Wir begrüßen Sie herzlich zum Frühstücksseminar. E-Bilanz: praktische Umsetzung im Unternehmen. 22. November 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wir begrüßen Sie herzlich zum Frühstücksseminar. E-Bilanz: praktische Umsetzung im Unternehmen. 22. November 2012"

Transkript

1 Wir begrüßen Sie herzlich zum Frühstücksseminar E-Bilanz: praktische Umsetzung im Unternehmen 22. November 2012 Sonntag & Partner

2 E-Bilanz: praktische Umsetzung im Unternehmen Frühstücksseminar Bernhard Hall, Doris Gebhardt 22. November 2012

3 Agenda 1. Zielsetzung und Rechtsgrundlage 2. persönlicher, sachlicher und zeitlicher Anwendungsbereich 3. Durchsetzbarkeit und Sanktionen 4. Taxonomie 5. Strategien zur Bestimmung des Umfangs der E-Bilanz 6. Die nächsten Schritte 7. Mussfelder und Auffangpositionen anhand Beispielen Seite 3

4 Seite 4

5 E-Bilanz als Teil von E-Government E-Bilanz: Nutzen für die Finanzverwaltung Kosten Keine manuelle Erfassung von Steuersachverhalten Einsparung von Archivierungskosten Zeit Beschleunigung des Besteuerungsverfahrens Effizienz durch Standardisierung Weniger Rückfragen oder Ergänzungswünsche Aufbau eines Risikomanagementsystems Analyse von Bilanz- und GuV-Strukturen Zeitreihenvergleiche Externe Betriebsvergleiche risikoorientierte Auswahl von BP-Fällen Maschinelle Identifikation prüfungsrelevanter Sachverhalte Seite 5

6 Gesetzliche Grundlage: Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen Verpflichtung nach 5b Abs. 1 EStG Satz 1 Wird der Gewinn nach 4 Absatz 1, 5 oder 5a ermittelt, so ist der Inhalt der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung zu übermitteln Satz 2 Satz 3 Enthält die Bilanz Ansätze oder Beträge, die den steuerlichen Vorschriften nicht entsprechen, so sind diese Ansätze oder Beträge durch Zusätze oder Anmerkungen den steuerlichen Vorschriften anzupassen und nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung zu übermitteln Der Steuerpflichtige kann auch eine den steuerlichen Vorschriften entsprechende Bilanz nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz durch Datenfernübertragung ermitteln. Handelsbilanz mit Überleitungsrechnung gem. 60 EStDV Seite 6 Steuerbilanz

7 51 EStG Ermächtigung 51 EStG Ermächtigungen (4) Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, (.) 1b. im Einvernehmen mit den obersten Finanzbehörden der Länder den Mindestumfang der nach 5b elektronisch zu übermittelnden Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung zu bestimmen. BMF-Schreiben vom : Elektronische Übermittlung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrech- nungen; Anwendungsschreiben zur Veröffentlichung der Taxonomie Seite 7

8 Kontroverse Diskussion Überschreitet die Finanzverwaltung mit dem festgelegten Mindestumfang der E-Bilanz den Ermächtigungsrahmen des 51 EStG Argumentation der Finanzverwaltung Gleichmäßigkeit der Besteuerung Vereinfachung des Besteuerungsverfahrens Argumentation der Gegenseite Erweiterung der Rechnungslegungspflichten des HGB Einschränkung der Gliederungsflexibilität des HGB Aufhebung rechtsform- und größenabhängiger Erleichterungen des HGB Seite 8

9 persönlicher Anwendungsbereich Gewinnermittlung durch Bilanzierung nach 4 Abs. 1, 5 bzw. 5a EStG (ab GJ 2013) Inbound-Fälle (ab GJ 2015) Outbound-Fälle (ab GJ 2015) Besondere Fälle (ab GJ 2015) Wirtschaftlicher GB einer steuerbegünstigten Körperschaft Betrieb gewerblicher Art einer jpdör Härtefallregelung, 5b Abs. 2 EStG Verzicht auf elektr. Übermittlung zur Vermeidung unbilliger Härten antragsgebunden Anwendungsbereich: insb. Kleinstbetriebe und Sonderbilanzen Seite 9

