Halbis Capital Management (Hong Kong) Limited Dezember 2009
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- Hennie Hertz
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1 Werbemitteilung Asien Strategie Werbemitteilung Halbis Capital Management (Hong Kong) Limited Dezember 2009 Dieses Dokument sowie die darin enthaltenen Angaben sind ausschließlich für professionelle Kunden bzw. geeignete Gegenparteien im Sinne von 31 a Abs. 2 bzw. 4 WpHG bestimmt und ausdrücklich nicht für Privatkunden im Sinne von 31a Abs. 3 WpHG geeignet
2 Asien ex-japan Nach einer Korrektur Ende Oktober legte der MSCI Asia Pacific ex-japan Index im Berichtsmonat um bescheidene 2,6% zu. Folgende Faktoren stützten die Aktienmärkte: die Bekräftigung der G20-Staaten, die Konjunkturprogramme fortzuführen, der Rückgang des US-Dollar- Wechselkurses um handelsgewichtet 2% sowie der Anstieg der Rohstoffpreise. Die Nachrichten über einen möglichen Zahlungsverzug Dubais erschütterte die Zuversicht der Investoren; allerdings war dieser Effekt für die asiatischen Märkte nur von kurzer Dauer. Sorgen über eine angemessene Kapitalausstattung im chinesischen Bankensektor begrenzte Kursgewinne in der Region. Indien überflügelte die übrigen Märkte, weil das Wirtschaftswachstum im 3. Quartal mit 7,9% im Jahresvergleich besser als erwartet ausfiel. Das war die höchste Rate der vergangenen sechs Quartale. Der chinesische Aktienmarkt legte im Berichtsmonat um 2,4% zu. Konsumtitel liefen am besten, gefolgt von Energiewerten; Versorger hinkten hinterher. Die volkswirtschaftlichen Daten stützten die Märkte. Investoren machten sich aber Sorgen über mögliche Kapitalerhöhungen größerer chinesischer Banken sowie über ein Nachlassen des Kreditwachstums im nächsten Jahr. Der Aktienmarkt in Hongkong legte einen guten Start hin. Der Hang Seng Index erreichte zur Monatsmitte ein 16-Monatshoch. Die Dubai-Krise und Sorgen über eine schärfere Geldpolitik in China ließen die Notierungen zum Monatsende abbröckeln. Auf Sektor-Ebene liefen Grundstoff- und Gesundheitstitel am besten, Telekom- und Industriewerte am schlechtesten. Die asiatischen Märkte werden derzeit mit einem Kurs- Buchwert-Verhältnis (2009) von 1,9 gehandelt, auf Basis der Gewinnschätzungen der kommenden 12 Monate mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 13,6. Auf Kurs-Buchwert-Basis liegt die Region 2,6% über dem Fünfjahresdurchschnitt, auf Basis des Kurs- Gewinn-Verhältnisses (KGV) liegt sie um 6,3% darüber. Grundlage dafür ist ein Gewinnwachstum je Aktie von 17,2% für 2009 und für 2010 von 27,8%; dies gilt für die Region Asien ex Japan. Inklusive Australien ergibt das eine Gewinnschätzung von 3,3% für 2009 und von 22,1% für Der November trug wenig zur Aufklärung der Anleger bei, um zwischen widerstreitenden Kräften abzuwägen einerseits der reichlichen Liquidität und den hohen Bewertungen sowie andererseits den unklaren volkswirtschaftlichen Daten. Die Dubai-Schuldenkrise erschütterte das Anlegervertrauen und erinnerte die Märkte daran, dass es noch einige unangenehme Überraschungen in puncto Staatsverschuldung geben kann. Die Region notiert bei den meisten Bewertungskennzahlen über dem Fünfjahresdurchschnitt. Bei den gegenwärtigen Niveaus sind die Märkte weder offensichtlich teuer noch billig. Wie bereits erwähnt, liegt bei den aktuellen Bewertungen die Wahrscheinlichkeit, Geld zu verlieren bei über 60%. Das bedeutet, dass ein weiterer Anstieg der Märkte nur zu erwarten ist, wenn dieser Zyklus anders ist als die vorherigen. Liquidität stützt die Märkte weiterhin. Die G20-Staaten haben ihre Bereitschaft zu konjunkturstimulierenden Maßnahmen bekräftigt. Das trägt grundlegend zur Erholung der Märkte bei. Die asiatischen Notenbanken orientieren sich an der Geldpolitik der USA. Daher dürften die