ein Ulkus mit Tiefenausdehnung bis zur Sehne, zum Knochen, Ligament Gelenk und zusätzlicher Abszess und/oder Osteomyelitis
|
|
- Matilde Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 INFO: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen WZ-IN-008 Version 01 Stand: Aktualisierung: Einleitung Der Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden DNQP (2009) empfiehlt, im Rahmen eines wundspezifischen Assessments neben der Erfassung der Wundart eine Schweregradeinteilung der Wunde bzw. der Grunderkrankung vorzunehmen. In Deutschland ist die medizinische Wunddiagnose nicht pflegerische Aufgabe. Sie ist deshalb vorab vom behandelnden Arzt anzugeben. Oben genannte Einteilungen finden im Rahmen der medizinischen Wunddiagnose statt und geben wichtige Hinweise für die Kausaltherapie bzw. sind die Basis dafür. Dieser Beitrag liefert einen Überblick der im Expertenstandard benannten Klassifikationssysteme. Da die Pflegefachkraft die Durchführungsverantwortung für eine sach und fachgerechte Wundversorgung übernimmt, sollte ihr grundsätzlich vorab eine klare und differenzierte Wunddiagnose bekannt sein. Allgemeine Klassifikation Schweregradeinteilung von chronischen Ulcera nach Knighton et al Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5 Grad 6 ein Ulkus, dessen Tiefenausdehnung die Epidermis und Dermis nicht überschreitet ein Ulkus, dessen Ausdehnung die Subkutis erreicht ein Ulkus, dessen Ausdehnung eine Sehne, einen Knochen, ein Ligament (Band) oder ein Gelenk erreicht ein Ulkus mit Tiefenausdehnung bis zur Sehne, Knochen, Ligament oder Gelenk und zusätzlicher Abszess und/oder Osteomyelitis ein Ulkus mit Tiefenausdehnung bis zur Sehne, zum Knochen, Ligament oder Gelenk und nekrotischem Gewebe/Gangrän in der Wunde ein Ulkus mit Tiefenausdehnung bis zur Sehne, zum Knochen, Ligament oder Gelenk sowie einer Gangrän der Wunde und des umgebenden Gewebes Klassifikationen der Chronisch Venösen Insuffizienz (CVI) Die chronisch venöse Insuffizienz ist eine Zusammenfassung aller fortgeschrittenen Krankheitszustände, die sich aus Rückflussstörungen des venösen Blutes an den unteren Extremitäten ergeben. Je nach Art der Abflussstörung, des Schweregrads der Klappenstörung, der Lokalisation und Dauer treten unterschiedliche Symptome auf. Die Widmer Einteilung bezieht sich auf die sicht und tastbaren Hautveränderungen. WZ-IN-008-V01 Seite 1 von 7
2 Klassifikation der chronisch venösen Insuffizienz nach Widmer, mod. nach Marshall (Marshall und Wüstenberg 1994) Grad 1 Corona phlebectatica paraplantaris (lokale Gefäßerweiterungen am medialen und lateralen Fußrand), Phleb Ödem Grad 2 zusätzlich trophische Störungen mit Ausnahme des Ulcus cruris (z.b. Dermatoliposklerose, Pigmentveränderungen, weiße Atrophie) Grad 3 Ulcus cruris venosum Grad abgeheiltes Ulcus cruris venosum 3a Grad florides Ulcus cruris venosum 3b s. WZ CL 002 venöse Ulcera CEAP Klassifikation (Porter und Moneta 1995) Diese Einteilung berücksichtigt neben den sicht und tastbaren Veränderungen zusätzlich anatomische, ätiologische und pathophysiologische Aspekte. Eine klinische Untersuchung zur Erfassung des Venenzustands ist die Grundlage für diese Einteilung. C (Clinical signs/klinische Zeichen): bilden die sicht und tastbaren äußerlichen Veränderungen und Schädigungen ab (vergleichbar mit der Widmer Klassifikation) C0 keine sicht oder tastbaren Zeichen einer venösen Erkrankung C1 Besenreiser u./o. reticuläre Varizen C2 Varizen, C3 Ödem C4 Hautveränderungen bedingt durch venöse Insuffizienz: Dermatoliposklerose, Atrophie blanche, Pigmentation, Stauungsekzeme C5 abgeheiltes Ulcus cruris venosum, C6 aktives Ulcus cruris venosum S symptomatisch einschließlich Schmerz, Leid, Spannungsgefühl, Hautirritation, Schweregefühl, Muskelkrämpfe und andere Beschwerden in Zusammenhang mit einer venösen Dysfunktion A asymptomatisch E (Etiologic): Ätiologische Klassifikation Ec kongenital (angeboren) Ep primär (mit unbestimmten Grund) Es sekundär (mit bekanntem Grund: z.b. postthrombotisch, posttraumatisch, anderes) En keine venöse Ätiologie identifizierbar A (Anatomic): bildet die anatomische Verteilung ab As oberflächlich, Defekt im suprafaszialen Venensystem Ad tief, Defekt im subfaszialen Venensystem Ap Defekt der Perforansvenen An keine venöse Lokalisation identifizierbar P (Pathophysiologic): bildet den pathophysiologischen ab Po Obstruktion, Pr Reflux, Po, r Obstruktion und Reflux Pn keine venöse Pathophysiologie identifizierbar WZ-IN-008-V01 Seite 2 von 7
