarbeiter Oberhuber wahr. Als städtische Wohnbaugesellschaft nahm die GWG die Kredite auf, die Stadt übernahm dafür die Haftung. Die Stadt Linz stellte auch die notwendigen Grundstücke für den Wohnbau zur Verfügung. Wiederaufbau nach 1945 Durch den Zweiten Weltkrieg war Linz schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. Die Bombenangriffe hatten ein Drittel des gesamten Linzer Häuserbestandes beschä-

5 70 70 JAHRE GWG Grundsteinlegung an der Karl-Steiger-Straße im Jahr Die Wohnanlage an der Karl-Steiger-Straße im Jahr (Fotos: GWG)

6 70 JAHRE GWG 71 digt und Menschen obdachlos gemacht, der Fehlbestand war bei Kriegsende auf über Wohnungen angestiegen hatte die Stadt Linz einen Wohnungsbestand von Wohnungen zu verzeichnen, davon waren bei Kriegsende über zerstört und über gefährdet, da sie sich in beschädigten Häusern be fanden. Schaffung von Wohnraum war also das Gebot der Stunde. Der GWG sollte im Wohnungswiederaufbau eine zentrale Rolle zufallen. Kommunaler Wohnbau Bürgermeister Koref, dem im Mai 1945 von der amerikanischen Militärverwaltung das Amt des Bürgermeisters übertragen worden war, entschloss sich dazu, die Strukturen des kommunalen Wohnbaus weiterzuführen. Die GWG blieb also in der existierenden Form bestehen, allerdings wurden die politisch einschlägig belasteten Mitglieder des Aufsichtsrates oder der Geschäftsführung ausgetauscht. Vorsitzender des Aufsichtsrates wurde der stellvertretende Bürgermeister Josef Scherleitner (SPÖ). In den Aufsichtsrat wurden nach den Wahlen im November 1945 die Vertreter der Gemeinderatsparteien SPÖ, ÖVP und KPÖ nach den politischen Kräfteverhältnissen entsandt. Die Wohnungsgesellschaften der Großindustrie, wie die WAG, blieben ebenfalls bestehen. Eindeutig nationalsozialistisch geprägte Institutionen, wie die durch einen Sondererlass Hitlers 1939 gegründete Stiftung Wohnungsbau Linz a.d. Donau wurden aufgelöst entstand das Bürogebäude am Südbahnhof/Lustenauerstraße vollendete die GWG Wohnanlagen an der Dauphinestraße und an der Gruberstraße. (Fotos: GWG) Wiederaufbaufonds Eine der ersten Aufgaben der GWG war es, die durch den Zusammenbruch des Nationalsozialismus herrenlos gewordenen Wohnanlagen in Urfahr, die so genannte Führersiedlung und heutige Harbachsiedlung, für die Stadt sicherzustellen. Gleichzeitig,

7 72 70 JAHRE GWG im Frühsommer 1945, begann die GWG mit der Instandsetzung beschädigter Wohnungen. Bis Ende März 1947 konnten von der GWG 586 Wohnungen renoviert werden. In der Harbachsiedlung, die 1945 teilweise noch im Rohbau stand, wurden die Baulose fertig gestellt. Diese Arbeiten bildeten zusammen mit dem Einbau von Mansardenwohnungen in bestehende Wohnbauten bis Ende der 1950er-Jahre einen Schwerpunkt der GWG. Die Aufträge wurden an Linzer Unternehmen vergeben. Die Stadt hatte sich gegen die Errichtung eines eigenen Bauhofes entschieden. Auch die Planung neuer Wohnanlagen wurde nicht hausintern vorgenommen, sondern Linzer Architekturbüros übertragen. Den Rahmen für den Wohnungswiederaufbau bildete die Gründung des Wohnungswiederaufbaufonds (WWF) und die Reaktivierung des schon in der Ersten Republik gegründeten Bundes- Wohn- und Siedlungsfonds (BWSF). Beide Fonds stellten öffentliche Mittel für den Wohnungswiederaufbau bereit. Vor allem der BWSF förderte die Errichtung von Barackenersatzbauten oder von Ersatzbauten für die bei der Hochwasserkatastrophe von 1954 zerstörten Wohnungen. Die Harbachsiedlung und die Wohnanlage an der Dauphinestraße dokumentieren die enorme Wohnbauleistung der GWG für Linz in den 1960er-Jahren. (Fotos: GWG, Archiv) Notwohnungen Anfang der 1950er-Jahre lebten in Linz über Menschen in Baracken, selbst gebauten Bretterhütten, Eisenbahnwaggons und Erdhütten. Die Volkszählung von 1961 nennt die Zahl von Personen, die in so genannten Not- und Behelfsunterkünften untergebracht waren. Noch 1951 waren von Wohnungen als Notwohnungen einzustufen, der effektive Das Hochwasser von 1953 zerstörte Wohnraum, der in den Folgejahren vor allem von der GWG wieder aufgebaut werden konnte.

