BHF Flexible Allocation FT
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- Liane Richter
- vor 7 Jahren
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1 Prämierte Vermögensverwaltung mit Weitblick Tour 2014 Dr. Manfred Schlumberger, BHF TRUST
2 Fondsprofil Anlageziel und Investmentidee Anlageziel Hohe Partizipation an der Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte. Verlustbegrenzung in Abwärtsphasen. Flexible Steuerung des Aktienanteils Anlageuniversum Aktien Welt (Schwerpunkt Europa). Bandbreite von % (neutrale Position: 45% Aktien, 55% Renten und Geldmarkt). Titelselektion Auswahl von Aktien nach dem Nachhaltigen Value-Konzept. Kontinuierliches Risikomanagement mit striktem Stop-Loss -Prozess. Ergänzung durch Investmentfonds Bis zu 10% in Fonds (dachfondsfähig). 2
3 Investmentprozess Überblick Allokation Steuerung der Aktienquote über Einzeltitelexposures Hedging über Futures Selektion Aktien: Nachhaltiger Valueansatz Renten: Top-down-/Bottom-Up- Ansatz Fonds: Spezielle Themen & Regionen Fonds Renten Cash Aktien Portfolio Portfolio-Monitoring 3
4 Investmentprozess Allokation: Steuerung der Aktienquote - Inputfaktoren Leitzinsveränderungen der wichtigsten Notenbanken. Monetäre Faktoren Geldpolitische Maßnahmen. Entwicklung diverser Geldmengenaggregate. Inflationsprognosen. Wirtschaftliche Frühindikatoren. Fundamentale Faktoren Fiskalpolitische Maßnahmen. Gewinnentwicklung des Unternehmenssektors. Bewertungsniveau an den internationalen Aktienmärkten. Marktpsychologische Faktoren Entwicklung von Stimmungsindikatoren. Flow of Funds. Ableitung von antizyklischem Verhalten. 4
5 Fundamentale Faktoren Einkaufsmanagerindizes 60 USA Euroraum China ,9 52,2 50, Quelle: Datastream Stand:
6 Monetäre Faktoren Notenbankzinsen in % 6 % FED Fund Target Rate EWU Leitzins 5 % 4 % 3 % 2 % 1 % 0 % ,25 0,15 Quelle: Datastream Stand:
7 Monetäre Faktoren FED Bilanzsumme und S&P S&P 500 (linke Skala) Ankündigung QE1 1) Ankündigung QE2 1) Bilanzsumme FED (in Mrd. US-Dollar rechte Skala) OP Twist 2) Ankündigung QE3 1) Quelle: Datastream Stand: ) Quantitative Easing 2) Kauf langer Staatanleihen und gleichzeitiger Verkauf von Titeln mit kurzer Restlaufzeit 7
8 Monetäre Faktoren Wieviel Zinsanstieg verträgt der Aktienmarkt? MSCI Welt US-Notenbankzins Quelle: Datastream Stand:
9 Fundamentale Faktoren Konjunktur- und Gewinnerwartungen 31 STOXX (Europe 600) - 12MTH FWD EPS Eurozone PMI (rechte Spalte) Mai 06 Mai 07 Mai 08 Mai 09 Mai 10 Mai 11 Mai 12 Mai 13 Mai 14 Quelle: Datastream Stand:
10 Marktpsychologische Faktoren Psychologischer Indikator Sentix 1) DAX (linke Skala) Sentix (rechte Skala) 40% 30% 20% 10% 6,97% 0% -10% % % Quelle: Sentix Zeitraum: ) Sentix Headline Medium-Term German Equities (SNTMDXH6) 10
11 Monetäre Faktoren Renditen Schwellenländeranleihen 10 JPM GBI-EM Global Composite Jan. 04 Jan. 06 Jan. 08 Jan. 10 Jan. 12 Jan. 14 Quelle: Datastream, Stand:
12 Kapitalmarktausblick Globale Konjunktur Fortsetzung der globalen konjunkturellen Erholung. Rentenmärkte Aktienmärkte Leitzinsen der Notenbanken der Industrieländer verharren 2014 und darüber hinaus auf historischen Tiefs. Lediglich moderater Zinsanstieg an den Rentenmärkten der Industrieländer zu erwarten. Anlagechancen an den Anleihemärkten der Schwellenländer. Bewertungsexpansion an den Aktienmärkten muss durch Gewinnwachstum unterlegt werden. Rohstoffe und Edelmetalle bleiben trotz Rebound 2014 unattraktiv und lassen Aktien weiterhin alternativlos erscheinen. Wieder zunehmende Volatilität im Jahresverlauf 2014 mit schon vollzogenem Ausbruch nach oben!? 12
13 Steuerung der Aktienquote Allokation: Anpassung im Zeitablauf Aktienquote (linke Skala) Stoxx Europe NR 50 (rechte Skala) 100 % Maximale Quote 90 % 80 % % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % Neutrale Quote Minimale Quote % Okt. 07 Okt. 08 Okt. 09 Okt. 10 Okt. 11 Okt. 12 Okt Erfolgreiche Steuerung der Aktienquote in volatilen Märkten. Quelle: Morningstar Direct, BHF TRUST Zeitraum: (Werte auf Wochenbasis) Angaben ohne Aktienanteil der Mischfonds 13
14 Investmentprozess Selektion: gemäß Nachhaltigem Value-Ansatz Universum: H-Dax, Stoxx 600, S&P 500 Ca Aktien Quantitative Analyse Bewertung Profitabilität Zyklik der Gewinnentwicklung Unternehmensfinanzierung Aktien mit attraktivem Bewertungs- und Qualitätsprofil Ca. 100 Titel Qualitative Analyse Unternehmensstrategie Marktstellung Umsatzanteil Emerging Markets Managementqualität Ca. 50 Titel Portfolio Konzentration auf Aktien mit nachhaltig hoher Qualität. 14
15 Aktienselektion gemäß Nachhaltigem Value-Ansatz Am Beispiel von Next Bewertung - KGV Gewinn je Aktie Hochprofitable Bekleidungskette im mittleren Preissegment. Die Hälfte der Gewinne wird im schnell wachsenden Online-Handel erwirtschaftet. Nachhaltig profitables Geschäftsmodell. Stetiges Gewinnwachstum. Hohe Free Cash Flow-Rendite. Hoher zweistelliger ROE / ROIC. Moderate Bewertung. Sonderausschüttungen wahrscheinlich % 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Operative Gewinnmarge 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 Eigenkapitalrendite 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% Next bietet sehr hohe Qualität zu einem ordentlichen Preis. Quelle: Bloomberg, Factset, eigene Berechnungen Stand:
16 Portfolio Portfoliostruktur nach Anlageklassen und Währungsallokation Rentenanlagen 9,8% Mischfonds 1,6% SEK 1,6% CHF 5,5% Geldmarktanlagen 12,1% USD 16,0% EUR 53,7% GBP 20,4% Aktienanlagen* 76,5% Sonstige 2,8% Aktuell hohe Gewichtung auf Aktien, Währungen breit diversifiziert. Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: *Aktienexposure inkl. Futures und Optionen: 76,5% Währungsallokation exklusive Investmentfonds 6,7% 16
17 Portfolio Aktien: 10 größte Einzelwerte Unternehmen Branche Land Anteil 1) Sampo Versicherungen Finnland 5,0% NEXT Handel Großbritannien 4,8% Publicis Medien Frankreich 4,6% Experian Industrie Großbritannien 3,9% Disney Medien USA 3,2% ProSiebenSat.1 Media AG Medien Deutschland 3,0% Gerry Weber Konsum & Haushalt Deutschland 2,9% Bayer Chemie Deutschland 2,9% Capita Industrie Großbritannien 2,8% WH Smith Handel Großbritannien 2,8% Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand: ) in Prozent des Aktienvolumens 17