3 Klassifikationen der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pavk) Periphere arterielle Verschlusskrankheit ist der medizinische Sammelbegriff für Verengungen oder Verschlüsse der Arterien, also der extremitätenversorgenden Gefäße. Die Betroffenen können nur noch kurze Gehstrecken beschwerdefrei zurücklegen und haben starke Schmerzen in den Beinen, häufig auch Wadenkrämpfe, die sich beim Stehenbleiben bessern (Claudicatio intermittens). Ein Fortschreiten der Krankheit führt zu schmerzhaften Wunden, dem Ulcus cruris arteriosum. Stadieneinteilung nach Fontaine Stadium I Stadium IIa Stadium IIb Stadium III Stadium IV Beschwerdefreiheit bei objektiv nachgewiesener arterieller Verschlusskrankheit Claudicatio intermittens mit einer freien Gehstrecke > 200m Claudicatio intermittens mit einer freien Gehstrecke < 200m ischämischer Ruheschmerz (Ruheschmerzen und Nachtschmerzen) Nekrose/Gangrän s. WZ BS 002 chronische Wunden bei pavk Klassifikationen Diabetisches Fußsyndrom Unter dem Begriff diabetisches Fußsyndrom werden alle pathologischen Veränderungen an den Füßen zusammengefasst, die begünstigt oder verstärkt durch eine diabetische Grunderkrankung entstehen. Hierzu gehören z.b. das diabetische Fußulcus, aber auch Nagelbettschädigungen bis hin zur sowie Deformitäten der Zehen bzw. des gesamten Fußes. Während die Wagnerklassifikation die Fußulzerationen anhand deren Tiefenschädigung in sechs Grade (0 5) unterteilt, erhebt die Armstrongklassifikation zusätzlich neben dem Ausmaß der Gewebsschädigung die Aspekte und. Klassifikation nach Wagner/Armstrong (Wagner 1981; Armstrong et al. 1998) Wagnergrad Armstrongstadium A Keine Läsion, ggf. Fußdeformation oder Oberflächliche Wunde/ Ulceration Tiefes Ulcus bis zur Gelenkkapsel, zu Sehnen oder Tiefes Ulcus mit Abszedierung, Osteomyelitis, Begrenzte Nekrose im Vorfuß oder Nekrose des gesamten Fußes Zellulitis Knochen der Gelenk kapsel Fersenbereich B C D und s. WZ BS 001 Diabetologie und und und und und WZ-IN-008-V01 Seite 3 von 7
4 Klassifikationen für einen Dekubitus Dekubitalulcera sind Schädigungen der verschiedenen Haut und Gewebeschichten aufgrund eines andauernden, nicht physiologischen Druckes auf das Gewebe, der sowohl den arteriellen als auch den venösen Blutfluss unterbricht. Zusätzliche Einflussfaktoren sind Reibung und Scherkräfte. Dabei ist die Stärke des einwirkenden Drucks der Hauptfaktor. So schädigt ein hoher Druck über eine kurze Zeitdauer das Gewebe mehr als ein niedriger Druck, der über eine längere Zeit einwirkt. Dekubitalgeschwüre werden je nach Tiefe, Gewebsschädigung und Aussehen in verschiedene Kategorien unterteilt. Der Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (DNQP 2009) empfiehlt zur Erfassung die Klassifikationen nach den Vorgaben des European Pressure Ulcer Advisory Panel (EPUAP) zu nutzen. Die EPUAP Einschätzung ist für die europäischen Länder maßgeblich. EPUAP Klassifikation gekürzt zitiert aus: European Pressure Ulcer Advisory Panel and National Pressure Ulcer Advisory Panel. Prevention and Treatment of pressure ulcers: quick reference guide. Washington DC: National Pressure Ulcer Advisory Panel; 2009 Kategorie/Stufe/Grad I: Nicht wegdrückbare Rötung Nicht wegdrückbare, umschriebene Rötung bei intakter Haut, gewöhnlich über einem knöchernen Vorsprung. Kategorie/Stufe/Grad II: Teilverlust der Haut Teilzerstörung der Haut (bis zur Dermis), die als flaches, offenes Ulcus mit einem rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge in Erscheinung tritt. Kann sich auch als intakte oder offene/rupturierte, serumgefüllte Blase darstellen. Kategorie/Stufe/Grad III: Verlust der Haut Zerstörung aller Hautschichten. Subkutanes Fett kann sichtbar sein, jedoch keine Knochen, Muskeln oder Sehnen. Es kann ein Belag vorliegen, der jedoch nicht die Tiefe der Gewebsschädigung verschleiert. Es können Tunnel oder Unterminierungen vorliegen. Kategorie/Stufe/Grad IV: vollständiger Haut oder Gewebeverlust Totaler Gewebsverlust mit freiliegenden Knochen, Sehnen oder Muskeln. Belag und Schorf können vorliegen. Tunnel oder Unterminierungen liegen oft vor. Kategorie IV Wunden können sich in Muskeln oder unterstützende Strukturen ausbreiten (Fascien, Sehnen oder Gelenkkapseln) und können dabei leicht Osteomyelitis oder Ostitis verursachen. Knochen und Sehnen sind sichtbar oder tastbar. s. WZ BS 004 Chronische Wunden Dekubitus Zudem wird im Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (DNQP 2009) folgende Klassifikation aufgeführt: WZ-IN-008-V01 Seite 4 von 7
5 Chirurgische Klassifikation von Dekubitalulcera nach Daniel (Daniel et al. 1979) Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 Grad 5 Erythem, scharf begrenzt, schmerzlos, reversibel, umschriebene Hautrötung bei intakter Epidermis (Oberhaut) Blasenbildung der Haut (Cutis), oberflächliche Ulcerationen der Epidermis (Oberhaut) bis zur Dermis (Lederhaut) Ulcerationen bis in die Subcutis (Unterhaut) Ulcerationen bis auf die Faszie auch befall der Muskulatur möglich Beteiligung aller Gewebsschichten und zusätzlich befall von Knochen, Gelenken oder Beckenorganen (Rectum, Vagina, etc.) Verbrennungsgrade Thermische Wunden entstehen durch eine pathologische Temperatureinwirkung auf die Haut. Temperatur, Dauer und Intensität sind ausschlaggebend für das Ausmaß der Gewebsschädigung. Grad I Verbrennungstiefe Rötung (Erythem) Lokales Ödem Keine offenen Gewebsdefekte Oberflächliche Epithelschädigung ohne Zelltod Hyperämie Vasodilatation Grad II Dieser Grad wird zusätzlich in IIa oberflächliche dermale Verbrennung und IIb tiefe dermale Verbrennung differenziert. Grad II a Oberflächliche dermale Verbrennung Blasenbildung Roter Untergrund Stark schmerzhaft Verbrennungstiefe Schädigung der Oberhaut und oberflächlicher Anteile der Lederhaut mit Sequestrierung WZ-IN-008-V01 Seite 5 von 7
