Berufsausbildung 2015 Herausforderungen und Szenarien
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- Holger Esser
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1 Eckart Severing Forschungsinstitut betriebliche Bildung (f-bb) Hamburg 30. März 2009 Berufsausbildung 2015 Herausforderungen und Szenarien Berufsschulkonferenz Hamburg: Berufsschulreform in Hamburg Zwischenbilanz und Perpektiven
2 Aktuelle Vorbemerkung: Fachkräftemangel trotz Krise? Prognose: Arbeitskräfte-Defizit in Deutschland, 2010 bis 2030, in 1000 Personen [Prognos 2008] Seite 2 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
3 Reichweite der Allokationsfunktion des Berufsbildungssystems? An- und ungelernte Tätigkeiten Facharbeit Akademische Berufe t Keine Ausbildung Duale Ausbildung Hochschule Seite 3 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
4 Bislang: Ein segmentiertes berufsqualifizierendes Bildungssystem Zuordnung bestimmter Segmente des Bildungssystems zu abgegrenzten Teilarbeitsmärkten Zertifikate der Hochschul- und der Berufsbildung beanspruchen eine nachhaltige Gültigkeit: Prinzip des Lebensberufs. Und umgekehrt: Junge Bildungsverlierer haben lebenslang geringe beruflicher Integrationschancen. Standardisierung sichert Erkennbarkeit und Vergleichbarkeit von Qualifikationen für Betriebe Zertifikate verschiedener Bereiche des Bildungssystems sind untereinander nicht kompatibel, Übergänge sind schwierig. Versäulung des Bildungssystems Seite 4 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
5 Abschottung im Bildungssystem Flexibilisierung im Beschäftigungssystem? An- und ungelernte Tätigkeiten Facharbeit Akademische Berufe Individuelle Erwerbsverläufe Geringere Planbarkeit Häufigere Tätigkeitswechsel t Keine Ausbildung Duale Ausbildung Hochschule Seite 5 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
6 Abschottung im Bildungssystem Flexibilisierung im Beschäftigungssystem? An- und ungelernte Tätigkeiten Facharbeit Akademische Berufe t Abschlüsse unterhalb der Berufsschwelle Keine Ausbildung Zusatzqualifik. Bachelor prof.? 2jährige Berufe Duale Ausbildung Bachelor Master Hochschule Individuelle Erwerbsverläufe Geringere Planbarkeit Häufigere Tätigkeitswechsel Seite 6 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
7 1 Wettbewerb am oberen Rand Tendenz zur Höherqualifizierung: % der Berufsanfänger mit Hochschulabschluss, % [Schubert, Engelage 2006] Zuwachs wissensbasierter Arbeitsplätze vor allem im Dienstleistungs-, IT- und Mediensektor mit geringerer Tradition dualer Ausbildung [Weber 2006] Seite 7 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
8 Wettbewerb von Bachelor und Dualer Ausbildung aus betrieblicher Sicht Bachelor 6,1 Semester Ø Studiendauer [Stat. Bund.amt 2007] Praktikumsanteile, Anwendungsbezug Keine hochschulübergreifende Standardisierung Im Vergleich zur dualen Ausbildung geringe Regulierungsdichte Duale Ausbildung Vergleichbare Dauer des Bildungsgangs Hohe Anteile betrieblicher Ausbildung Leichterer Übergang in den Betrieb Standardisierung der Abschlüsse Ordnungspolitisch hoher Aufwand der Genese und Adaption von Berufsbildern Seite 8 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
9 Rekrutierungsalternativen der Unternehmen am oberen Rand 1. Es etabliert sich ein mittelfristig wachsender Überschneidungsbereich von Dualer Ausbildung und (Fach)Hochschulstudium für vergleichbare wissensbasierte Tätigkeiten. 2. Für Unternehmen steht eine geringere Kostenbelastung bei der Rekrutierung von Hochschulabsolventen gegen erhöhten Aufwand der betrieblichen Sozialisierung. 3. Große Unternehmen können Studiengänge leichter auf ihren spezifischen Bedarf zuschneiden als geregelte Berufe. Seite 9 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
10 2 Integrationsprobleme am unteren Rand Resultate von 15 Jahren Ungleichgewicht von Ausbildungsstellennachfrage und angebot: Hohe Zahl junger Erwachsener ohne Berufsabschluss: Jeder siebte Jugendliche eines Altersjahrganges und rund 1,6 Millionen 20- bis 30jährigen sind ohne Berufsabschluss [BMBF 2008] Hohes Arbeitsmarktrisiko dieser jungen Erwachsenen Jüngere Alterskohorten sind beruflich schlechter qualifiziert als ältere [Reinmann 2005] Hohe Altbewerberquote: 2008 standen Erstbewerbern unversorgte Bewerber aus Vorjahren gegenüber (51,7%), 30% davon älter als 20 Jahre [BMBF 2009] Seite 10 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