8 70 JAHRE GWG 73 Fehlbestand belief sich auf über Wohnungen. Die GWG fungierte in diesen Programmen als Bauträgerin von Einfachbauten an der Schumannstraße für Hochwasseropfer sowie von Barackenersatzbauten in sozialen Brennpunkten der Stadt, wie im Schlantenfeld, am Glögglweg und am Füchselgut. Ziel dieser Aktionen war es, absolute Notfälle aus sozial schwachen Bevölkerungsschichten rasch mit Wohnraum zu versorgen. Allerdings flossen die Mittel aus dem BWSF nach Meinung der Stadt nicht ausreichend und nicht schnell genug. Mehr als einmal sah sich Bürgermeister Koref veranlasst, persönlich beim BWSF in Wien vorzusprechen, um eine Erhöhung der Fondsunterstützung für den Linzer Wohnungsbau zu erreichen. Mansardenprogramm Eine weitere Aktion zur Verringerung der Wohnungsnot stellte das Mansardenprogramm der GWG dar, in dessen Verlauf von 1949 bis Mansarden in schon bestehende Wohnhäuser eingebaut wurden. Erst Mitte der 1960er-Jahre, also zwanzig Jahre nach Kriegsende, konnten die letzten Baracken beseitigt werden. Manche der Viele Menschen lebten noch lange nach 1945 in Wohnwägen oder Kleinbussen. Holzbaracke an der Füchselstraße. Notwohnungen an der Franckstraße. (Fotos: GWG, Archiv)

9 74 70 JAHRE GWG Bauarbeiten für Häuser an der Linken Brücken straße und eine Gleichenfeier an der Linken Brückenstraße im Jahr 1951 (unten). (Fotos: GWG) Ersatzbauten existierten bis in die 1990er- Jahre, wie etwa in Urfahr zwischen Pulvermühlstraße und Freistädter Straße. Die Wohnungsvergabe erfolgte durch das städtische Wohnungsamt in Zusammenarbeit mit der Wohnungskommission des Gemeinderates. Ab 1956 wurde das Wohnungsamt als Abteilung des Präsidialamtes geführt. Neubauten Die ersten Neubauten der GWG wurden ab 1950 in Urfahr, im Bereich Leonfeldner Straße Linke Brückenstraße und Freistädterstraße Linke Brückenstraße errichtet. Hier wurde im Anschluss an die Wohnbauten aus der NS-Zeit die Verbauung fortgesetzt. Zu Beginn der 1960er-Jahre baute die GWG weitere Wohnanlagen in Urfahr, in der Leonfeldnerstraße 89 91b sowie in der Aichwiesen. Ein weiterer Schwerpunkt der Bautätigkeit der GWG entwickelte sich in Kleinmünchen. Ende der 1950er-Jahre konnten die Wohnanlagen an der Simonystraße an die Mieter übergeben werden. Die GWG war auch in das Wohnbauprogramm des United Nations Refugee Fund (UNREF) eingebunden wurde in Linz mit der Planung von insgesamt 800 Wohnungen für Heimatvertriebene begonnen. Ziel dieses Programms war die Auflösung der Wohnlager. Die UNREF stellte für die Errichtung von Wohnungen im Raum Linz insgesamt 91 Millionen Schilling zur Verfügung wurde die von der GWG im Rahmen des UNREF-Programms errichtete Wohnanlage Simonystraße II fertig gestellt. Gemäß ihrem von der Stadt Linz formulierten Auftrag, vor allem für die einkommensschwächsten Menschen Wohnraum bereit zu stellen, entwickelte die GWG Planungen zur Errichtung von Wohnungen in Zöhrdorf im Stadtteil Neue Heimat, der sich durch die Ballung von Notquartieren zu einem sozialen Brennpunkt der Stadt entwickelt hatte. Mietbeihilfe Die Lage auf dem Wohnungssektor blieb jedoch trotz aller Anstrengungen bis Ende der 1960er-Jahre angespannt: 1966 hatte Linz Einwohner, der Fehlbestand lag immer noch bei Wohnungen. Die Verantwortlichen sahen die zentralen Probleme gemeinnütziger kommunaler Bautätigkeit im Mangel an geeigneten

