Lehrplan für das Fach

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1 Lehrplan für das Fach Kunst-Musik-Darstellen (KuMuDa) am Freiherr-vm-Stein-Gymnasium Lünen ab 2008/09 Inhalt: 1. Allgemeine Ziele Kmpetenzen Interdisziplinäre Anbindungen Unterricht Methdische Hinweise / Obligatrik Lernbereiche Inhaltsbereiche Organisatin Themenfelder Bewertung Allgemeine Ziele Den SuS (Schülerinnen und Schülern) sll die Fähigkeit vermittelt werden, ästhetische Objekte (Kunst- und Musikwerke) als slche zu erkennen, beschreiben, beurteilen, bewerten und genießen. Die SuS sllen ihre gestalterischen Möglichkeiten in diesen Bereichen erweitern, dabei kmmt der interdisziplinären bzw. intermedialen Arbeit zwischen den Künsten eine besndere Bedeutung zu. Die SuS erleben die Arbeit im Fach KuMuDa als Integratin aus theretischen Erkenntnissen und vr allem den Erfahrungen der kreativen Praxis. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen auch außereurpäischen Kulturen sllen die szialen und ethischen Wertehaltungen der SuS entwickeln. Die SuS erleben die gestalterische Arbeit als einen ganzheitlichen kreativen Przess, der Leistungsbereitschaft, Knzentratinsfähigkeit, Ausdauer und Phantasie verlangt - Schlüsselqualifikatinen, die auch das Berufsleben verlangt. Methdenkmpetenz sind ebens wie der sinnvlle Umgang mit Material und Werkzeug insbesndere die Möglichkeiten der Neuen Medien wichtige Unterrichtsziele. Das Fach KuMuDa verhilft den Jugendlichen der Alterszielgruppe, sich in der stetig wachsenden Medienflut zurechtzufinden. Gerade der selbstständige gestalterische Umgang mit den Medienbereichen unserer Gesellschaft hilft bei der Einschätzung und trägt s aktiv zur Medienkmpetenz unserer SuS bei. 2. Kmpetenzen Die Schülerinnen und Schüler kennen gestalterische Grundlagen swhl der bildnerischen als auch der musikalischen Arbeit und wenden sie an. setzen sich mit den Phänmenen der visuellen und akustischen Kmmunikatinsmittel auseinander. nehmen Farbe, Frm, Raum und Klang differenziert wahr. erkennen gestalterische Prbleme und finden eigenständige Lösungen arbeiten przesshaft und mit experimentellen Charakter, teilweise ergebnisffen. 1