10 sachlicher Anwendungsbereich Übermittlung von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Unstrittig: Schlussbilanzen und Eröffnungsbilanzen Strittig (lt. BMF Schreiben elektronisch einzureichen): Liquidationsbilanz Umwandlungssteuerbilanz Übergangsbilanzen bei Änderung der Gewinnermittlungsart Ergänzungs- und Sonderbilanzen Zwischenbilanzen zum Zeitpunkt eines Gesellschafterwechsels Seite 10

11 zeitlicher Anwendungsbereich Erste zwingende elektronische Übermittlung der E-Bilanz für GJ 2013 in 2014 Aber: Buchhaltung und DV-Prozesse sollten zum umgestellt sein! Seite 11

12 zeitlicher Anwendungsbereich Geschäftsjahr 2013 HGB-Bilanz und GuV mit Überleitungsrechnung Steuer-Bilanz und GuV Ergebnisverwendungsrechnung Steuerliche Gewinnermittlung (außerbilanzielle Korrekturen) für EU und Personengesellschaften Geschäftsjahr 2015 Sonder-und Ergänzungsbilanzen Kapitalkontenentwicklungen für Personenhandelsgesellschaften Freiwillig u. a. Anhang (inkl. Anlagespiegel) und Lagebericht Seite 12

13 E-Bilanz: Sanktionen Fehlende (und zurückgewiesene) Datenübertragung Androhung und Festsetzung eines Zwangsgelds Keine Festsetzung eines Verspätungszuschlags Falsche Datenübertragung (soweit technische Aspekte beachtet) Bilanz und GuV nicht Bestandteil der Steuererklärung, sondern dieser beizufügenden Unterlagen Keine Auswirkung auf Wirksamkeit und Richtigkeit der Steuererklärung Lieferung des durch Mussfelder definierten Mindestumfangs mit korrekten Werten kann nicht erzwungen werden Überprüfung der Mussfelder wird allein formal geprüft Seite 13

14 Taxonomie BMF vom , Rn. 9: Eine Taxonomie ist ein Datenschema für Jahresabschlussdaten. Durch die Taxonomie werden die verschiedenartigen Positionen definiert, aus denen z. B. eine Bilanz oder eine Gewinn- und Verlustrechnung bestehen kann (also etwa die Firma des Kaufmanns oder die einzelnen Positionen von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung) und entsprechend ihrer Beziehungen zueinander geordnet. Baumstruktur Taxonomie zunächst mit einem Kontenrahmen vergleichbar, sie geht indessen weit darüber hinaus Seite 14

15 Taxonomiearten Kerntaxonomie (Version 5.1 für GJ 2013) Ergänzungstaxonomien ergänzen die Kerntaxonomie Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Wohnungsunternehmen, Land- und Forstwirtschaft, Verkehrsunternehmen, kommunale Eigenbetriebe Spezialtaxonomien ersetzen Kerntaxonomie Banken und Versicherungen Seite 15

16 Taxonomiebereiche Zeilen-nr. Kerntaxonomie 5.1 Dokument 5 Bilanz 1253 Haftungsverhältnisse / Eventualverbindlichkeiten 1292 Gewinn- und Verlustrechnung 2362 Ergebnisverwendung 2465 Kapitalkontenentwicklung für Personenhandelsgesellschaften und and. MU-schaften 2625 Eigenkapitalspiegel 2670 Kapitalflussrechnung 2776 Anhang 4295 Lagebericht 4348 Steuerliche Modifikationen (Überleitung HB auf StB) 4366 Steuerliche Modifikationen (Sonder- und Ergänzungsbilanzen) 4369 Andere Berichtsbestandteile 4380 Detailinformationen zu Positionen 4385 Berichtigung des Gewinns bei Wechsel der Gewinnermittlungsart 4400 Steuerliche Gewinnermittlung (stl. Gewinn / Verlust) 4504 Steuerliche Gewinnermittlung bei Personengesellschaften nach Bruttomethode 4514 Steuerliche Gewinnermittlung für besondere Fälle Seite 16