6 Grad II b Tiefe dermale Verbrennung Blasenbildung Heller Untergrund Schmerzhaft Verbrennungstiefe Weitgehende Schädigung der Lederhaut Erhalt der Haarfollikel und Drüsenanhängsel Denaturierung von Protein (weißliches Corium) Zunehmende Zerstörung der Nervenendigungen und der ver und entsorgenden Kapillaren Grad III Verbrennungstiefe Trockene, zerstörte Epidermis/Epidermisfetzen Gewebe nach Reinigung weiß Keine Schmerzen Vollständige Zerstörung von Ober und Lederhaut Denaturierung der Haut und ihrer Anhangsgebilde Grad IV Verkohlung/Nekrose Verbrennungstiefe Zerstörung weitgehender Schichten mit Unterhautfettgewebe, eventuell Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenken Lyse bei chemischer Schädigung Verkohlung des Gewebes s. WZ BS 005 Verbrennungen Quellen Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Hrsg. (2009): Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Osnabrück European Pressure Ulcer Advisory Panel and National Pressure Ulcer Advisory Panel. Prevention and Treatment of pressure ulcers: quick reference guide. Washington DC: National Pressure Ulcer Advisory Panel; 2009 Deutsche Gesellschaft für Angiologie (2009), Gesellschaft für Gefäßmedizin, Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK); AWMF Leitlinien Register Nr. 065/003, Entwicklungsstufe 3, duesseldorf.de/awmf/ll/ pdf Deutsche Gesellschaft für Phlebologie (2009), Leitlinie zu Diagnostik und Therapie des Ulcus cruris venosum; AWMF Leitlinien Register Nr. 037/009, Entwicklungsstufe 3, htm Leitlinie (2011): Deutsche Gesellschaft für Verbrennungsmedizin, Leitlinie für Thermische und Chemische Verletzungen; AWMF Leitlinien Register Nr. 044/001, Entwicklungsstufe 1, 001l_S1_Thermische_und_Chemische_Verletzungen.pdf Panfil, E; Linde, E. (2007): Valide und reliable Methoden zur Wundbeschreibung von Dekubitus und Ulcus cruris Eine systematische Literaturübersicht. Pflege 20(4): Probst, Wiltrud, Vasel Biergans, Anette (2010): Wundmanagement, 2. Aufl., Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh, Stuttgart ( ) Protz, Kerstin (2011): Moderne Wundversorgung, Praxiswissen, 6.Auflage, Verlag Urban & Fischer, München (ISBN ) WZ-IN-008-V01 Seite 6 von 7
7 Erstellt: Wundzentrum Hamburg e.v. Geprüft auf Richtigkeit und Inhalt Freigabe im Wundzentrum Freigabe und Inkraftsetzung Datum: Datum: Datum : Datum Standardgruppe des Wundzentrum Hamburg e.v. Dr. Herberhold Dr. Tigges PDL Ärztl. Leitung WZ-IN-008-V01 Seite 7 von 7
ein Ulkus mit Tiefenausdehnung bis zur Sehne, zum Knochen, Ligament Gelenk und zusätzlicher Abzess und/oder Osteomyelitis
Information: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen WZ-IN-008 Version 01 Stand: 09.12.2014 Aktualisierung: 08.12.2016 Einleitung Der Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrInformation: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen
Information: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen WZ-IN-008 V02 Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen gültig bis: 08.12.2016 Seite 1 von
MehrInformation: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen
Information: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen WZ-IN-008 Version 02 Stand: Aktualisierung: 08.12.2016 Einleitung Der Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen
MehrInformation: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen
Information: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen WZ-IN-008 V02 Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen gültig bis: 11.07.2017 Seite 1 von
MehrInformation: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen
Information: Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen WZ-IN-008 V03 Übersicht über Klassifikationen von Wunden und deren Grunderkrankungen gültig bis: 27.12.2019 Seite 1 von
MehrDer Expertenstandard Pfle-
001 PRAXIS Autorin: Kerstin Protz Klassifikationssysteme Die richtige Wunddiagnose ist Voraus - setzung für eine adäquate Therapie Die Klassifikation einer Wunde oder deren Grunderkrankung ist die Basis
MehrArbeitshilfe Wunddokumentation. Orientierungshilfe zur expertenstandardkonformen
Arbeitshilfe Wunddokumentation Orientierungshilfe zur expertenstandardkonformen Wundbeurteilung Lokalisationshilfe Wunde anterior nach vorne, zur Bauchseite dexter rechts kranial kranial superior distal
MehrWundarten an typischen Merkmalen erkennen
Plastische Chirurgie Wundarten an typischen Merkmalen erkennen Chirurgische Wundberatung Jeannette Wüthrich, zert. Wundmanagerin AZWM, emba Chronische Wunden Ursache 1+2: Ulcus cruris Sammelbegriff für
MehrDiagnose Dekubitusalles. M.Duft, 2.SYMPOSIUM APUPA, Linz
Diagnose Dekubitusalles beim alten? 1 Markus Duft 2 Ausblick über den Vortrag Definition Klassifikation Diagnostik Conclusio 3 Definition decumbere, decubitum: sich niederlegen, vor allem zum Schlafen,
Mehr100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden
Stefanie Hellmann Rosa Rößlein 100 Fragen zum pflegepraktischen Umgang mit Dekubitus und chronischen Wunden 2., aktualisierte Auflage Der kompakte Ratgeber Aktuell und praxisnah Sofort umsetzbar Welche
MehrKlassifikation Dekubitus nach EPUAP (European Pressure Ulcer Advisory Panel)
Klassifikation Dekubitus nach EPUAP (European Pressure Ulcer Advisory Panel) DEFINITION Dekubitus = lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen
MehrTRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. 16 Über die Patientenversorgung sprechen. 17 Visite und Übergabe. 18 Kommunikation im OP B2 C1.