18 Performance Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup Benchmark Peergroup ,0 % + 5,3 % + 3,7 % YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre seit Start seit Start (p.a.) Fonds 2,6 4,8 26,0 57,2-21,2 23,5 11,3 0,0 13,3 8,6 27,9 3,8 Benchmark 2,8 6,4 13,1 29,7-18,6 13,4 1,9-1,4 6,0 7,5 6,5 1,0 Aktiv vs. BM -0,2-1,6 12,9 27,5-2,6 10,1 9,4 1,4 7,3 1,1 21,4 2,8 Peer 3,7 7,6 10,1 27,4-19,0 14,0 4,5-7,8 8,2 7,6 5,2 0,8 Aktiv vs. Peer -1,1-2,8 15,9 29,8-2,2 9,5 6,8 7,8 5,1 1,0 22,7 3,0 Starke Outperformance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: Tabellenangaben in % bzw. Prozentpunkten Benchmark: 45 % STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M Morningstar Peergroup: Flexible Allocation 18
19 Kommentar zur Wertentwicklung Asset Allocation Durchgängige Aktienübergewichtung in 2013/2014 positiv. Temporäre Absicherungen brachten im 2. Halbjahr 2013 negative, in 2014 bisher positive Performancebeiträge. Aktien Einzeltitelselektion Negative Selektionsbeiträge seit Mitte Unternehmen mit hohem Schwellenländer-Exposure litten 2013 unter der EM-Schwäche. Erholung dieser Titel am aktuellen Rand. Temporäre Underperformance unseres Qualitätsansatzes in Phasen der ausgeprägten Kursrally an den Peripherie-Aktienmärkten. Lange Zeit exzellent laufende Aktien erleiden (temporäre) Kurseinbrüche (Tod s, Publicis, SAP; ASOS u. Paddy Power verkauft). Investmentideen Nur geringe Rentengewichtung liefert marginale Beiträge. Japanaktien- und Goldminen-ETFs mit Verlust verkauft. Energieaktien-ETF sehr erfolgreich. Anleihen supranationaler Emittenten (EIB, KfW) in EM-Währungen aufgebaut, Performance positiv. 19
20 Auszeichnungen BHF TRUST Institut/Medium Auszeichnung Platz 1 bzw. Platz 2 in 22 von 32 Anlagekategorien. Vermögensverwaltung des Jahres Morningstar-Rating für. Bestnote für. Platz 1 Mixed Asset EUR Flexible Global (5 Years) (AT und CH). Platz 1 Mischfonds Global flexibel (AT und CH). Wirtschaftswoche - Beste Vermögensverwalter BHF TRUST der vielfach ausgezeichnete Vermögensverwalter. 20
21 Zusammenfassung Der ist ein vermögensverwaltender Mischfonds mit einer sehr flexiblen Anlagepolitik und einem breiten Anlagespektrum. Ziel ist die erfolgreiche Steuerung der Aktienquote, d.h. eine hohe Partizipation an Aufwärtsbewegungen des Aktienmarktes und eine Verlustbegrenzung in Abwärtsphasen. Die Steuerung der Aktienquote erfolgt auf Basis von volkswirtschaftlichen, monetären und marktpsychologischen Faktoren, deren Gewichtung in Abhängigkeit vom Marktumfeld variiert. Der Fonds folgt einem konservativen, risikokontrollierten Investmentansatz, die aktive Risikosteuerung erfolgt zudem über derivative Absicherungsinstrumente. Neben der Asset Allocation spielt auf der Aktienseite die Titelselektion in Form des Nachhaltigen Value-Ansatzes eine bedeutende Rolle. Der investiert schwerpunktmäßig in Einzelwerte aus Europa sowie in international ausgerichtete Branchen- und Regionenfonds. 21
22 Disclaimer Werbliche Information - Keine Finanzanalyse - Keine Anlageberatung Berechnungsgrundlage für die aufgezeigten Wertentwicklungen ist der Anteilwert (ohne Ausgabeaufschlag); Ausschüttungen bzw. abzuführende Steuern wurden wiederangelegt. Aus dem Kursverlauf der Vergangenheit kann nicht auf künftige Entwicklungen geschlossen werden. Die Vermögensgegenstände (z. B. Aktien), in die die Gesellschaft für Rechnung des Fonds investiert, enthalten neben den Chancen auf Wertsteigerung auch Risiken. So können