17 Mehr Pflichtangaben als bisher bei Beteiligungen nach Rechtsformen Darlehen nach Gesellschaftern Steuerliche Rücklagen einschließlich Erfolgskonten Kapitalkonten gesellschafterbezogen Umsatzerlöse nach Umsatzsteuertatbeständen Materialaufwand nach Umsatzsteuertatbeständen Materialaufwand nach Wareneinsatz und RHB-Verbrauch Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Aufwendungen Seite 17

18 Positionseigenschaften Die Taxonomie für die E-Bilanz unterscheidet verschiedene Arten von Feldern ( Positionseigenschaften ): Mussfeld Mussfeld, Kontennachweis erwünscht Summenmussfeld Rechnerisch notwendig, falls vorhanden Auffangpositionen Außerdem sind sog. davon-positionen vorgesehen. Ferner gibt es: Steuerlich oder handelsrechtlich unzulässige Positionen Kannfelder bzw. optionale Positionen Seite 18

19 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte 1 Bilanz 2 Bilanzsumme, Summe Aktiva Summenmussfeld 3 Anlagevermögen Summenmussfeld 4 Sachanlagen Summenmussfeld 5 Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschl. der Bauten auf fremden Grdst. Summenmussfeld 6 unbebaute Grundstücke Mussfeld, Kontennachweis erwünscht 6 grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Mussfeld, Kontennachweis erwünscht 6 Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten Mussfeld, Kontennachweis erwünscht 7 davon Grund und Boden-Anteil Mussfeld 6 Bauten auf fremden Grundstücken Mussfeld, Kontennachweis erwünscht 6 Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar Rechnerisch notwendig, soweit vorhanden 5 Grundstücke (s. h. oben Punkt 5), soweit aus der für die ausländische Rechnerisch notwendig, soweit vorhanden Betriebsstätte geführten Buchführung nicht anders zuordenbar E-Bilanz-Ebene Auffangposten HGB-Ebene Seite 19

20 Umsatzerlöse GuV 6 Bezeichung Gesamtleistung (GKV) x Berichts- Ebenbestandteil Summenmussfeld Mussfeld Kontennachw eis erw ünscht Rechnerisch notw., sow eit vorhanden Auffangposition steuerlich unzul. GuV 7 Umsatzerlöse (GKV) x 8 in Umsatzerlöse (GKV) enthaltener Bruttowert x GuV 9 Erlöse aus Leistungen nach 13b UStG x GuV 9 Sonstige Umsatzerlöse, nicht steuerbar x GuV 9 steuerfreie Umsätze nach 4 Nr. 1 a UStG (Ausfuhr Drittland) x GuV 9 steuefreie EG-Lieferungen 4 nr. 1b UStG (innergemeinschaftliche Lieferungen) x GuV 9 steuerfreie Umsätze nach 4 Nr. 8 ff UStG x GuV 9 steuerfreie Umsätze nach 4 Nr. 2-7 UStG x GuV 9 sonstige umsatzsteuerfreie Umsätze x GuV 9 Umsatzerlöse ermäßigter Steuersatz x GuV 9 Umsatzerlöse Regelsteuersatz x GuV 9 Umsatzerlöse nach 25 und 25a UStG x GuV 9 Umsatzerlöse sonstige Umsatzsteuersätze x GuV 9 Umsatzerlöse ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen x x GuV 8 in Umsatzerlöse (GKV) verrechnete Erlösschmälerungen x GuV 9 Erlösschmälerungen aus Leistungen nach 13b x GuV 8 Erlösschmälerungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen x x Seite 20