gegenwärtigen Konditionen bis 2010 fortbestehen. Da die Region Wachstum wie kaum sonst in der Welt bietet, könnten die Aktienpreise wieder Blasenniveau erreichen. US-Daten sind für die Märkte weiter ausschlaggebend, und diese sind nach Ansicht des Fondsmanagements von Halbis Capital Management (Hong Kong) Ltd. ( Halbis ) gemischt. Bessere Konsumdaten wie Autoverkäufe sowie starke Cash-Flows der US-Unternehmen sind sowohl für die US-Binnenkonjunktur als auch für die asiatischen Exporte ermutigend. Allerdings sind die Kreditmärkte schwach, und der Verbriefungsmarkt zeigt wenig Anzeichen einer Erholung. Die Arbeitslosenzahlen müssen sich noch verbessern, und die persönlichen Einkommen bleiben sehr niedrig. Zwar ist das kurzfristige Bild unklar. Allerdings beurteilt Halbis die längerfristigen Aussichten für die asiatischen Märkte weiterhin positiv. Asien verfügt angesichts niedriger Verschuldung und positiver Bevölkerungsentwicklung über die richtigen Grundlagen für ein starkes Wirtschaftswachstum, das sich von den staatlichen Konjunkturprogrammen anschieben lässt. Aus der Sicht des Fondsmanagers empfiehlt sich angesichts des derzeitigen Risiko-Chance-Profils eine eher defensive Strategie. Im bisherigen Jahresverlauf 2
3 haben meist schwächere und riskantere Unternehmen den Markt getrieben zu Lasten von fundamental orientieren Investmentansätzen. Halbis ist der Ansicht, dass die aktuellen Bewertungen, das Wachstum sowie die Liquidität zu einer größeren Volatilität führen und die Betonung von Qualitätscharakteristika zur Folge haben. Halbis strebt ein stärker ausbalanciertes Portfolio an, mit ausgewählten Zyklikern sowie mit defensiven Werten, die klare Gewinnaussichten und starke Bilanzen aufweisen. Halbis nimmt eine vorsichtige Haltung ein. Das wichtigste kurzfristige Risiko besteht darin, dass sich die Märkte, getrieben von starker Liquidität, weiter von ihrem fairen Wert entfernen. Halbis konzentriert sich weiterhin auf Unternehmen, deren Finanzlage und Strategie der Markt falsch bewertet hat. Angesichts des gemischten wirtschaftlichen Bildes legt Halbis Gewicht auf wichtige Charakteristika wie dominierende Marktstellung, starke Cash-Flows, stabile Bilanzen und sichere Erlöse. China Chinesische Aktien haben im November bescheiden zugelegt. H-Aktien stiegen um 1,7%, der MSCI China Index legte um 2,4% zu. Die Dubai-Krise belastete die Märkte gegen Ende des Monats und ließ Investoren über die Risiken der Emerging Markets neu nachdenken. An der wirtschaftlichen Front nahm die Kreditvergabe zuletzt ab. Der Einkaufsmangerindex legte weiter zu. Die Industrieproduktion verbesserte sich deutlich. Auch der Einzelhandelsumsatz nahm zu. Die Verbraucherpreise lagen im Oktober um 0,5% (September - 0,8%) unter dem Vorjahreswert. Der Rückgang der Exporte verlangsamte sich im Oktober auf -13,8% im Jahresvergleich. Die Importe nahmen um 6,4% ab. Daraus ergab sich ein Handelsüberschuss von 24 Mrd. US-Dollar im Oktober und von 160,6 Milliarden Dollar im bisherigen Jahresverlauf. Halbis behält seine positive Einschätzung Chinas bei. Die starke Liquidität, die günstigen Wachstumsaussichten sowie die Fortsetzung der Konjunkturmaßnahmen werden sich positiv auf den chinesischen Aktienmarkt auswirken. Die Schuldenkrise im Nahen Osten könnte Anlagegeld nach China umleiten, das mit Fremdwährungsreserven von 2,3 Bill. US-Dollar finanziell stark dasteht. Halbis erwartet, dass das starke Wirtschaftswachstum 2010 anhält und die stützenden Maßnahmen der Regierung Binnenkonsum und Investitionen antreiben. Halbis geht davon aus, dass das Exportwachstum im 1. Quartal 2010 im Jahresvergleich wieder ein positives Vorzeichen hat. Denn die Ausfuhren Chinas haben sich seit Juni 2009 kontinuierlich erholt. Da sich die Weltwirtschaft stabilisiert, steigen