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 16 Über die Patientenversorgung sprechen 17 Visite und Übergabe 18 Kommunikation im OP B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 16 Über die Patientenversorgung sprechen
MehrAnhang 5: Wundklassifikationen
Anhang 5: Wundklassifikationen Allgemeine Klassifikationen 1 Ein Ulkus, dessen Tiefenausdehnung die Epidermis und Dermis nicht überschreitet 2 3 4 5 6 Ein Ulkus, dessen Ausdehnung die Subkutis erreicht
MehrHaus MARANATHA. Vollstationäre Einrichtung für pflegebedürftige Erwachsene Inhaber: Johannes Paetzold. Dekubitusprophylaxe (1050)
Haus MARANATHA Vollstationäre Einrichtung für pflegebedürftige Erwachsene Inhaber: Johannes Paetzold Dekubitusprophylaxe (1050) Mit zunehmendem Alter nehmen die Selbstwahrnehmungsfähigkeit und die Beweglichkeit
MehrPathophysiologie des Ulcus cruris venosum
7 2 Pathophysiologie des Ulcus cruris venosum Joachim Dissemond K. Protz et al., Kompressionstherapie, DOI 10.1007/978-3-662-49744-9_2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016 8 Kapitel 2 Pathophysiologie
MehrBehandlungsstandard: Dekubitus
Behandlungsstandard: WZ-BS-004 V05 gültig bis: 04.07.2019 Seite 1 von 5 Ziele Koordiniertes Vorgehen aller an der Behandlung beteiligten Personen Einheitliches Vorgehen bei Diagnostik, Therapie und Wundbehandlung
MehrDie Varikosis Diagnostik und Therapie. Priv.-Doz. Dr. med. habil Guido Alsfasser
Die Varikosis Diagnostik und Therapie Priv.-Doz. Dr. med. habil Guido Alsfasser Abteilung für Allgemeine, Thorax- Gefäß- und Transplantationschirurgie, Krampfadern- Varicosis Krummadern Volkskrankheit
MehrBehandlungsstandard: Dekubitus
Behandlungsstandard: WZ-BS-004 V05 gültig bis: 19.03.2021 Seite 1 von 5 Ziele Koordiniertes Vorgehen aller an der Behandlung beteiligten Personen Einheitliches Vorgehen bei Diagnostik, Therapie und Wundbehandlung
MehrDekubitusprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2010
Überarbeitung des Expertenstandard: Dekubitusprophylaxe in der Pflege 1. Aktualisierung 2010 Dekubitus! Schon wieder etwas Neues? Lehrer für Pflegeberufe ZWM cert Email: rene.kerkmann@cbg-net.de 1 1. Neue
MehrGerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe.
Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe 1 1 2 New York - Der amerikanische Schauspieler Christopher Reeves, der als Superman Filmgeschichte schrieb, ist tot. Reeves habe bereits
MehrAuswertung Braden-Skala VORANSICHT. Risikograd gering gering gering gering gering. mittel mittel mittel mittel mittel. hoch hoch hoch hoch hoch
Auswertung Braden-Skala Patient/Bewohner: Geb.-Datum: Erhebungsdatum Handzeichen Feuchtigkeit Aktivität Beweglichkeit Ernährung Reibungs-, Scherkräfte Sensorisches Empfindungsvermögen Gesamtpunktzahl Risikograd
MehrWundheilungsphasen und...
Wundheilungsphasen und... 1... Gewebestrukturen 2 Eine Wunde ist ein durch Zellschädigung, Zerstörung oder Trennung von Körpergewebe bedingter pathologischer Zustand, oft verbunden mit einem Substanzverlust
MehrUlcus cruris venosum. Dr. med. Mathias Kaspar Klinik für Angiologie. 11. Luzerner Wundtag
Ulcus cruris venosum Dr. med. Mathias Kaspar Klinik für Angiologie 11. Luzerner Wundtag Definition des Ulcus cruris venosum Substanzdefekt in pathologisch verändertem Gewebe des Unterschenkels infolge
MehrMittwoch 09:00 12:00 Uhr P506
Mittwoch 09:00 12:00 Uhr P506 Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP) und neuer Leitlinien 11.10.2011 1 Gonda Bauernfeind Gesundheits und Krankenpflegerin seit 1981
MehrAktuelle Phytoforschung: Roter Weinlaubextrakt gewinnt in der Phlebologie an Bedeutung
Aktuelle Phytoforschung: Roter Weinlaubextrakt gewinnt in der Phlebologie an Bedeutung U. Kalus, H. Kiesewetter, J. Koscielny Folie 1 CVI - Klinik und Epidemiologie Schwellung Schmerzen Hautveränderungen
Mehr56. Basler Decubitus- und Wundseminar Decubituspathogenese und Klassifikation. Prof. Dr. med. Dirk J. Schaefer
56. Basler Decubitus- und Wundseminar Decubituspathogenese und Klassifikation Prof. Dr. med. Dirk J. Schaefer Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie Pathogenese ist ein Symptom dem sehr
MehrInhaltsverzeichnis: Entstehung S.4 Entstehungsorte S. 8. Klassifikation-Schweregrad S. 11. Risikofaktoren S. 13. Prophylaxe S. 23. Mobilisation S.
