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1 6. Multiprojektmanagement-Benchmarking-Studie MPM Anwendertagung 2013 Berlin, Prof. Hans Georg Gemünden Prof. Alexander Kock Bastian Ekrot Julian Kopmann
2 2 Disclaimer Vertraulichkeit der Daten Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse basieren auf der im Sommer 2013 durchgeführten 6. Benchmarking-Studie zum Multiprojektmanagement. Die Daten wurden mit Hilfe von drei korrespondierenden Fragebögen erhoben. Die Ergebnisse des Abschlussberichtes stellen die allgemeinen Ergebnisse der Studie dar. Alle erhobenen Informationen werden streng vertraulich behandelt. Die Daten werden an der Technischen Universität Berlin ausschließlich in anonymisierter Form ausgewertet. Die Ergebnisse werden nur in komprimierter, statistisch verarbeiteter Form dargestellt, so dass keine Rückschlüsse auf einzelne Unternehmen, Vorhaben oder Personen gezogen werden können. Die individuelle Auswertung des Benchmarkings steht exklusiv den Studienteilnehmern zur Verfügung. Um ein Höchstmaß an Datensicherheit zu gewährleisten, werden diese ausschließlich unter einer anonymisierten Identifikationsnummer bei uns geführt. Wir bitten die Studienteilnehmer daher bei Rückfragen zur Studie Ihre Identifikationsnummer bereit zu halten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir keine Informationen zu den Teilnehmern herausgeben.
3 3 Bedeutung von MPM Projektmanagement-Kompetenz hat sich zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor entwickelt. Projektmanagement stellt eine Kernkompetenz für unser Unternehmen dar. PM-Kompetenz ist in unserer Branche wettbewerbsentscheidend. 30% * * 30% 20% 20% 10% 10% Trifft gar nicht zu 0% unentschieden Trifft Trifft gar unentschieden gekürztes voll zu Ansichtsexemplar nicht zu Trifft voll zu 0% * Prozentualer Anteil der Portfolios
4 4 Agenda Inhaltsverzeichnis Seite 1. Historie und Begriffsverständnis Zahlen und Fakten zu der 6. Benchmarking-Studie Studiendesign MPM Performance im Detail Erfolgsfaktoren im Multiprojektmanagement Danksagung und Kontakt
5 5 Historie und Begriffsverständnis Überblick über mehr als 10 Jahre Forschung im Multiprojektmanagement und Definition der grundlegenden Begrifflichkeiten
6 6 Historie und Begriffsverständnis Seit 10 Jahren erforschen wir im Rahmen der MPM-Benchmarking-Studien Praktiken erfolgreichen Multiprojektmanagements. Benchmarking- Welle Interview-Studie 1.&2. MPM- 3. MPM-Studie 4. MPM-Studie & 5. MPM-Studie 6. MPM-Studie Studie Internationalisierung Management System Organizational/Internal Context Strategy mehr als 600 Unternehmen über Portfolios Forschungsschwerpunkte Pro-Active Inflow Management Ideation Management Customer Management In-Stock Management Processes Stakeholders Risk Management Environmental/External Context Pro-Active Outflow Management Value Capturing Competence Capturing > detaillierte Antworten > Informanten MPM- Studien * * kumulierte Werte über Projekte > 120 Mrd. Portfoliobudget
7 7 Historie und Begriffsverständnis Wir definieren Multiprojektmanagement als ganzheitliches Management einer Projektelandschaft. Wir definieren Multiprojektmanagement als ganzheitliches Management einer Projektelandschaft durch abgestimmtes Zusammenwirken von Strategien, Strukturen, Prozessen, Methoden, organisationalen Akteuren und Kulturen Projektportfoliomanagement Programmmanagement zur Erreichung von Leistungszielen relevanter Stakeholder. Projektmanagement Funktionales Management