die Chancen auf eine Renminbi-Aufwertung im nächsten Jahr. Das macht Investments in China zusätzlich attraktiv. Halbis erwartet für 2010 eine Aufwertung der chinesischen Währung um maximal 5%, da sie nicht konvertibel ist. Gewinne und Qualität der Vermögenswerte der chinesischen Banken bleiben gut. Allerdings erwartet der Markt, dass die Regulierungsbehörde die Kapitalvorschriften für chinesische Banken verschärft. Damit steigt der Druck, frisches Kapital aufzunehmen, um die Kreditversorgung 2010 in Gang zu halten. Der Markt hat sich trotz zahlreicher IPOs und anderer Aktienplatzierungen viel besser geschlagen als erwartet. Dies lag an der starken Liquidität sowie an besseren Aussichten für das Gewinnwachstum. Hongkong Der Markt startete im Berichtsmonat mit Gewinnmitnahmen. Denn der Dollar wurde stärker, und Gerüchte kursierten, dass Händler und Investoren angesichts der guten Kursentwicklung ihre Bücher für das Jahr schlössen. Allerdings kamen die Schnäppchenjäger wieder zurück und schoben den Hang Seng Index (HSI) auf neue Jahreshochs. Allerdings setzten im Zuge der Dubai-Krise wieder Gewinnmitnahmen ein, und die Kursgewinne verflüchtigten sich größtenteils. Der HSI beendete den Monat mit 0,3% im Plus. Dabei legte nur der Finanzsektor zu. Der Immobiliensektor hinkte hinterher, gefolgt vom Industriesektor. Versorgerwerte tendierten weitgehend unverändert. 3
4 Die Wirtschaft Hongkongs verzeichnete im 3. Quartal anhaltendes Wachstum. Gleichwohl gab es Sorgen über Qualität und Nachhaltigkeit des Wachstums im Markt, und zwar wegen Schwächen im Export und des zunehmenden Handelsdefizits. Halbis beurteilt die Aussichten angesichts des Wachstumsschwungs in China und der Erholung der Exportmärkte jedoch vorsichtig optimistisch. Die Bewertungen bleiben vernünftig. Kurssteigerungen stehen bessere Gewinnprognosen gegenüber. Weil das Wirtschaftswachstum 2010 zunimmt, erwartet Halbis weiteres Aufwärtspotenzial in den Konsensusschätzungen. Vor allem für die Gewinne von Einzelhändlern, Gewerbe, Reise- und Tourismuswerten dürfte sich das Umfeld verbessern. Abwärtsrisiken bestehen dagegen für Immobilienentwickler, da der Zinszyklus sich ändern könnte. Halbis beurteilt den Markt weiterhin positiv. Es gibt Unterstützung durch reichlich Liquidität und eine stetige Verbesserung der Fundamentaldaten obwohl vor dem Jahresende noch eine Marktkonsolidierung möglich ist. Die wesentlichen Unsicherheiten ergeben sich aus Timing und Tempo der Exit-Strategien der Notenbanken weltweit sowie deren Auswirkungen auf die monetären Bedingungen in Hongkong. So wurden die Gewinnschätzungen für 2010 und 2011 angehoben. Laut Konsensschätzung dürften die Firmengewinne 2010 um 9% und 2011 um 24% steigen. Die Teuerung dürfte mit steigenden Rohstoffpreisen anziehen, etwa für Metall, Öl und Getreide, zumal der schwache Monsun die Ernte schmälert. Die Verschärfung der Geldpolitik sollte zur Normalisierung der Zinsen führen und die Konjunkturerholung nicht gefährden. Südkorea Der südkoreanische Aktienindex KOSPI stieg im Berichtsmonat zunächst auf bis zu 1620,60 Punkte, fiel dann aber wegen der Dubai-Krise auf ein Viermonatstief. Grundstoff-Titel hielten sich am besten. Am schlechtesten schnitt der Sektor Gesundheit ab. Die Bank of Korea ließ die Leitzinsen den neunten Monat in Folge unverändert bei 2%. Eine Anhebung wird nicht vor dem 1. Quartal 2010 erwartet, und dann höchstens zwei Schritte von je 25 Basispunkten. Die Gründe hierfür sind eine geringe Inflation, nachlassendes Kreditwachstum sowie ein starker koreanischer Won. Indien Der indische Aktienmarkt legte nach der Korrektur im Oktober im Berichtsmonat deutlich um 6,5% zu, und das trotz Dubai-Krise. Dazu trug das unerwartet gute Wirtschaftswachstum bei. Das BIP wuchs im 3. Quartal um 7,9%, verglichen