21 Materialaufwand GuV 7 Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Erzeugnissen (GKV) GuV 8 Veränderung des Bestandes an fertigen Erzeugnissen GuV 8 Veränderung des Bestandes an unfertigen Erzeugnissen und unfertigen Leistungen Seite 21 Bezeichung x GuV 6 Materialaufwand x GuV 7 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren x GuV 8 davon Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren - verbundene Unternehmen GuV 8 Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe x GuV 9 Aufwand zum Regelsteuersatz x GuV 9 Aufwand zum ermäßigten Steuersatz x GuV 9 Innergemeinschaftliche Erwerbe x GuV 9 Aufwendungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen x x GuV 9 Bestandsveränderungen x GuV 8 Aufwendungen für bezogene Waren x GuV 9 Wareneinkauf zum Regelsteuersatz x GuV 9 Wareneinkauf zum ermäßigten Steuersatz x GuV 9 Innergemeinschaftliche Erwerbe x GuV 9 Wareneinkauf ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen x x GuV 9 Bestandsveränderungen x GuV 8 Anschaffungsnebenkosten x GuV 7 Aufwendungen für bezogene Leistungen x GuV 8 Leistungen nach 13b UStG mit Vorsteuerabzug x GuV 8 Leistungen nach 13b UStG ohne Vorsteuerabzug x GuV 8 Übrige Leistungen mit Vorsteuerabzug x GuV 8 Übrige Leistungen ohne Vorsteuerabzug x GuV 8 Übrige Leistungen ohne Zuordnung nach Umsatzsteuertatbeständen x x GuV 8 davon Aufwendungen für bezogene Leistungen - verbundene Unternehmen GuV 7 davon im Materialaufwand verrechnete Nachlässe Berichts- Ebenbestandteil Summenmussfeld Mussfeld Kontennachw eis erw ünscht Rechnerisch notw., sow eit vorhanden Auffangposition steuerlich unzul.

22 Besonderheit beim Materialaufwand FAQ, Oktober 2011 und Juni 2012: Die Taxonomie verlangt eine Aufteilung der Aufwendungen für Roh-, Hilfsund Betriebsstoffe und für bezogene Waren in Aufwendungen in Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und in Aufwendungen für bezogene Waren mit jeweiliger Aufgliederung der einzelnen steuerlichen Sachverhalte. Eine Änderung des bisherigen Buchungsverhaltens wird dabei jedoch nicht gefordert. Eine Aufteilung ist also vorzunehmen soweit dies in der bisherigen Buchführungspraxis auch gemacht wurde. Daher wird nicht beanstandet, wenn der gesamte Wareneinkauf unter den Aufwendungen für bezogene Waren ausgewiesen wird, wenn bisher die Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren nicht getrennt verbucht wurden. Seite 22

23 Mussfeld sind zwingend zu befüllen bestimmen den Mindestumfang des amtlich vorgeschriebenen Datensatzes i.s.d. 5 b EStG nicht befüllbare Mussfelder sind ohne Wert (NIL) zu übermitteln die jeweiligen Mussfelder können rechtsformabhängig unterschiedlich sein Mussfelder, die aufgrund der Rechtsform nicht ausfüllbar sind, müssen leer übermittelt werden (NIL) elektronische Prüfung, ob formal alle Mussfelder im Datensatz enthalten sind Seite 23

24 Mussfeld, Kontennachweis erwünscht BMF-Schreiben vom : 17 Für die als Mussfeld, Kontennachweis erwünscht gekennzeichneten Positionen gelten die Ausführungen zum Mussfeld in gleicher Weise. Der Auszug aus der Summen-/Saldenliste der in diese Position einfließenden Konten im XBRL-Format kann vom Steuerpflichtigen mitgeliefert werden (Angaben: Kontonummer, Kontobezeichnung, Saldo zum Stichtag). 18 Darüber hinaus ist ein freiwilliger Kontennachweis auch für jedwede andere Taxonomieposition durch Datenfernübertrag möglich. Seite 24