2 dkumentieren den Entwicklungsweg. setzen Techniken, gestalterische Mittel und Medien bewusst ein. gehen mit Offenheit, Mut und Leistungsbereitschaft an ein Prjekt heran. entwickeln eine kritische Urteilsfähigkeiten gegenüber dem eigenen Ergebnisse. sind teamfähig. 3. Interdisziplinäre Anbindungen Grundsätzlich versteht sich das Fach KuMuDa als ffener Ansprechpartner für eine fächerverbindende Arbeit mit anderen Fächern. Flgende Beispiele dienen als Anregung: Sprachfächer Medienkunde, Werbung, Beschreibung Mathematik Architektur, Prprtinen, Perspektive, räumliche Darstellungen Naturwissenschaften Akustik, Optik, Farbherstellung Geschichte Epchen, Mde, Massenmedien, Alltagsgeschichte Erdkunde ethnlgische Aspekte Religin Sakrale bildnerische und musikalische Werke und Bauten Philsphie Stilepchen bestimmende Geisteshaltungen Sprt Tanz 4. Unterricht Unterrichtsgegenstände des Faches KuMuDa sind die gesamte visuell, akustisch und haptisch wahrnehmbare und erfahrbare Wirklichkeit, die vm Menschen hervrgebrachten ästhetischen Werke und Prdukte. Der Unterricht arbeitet grundsätzlich prjektrientiert mit einem deutlichen Schwerpunkt auf die Präsentatinsfähigkeit der Unterrichtsergebnisse. Daher können thematische Einheiten bis zu einem Halbjahr lang unterrichtet werden. 5. Methdische Hinweise / Obligatrik Der Unterricht sll grundsätzlich vn zwei Lehrenden aus den Fächern Kunst und Musik getragen werden. Entdeckendes und handelndes Lernen im Sinne eines erfahrungserschließenden Unterrichts (Nykrin 1 und Selle 2 ) ist für dieses Fach selbstverständlich. Die inhaltlichen Aspekte der beiden Fächer Kunst und Musik sllen in der Unterrichtsreihe gleichgewichtig angelegt sein. Eine Schwerpunktausbildung kann während der Prjektentwicklung möglich sein. Über entsprechende Auswirkungen auf die Unterrichtsanteile der Lehrenden und die Verschiebung vn Bewertungsaspekte muss die Lerngruppe unterrichtet werden (vgl. 8. und 10.). Die Aufgabenstellungen lassen klare Regeln erkennen und bilden eine Ausgewgenheit zwischen Vrgaben und Freiraum. Grundsätzlich zu unterscheiden sind strengere Aufgaben, die gerade in der Gestaltung als Übung aufzufassen sind. Größere Prjekte benötigen im Idealfall keine Aufgabenstellung, sndern nur nch Impulse. Die SuS entwickeln daraus dann selbstständig die (Teil-) Aufgaben. 1 R. Nykrin. Erfahrungserschließende Musikerziehung. Knzepte Argumente Bilder G. Selle. Das ästhetische Prjekt

3 Die Vielfalt vn Themen, Materialien, Medien in diesem Fach bedürfen einer exemplarischen Arbeitsweise. An einem beispielhaften Vrhaben sll dennch auch länger gearbeitet werden können. Przessrientiertes Lernen bedeutet den SuS ihren Lernweg immer wieder sichtbar zu machen. Die SuS nehmen die Analyse, Planung, Durchführung und Auswertung selber vr. Die Suche nach dem individuellen Lernweg findet in diesem Fach ihren Platz. Dem Przess ist bei der Bewertung der Schülerleistungen ein entsprechend hher Beitrag anzurechnen. Die Arbeitsabläufe, Unterrichtsverläufe sind vn den SuS in einem Lerntagebuch zu dkumentieren. Ausgangspunkte für ein Unterrichtsvrhaben sind knkrete Situatinen aus dem ästhetischen Umfeld der SuS. Erfahrungsrientiertes Lernen sll aber nicht zu Inhaltsvrgaben der SuS führen. Die Umsetzung aktueller ästhetische Anlässe der SuS in bildungsrelevante Unterrichtsinhalte ist Aufgabe des Lehrenden. Die Grenzen zwischen den Fächern Kunst und Musik sind in diesem Fach nicht genau definiert, die Übergänge sllen fließend gestaltet sein, in jeder Aufgabenstellung bzw. in jedem Unterrichtsvrhaben müssen Inhaltsbereiche beider Fächer einbezgen werden. 6. Lernbereiche I. Wahrnehmen / Erleben II. Ausdrucks- und Gestaltungsfähigkeiten III. Reflektin IV. Präsentatin Die Lernbereiche sind in jedem Unterrichtsprjekt (vgl. Themenfelder) im angemessen passenden Rahmen zu berücksichtigen. 7. Inhaltsbereiche Kunst Linie / Fläche Farbe Körper / Raum Bewegung Musik zeitliche Strukturen / Meldik Klangerzeugung Harmnik, Dynamik Bewegung 8. Organisatin Der Unterricht 2-stündig angelegt und wird im Schuljahr vn 2 KllegInnen unterrichtet. Idealerweise zeitweise auch im Teamteaching-Verfahren, snst in einem Rtatinsprinzip. Raum und Zeit für Planungs- und Übergabegespräche müssen gesichert sein. Die Unterrichtsstunden liegen hintereinander geblckt und können nach Rücksprache mit der Schulleitung und dem Kurs auch zu längeren Kmpaktphasen zusammengezgen werden, wenn es das Prjekt erfrdert. Die Zusammenarbeit mit außerschulischen Lernpartnern sll angestrebt werden. Dabei kann swhl die Präsentatin vn Unterrichtsergebnissen auf eine breite 3