8 8 Historie und Begriffsverständnis Im Fokus der 6. MPM-Benchmarking-Studie liegen Wertrealisierung und Kompetenzentwicklung. Fokus auf die Wertentstehung als eine dem Projekt nachgelagerte Phase Wert/Nutzen D 1 D 2 Pro-aktives Outflow Management Wertrealisierung Ideenpotential Wert der Ideen Portfoliostrukturierung Ressourcenmanagement Realisiertes Potential Wertpotential Portfoliosteuerung Realisierter Wert Wertschöpfung Wertrealisierung (t) Kompetenzentwicklung und -erhaltung Fokus auf den Projektleiter als wesentlicher Kompetenzträger Kompetenzentwicklung durch Erfahrungserlebnis Kompetenzentwicklung durch Erfahrungssicherung Kompetenzentwicklung durch Erfahrungsaustausch Kompetenzentwicklung durch Qualifizierung
9 9 Zahlen und Fakten zu der 6. MPM-Benchmarking-Studie Deskriptive Angaben zur Studie und der Teilnehmerstruktur
10 10 Zahlen und Fakten zu der 6. MPM-Benchmarking-Studie Durchschnittliche Portfoliozusammensetzung Insgesamt betrachtet: 189 Projektportfolios über Projekte 21,885 Mrd. Euro Portfoliovolumen Das mittlere 1 Projektportfolio hat 50 Projekte, verfügt über 30,5 Mio. EUR Jahresbudget, besteht zu 40% aus Muss- Projekten, ist zu 65% durch Altprojekte verplant, beinhaltet 10% absolut neuartige und 38% Routine- Projekte. 1 Werte entsprechen dem Median bis > Anzahl Projekte je Portfolio 3 5
11 11 Zahlen und Fakten zu der 6. MPM-Benchmarking-Studie Branchen und Umfeld: ein breites Spektrum an Randbedingungen Externe Turbulenz Teilnehmer nach Branchen Technologische Turbulenz Banken/Versicherungen 17% (31) 31% 22% 29% 18% Chemie/Pharma 5% (9) Elektrik/Elektronik 8% (14) Marktturbulenz Fahrzeugbau 10% (18) 25% 25% 28% 22% Gesundheitswesen IT/Telekommunikation 8% (15) 12% (22) Wettbewerbsintensität 37% gering 16% 31% 17% Konsumgüter Maschinenbau Sonstige mittel gekürztes hoch sehr hoch Ansichtsexemplar Transport 5% (10) 4% (8) 7% (13) 15% (27) Versorger 8% (15)
12 Zahlen und Fakten zu der 6. MPM-Benchmarking-Studie Die Portfolioschwerpunkte nach Inhalten und Kundenstruktur Portfolioschwerpunkte Kundenstruktur (extern / intern) 8% externe =<20% % 37% 20-80% (gemischt) % externe >=80% multiprojectmanagement.org F&E IT & Orga Bau & Invest Schwerpunkt bei über 50% Anteil, sonst gemischt gemischt 12
13 13 Studiendesign
14 14 Studiendesign Auf Basis einer umfassenden Leistungsbewertung wurden Erfolgsfaktoren identifiziert und unter Berücksichtigung von Kontextfaktoren analysiert. Internes und externes Umfeld / Kontextfaktoren MPM-Erfolgsfaktoren MPM-Leistung MPM Qualität MPI 1 Projektportfolio- Erfolg Geschäftserfolg 1 MPI = Multiprojektmanagement Performance Index
15 15 Studiendesign Der MPM Performance Index (MPI) ist das zentrales Erfolgsmaß zur Bewertung der Multiprojektmanagement-Leistung. Zusammenarbeitsqualität Informationsqualität MPM Qualität Entscheidungsqualität Allokationsqualität Abbruchqualität Strategie Fit MPM Performance Index Projektportfolioerfolg Synergienutzung Portfoliobalance Einzelprojekterfolg Wirtsch. Erfolg Projektergebnisse Bewertung durch: Entscheider Koordinator Geschäftserfolg Wirtsch. Erfolg Geschäftseinheit Zukunftsausrichtung Alle Fragen wurden auf einer Skala von 1 bis 7 bewertet.