Wertverluste auftreten, indem der Marktwert der Vermögensgegenstände gegenüber dem Einstandspreis fällt. Weitere Risiken: Die tatsächliche Anlagepolitik kann darauf ausgerichtet sein, schwerpunktmäßig Vermögensgegenstände z.b. nur weniger Branchen, Märkte oder Regionen/Länder zu erwerben. Diese Konzentration auf wenige spezielle Anlagesektoren kann mit besonderen Chancen verbunden sein, denen aber auch entsprechende Risiken (z.b. Marktenge, hohe Schwankungsbreite innerhalb bestimmter Konjunkturzyklen) gegenüberstehen. Informationen über die Anlagegrundsätze sowie über die Anlagepolitik enthalten der Verkaufsprospekt bzw. der Jahresbericht für das abgelaufene Berichtsjahr. Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die u.a. von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Negative Kurs- und Marktentwicklungen können dazu führen, dass sich die Preise und Werte dieser Finanzprodukte reduzieren. Dabei können die Anteilpreise des Fonds auch innerhalb kurzer Zeiträume deutlichen Schwankungen nach oben und nach unten unterworfen sein. Durch den Ausfall eines Emittenten oder Kontrahenten können Verluste entstehen. Der Wert der auf Fremdwährungen lautenden Vermögensgegenstände kann schwanken. Derivategeschäfte können je nach Einsatzzweck gegebenenfalls die Renditechancen schmälern bzw. das Verlustrisiko zumindest zeitweise erhöhen. Durch eine Änderung der Anlagepolitik kann sich das mit dem Fonds verbundene Risiko inhaltlich verändern. Die Gesellschaft hat nach dem Verkaufsprospekt das Recht, die Vertragsbedingungen des Fonds zu ändern. Ferner ist es ihr möglich, den Fonds ganz aufzulösen oder ihn mit einem anderen, ebenfalls von ihr verwalteten Fonds zu verschmelzen. Die Gesellschaft kann die Rücknahme der Anteile bei Vorliegen außergewöhnlicher Umstände zeitweilig aussetzen und die Anteile erst später zu dem dann gültigen Preis zurücknehmen. Für Anlagen in festverzinslichen Papieren gilt: Das Marktzinsniveau kann sich ändern. Steigen die Marktzinsen gegenüber den Zinsen zum Zeitpunkt der Emission, so fallen in der Regel die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere. Fällt dagegen der Marktzins, so steigt der Kurs festverzinslicher Wertpapiere. Diese Kursschwankungen fallen je nach Laufzeit der festverzinslichen Wertpapiere unterschiedlich aus. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben geringere Kursrisiken als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Festverzinsliche Wertpapiere mit kürzeren Laufzeiten haben demgegenüber in der Regel geringere Renditen als festverzinsliche Wertpapiere mit längeren Laufzeiten. Geldmarktinstrumente besitzen aufgrund ihrer kurzen Laufzeit von maximal zwölf Monaten tendenziell geringere Kursrisiken. Können für den Fonds Investmentanteile erworben werden, so stehen die Risiken in engem Zusammenhang mit den Risiken der in diesen Fonds enthaltenen Vermögensgegenstände bzw. der von diesen Fonds verfolgten Anlagestrategien. Etwaige Immobilieninvestitionen unterliegen Risiken, die sich auf den Anteilswert durch Veränderungen bei den Erträgen, den Aufwendungen und dem Verkehrswert der Immobilien auswirken können. Dies gilt auch für Investitionen in Immobilien, die von Immobilien-Gesellschaften gehalten werden. Das