10 70 JAHRE GWG 75 Grundstücken und den daraus erwachsenden hohen Grundstückspreisen sowie in der Höhe der Kreditkosten, die zu einer ständigen Erhöhung der Mieten für Neubauwohnungen führten. Das Dilemma der GWG bestand nun darin, dass der Auftrag der Stadt Linz, einkommensschwache Personen mit Wohnraum zu versorgen, unter diesen Bedingungen nur schwer erfüllt werden konnte. Daher beschloss der Linzer Gemeinderat im Februar 1967 die Einführung einer städtischen Mietbeihilfe, die bis zur Neuregelung der Wohnbauförderung in Kraft bleiben sollte wurde das neue Bundeswohnbauförderungsgesetz beschlossen, das die gesetzliche Regelung aus dem Jahr 1954 ablöste. Das Gesetz, das die Durchführungskompetenz des Wohnbaus den Bundesländern übertrug, beinhaltete Objektförderung durch Darlehensförderung. Außerdem wurde erstmals Subjektförderung durch die Einführung einer Wohnbeihilfe ermöglicht. Mit dieser Regelung konnte die städtische Mietbeihilfe wieder weitgehend zurückgezogen werden. Zentrale Position Bis Anfang der 1970er-Jahre besaß die GWG eine zentrale Position im gemeinnützigen Wohnbau der Stadt Linz. Ihre Bauvorhaben wurden verstärkt von der Stadtgemeinde gefördert, damit der von der Stadt formulierte Auftrag Schaffung von Wohnraum für Personen, deren Einkommen so gering war, dass sie weder auf dem freien Wohnungsmarkt noch bei Wohnbaugenossenschaften eine Wohnung erlangen konnten erfüllt werden konnte. Die Stadt Linz stellte für die GWG aus ihrem Haushalt Eigenmitteldarlehen zur Verfügung und half auch mit der Bereitstellung von Grundstücken. Die Zinsen für diese Darlehen konnten darüber hinaus vom Stadtrat gesenkt werden, um die Mieten niedriger zu halten. Das letzte Großprojekt dieser Phase war die Verbauung der Binderbauer-Gründe an der Ein Vertreter der UNREF nahm den Spatenstich zur Errichtung der Wohnanlage Simonystraße II im Jahr 1954 vor. Neubau an der Linken Brückenstraße aus den 1960er-Jahren. Am Zöhrndorfer Feld entstanden nach 1945 immer wieder neue Wohnanlagen, wie hier im Jahr (Fotos: GWG, Archiv)

11 76 70 JAHRE GWG Die erste Sporthalle (unten) hat die GWG 1974 errichtet, seit 2003 ist die Tips Arena in Betrieb, die gemeinsam von Stadt, Land und Bund finanziert wurde. Die LINZ AG leitete das Baumanagement. (Fotos: GWG, KOMM) Dauphinestraße in Kleinmünchen, die im Oktober 1967 in Angriff genommen wurde. Die zentrale Position der GWG im städtischen gemeinnützigen Wohnungswesen drückte sich auch darin aus, dass der GWG schon 1963 die Verwaltung aller städtischen Wohnhäuser mit einem Treuhandvertrag übertragen worden war. Insgesamt erhöhte sich der Wohnungsbestand der GWG damit um betrug der Wohnungsbe-

12 70 JAHRE GWG 77 stand der GWG etwa Ende 1972 schließlich wurde die WFG liquidiert, die formell immer noch bestanden hatte. In den 1970er-Jahren erfolgte die Neuausrichtung und qualitative Weiterentwicklung der GWG zu einem gewichtigen Faktor der Stadtplanung und Stadtgestaltung über die reine Wohnbautätigkeit hinaus. Soziale Infrastruktur Zusätzlich zu ihrem Kerngeschäft, der Errichtung leistbarer Wohnungen, wurde der GWG von der Stadt Linz vermehrt die Errichtung von Infrastrukturprojekten übertragen. Den Anfang machte die Erbauung der Linzer Sporthalle auf der Gugl, die 1974 fertig gestellt wurde folgte die Eröffnung des städtischen Seniorenzentrums Hillinger-Heim an der Kaarstraße hat die Stadt Linz den Posthof erworben. Die GWG übernahm im Auftrag der Stadt die Bauherschaft und adaptierte ihn als Zentrum für Jugend- und Alternativkultur. Auch beim Ausbau der städtischen Sozialeinrichtungen seit den 1990er-Jahren findet sich die GWG als Bauherrin, besonders bei der Errichtung neuer Seniorenzentren: so etwa beim Neubau des Seniorenzentrums Franz Hillinger in Urfahr, der 2008 abgeschlossen wurde, oder beim 2010 eröffneten Seniorenzentrum Pichling. Im städtischen Sozialprogramm nimmt seit dem Jahr 2000 das betreubare Wohnen für SeniorInnen einen besonderen Stellenwert ein. Von der GWG wurden in diesem Zeitraum in insgesamt sechs Anlagen an der Bethlehemstraße, an der Rudolfstraße I und II, an der Hochwangerstraße und Dürerstraße sowie am Falterweg betreubare Wohnungen errichtet. Die GWG übernimmt auch Aufgaben beim Bau der sozialen Infrastruktur, wie die Seniorenzentren Franz Hillinger (oben) und Pichling (Mitte) zeigen. Die GWG engagiert sich auch als Bauherrin bei Projekten für betreubares Wohnen wie etwa an der Bethlehemstraße. (Fotos: KOMM)