16 16 Studiendesign Im Rahmen des Benchmarkings wurden Informationen von drei unterschiedlichen Informanten-Gruppen erhoben. Themengebiet Entscheider Koordinator Projektleiter Allgemeine Charakteristika Strategie MPM Organisation Portfoliostrukturierung Ressourcenmanagement Portfoliosteuerung Risikomanagement Portfolionachhaltigkeit Erfolgsbewertung 20 Fragen 34 Fragen 20 Fragen 38 Fragen 22 Fragen 32 Fragen 57 Fragen 48 Fragen 26 Fragen 25 Fragen 49 Fragen 26 Fragen 2 Fragen 12 Fragen 25 Fragen 11 Fragen 14 Fragen S 112 Fragen S 285 Fragen S 64 Fragen
17 17 Studiendesign Das Multi-Informanten-Design garantiert eine unabhängige Messung von Maßnahmen (Ursache) und Erfolg (Wirkung). Entscheider Hat die Befugnisse, Entscheidungen (bspw. Projektauswahl oder -abbruch) über betrachtete Projektportfolios zu treffen und gibt Auskunft über den Erfolg des Projektportfolios und des Unternehmens. Koordinator Hat einen Überblick über eingesetzte Verfahren, Methoden und Prozesse zum Management der Projektelandschaft und beschreibt die Qualität der Verfahren und Prozesse. Projektleiter Ist erfahren im operativen Projektgeschäft und berichtet über die humanspezifischen Auswirkungen der projektorientierten Organisation.
18 18 MPM Performance im Detail Darstellung des MPI & Analyse der Kontextfaktoren
19 MPM Performance Die Chemie- und Pharmabranche zeichnet sich durch eine hohe MPM-Reife aus; hinsichtlich der Portfolioarten sind keine Unterschiede zu beobachten. MPI über Branchen MPI nach Portfolioarten Banken / Versicherungen Chemie / Pharma Elektrik / Elektronik 4,4 4,6 5,3 F&E-Portfolio 3,6 4,5 5,4 Fahrzeugbau Gesundheitswesen 4,5 4,5 IT- & Orga- Portfolio 3,4 5,3 4,7 IT / Telekommunikation 4,4 Konsumgüter Maschinenbau 4,8 4,6 Investitions- & Bau-Portfolio 3,6 4,5 5,5 Versorger Transport Sonstige 4,3 4,54 5,4 4,4 Sonstige 4,8 3,3 4, multiprojectmanagement.org Top-Performer Alle Low-Performer 25
20 Aufbau der Erfolgsfaktordarstellung Der Erfolgsfaktor wird in seiner Gesamtheit, in seinen Einzelaspekten und in Beziehung zu den einzelnen Erfolgsdimensionen dargestellt. KO Informant für den Erfolgsfaktor Thema des Erfolgsfaktors Zentrale Vorhabensentscheidungen werden im Rahmen fest definierter Portfoliositzungen getroffen. Ausprägung des Erfolgsfaktors bei Top- und Low-Performern im Vergleich zu dem Durchschnittswert 3,7 5,0 5,7 5,5 4,7 3,6 Wir unterteilen unseren Projektportfoliomanagement-Prozess in klar definierte Phasen. 3,9 4,8 5,7 Korrelation mit MPI-Dimensionen MPM Qualität Portfolioerfolg Geschäftserfolg Stärke des Zusammenhangs des Erfolgsfaktors zu den Dimensionen des MPI (ein Kreis steht für je 0,1 Korrelationspunkte) Unser Prozess zum Projektportfoliomanagement ist präzise spezifiziert. Insgesamt führen wir unseren Projektportfoliomanagement-Prozess sehr strukturiert durch. 5,5 4,5 3,5 5,2 4,5 3, multiprojectmanagement.org Top-Performer Alle Low-Performer 29
21 Formalisierung von Aufbau- und Ablauforganisation Top-Performer setzen PMOs für eine Reihe von MPM-Aufgaben ein. KO Projektmanagement Office (PMO) Das PMO unterstützt stark die projektübergreifende Koordination. 4,4 5,4 5,0 5,2 Korrelation mit MPI-Dimensionen MPM Qualität Portfolioerfolg Geschäftserfolg 4,7 4,1 Das PMO unterstützt intensiv das Top-Management. Das PMO ist hauptsächlich dafür verantwortlich das Projektportfolio zu überwachen. Das PMO fördert den Transfer von Erkenntnissen und Erfahrungen zwischen Projekten. Das PMO dient als Speicher für in Projekten gewonnenes Wissen. 5,8 5,3 4,5 5,1 4,4 3,7 5,2 4,9 4,4 4,6 4,2 3, multiprojectmanagement.org Top-Performer Alle Low-Performer 33