mit 6,1% im 2. und 5,8% im 1. Quartal, jeweils im Jahresabstand. Industrie und Dienstleistungen legten überdurchschnittlich zu. Im bisherigen Jahresverlauf schlägt Indien weiterhin den MSCI Emerging Markets Index und andere globale Kursbarometer. Weltweit ist Indien damit der viertbeste Markt. Die starke Aufwertung der Rupie könnte die Betriebsergebnisse der Firmen trüben, weil Indien einen großen Teil seiner Waren in den Dollar-Raum liefert. Die hohen Rohstoffpreise sind gut für die Unternehmensgewinne, aber schlecht für die Wirtschaft. Zwar signalisieren Industrieproduktions- und Exportdaten, dass sich die Wirtschaft nicht mehr im freien Fall befindet. Allerdings ist der Markt nach der starken Rally seit Oktober 2008 anfällig für eine Korrektur. Die Arbeitslosigkeit wird noch steigen, weil die Firmen bisher schmerzhafte Umstrukturierungen hinausgezögert haben. Das wird die Konsumausgaben auf längere Zeit drücken. Thailand Der SET Index stieg im Berichtszeitraum um 0,6%. Thailand schnitt damit nur geringfügig schlechter ab als andere asiatische Märkte. Das BIP fiel im 3. Quartal im Jahresvergleich um 2,8%. Der Markt hatte einen etwas stärkeren Rückgang erwartet. Der Markt hat sich von den Tiefs von Anfang März erholt. Die Marktbewertung liegt bei einem KGV von 4
5 10 (Basis 2010). Das Gewinnwachstum dürfte 2009 laut Konsensus-Schätzung um 19% zunehmen, 2010 um 17%. Thailand bietet wegen der (nach Pakistan und Südkorea) niedrigsten Bewertungen in Asien und der geringen Schwankungen ein gutes Chance-Risiko- Verhältnis. Das Abwärtsrisiko ist begrenzt. Zudem könnte der Markt von ausländischen Investoren profitieren, die auf der Suche nach Nachzüglern sind. Der thailändische Markt profitiert zudem von der Rückkehr der ausländischen Investoren, die seit Ende März Netto-Käufer sind. Tabelle: Performance Aktienindizes per 30. November 2009 Land/ Region Index 1 Monat 3 Monate 6 Monate YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre Asien ex-japan MSCI Far East Ex-Japan +1,9% +20,1% +19,5% +58,1% +73,9% +5,7% +57,4% Asien Pazifik ex-japan MSCI Asia Pacific Ex-Japan +2,6% +24,3% +25,1% +62,7% +76,9% +5,2% +57,6% Asien ex-japan MSCI AC Asia Ex-Japan +2,6% +20,5% +19,6% +61,4% +77,2% +6,8% +63,9% China H-Shares Hang Seng China Enterprices +1,7% +18,4% +24,5% +64,5% +80,1% +51,9% +161,3% China MSCI China +2,4% +17,0% +21,2% +58,1% +74,6% +41,4% +150,5% Hongkong Hang Seng +0,3% +18,7% +20,1% +51,7% +57,1% +15,1% +55,2% Indien BSE SENSEX 30 +6,5% +16,8% +15,7% +75,5% +86,2% +23,6% +171,5% Südkorea KOSPI -1,6% +11,9% +11,4% +38,3% +44,6% +8,6% +77,2% Thailand SET +0,6% +15,3% +23,0% +53,1% +71,5% -6,8% +4,9% Quelle: Bloomberg Disclaimer Dieser Strategiebericht basiert auf den Marktbeobachtungen von Halbis Capital Management (Hong Kong) Limited, Teil der HSBC- Gruppe. Er dient als Marketinginstrument und stellt weder ein Angebot oder eine Einladung zum Erwerb oder zur Zeichnung eines Finanzinstruments, eine Anlageberatung oder empfehlung noch eine unabhängige Finanzanalyse dar. Er kann eine individuelle, fachkundige Anlageberatung durch Ihre Hausbank nicht ersetzen. Dieser Strategiebericht richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Er ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Bürger bestimmt und darf in anderen Ländern nicht verbreitet werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit derartiger Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen von Halbis Capital Management (Hong Kong) Limited dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Weitere Informationen können Sie gerne auf unserer Internetseite abrufen. Herausgeber: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Königsallee 21/23, Düsseldorf, Deutschland, Stand /
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