25 Nil (Not in List) BFM-Schreiben vom , Rn 16: Sofern sich ein Mussfeld nicht mit Werten füllen lässt, weil die Position in der ordnungsmäßigen individuellen Buchführung nicht geführt wird oder aus ihr nicht ableitbar ist, ist zur erfolgreichen Übermittlung des Datensatzes die entsprechende Position ohne Wert (technisch: NIL-Wert) zu übermitteln. Was bedeutet in diesem Zusammenhang ableitbar? Seite 25

26 Was bedeutet aus der Buchführung ableitbar? BMF in FAQ Ein Wert ist grundsätzlich aus der Buchführung ableitbar, wenn er sich aus den Buchführungsunterlagen im Sinne des 140 AO ergibt. Die Ableitbarkeit erfasst die Buchführung als Ganzes. Die Ableitung kann demnach aus dem Hauptbuch oder aus den Nebenbüchern, z. B. aus dem Beteiligungsverzeichnis, oder z. B. durch eine maschinelle Auswertung von Buchungsschlüsseln erfolgen. In der Einführungszeit der E-Bilanz wird es ausreichen, die Ableitung der Werte aus dem Hauptbuch, d.h. die Werte wie sie sich aus den im Unternehmen geführten Kontensalden des Hauptbuches ermitteln lassen, vorzunehmen. Dabei ist auf das ordnungsmäßige individuelle Buchungsverhalten des jeweiligen Unternehmens abzustellen. Seite 26

27 Auffangposition BMF-Schreiben vom , Rn 19: Um Eingriffe in das Buchungsverhalten zu vermeiden, aber dennoch einen möglichst hohen Grad an Standardisierung zu erreichen, sind im Datenschema der Taxonomie Auffangpositionen eingefügt (erkennbar durch die Formulierungen im beschreibenden Text nicht zuordenbar in der Positionsbezeichnung). Ein Steuerpflichtiger, der eine durch Mussfelder vorgegebene Differenzierung für einen bestimmten Sachverhalt nicht aus der Buchführung ableiten kann, kann zur Sicherstellung der rechnerischen Richtigkeit für die Übermittlung der Daten alternativ die Auffangpositionen nutzen. FAQ: Soweit sich ein Mussfeld mit Werten aus den Kontensalden (SuSaLi) des Hauptbuches füllen lässt, geht das Mussfeld einer Auffangposition vor. Insoweit besteht kein Wahlrecht. Seite 27

28 Beispiel zur Relation n : 1 FiBu - Konto E-Bilanz (Mussfeld) Rohstoffe Hilfsstoffe Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Betriebsstoffe unbebautes Grundstück A unbebautes Grundstück B Unbebaute Grundstücke unbebautes Grundstück C Seite 28

29 Beispiel zur Relation 1 : m FiBu - Konto E-Bilanz (Mussfeld) Beteiligungen an Personengesellschaften Beteiligungen Beteiligungen an Kapitalgesellschaften Stille Beteiligungen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Vorräte unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen (Vorräte) Seite 29

30 Haltbarkeit der Auffangpositionen FAQ Oktober 2011: Auffangpositionen sollen die Einführung der E-Bilanz für die Unternehmen erleichtern und sind daher für einen Zeitraum von 5-6 Jahren in die Taxonomie eingefügt worden. BMF, Pressemitteilung v : Es wird dauerhaft Auffangpositionen geben, denn sie werden benötigt, um der gegebenen Rechtssituation gerecht zu werden. Eine Streichung von diesen besonderen Positionen zu einem bestimmten Stichtag war und ist nicht beabsichtigt Seite 30

31 Keine Auffangpositionen bei: Ausleihungen an Gesellschafter Vorräte Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter sonstige Verbindlichkeiten Umsatzerlöse* Aufwendungen an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe u. bezogene Waren * Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des UV, soweit unüblich Sonstige betriebliche Erträge (strittig) sonstige betriebliche Aufwendungen außerordentliche Erträge * Auffangposten für umsatzsteuerliche Sachverhalte vorhanden; nicht aber für getrennten Ausweis der Erlösschmälerungen bzw. der Materialaufwandsart Seite 31