13 78 70 JAHRE GWG Eine Wohnanlage in Auwiesen in der Bauphase im Jahr Die Wohnanlage an der Gabesstraße in Auwiesen im Jahr Eine Gleichenfeier in Auwiesen im Jahr (Fotos: GWG) Stadterweiterung Ab den 1970er-Jahren trat die GWG auch als Bauherrin verschiedener Stadterweiterungsprojekte in Erscheinung. So induzierte die Gründung der Hochschule für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, die heutige Johannes Kepler Universität Linz, rege Wohnbautätigkeit in dem neuen Stadtviertel zwischen Freistädter Straße und Alten-bergerstraße, an der auch die GWG, etwa mit der Errichtung der Wohnanlage an der Schumpeterstraße, maßgeblich beteiligt war. Im Herbst 1979 erfolgte der Spatenstich zum Stadterweiterungsprojekt Auwiesen. Bis 1994 hat die GWG in mehreren Bauabschnitten über Wohnungen und Infrastruktureinrichtungen wie Geschäftslokale, Arztpraxen oder Kinderbetreuungseinrichtungen errichtet. Auwiesen ist besonders aufgrund des Anteils an Ju-

14 70 JAHRE GWG 79 Bürgermeister Franz Hillinger bei der Wohnungsübergabe an der Gabesstraße im Jahr Der frühere ÖGB-Präsident Anton Benya (2.v.l.) studierte das Modell für Auwiesen in Linz im Jahr Ebenfalls im Bild: Bürgermeister Franz Hillinger (2.v.r.) und Vizebürgermeister Ernst Ahamer (1.v.r.). Ein gelungenes Beispiel für die vielen grünen Innenhöfe in Auwiesen im Jahr (Fotos: GWG)

15 80 70 JAHRE GWG Die Architektur im Stadtteil Auwiesen zeichnet sich durch vielfältige Formen aus. gendlichen und Menschen mit Migrationshintergrund ein zum Teil schwieriger Stadtteil geworden. Deshalb hat die Stadt Linz im Jahr 2008 ein Gemeinwesenprojekt zur Betreuung von Jugendlichen und zur besseren Integration von MigrantInnen ins Leben gerufen. solarcity Schließlich war die GWG als eine von 12 gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften auch an dem bislang größten Stadterweiterungsprojekt, der solarcity Pichling, beteiligt. Die Planung für die solarcity begann Anfang der 1990er-Jahre. Der neue Stadtteil im Süden von Linz konnte bis zum Jahr 2005 in vier Bauetappen realisiert werden. Die GWG hat im Rahmen dieses ökologisch und städtebaulich richtungweisenden Projekts die Erbauung von 151 der insgesamt Wohnungen übernommen. Die Bedeutung der GWG für das städtische Im Zuge der Sanierungsoffensive rüstet die GWG Wohnanlagen mit Balkonen und Loggien nach. (Fotos: KOMM)