Inhaltsverzeichnis: Entstehung S.4 Entstehungsorte S. 8 Klassifikation-Schweregrad S. 11 Risikofaktoren S. 13 Prophylaxe S. 23 Mobilisation S. 25 Kontraktur S. 26 Lagerung S. 28 Hautpflege S. 35 Hilfsmittel
MehrDie Rolle des Gefäßchirurgen
Die Rolle des Gefäßchirurgen Priv.-Doz.Dr.med.Thomas Petzold Chefarzt Klinik für Gefäß-und endovaskuläre Chirurgie 19.04.2012 pavk Ulcus cruris venosum Dekubitus 1 von 5 Personen über dem 65. Lebensjahr
MehrDeutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege.
Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Audit-Instrument Teil 1: Patienten-/bewohnerbezogenes Audit Hinweise zum Vorgehen beim
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe. Dr. Johanna Feuchtinger Qualität & Entwicklung in der Pflege Universitätsklinikum Freiburg
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Dr. Johanna Feuchtinger Qualität & Entwicklung in der Pflege Universitätsklinikum Freiburg Inhalt Nationaler Expertenstandard Anstehende Änderungen Externe QS Kosten
MehrMan kann im Einzelfall gegen den Standard handeln das sollte aus der. Dokumentation jedoch hervorgehen, z. Bsp.: Lagerung bei Sterbenden
Der Nationale Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Martin Huber Was ist ein Expertenstandard? Ein Instrument der Qualitätsentwicklung in der Pflege. Im 113a des Pflegeweiterentwicklungs-
MehrInhalt. Vorwort zur 3. Auflage 5. Einleitung Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation Qualitätsmanagement 23
Inhalt Vorwort zur 3. Auflage 5 Einleitung 13 1 Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation 15 1.1 Wunddokumentation und Qualitätssicherung 17 1.1.1 Sozialgesetzbuch SGB XI Soziale Pflegeversicherung 17 1.1.2
MehrInstitut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln
2. Päd. Rettungsdienst- Symposium Bonn Thermisches Trauma Dr. Ralf Blomeyer Institut für Notfallmedizin der Berufsfeuerwehr Köln Prävention Erleben der Notfallsituation Angst und Schmerz des Patienten
MehrState of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus
State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus Eva-Maria Panfil St. Gallen, CH EvaMaria.Panfil@fhsg.ch DGfW, 18. Juni 2010 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Leitlinie Prävention und
MehrBlutkreislauf und Gefäße. Physiologie, Anatomie und Pathologie
Physiologie, Anatomie und Leitsymptome 2 Beinschmerzen Beinschwellung Chronische Hautveränderungen Ulcus Gangrän Arteriosklerose 3 Arteriosklerose Arterienverkalkung Risikofaktoren 1. Ordnung Fettstoffwechselstörungen
MehrWundarten und Heilung
Wundarten und Heilung ICW Wundexperte Brigitte Sachsenmaier www.pflege-dozent.de Aktualisiert 1.6.2012 Wundarten Traumatische Wunden: Mechanische Verletzungen Thermische Verletzungen Chemische Verletzungen
MehrDifferenzierte Dignostik Ulcus cruris. Prof. Dr. med. Joachim Dissemond
Differenzierte Dignostik Ulcus cruris Prof. Dr. med. Joachim Dissemond Klinik für f r Dermatologie, Venerologie und Allergologie Universitätsklinikum tsklinikum Essen Chronische Wunden Definition Bestanddauer
MehrThermische und chemische Verletzungen
Thermische und chemische Verletzungen S1-Leitlinie AWMF-Leitlinien-Register Nr. 044/001 Stand: 01/2010 Geschäftsstelle Langenbeck-Virchow-Haus Luisenstraße 58-59, 10117 Berlin Fon: 030 / 28 00 44 50 Fax:
MehrMaschinelle endstauende Maßnahmen. Helfen sie Patienten mit Ulcus Cruris?
Maschinelle endstauende Maßnahmen Helfen sie Patienten mit Ulcus Cruris? HHE 2017 - Pflegefachtagung Andreas Bender - Stationsleitung Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie Universitätsklinikum
MehrDies Buch ist eine praktische Anleitung für den Umgang mit Dekubitus in der stationären und ambulanten Altenpflege und zu Hause.