32 Prüfschritte zur Befüllung von Taxonomiepositionen: Pflichtfelder laut Taxonomie Auswirkungen auf Buchungsverhalten Bsp. Mussfeld Taxonomie- Position Pflichtfeld- Status Auswirkung auf Buchungsverhalten xyz Mussfeld Sachverhalt (SV) xyz vorhanden Nein Mussfeld NIL ja SV differenziert auf eig. Konto verbucht ja nein Mussfeld gefüllt mit Kontenwert ja Auffangposition vorhanden nein Mussfeld NIL; SV landet im Auffangposten neues Konto verwendet Seite 32

33 Maximalstrategie Politik der maximalen Transparenz und Mitwirkung Informationsniveau über dem Mindestumfang Ziele: positives Klima zur Finanzverwaltung Positive Beurteilung durch RMS der Finanzverwaltung zeitnahe Steuerfestsetzung ohne Vorbehalt und damit frühzeitige Rechtssicherheit Maßnahmen: Befüllen aller Taxonomiepositionen, nicht nur der Mussfelder Keine Nutzung von Auffangpositionen Beifügung von Kontennachweisen HB + Überleitungsrechnung für Bilanz und GuV (höchster Informationsgehalt Seite 33

34 Minimalstrategie Ziel: Minimierung des Umstellungs- und Pflegeaufwand Rückfragen der Finanzverwaltung werden akzeptiert Ungünstiges Rating durch RMS wird akzeptiert Maßnahmen: Extensive Nutzung von Auffangpositionen Keine freiwilligen Angaben wie Kontennachweise Steuerliche Überleitungsrechnung ohne GuV oder mit zusammengefasster GuV Seite 34

35 Die nächsten Schritte Festlegung der Umsetzungsstrategie Buchungsverhalten und Buchungsstruktur Kontenrahmen Vorsysteme, Nebenbücher, (automatische) Schnittstellen Zuordnungstabelle Ansatz- und Bewertungsunterschiede (HB StB) Überleitungsrechnung oder Steuerbilanz E-Bilanz Assistent Datenexport in XBRL und Übermittlung an Finanzverwaltung Seite 35

36 E-Bilanz: praktische Umsetzung im Unternehmen - Anlage Frühstücksseminar Bernhard Hall, Doris Gebhardt 22. November 2012

37 Abkürzungs- und Symbolverzeichnis S = Summenmussfeld rechnerische Verknüpfung der Oberposition aufgrund hierarchischen Aufbaus der Bilanz und GuV; in die Summenmussfelder gehen Mussfelder der nachgeordneten Ebene ein. M = Mussfeld sind zwingend zu befüllen, wenn sie aus der Buchhaltung ableitbar sind. R = rechnerisch notwendig, soweit vorhanden auf der gleichen Ebene wie rechnerisch verknüpfte Mussfelder; zwingend zu befüllen, wenn ohne die Übermittlung die Summe der Positionen auf gleicher Ebene nicht dem Wert der Oberposition entspricht. K = Kann-Position, Angabe optional Feld kann freiwillig befüllt werden. A = Auffangposition wenn ein Sachverhalt aus der Buchhaltung nicht ableitbar ist, kann Auffangposition genutzt werden. = Achtung! Keine Auffangposition vorhanden Seite 37

38 Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Pflichtfelder E-Bilanz Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken (S) Unbebaute Grundstücke (M) Grundstücksgleiche Rechte und Bauten (M) Bauten auf eigenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten (M) davon Grund und Boden-Anteil (M) Bauten auf fremden Grundstücken (M) Auffangposition Übrige Grundstücke, nicht zuordenbar (A) Seite 38