4 Öffentlichkeit treffen, als auch Partner aktiv am Unterrichtsgeschehen teilnehmen. Beispiele im Bereich der Medien (Zeitung, Lkalradi, Lkalfernsehen) sind ebens denkbar, wie die Teilnahme an Wettbewerben und Ausschreibungen (z.b.: Kultur und Schule NRW) der die Einladung externer Fachleute (Theaterpädaggen,...) 9. Themenfelder Zwei aufeinander aufbauende Themenfelder (A+B) sind vrgesehen, die sich über ein Halbjahr hinweg ausdehnen können vrzugsweise im ersten zu unterrichtenden Jahr. Mindestens zwei der Themen C, D und E sllen über mindestens ein Quartal behandelt werden, wdurch sich die Möglichkeit eines freien Themas (F) bietet. Abflge mögliche Themenfelder Hintergrund A.1 Musikinstrumente anderer Länder Bau eigener Klangerzeuger und Kmpsitin, ethngraphische Aspekte A.2 Alltagsjäger Klangjäger und Klanggestalter auf der Suche nach Alltagsklängen erstellen vn Klang- und Bildcllagen aus Alltagsmaterial ( Gesellschaftsmüll ), Klangbjekte, ästhetische Feldfrschung: suchen, sammeln, strukturieren A.3 Transfrmatinen: vm Bild zum Tn - vm Tn zum Bild Graphische Ntatin und musikalische Grafik Imprvisatinsrchester, Verklanglichung vn abstrakten Bildern, rhythmische Spurensuche, Klangpartitur, Gestalttherie, audivisuelle Wahrnehmungsgrundlagen B.1 Ich sehe, was du hörst Interaktinsspiele und Inszenierungen B.2 Perfrmance Schatten-/ Papiertheater, szenische Interpretatin vn Musik, Farblichtmusik, Tanztheater, Pantmime, Wrtvertnung und inszenierung B.3 Musiktheater im 20. Jahrhundert - Literaturinszenierung Musik, Tanz und Bühnenbild als künstlerische Einheit, Gesamtkunstwerk C Videclip Musik zum Film, Film zur Musik D Multi-Media Inter-Media Synästhesie und andere Bewusstseinszustände, Wahrnehmungspsychlgie, Additin = Qualität? Mixed-Media, Knzept-Kunst, Fluxus E Klang und Raum Auswirkung Raum - Akustik, Symmetrien, Zahlensymblik, Architektur, Kunst und Musik im öffentl. Raum, Straßenmusik, Straßentheater,... F Frei Frei 4