11 Übergangssystem vor der Berufsausbildung Fast 40% der Ausbildungs-Aspiranten münden in ein ausbildungsvorbereitendes Übergangssystem. Nur noch 15% der Schulabsolventen ohne Abschluss und nur 40% der Hauptschulabsolventen mit Abschluss münden in eine duale Ausbildung. [Konsortium Bildungsberichterstattung Ulrich IAB 2007] Öffentlicher Aufwand 2006: 5,6 Milliarden [Bertelsmann St. 2009] Die Ausbildungsvorbereitung ist mit der eigentlichen Ausbildung nur mangelhaft verzahnt und insgesamt unübersichtlich. Die Transparenz der Lerninhalte auf dem Arbeits- oder dem Ausbildungsstellenmarkt ist nicht gegeben. Sie führt in der Regel nicht zu verwertbaren beruflichen Zertifikaten; die Berufsausbildung grenzt sich nach unten ab. [Euler, Severing 2006; Baethge 2007] Seite 11 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
12 Qualifikationsanforderungen an einfache Arbeit Produzierende Industrie Standardisierung in ganzheitlichen Produktionssystemen: Qualifizierte Routinearbeit [Lacher 2006; Springer 2000] Zunahme manueller Arbeit in den Montagen, heterogene Anforderungen [Severing, Zeller 2006] Dienstleistung Loyalitäts- und Qualitätsanforderungen vs. Qualifikation und Einstufung [Galiläer 2006] Einfache Arbeit an der Schnittstelle zum Kunden Seite 12 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
13 Konsequenzen für Strukturen der Dualen Ausbildung 45% der Arbeitsplätze ohne formale Qualifikationsanforderungen sind von Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung besetzt [IAT 2005] Keine Einfachberufe für Einfachtätigkeiten: Mittel der Qualitätssicherung der Dualen Ausbildung? Hindernis einer Retaylorisierung? Seite 13 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
14 Ausbildungsbausteine als Brückenelemente zwischen den Bildungssegmenten Keine Ausbildung Duale Ausbildung Hochschule Seite 14 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
15 Einfachere Übergänge aus der BAV [Euler; Severing 2007: Modell 1] Berufsübergreifende Strukturierung von Ausbildungsgängen 5 bis 8 durch die Ordnungsarbeit standardisierte Ausbildungsbausteine, Zwischenprüfung nach 1 Jahr BAV vermittelt für ausbildungsreife Jugendliche die gleichen Ausbildungsbausteine wie die duale Ausbildung Prüfung von Ausbildungsbausteinen in BAV und vollzeitschulischer Ausbildung sowie nach Ausbildungsabbruch Wahlpflichtbausteine in der Weiterbildung verwendbar, optional auf Hochschulstudium anrechenbar Seite 15 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
16 Übergänge aus der vollzeitschulischen Berufsausbildung Übergänge zwischen betrieblicher und vollzeitschulischer Ausbildung sind realisierbar für schulisch Ausgebildete unter Anrechnung absolvierter Bausteine für Ausbildungsabbrecher im Betrieb ebenso unter Anrechnung absolvierter Bausteine Seite 16 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
17 Szenario Ausbildung 2015 Differenzierte und modularisierte Ausbildungsgänge öffnen Perspektiven für gute und weniger gute Schulabsolventen und bedienen komplexe wie einfache Arbeitsanforderungen. Die Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Trägern der Berufsausbildung und zur Hochschule ist realisiert. Das bisherige Übergangssystem ist aufgelöst. Stattdessen: Für marktbenachteiligte Jugendliche Einstieg mit öffentlich finanzierten Ausbildungsbausteinen, wenn Ausbildungsbetriebe fehlen. Für nicht ausbildungsreife Jugendliche: individuelle Förderung bis zur Ausbildungsreife. Aus- und Weiterbildungsmodule sind integriert. Es zählen ausschließlich Lernergebnisse und nicht der Lernaufwand oder die Lernwege. Seite 17 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