39 Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen Pflichtfelder E-Bilanz Anteile an verbundenen Unternehmen (S) davon Anteile an herrschender oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft (K) Anteile an Personengesellschaften (M) Anteile an Kapitalgesellschaften (M) Auffangposition Anteile an verbundenen Unternehmen, nach Rechtsform nicht zuordenbar (A/R) Seite 39

40 Finanzanlagen Ausleihungen an Gesellschafter Pflichtfelder E-Bilanz Ausleihungen an Gesellschafter (S) Ausleihungen an GmbH-Gesellschafter und stille Gesellschafter (M) Ausleihungen an persönlich haftende Gesellschafter (M) Ausleihungen an Kommanditisten (M) Auffangposition keine Auffangposition vorhanden Seite 40

41 Finanzanlagen Ausleihungen an verbundene Unternehmen Pflichtfelder E-Bilanz Ausleihungen an verbundene Unternehmen (S) Ausleihungen an Personengesellschaften (M) Ausleihungen an Kapitalgesellschaften (M) Ausleihungen an Einzelunternehmen (R) davon Ausleihungen an herrschende oder an mit Mehrheit beteiligter Gesellschaft (K) davon Ausleihungen an Tochterunternehmen (K) Auffangposition Ausleihungen an verbundene Unternehmen, nach Rechtsform nicht zuordenbar (A/R) Seite 41

42 Finanzanlagen Beteiligungen Pflichtfelder E-Bilanz Beteiligungen (S) davon Beteiligungen an assoziierten Unternehmen (K) davon Anteile an Joint Ventures (K) Beteiligungen an Personengesellschaften (M) Beteiligungen an Kapitalgesellschaften (M) stille Beteiligungen (S) typisch stille Beteiligung (M) atypisch stille Beteiligung (M) Auffangposition sonstige Beteiligungen, nicht zuordenbar (A/R) Anmerkung: ähnlich bei Ausleihungen an Unternehmen, mit den Bet-verhältnis besteht Seite 42

43 Finanzanlagen Sonstige Ausleihungen Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige Ausleihungen (M) Ausleihungen an Mitarbeiter (K) übrige sonstige Ausleihungen / nicht zuordenbare Ausleihungen (K) Auffangposition Keine weitere Aufgliederung notwendig Seite 43

44 Finanzanlagen Sonstige Finanzanlagen Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige Finanzanlagen (S) Genussrechte (R) Genossenschaftsanteile, lfr. (R) Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherung, lfr. (M) Auffangposition übrige sonstige Finanzanlagen / nicht zuordenbare Finanzanlagen (A/R) Seite 44

45 Vorräte Vorräte Pflichtfelder E-Bilanz Vorräte (S) davon in den Vorräten verrechnete Wertberichtigungen (K) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (M) unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen (M) fertige Erzeugnisse und Waren (M) geleistete Anzahlungen (Vorräte) (M) erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen (offen aktivisch abgesetzt) (R) sonstige Vorräte (erklärt sich aus Unterposten) (R) Vorräte, vor Absetzung von erhaltenen Anzahlungen (R) Auffangpositionen Keine über das HGB Gliederungsschema hinausgehende verpflichtende Differenzierung Seite 45

46 Forderungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Pflichtfelder E-Bilanz Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (M) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Rlz bis 1 Jahr (K) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen mit Rlz über 1 Jahr (K) davon Wechselforderungen aus Lieferungen und Leistungen (Besitzwechsel) (K) davon gegen Gesellschafter (K) Seite 46

47 Forderungen Forderungen gegen Gesellschafter Pflichtfelder E-Bilanz Forderungen gegen Gesellschafter (S) davon mit Rlz bis 1 Jahr (K) davon mit Rlz über 1 Jahr (K) davon aus Lieferungen und Leistungen (K) davon aus eingeforderten Nachschüssen (K) Forderungen gegen GmbH-Gesellschafter (M) Forderungen gegen persönlich haftende Gesellschafter (M) Forderungen gegen Kommanditisten und atyp. st. Gesellschafter (M) Forderungen gegen typischen stillen Gesellschafter (M) Auffangposition Forderungen gegen sonstige Gesellschafter (R) AP Seite 47