22 97 Danksagung und Kontakt
23 98 Vielen Dank! Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmern der 6. Multiprojektmanagement- Studie der TU Berlin! Auszug aus dem Teilnehmerkreis 1 : Amt für Hochbauten (Zürich) AVL List GmbH Axa S.A. badenova AG & Co. KG Basler AG Basler Versicherungen AG Bayer Animal Health Bayer MaterialScience Biotest AG BKW Energie AG Bosch Rexroth AG Bundesrechenzentrum GmbH Burckhardt Compression AG Berliner Verkehrsbetriebe BWI Informationstechnik GmbH CSS Versicherung Daimler AG Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH DB FuhrparkService GmbH Deka Bank Deutsche Leasing AG Deutsche Lufthansa AG Deutsche Flugsicherung GmbH Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.. DZ Bank E.R. Capital Holding GmbH EnBW Energie Baden-Württemberg AG Federal-Mogul Flughafen Berlin-Brandenburg GmbH Flughafen Zürich AG GASAG Berliner Gaswerke AG Gesellschaft für technische Ingenieurleistungen mbh Giesecke & Devrient Gothaer- Versicherungen GrandVision B.V. Hamburg Wasser Hamburger Sparkasse HARTING Electronics GmbH Haufe Gruppe Helsana Versicherungen AG Henkel AG & Co. KGaA Huber + Suhner AG HUK-COBURG-Versicherungsgruppe Universitätsspital Bern Kantonsspital St.Gallen Kistler Instrumente AG Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Landesbank Berlin AG Lasermedizin Elisabeth Klinik Lebensversicherung von 1871 a. G. Leica Geosystems AG Lufthansa Cargo AG Lufthansa Technik Logistik Services GmbH Manor AG Märkische Kliniken GmbH medneo GmbH Molkerei Alois Müller GmbH & Co. KG Novartis Pharma GmbH Oerlikon Textile GmbH OSRAM GmbH Pilatus-Aircraft Ltd. ProSiebenSat.1 Media AG Raiffeisen Informatik GmbH Rehaklinik Bellikon Rheinmetall Air Defense AG Roto Frank AG RUAG Space GmbH RWE Vertrieb AG Salzburg AG SBB AG - Infrastruktur Schaeffler Technologies AG Schwäbisch Hall Schweizer Electronic AG SEW-EURODRIVE GmbH & Co KG Siemens AG Energy Sector Energy Service Division Siemens AG, Schweiz SIG Combibloc GmbH SMA Solar Technology AG SMS Siemag AG SPAR Business Service Sparkasse Bensheim Stadt Zürich Stadtsparkasse München Stadtwerk Winterthur Standard Life Streck Transport AG Sulzer Mixpac AG Swisscard AECS AG Swisscom Symrise AG TARGOBANK AG & Co. KGaA Telefonica Germany GmbH & Co. OHG ThyssenKrupp AG TRUMPF GmbH + Co. KG Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Uniklinik Köln Vaillant Group Volkswagen Financial Services AG Volkswagen AG Wacker Chemie AG Welser Profile Austria GmbH Wien Energie Wilo SE Wittenstein AG Zurich Gruppe Deutschland 1 Nennung nur bei ausdrücklicher Gestattung der teilnehmenden Unternehmen.
24 99 Vielen Dank! Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Prof. Dr. Hans Georg Gemünden Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement, TU Berlin Prof. Dr. Alexander Kock Fachgebiet Technologie- und Innovationsmanagement, TU Darmstadt Bastian Ekrot Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement, TU Berlin Julian Kopmann Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement, TU Berlin
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