Betr.: Wohnungslosigkeit erfordert rasches politisches Handel. Auch Ihres!

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1 An die für Land und Stadt Salzburg politisch Verantwortlichen An die Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften Salzburg, Betr.: Wohnungslosigkeit erfordert rasches politisches Handel. Auch Ihres! Sehr geehrte Damen und Herren! Trotz erheblicher Aufwände durch die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe (WLH) sowie durch die zuständigen Verwaltungskörperschaften in Stadt und Land Salzburg war in den vergangenen Jahren zu beobachten, dass die Situation wohnungsloser Personen und Familien in Salzburg sich zunehmend verschärft hat. Die Ergebnisse der jährlichen Wohnungslosenerhebung, die vom Forum Wohnungslosenhilfe seit 1994 unter Mitwirkung vieler Sozialeinrichtungen durchgeführt wird, belegen die Praxiserfahrungen von Beratungsstellen mit konkreten Zahlen (siehe Anhang). Auf diese kritische Entwicklung hat das Forum Wohnungslosenhilfe, wie nachstehend angeführt, unzählige Male aufmerksam gemacht, sei es durch die Veröffentlichung von Tendenzen und Bedarfsentwicklungen, die die Arbeit in den Einrichtungen geprägt haben, sei es durch die Präsentation der Ergebnisse der Wohnungslosenerhebung in Form von Pressekonferenzen und aussendungen. Weiters wurden vom Forum WLH, in Kooperation mit der Salzburger Armutskonferenz, mehrere Fachtagungen abgehalten. Wiederkehrende Vorsprachen bei politischen EntscheidungsträgerInnen sowie bei VertreterInnen von Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften haben unsere Versuche, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Lage wohnungsloser Personen und Familien einzuleiten, abgerundet. In vielen konstruktiven Gesprächen wurde die Divergenz von sozialen Leitbildern und dem defizitären Hilfesystem im Wohnungsnotfall sichtbar. Vielfach sind wir auf Verständnis und Betroffenheit gestoßen, konnte Problembewusstsein geschaffen und Verständnis für die Notwendigkeit zur Schaffung von Angeboten geweckt werden. Trotz vieler Bemühungen ist der angestrebte Prozess der Maßnahmenentwicklung, insbesondere das Projekt Nachfolgewohnraum, ins Stocken geraten. Damit sind wir nun an unsere Grenzen angelangt. Für die Einleitung von strukturellen Veränderungen braucht es die Zustimmung und Zusammenarbeit aller politischen Ebenen, dies wurde auch übereinstimmend von den Genossenschaften, als auch auf Stadt- und Landesebene festgestellt.

2 Salzburg zeichnet sich im Bundesländervergleich der Hilfsangebote für Wohnungsnotfälle als rückständig aus. Das betrifft vor allem die Bereitstellung von adäquatem und erschwinglichem Wohnraum für die Reintegration und Rehabilitation von KlientInnen der WLH. Auf diese Tatsache haben wir im Rahmen einer Fachtagung durch die Vorstellung von aktuellen Modellen, die in den Bundesländern Oberösterreich, Steiermark und Vorarlberg umgesetzt werden, gezielt hingewiesen. Vor allem das Vorarlberger Modell belegt, dass bei Vorhandensein eines politischen Willens letztendlich eine win-win- Situation für alle Beteiligten (auch für die Gemeinden selbst) entstehen kann. Wir meinen, dass nun die Zeit für Aktivitäten gekommen ist und fordern Sie hiermit zum Handeln auf, damit das Grundbedürfnis nach Wohnen auch zu einem Grundrecht unter Berücksichtigung entsprechend qualitativer Standards wird. Für das Forum Wohnungslosenhilfe Mag. (FH) Petra Geschwendtner Mag. Sarah Untner