18 Zusammenfassung 1 Qualitätsfragen der Dualen Ausbildung werden in Zukunft nicht allein in ihrem Binnenbereich entschieden, sondern auch durch die Gestaltung ihrer Übergänge zu anderen Segmenten des berufsvorbereitenden Bildungssystems. 2 Die Duale Ausbildung könnte ihre Attraktivität für besonders bei der Besetzung von Positionen mit komplexen Anforderungen verlieren, wenn sie keine Übergänge zu Studiengängen anbieten kann. 2 Die Duale Ausbildung könnte ihre Integrationskraft für leistungsschwächere Jugendliche verlieren, wenn sie die Vorbereitung für einfache Tätigkeiten ausgrenzt. Differenzierung von Ausbildungsniveaus als Qualitätsmerkmal. Ausbildungsbausteine als Brücken zwischen Bildungssegmenten Seite 18 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Obere Turnstr Nürnberg Tel.: Mail: severing.eckart@f-bb.de Web: Seite 19 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
20 BACKUP Seite 20 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
21 Nutzen von Ausbildungsbausteinen BAV und vollzeitschulische Ausbildung werden an die Duale Ausbildung herangeführt; dadurch einfachere Übergänge. Standardisierte Ausbildungsbausteine sorgen für Transparenz und erlauben die Zertifizierung von auf dem Arbeitsmarkt verwertbaren Teilqualifikationen. Bessere und schnellere Aktualisierbarkeit der Bausteine, einfachere betriebliche Ausbildungsorganisation. Ausbildungsbausteine sind berufsübergreifend verwendbar. Verzahnung mit Nachqualifizierung und Weiterbildung. Übergänge in die Hochschulbildung. Seite 21 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
22 Aktueller Stand der Diskussion Nach Gutachten Euler/Severing im Innovationskreis Berufsbildung weitere Modelle für mehr Flexibilität: Dual mit Wahl des DIHK, Modelle der HWK und der BDA. Einwände von Gewerkschaften, v.a. der IG Metall, wegen Sorge um Absenkung von Berufs- und Tarifstandards Einwände der Kammern, sobald Prüfungsfragen nur berührt werden (aktuell: Debatte um betriebliche Prüfungen ) Die Erprobung von Ausbildungsbausteinen ist Programm der Bundesregierung. Sie wurden in 14 Berufen vom BIBB entwickelt und werden in JobStarter Connect umgesetzt. Seite 22 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
23 Qualifikationsverteilung im Beschäftigungssystem Bellmann, IAB 2007 Seite 23 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
24 Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte im EU-Vergleich Anteil der Studienanfänger mit alternativem Hochschulzugang Angaben in % ,6 9,2 7,7 7,2 7,1 6,8 6,4 5,6 3,3 Anteil der Berufspraktiker ohne formale Hochschulzugangsberechtigung an den Studienanfängern in DE: 1% (Isserstedt et. al. 2006) IE FR UK ES FI PT LV AT DE IT NL Studienanfänger Seite 24 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
25 Öffnung formaler Bildungsangebote Öffnung der Zertifizierungsangebote des formalen Bildungssystems für Seiteneinsteiger, dadurch bessere Erkennbarkeit und Standardisierung: Erleichterter Zugang zur Externenprüfung der zuständigen Stellen Anrechnung informell erworbener und nachgewiesener Kompetenzen in der Ausbildung Etablierung und Vermarktung von Transparenz-Instrumenten von Lernergebnissen unterhalb der Berufsschwelle Beispiele: EDCL, Sprachenzertifikate Vermarktung bei Lernenden und Arbeitgebern Seite 25 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
26 Konsequenzen für Strukturen der Dualen Ausbildung 1. Die Duale Ausbildung muss ihre Reagibilität und Flexibilität erhöhen, damit sie der Regelbildungsweg für komplexe, wissensbasierte Facharbeit bleibt. 2. Langfristig kann nur die wechselseitige Anerkennung und Anrechnung von Lernleistungen aus Studium und Ausbildung die Attraktivität der dualen Ausbildung für besonders leistungsfähige Jugendliche und damit für die Unternehmen sicherstellen. 3. Nur outcome-orientierte Messverfahren sind geeignet, Lernleistungen verschiedener Segmente des berufsvorbereitenden Bildungssystems kompatibel zu machen. 4. Monolithische Bildungsgänge in Hochschule wie in Ausbildung behindern Übergänge und verhindern Anrechnungen. Seite 26 Eckart Severing Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh
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