16 70 JAHRE GWG 81 Wohnungswesen wurde auch dadurch sichtbar, dass 1980 die Wohnungsvergabe für städtische Wohnungen von der Stadt Linz an die GWG übertragen worden war. Qualitätsverbesserung Parallel zu den großen Bauvorhaben wurden ab dem Beginn der 1990er-Jahre verstärkt Maßnahmen zur Instandhaltung oder Sanierung und Qualitätsverbesserung bestehender Wohnanlagen gesetzt. Dies erwies sich vor allem für die vor 1945 erbauten Wohnanlagen, zunehmend aber auch für die Anlagen der ersten Nachkriegsjahrzehnte als dringend notwendig. Der Anschluss an das Fernwärmenetz, die Installation zeitgemäßer Sanitäreinrichtungen, die thermische Sanierung, die Nachrüstungen von Loggien oder Balkonen sowie der nachträgliche Einbau von Liften halfen, die Wohnqualität beträchtlich zu erhöhen. Ein wesentliches Ziel dieser Sanierungen bestand und besteht darin, den BewohnerInnen im Alter zu helfen, möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben. Die GWG setzt umfassende Sanierungsmaßnahmen und beteiligt sich an der städtischen Aktion zum nachträglichen Lifteinbau. (Fotos: KOMM)

17 82 70 JAHRE GWG Die Häuser an der Fröbelstraße wurden von 1927 bis 1936 in Holz skelettbauweise errich tet und konnten teilweise erhalten und saniert werden, wie das Mutter-Kind-Zentrum zeigt (Mitte). Viele Wohnanlagen, wie an der Wimhölzlstraße, wurden erfolgreich saniert (unten, oben rechts). (Fotos: KOMM, Archiv) Franckviertel Oft war aber eine Sanierung zu vertretbaren Kosten nicht möglich. In diesen Fällen mussten die alten Wohnhäuser durch Neubauten ersetzt werden, wie bei der Wohnanlage an der Fröbelstraße/Füchselstraße im Franckviertel. Die Wohnanlage war 1936 von der Stadtgemeinde erbaut worden und sollte BarackenbewohnerInnen aufnehmen. Die insgesamt neun Häuser wurden in Holzskelettbauweise errichtet und umfassten ursprünglich 72 Wohnungen mit niedrigem Standard wurde die neue Wohnanlage fertig gestellt. In zwei der alten Wohnhäuser, die auf Grund des Denkmalschutzes erhalten bleiben mussten, wurden unter der Bauträgerschaft der GWG ein Mutter-Kind- Zentrum und eine Krabbelstube errichtet.

18 70 JAHRE GWG 83 Auf dem Areal der ehemaligen Landesfrauen- und Kinderklinik entstand die Wohnanlage Wohnen beim Donaupark. Erfolgsgeschichte Gegenwärtig besitzt und verwaltet die GWG von Wohnungen in Linz und zählt damit zu den größten Wohnungsanbietern der Landeshauptstadt. Allein diese Zahl illustriert die Bedeutung der GWG für den sozialen Wohnungsbau in Linz sowie die Relevanz ihres gesellschaftspolitischen Auftrags. Die Geschichte der GWG seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist grundsätzlich eine Erfolgsgeschichte: Das Gespenst der Wohnungsnot, das Linz so lange begleitete, ist nicht zuletzt durch ihren Einsatz weitgehend gebannt. Zudem hatte die starke Stellung der öffentlichen Hand den Effekt, dass gerade auch sozial schwächere Menschen sich eine qualitätsvolle Wohnung leisten konnten. Allerdings entstanden und entstehen durch die Veränderung der Bevölkerungsstruktur, die Integration von ZuwandererInnen und den Klimaschutz ständig neue Herausforderungen. Gemeinnützige Wohnbauunternehmen wie die GWG müssen sich diesen Herausforderungen stellen, dann sind die Chancen zu ihrer Bewältigung intakt. Der Neubau an der Laskahofstraße ist im Vorjahr eröffnet worden. (Foto: Stadtplanung/Pertlwieser) Die Wohnungen an der Neubauzeile bieten hohen Komfort in einer modernen Architektur mit verglasten Laubengängen. (Fotos: KOMM)

19 Impressum: linz aktiv Kommunale Vierteljahresschrift der Stadt Linz Herausgegeben von der Landeshauptstadt Linz Chefredakteurin: Dr. Karin Frohner, Leiterin der Stadtkommunikation Linz Redaktion: Mag. Christian Reiter, Stadtkommunikation Linz, Hauptplatz 1, 4010 Linz Tel , Fax: Faxabruf für Abonnement-Bestellschein: Gestaltung: Franz Kostak, Gregor Leutgeb Herstellung und Druck: Gutenberg-Werbering Ges. m. b. H., Anastasius-Grün-Straße 6, 4020 Linz Erscheinungsweise: vierteljährlich Jahresabonnement: 7,25 Euro Veröffentlichungen von Beiträgen aus linz aktiv mit Quellenangaben (auch im Falle von auszugsweisen Wiedergaben) gestattet. linz aktiv ist unter abrufbar.

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