5 10. Bewertung Die Bewertungskriterien sind den SuS zu Beginn des Unterrichts und vr! jeder Aufgabenstellung bzw. vr jedem längeren Prjekt deutlich zu machen. Grundsätzlich unterteilt sich die Bewertung in zwei zeitlich und zwei inhaltlich vneinander zu unterscheidende Bereiche: 1. Gelenkte Phase Prjektphase 2. Prduktin Reflektin/Dkumentatin Die gelenkte Phase entspricht im Wesentlichen den bekannten Unterrichtsfrmen. Der Anteil dieser Unterrichtsstunden am Gesamtzeitraum ist verhältnismäßig klein. Die Prjektphasen sind entsprechend ausgiebig. Die prduktiven Arbeitsanteile, die zu hör- bzw. sichtbaren Ergebnissen führen sind stärker zu gewichten, als die Reflektinsanteile. Nicht vernachlässigt werden können die Dkumentatinen im Lerntagebuch, da diese wichtige Hilfsmittel der Ntenfindung für den Lehrenden sind in der Prjektarbeit. Diese Bereiche vermengen sich je nach Prjekt und Unterrichtsvrhaben und die genauen Anteile sind vm Lehrenden festzulegen. Innerhalb dieser Bereiche lassen sich flgende Bewertungsaspekte einbeziehen: - Gestalterische Arbeit (als Einzel-, Partner- der Gruppenarbeit) - Mündliche Mitarbeit Arbeitsbegleitendes Einzelgespräch Lehrende Lernende Beiträge zum Unterrichtsgespräch Beiträge in Gruppengesprächen - Hausaufgaben - Referat - Prtklle - Schriftliche Übung 10.1 Die Prjektarbeit beinhaltet flgende Einzelaspekte: Prjektideen zu entwickeln Zielsetzungen des Prjektes zu frmulieren das Prjekt selbstständig zu planen, zu rganisieren und zu realisieren geeignetes Material, Medien und Verfahren auszuwählen Kennen und beherrschen der erfinderisches Erprben vn Verfahren besndere Kmpetenzen in das Gesamtvrhaben zu integrieren Ausdauer bei der Umsetzung zu entwickeln Bereitschaft zu gedanklicher Auseinadersetzung und kritischer Reflexin zu zeigen die Grenzen fachspezifischen Lernens zu erkennen und entsprechende Lernstrategien zu entwickeln Qualitätsansprüche hinsichtlich der Gestaltung zu vermitteln und zu halten Ergebnisse sach- und betrachtergerecht zu präsentieren Einzelergebnisse und den Prjektverlauf zu reflektieren und zu bewerten fächerverbindende und übergreifende Aspekte aufzuspüren und weiterzuentwickeln 5

6 zielgerichtet zu kperieren Kritisches Beurteilen vn Teil- und Gesamtergebnissen und eigenständigen Krrekturen im Przess 10.2 Lerntagebuch Das Lerntagebuch dient hauptsächlich während den langen Prjektphasen als Dkumentatinsnachweis der Tätigkeiten der SuS: inhaltliche Ntizen, Skizzen ffene Fragen, Unerledigtes Entscheidungsbegründungen eigene Ziele Kurzbericht über den Ablauf vn Unterrichtssequenzen Einschätzungen und eigener Lernfrtschritt nach bestimmten Unterrichtssituatinen Bericht über die eigenen (Lern-)Aktivitäten bzw. Arbeitsmethden Empfundene Behinderungen des Lernens Schildern innerer Zustände, wie Irritatinen, Erleichterungen, Spannungserlebnissen Wertungen, emtinale Äußerungen Meinungen 10.3 Schriftlichen Aufgaben Die Anzahl und Dauer der Arbeiten ist mit den anderen Angebten der Schule abzustimmen. Die Arbeiten sll vn einer Lehrkraft vrbereitet, gestellt und bewertet werden. Die andere Lehrkraft erhält Einsicht in die Arbeiten Flgende Möglichkeiten sind für die Arbeiten vrgesehen: Dkumentatin und Reflektin als Inhalt der schriftlichen Überprüfungen Untersuchungen zu ästhetischen Werken (Bild, Tn, Text) Planungsentwürfe für Prjekte erstellen praktische Aufgabenstellung praktische Aufgabe als Hausarbeit im Schuljahr darf nur eine praktische Hausarbeit erstellt werden sie umfasst einen Zeitraum vn 2 Wchen, der mit den SuS festgelegt wird, über krankheitsbedingte Verlängerung entscheidet die Lehrkraft die Hausarbeiten müssen nicht alle gleichzeitig vn der Lerngruppe erstellt werden, insbesndere dann, wenn Einrichtungen und Werkzeug der Schule benötigt werden 6

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