Dies Buch ist eine praktische Anleitung für den Umgang mit Dekubitus in der stationären und ambulanten Altenpflege und zu Hause. Esgibt kurz, knapp und verständlich Handlungs - sicherheit. Dekubitus gehen
Mehr100 Fragen. Susanne Danzer Bernd Assenheimer. zur Wundbehandlung. 4., aktualisierte Auflage
Susanne Danzer Bernd Assenheimer 100 Fragen zur Wundbehandlung 4., aktualisierte Auflage Susanne Danzer Bernd Assenheimer 100 Fragen zur Wundbehandlung 4., aktualisierte Auflage Die Autoren: Susanne Danzer
MehrFaszination Präventivmedizin Leitlinien und Qualitätsstandards
Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Faszination Präventivmedizin Leitlinien und Qualitätsstandards Handout Dekubitus: Gefahr erkennen, vermeiden, therapieren und dokumentieren
MehrExpertenstandard. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden FORMULIERUNGSHILFEN. Stefanie Hellmann Rosa Rößlein. Station
FORMULIERUNGSHILFEN Stefanie Hellmann Rosa Rößlein Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Besser en entier dokum PRAX IS ant & Ambul är Station Kompakt & übersichtlich Transparenzkriterien
MehrProfessionelle Wunddokumentation. Ein Theorie-Praxis-Dialog
Professionelle Wunddokumentation Ein Theorie-Praxis-Dialog Sandra Reß exam. Krankenschwester Pfleegefachkraft für Wundversorgung medilog Stephan Zieme Pflegewissenschaftler BA, RbP atacama Software GmbH
MehrVenenchirurgie Vorlesung
Venenchirurgie Vorlesung 06.05.2011 Chronisch venöse Insuffizienz primäre Varikosis sekundäre Varikosis Postthrombotisches Syndrom 15% aller Erwachsenen sind von einer CVI betroffen 80% primäre Varicosis
Mehr3/24/2014. DEKUBITUSMANAGEMENT nach dem aktualisierten Expertenstandard
3/24/2014 DEKUBITUSMANAGEMENT nach dem aktualisierten Expertenstandard Getinge Gruppe Umsatz ca. 2,4 Mrd., >12.000 Mitarbeiter GETINGE Aktiengesellschaft Stockholm Börse Extended Care Infection Control
Mehrgemischt a-v 10% arteriell 20% u Schädigung des oberflächlichen Venensystems u Varikose u (Thrombo-) Phlebitis u Schädigung des tiefen Venensystems
Ursachen Ulcus cruris Ulcus cruris sonstige Ursachen 10% Pathophysiologie und Therapieoptionen gemischt a-v 10% venös 60% Dr. med. Susanne Kanya Krefeld Monika Kentsch Essen arteriell 20% deshalb: Basis-Diagnostik
MehrDefinition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop
Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop 21.11.2014 Gerhard Schröder Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/ oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über
MehrVersorgung von Brandverletzungen und Großwunden. 5. Quedlinburger Wundtag
Versorgung von und Großwunden 5. Quedlinburger Wundtag 15.11.2014 Holger Weigt sind Verletzungen die durch thermische oder chemische Einflüsse entstehen Werden in Grade eingeteilt in Prozent der Körperoberfläche
MehrUlcus cruris Venosum/arteriosum
Ulcus cruris Venosum/arteriosum Ätiologie Chronisch venöse Insuffizienz Periphere arterielle Verschlusskrankheit Ulcus cruris venosum Unter einem Ulcus cruris venosum versteht man einen Substanzdefekt
MehrWunddokumentation Anamnese Name des Patienten Geburtsdatum Abteilung: Keimbesiedelung keine MRSA/MRE Problemkeim sonstige, Anmerkung nebenstehend:
Anamnese Name des Patienten Geburtsdatum Abteilung: Keimbesiedelung keine MRSA/MRE Problemkeim sonstige, Anmerkung nebenstehend: Meldende(r) Pflegedienst/Station/Arzt Letzter Abstrich Wundnummer Ergebnis
MehrAufbau der Haut HEILEN. PFLEGEN. SCHÜTZEN. Prinzipien der Wundheilung. Band 1. Stuttgart: Hippokrates Verlag 1993, Seite 10
Aufbau der Haut größtes Organ (2 m 2, 3 kg) physikalische Barriere zwischen Organismus und Umwelt 3 Schichten Epidermis (Oberhaut) Corium (Lederhaut) Subcutis (Unterhaut) Prinzipien der Wundheilung. Band
MehrUntersuchung des Gefäßsystems Vorbereitendes Seminar zum GKU. Gefäßsystem
Untersuchung des Gefäßsystems Vorbereitendes Seminar zum GKU Gefäßsystem M. Kallmayer Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
MehrZertifizierte Medizinische Fußambulanz
Zertifizierte Medizinische Fußambulanz Behandlung von Patienten mit diabetischem Fuß und peripherer arterieller Verschlusskrankheit Etwa 4,5 Millionen Deutsche sind Diabetiker. Durch den hohen Blutzuckerspiegel
MehrR. SPRINGFELD FUßCHIRURGIE KLINIK DR. GUTH, HAMBURG MAIL:
Wunden beim DFS am Beispiel des Charcotfußes R. SPRINGFELD FUßCHIRURGIE KLINIK DR. GUTH, HAMBURG MAIL: DR.SPRINGFELD@DRGUTH.DE Formen des diabetischen Fußes Gefäßverschluss mit und ohne Infektion DNOAP
MehrInformation: Druckentlastung bei diabetischem Fußsyndrom
Information: Druckentlastung bei diabetischem Fußsyndrom WZ-IN-001 Version 01 Stand: 26.09.2013 Aktualisierung: 25.09.2015 Ziele Koordiniertes Vorgehen aller an der Behandlung beteiligten Personen Zielgerichtete
MehrLiteratur und Quellennachweis
Literatur und Quellennachweis 2016 7_Definitionen Seite 1 von 7 Literatur und Quellennachweis Qualitätsstandard Beschreibbare Regelmäßigkeiten bzw. Vorgaben hinsichtlich Ausstattung, Verfahren oder Verhalten.