Risiko bei einem Erwerb von Anteilen an Hedgefonds ist abhängig von den Anlagestrategien, die der Hedgefonds verfolgt, und den Vermögensgegenständen, die er erwerben darf; es kann daher groß, moderat oder gering sein. Für Aktien von Investmentaktiengesellschaften mit fixem Kapital kann es an einem liquiden Markt fehlen, so dass die Aktien möglicherweise nicht rechtzeitig zu einem angemessenen Preis veräußert werden können. Grundsätzlich gilt: ES KANN KEINE ZUSICHERUNG GEGEBEN WERDEN, DASS DIE ZIELE DER ANLAGEPOLITIK TATSÄCHLICH ERREICHT WERDEN. Ausführlichere Erläuterungen zu den Risiken finden Sie im ausführlichen aktuellen Verkaufsprospekt des Fonds, den Sie bei Ihrem Berater oder bei FRANKFURT-TRUST ( erhalten. 22
23 Basisdaten Fondsart WKN / ISIN Rechtsform Vergleichsindex Mischfonds flexibel A0M003 / LU UCITS IV 45% STOXX Europe 50 (NR), 55% JPM Euro Cash 1 Monat Startdatum 10. Oktober 2007 Geschäftsjahr Ertragsverwendung 1. September 31. August ausschüttend Preisfeststellung t+1 Ausgabeaufschlag 5,00% Verwaltungsvergütung Depotbankvergütung Fondsvolumen (per ) Verwaltungsgesellschaft Depotbank Vertriebszulassung Fondsmanagement 1,50% p.a. 0,10% p.a. 501,7 Mio. Euro FRANKFURT-TRUST Invest Luxemburg AG BHF-BANK Luxemburg D, L, A, CH Dr. Manfred Schlumberger und Team 23
24 Fondsmanagerporträt Dr. Manfred Schlumberger Sprecher der Geschäftsführung BHF TRUST Geboren 1958 in Langenau Ausbildung: Berufliche Stationen: Aufgabengebiete: Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Augsburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Augsburg Promotion zum Dr. rer. pol. 1987: Analyst Dresdner Bank, Frankfurt am Main 1989: Portfoliomanager dit Deutscher Investment-Trust 1994: Generalbevollmächtigter Frankfurter Volksbank Leiter Treasury, Handel und Wertpapieranlagen seit 2001: Geschäftsführer BHF TRUST, Frankfurt am Main seit 2012: Sprecher der Geschäftsführung Leitung Klassische/Individuelle Vermögensverwaltung 24
25 Performance Wertentwicklung im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage (seit Start) 140,00 STOXX Europe , ,9% 100,00-1,4% 80,00 60,00 40, Hohe Outperformance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Stand:
26 Performance Wertentwicklung im Vergleich zu einer reinen Aktienanlage (3 Jahre) STOXX Europe ,9% +26,0% Vergleichbar starke Performance bei deutlich geringeren Wertschwankungen. Quelle: Morningstar Direct Stand:
27 Performance Wertentwicklung im Vergleich zu Benchmark und Peergroup (5 Jahre) Benchmark Peergroup + 57,2% ,7% +27,4% Klare Outperformance gegenüber Benchmark und Peergroup. Quelle: Morningstar Direct Zeitraum: Benchmark: 45% STOXX Europe 50 (NR), 55 % JPM Euro Cash 1M Peer: Flexible Allocation 27
28 Portfolio Aktien: Einzelwerte nach Sektoren und Ländern Versorger 2,0% Telekommunikation 3,5% Spanien 1,5% Sonstige 3,9% Technologie 12,1% Dienstleistungen 31,5% Schweiz 7,3% Schweden 2,1% Großbritannien 27,2% Finanzen 9,4% Finnland 5,0% Frankreich 9,9% Industrie 12,3% Rohstoffe 8,1% Gesundheit 6,4% Konsumgüter 14,7% USA 21,3% Deutschland 21,8% Breite Streuung mit Schwerpunkt auf Dienstleistungen, regional ebenfalls stark diversifiziert. Quelle: FRANKFURT-TRUST Stand:
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