3 Auszug der Aktivitäten des Forum Wohnungslosenhilfe (großteils in Kooperation mit der Salzburger Armutskonferenz) der letzten zwei Jahre: 2006: Juni: Fachgespräch WohnungsNot in Salzburg. 10 Jahre Wohnungslosenerhebung. Grenzen und Perspektiven Juli: Gespräch mit Peter Holzmann, Amtsleiter Wohnungsamt Salzburg September: Gespräch mit Hofrat Dr. Peter Umgeher, Leiter der Abteilung Wohnungswesen des Landes Salzburg Gespräch mit DDr. Winfried Wagner, Leiter der Abteilung Soziales der Stadt Salzburg Oktober: Wohnungslosenerhebung : März: Treffen mit den Geschäftsführern der gemeinnützigen Wohnbaugesellschaften Pressekonferenz Mai: Vorstandssitzung des Landesverbandes der gemeinnützigen Wohnbauträger Juni: Folgegespräch WohnungsNot in Salzburg Oktober: Wohnungslosenerhebung 2007 November: Schriftliche Stellungnahme an das Sozialamt Salzburg Stadt zu den geänderten Richtsätzen für Wohnraum (HWA) Dezember: Gespräch mit LR Walter Blachfellner und Hofrat Dr. Peter Umgeher, Leiter der Abteilung Wohnungswesen des Landes Salzburg 2008: März: Gespräch mit Bürgermeister-Stellvertreter Ing. Dr. Josef Huber Pressekonferenz April: Präsentation der WL-Erhebung im Sozialausschuss der Stadt Salzburg Gespräche mit dem Frauenbüro der Stadt Salzburg zum Thema Frauenwohnungslosigkeit in der Stadt Salzburg

4 Entwicklung der Wohnungslosigkeit in Salzburg, WOHNUNGSLOSE IN SALZBURG, 10/ wohnungslose Erwachsene, 19% weiblich 34 wohnungslose Jugendliche (<18), 38% weiblich 536 WOHNUNGSLOSE IN SALZBURG, 10/ wohnungslose Erwachsene, 20% weiblich 24 wohnungslose Jugendliche (<18), 58% weiblich 628 WOHNUNGSLOSE IN SALZBURG, 10/ wohnungslose Erwachsene mit österr. Staatsbürgerschaft, 18% weiblich 23 wohnungslose Jugendliche (<18), 48% weiblich 33 wohnungslose EU-BürgerInnen, 18% weiblich 42 wohnungslose MigrantInnen (Turkei, Ex-Jugoslawien etc.); 52% weiblich 24 wohnungslose Flüchtlinge, 12% weiblich 39 Personen im Überbelag, 56% weiblich 605 WOHNUNGSLOSE IN SALZBURG, 10/ wohnungslose Erwachsene mit österr. Staatsbürgerschaft; 20% weiblich 36 wohnungslose Jugendliche (<18), 48% weiblich 26 wohnungslose EU-BürgerInnen; 15% weiblich 50 wohnungslose MigrantInnen (Turkei, Ex-Jugoslawien etc.); 63% weiblich 12 wohnungslose Flüchtlinge; 8% weiblich 14 Personen im Überbelag, 20% weiblich 698 WOHNUNGSLOSE IN SALZBURG, 10/ wohnungslose Erwachsene mit österr. Staatsbürgerschaft; 25% weiblich 60 wohnungslose Jugendliche (<18); 45% weiblich 24 wohnungslose EU-BürgerInnen; 20% weiblich 48 wohnungslose MigrantInnen (Turkei, Ex-Jugoslawien etc.); 54% weiblich 17 wohnungslose Flüchtlinge; 0% weiblich 28 Personen im Überbelag, 20% weiblich

5 727 WOHNUNGSLOSE IN SALZBURG, 10/ wohnungslose Erwachsene mit österr. Staatsbürgerschaft; 20% weiblich 48 wohnungslose Jugendliche (<18); 48% weiblich 35 wohnungslose EU-BürgerInnen; 15% weiblich 80 wohnungslose MigrantInnen (Turkei, Ex-Jugoslawien etc.); 63% weiblich 33 wohnungslose Flüchtlinge; 8% weiblich 22 Personen im Überbelag, 64% weiblich 762 WOHNUNGSLOSE IN SALZBURG, 10/ wohnungslose Erwachsene mit österr. Staatsbürgerschaft; 31% weiblich 45 wohnungslose Jugendliche (<18); 44% weiblich 54 wohnungslose EU-BürgerInnen; 35% weiblich 99 wohnungslose MigrantInnen (Turkei, Ex-Jugoslawien etc.); 54% weiblich 30 wohnungslose Flüchtlinge; 20% weiblich 28 Personen im Überbelag, 36% weiblich WOHNUNGSLOSIGKEIT IN SALZBURG, 2007 In der Stadt Salzburg leben etwa Menschen. 762 wohnungslose SalzburgerInnen ergeben damit einen ungefähren Anteil von 0.50%. Die von der Wohnungslosenhilfe erfasste Wohnungslosigkeit im Zeitraum 2001 bis 2007 ist um 38% gestiegen- dieser Zuwachs geht insbesondere zulasten von weiblichen Wohnungslosen!!

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