MehrWas kann bewegungsorientierte Kompression im außerklinischen Bereich leisten? Dr. Dr. Peter Schlüter
Was kann bewegungsorientierte Kompression im außerklinischen Bereich leisten? Dr. Dr. Peter Schlüter Kompressionstherapie Außerklinischer Bereich (niedergelassener Bereich) Medizinisch wissenschaftliche
MehrPflegestandard. Immobilität. Druck x Zeit. Komprimierung der versorgenden Blutgefäße. Anhäufung saurer Stoffwechselprodukte. Weitstellung der Gefäße
Seite 1 von 10 1.1 Definition Dekubitus Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunter liegenden Gewebes, in der Regel über knöchernen Vorsprüngen infolge von Druck oder
MehrUlcus cruris venosum Entstehung Diagnostik Therapie HEILEN. PFLEGEN. SCHÜTZEN
Entstehung Diagnostik Therapie Definition und Epidemologie Ulcus cruris ist ein Sammelbegriff für Wunden, die am Fuß bzw. Unterschenkel lokalisiert sind und durch verschiedene pathologische Veränderungen
MehrLiteratur und Quellennachweis
Literatur und Quellennachweis Qualitätsstandard Beschreibbare Regelmäßigkeiten bzw. Vorgaben hinsichtlich Ausstattung, Verfahren oder Verhalten. 2 Z. 12 Bundesgesetz zur Qualität von Gesundheitsleistungen
Mehr1 1 ) Chronische Wunden 10
INHALT Vorwort 8 Geleitwort 9 1 1 ) Chronische Wunden 10 1. Frage: Was versteht man unter einer Artefaktwunde? 10 2. Frage: Wie entsteht ein Ulcus cruris venosum? 10 3. Frage: Wie entsteht ein Ulcus cruris
MehrÄnderungen im Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege Fallbeispiele für die Umsetzung Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Änderungen im Expertenstandard Ernährung / Hautpflege werden gestrichen
MehrAuf der Suche nach Daniel - ein Blog über die Wirren einer Recherche zur Klassifikation von Wunden nach Daniel et al. (1979)
Auf der Suche nach Daniel - ein Blog über die Wirren einer Recherche zur Klassifikation von Wunden nach Daniel et al. (1979) (Version 1, Juni/2013) Abbildung 1: Klassierung von DGKP (Wundmanagement) Peter
MehrDekubitus Lappenplastik erfolgreich therapieren. Swiss Intensive Symposium 2014 11.03.2014 Dr. Anke Scheel-Sailer, ärztliche Leiterin Forschung RQM
Dekubitus Lappenplastik erfolgreich therapieren Swiss Intensive Symposium 2014 11.03.2014 Dr. Anke Scheel-Sailer, ärztliche Leiterin Forschung RQM Das ICF basierte interdisziplinäre Behandlungskonzept
MehrDokumentation. 5 Handlungsebenen Darstellung der Ergebnisse der Diagnostik. Planung der Therapie. Bewertungder Auswirkung der Behandlung
Dokumentation 1 Darstellung der Ergebnisse der Diagnostik 2 Planung der Therapie Bewertungder Auswirkung der Behandlung 3 4 Vorhersage der Zielerreichung (Prognose) 5 Erfassung und Beurteilung von Qualitätsindikatoren
MehrInhalt. Vorwort zur 4. Auflage Einleitung... 13
Inhalt Vorwort zur 4. Auflage... 5 Einleitung... 13 1 Gesetzliche Grundlagen zur Dokumentation... 15 1.1 Wunddokumentation und Qualitätssicherung... 17 1.1.1 Sozialgesetzbuch SGB XI Soziale Pflegeversicherung...
MehrDiabetische Füße gehen durch die Praxis. Sabina Praxis Dr. med. Egidi/Schelp. Was müssen unsere Füße ertragen? Was müssen Füße leiden?
C:\Users\Bina_2\ ments\_dateien Ne Diabetische Füße gehen durch die Praxis. Sabina Bülders @ Praxis Dr. med. Egidi/Schelp Was müssen unsere Füße ertragen? Was müssen Füße leiden? Wie belasten wir die Füße?
Mehr1 Chronische Wunden: Definition und Bedeutung
1 Chronische Wunden: Definition und Bedeutung Die Zahl der an einer chronischen Wunde leidenden Menschen nimmt stetig zu. Das liegt auch mit an der immer höheren Lebenserwartung und der damit verbundenen
MehrWundmanagement und Wunddokumentation
Pflegekompakt Wundmanagement und Wunddokumentation Bearbeitet von Stephan Daumann 4., überarbeitete Auflage 2016. Buch. 168 S. Softcover ISBN 978 3 17 028473 9 Format (B x L): 12 x 16,8 cm Gewicht: 150
MehrDozent: Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe
Dozent: Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe 1 2 3 4 New York - Der amerikanische Schauspieler Christopher Reeves, der als Superman Filmgeschichte schrieb, ist tot. Reeves
MehrDruckstellen vorbeugen
Universitätsklinik Balgrist Dekubitusprophylaxe Druckstellen vorbeugen Dekubitusprophylaxe Druckstellen vorbeugen Die Haut hat zahlreiche Funktionen. Dazu gehören der Schutz vor mechanischen, thermischen
Mehr2 Chronische und komplizierte Wunden
2 Chronische und komplizierte Wunden 2.1 Ulcus cruris venosum Synonym: Venengeschwür Definition Der Begriff chronische venöse Insuffizienz (CVI) beschreibt die Summation der klinischen Veränderungen der
MehrDas diabetische Fußsyndrom
Das diabetische Fußsyndrom Der diabetische Fuß Am häufigsten betroffen sind Typ 2 Diabetiker bei ca. 25 % aller Diabetiker Manifestationen: 1. schlecht heilende Wunden 2. tiefe lochförmige Ulcerationen
MehrDas offene Bein.
Das offene Bein. Nach Schätzungen von Fachexperten leiden in Deutschland ca. drei bis vier Millionen Menschen an einem offenen Bein. (Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden) Was verstehe
MehrDie Plastisch Chirurgische Behandlung von Dekubitalulcera
Gutes tun und es gut tun Hl. Johannes von Gott (Ordensgründer) Die Plastisch Chirurgische Behandlung von Dekubitalulcera Dr. med. Lorenz Larcher, MA Prim. Prof. Dr. med. Gottfried Wechselberger, MSc Abteilung
MehrVersorgungsforschungsstudie zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK)- Baseline Ergebnisse zur Diagnostik
Versorgungsforschungsstudie zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK)- Baseline Ergebnisse zur Diagnostik Dipl. oec. troph. Rebecca Jahn, Prof. Dr. Curt Diehm, Dr. rer. medic. Elke Driller,
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Kalte Extremitäten [19] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. N.Y. Bimpong-Buta Version
MehrDAS OFFENE BEIN ODER ULCUS CRURIS VENOSUM PATIENTENBROSCHÜRE WUNDZENTRUM RAVENSBURG
DAS OFFENE BEIN ODER ULCUS CRURIS VENOSUM PATIENTENBROSCHÜRE WUNDZENTRUM RAVENSBURG 2 DAS OFFENE BEIN ODER ULCUS CRURIS VENOSUM LIEBE BETROFFENE, LIEBE ANGEHÖRIGE, mit dieser Broschüre wollen wir Sie über
MehrHautschädigung Leitlinie
Hautschädigung Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrExpertenstandard zur Dekubitusprophylaxe. Konsequenzen für die Praxis
Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe. Konsequenzen für die Praxis Dozent: Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe, Mitglied der Expertengruppe 1 1 Superman an Dekubitus gestorben! New York - Der amerikanische
MehrHautschädigung. Leitlinie. Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen
Hautschädigung Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische
MehrSchulung zur Dekubitusklassifikation
Schulung zur Dekubitusklassifikation Berlin, 26.1.2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Hintergrund Klassifikation = Einteilung von Objekten/Subjekten anhand von Merkmalen Ziel von Klassifikationen:
MehrDekubitus / Druckwunden / Liegewunden
D Dekubitus / Druckwunden / Liegewunden Vorbeugung Behandlung Wie hoch ist mein Risiko? Was kann ich zur Vorbeugung oder Behandlung beitragen? St. Nikolaus-Hospital Hufengasse 4-8 4700 Eupen Tel. 087/599
MehrDr. med. Jean Rieber Periphere arterielle Verschlusserkrankung 6. Februar 2003
Dr. med. Jean Rieber Periphere arterielle Verschlusserkrankung 6. Februar 2003 Atherosklerose ( Arterienverkalkung ): krankhafte Veränderung der Arterienwand mit Verhärtung Verdickung? Lichtungseinengung
MehrTB Gefäßerkrankungen Teil 1. Knopf
TB 1.3.4 Gefäßerkrankungen Teil 1 0 Gliederung 3 Blöcke Gefäßerkrankungen Erkrankungen der Arterien Akuter Arterienverschluss Chronisch arterielle Verschlusskrankheit: Bsp. pavk, Karotisstenose Aneurysma,
MehrAngiologische Aspekte
Angiologische Aspekte Marc Husmann Klinik für Angiologie Charcot-Fuss und Angiologie Neuropathie Makroangiopathie Mikroangiopathie Asymptomatisch/ Claudicatio intermittens Peripher arterielle Verschlusskrankheit
Mehr2 Definition und Klassifikation
2.1 Definition Für die Erkrankung wurden verschiedene Bezeichnungen gewählt, die sich entweder auf den Zusammenhang von Krankheit und zeitlichem Verlauf (postthrombotisches Syndrom (4) bzw. postthrombophlebitisches
MehrVORBEUGEN VON DRUCKGESCHWÜREN PATIENTENBROSCHÜRE WUNDZENTRUM RAVENSBURG
VORBEUGEN VON DRUCKGESCHWÜREN PATIENTENBROSCHÜRE WUNDZENTRUM RAVENSBURG 2 DEKUBITUS- PROPHYLAXE LIEBE BETROFFENE, LIEBE ANGEHÖRIGE, mit dieser Broschüre wollen wir Sie über die Probleme des Wundliegens
MehrKOMPRESSIONSSTRÜMPFE. Auf einen Blick. Bewegung erleben:
KOMPRESSIONSSTRÜMPFE Auf einen Blick Bewegung erleben: www.bauerfeind.com Ulcus cruris venosum schwerste Form der chronisch venösen Insuffizienz Substanzdefekt in pathologisch verändertem Gewebe des Unterschenkels
MehrUnder pressure. pressure ulcera. Dekubitusprävention im Fokus. Sladjana Prokic Pflegeexpertin MSc Fachverantwortliche Pflege Akutgeriatrie AGENDA
Under pressure pressure ulcera Dekubitusprävention im Fokus Sladjana Prokic Pflegeexpertin MSc AGENDA Under Pressure? Präventiver vs. kurativer pflegerischer Ansatz Komplexität der Dekubitusprävention
MehrModul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden. Norbert Matscheko 2010 Foliennummer: 1
Modul 2: Pflege des Menschen mit chronischen Wunden Foliennummer: 1 Hinweis : Lebenslang lernen Beruflich Pflegende tragen zur Versorgung und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden einen großen Beitrag
Mehr3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse
3. DGP- Hochschultag Innovationspotential der Pflege Voraussetzungen, Konzepte, Erfahrungen, Ergebnisse Pflegewissenschaftliche Beteiligung an AWMF Leitlinien. Chance oder Widerspruch. Die Relevanz aus
Mehr100 Fragen zur Wundbehandlung
P F L E G E L E I C H T Susanne Danzer Bernd Assenheimer 100 Fragen zur Wundbehandlung 2., aktualisierte Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG Inhalt Vorwort... 9 1 Chronische Wunden... 10 1. Frage: Welche Faktoren
MehrDekubitusprophylaxe (Modul DEK)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Dekubitusprophylaxe (Modul DEK) Jahresauswertung 215 BASISAUSWERTUG Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße 1-14 6576 Eschborn
MehrInformation: Druckentlastung bei diabetischem Fußsyndrom
Information: Druckentlastung bei diabetischem Fußsyndrom WZ-IN-001 V01 Druckentlastung bei diabetischem Fußsyndrom gültig bis: 18.03.2020 Seite 1 von 9 Ziele Koordiniertes Vorgehen aller an der Behandlung
Mehr