48 Forderungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Pflichtfelder E-Bilanz Forderungen gegen verbundene Unternehmen (S) davon mit Rlz bis 1 Jahr (K) davon mit Rlz über 1 Jahr (K) davon aus Lieferungen und Leistungen (K) davon Forderungen gegen herrschende oder gegen mit Mehrheit beteiligte Gesellschaft (K) davon Forderungen gegen Tochterunternehmen (K) Auffangposition Keine weitere Aufgliederung erforderlich Seite 48

49 Forderungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Pflichtfelder E-Bilanz Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (M) mit Restlaufzeit bis 1 Jahr (K) mit Restlaufzeit über 1 Jahr (K) davon aus Lieferungen und Leistungen (K) davon Forderungen gegen assoziierte Unternehmen (K) davon Forderungen gegen Joint Ventures (K) davon Forderungen an beteiligte Unternehmen (K) davon Forderungen an Beteiligungen (K) Auffangposition Keine weitere Aufgliederung notwendig, Angaben fakultativ Seite 49

50 Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände Pflichtfelder E-Bilanz sonstige Vermögensgegenstände (S) davon mit Restlaufzeit bis zu einem Jahr (K) davon mit Restlaufzeit mehr als einem Jahr (K) Genussrechte (R) Einzahlungsansprüche zu Nebenleistungen oder Zuzahlungen (R) Genossenschaftsanteile (kurzfristiger Verbleib) (R) Rückdeckungsansprüche aus Lebensversicherungen (kurzfristiger Verbleib) (M) Umsatzsteuerforderungen (R) Körperschaftsteuerüberzahlungen (R) Gewerbesteuerüberzahlungen (R) Seite 50

51 Sonstige Vermögensgegenstände Sonstige Vermögensgegenstände Pflichtfelder E-Bilanz sonstige Vermögensgegenstände (S) Zinsen nach 233a AO auf Mindersteuern lt. Finanzverwaltung (R) Körperschaftsteuerguthaben nach 37 KStG (R) andere Forderungen gegen Finanzbehörden (R) Forderungen gegen Sozialversicherungsträger (R) Forderungen und Darlehen an Mitarbeiter (R) Forderungen und Darlehen an Organmitglieder (R) Forderungen gegen Arbeitsgemeinschaften (R) Sonstige Vermögensgegenstände, gegenüber Gesellschafter (R) Auffangposition Übrige sonstige Vermögensgegenstände / nicht zuordenbare sonstige Vermögensgegenstände (A/R) Seite 51

52 Kasse/Bank Kasse/Bank Pflichtfelder E-Bilanz Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks (S) Schecks (R) Kasse (M) Bundesbankguthaben (R) Guthaben bei Kreditinstituten (R) Auffangpositionen Sonstige nicht zuordenbare flüssige Mittel (A/R) Seite 52

53 Eigenkapital Eigenkapital bei Personengesellschaften Die Kapitalanteile der Gesellschafter sind in zwei Berichtsteilen abzubilden im Berichtsteil Bilanz : Kapitalentwicklung nach Gesellschaftergruppen im Berichtsteil KKE : Kapitalentwicklung gesellschafterbezogen, also gesondert für jeden Gesellschafter Entwicklung der Kapitalanteile (im Berichtsteil Bilanz und KKE) Endbestand Kapitalkonto (S) Anfangsbestand Kapitalkonto (M) Kapitalanpassungen nach BilMoG (R) Andere Kapitalanpassungen (M) Einlagen (M) Entnahmen (M) Kapitaländerungen durch Übertragung einer 6b Rücklage (M) Ergebnisanteil (M) Umgliederung auf andere Kapitalkonten (M) Seite 53

54 Sonderposten mit Rücklageanteil Sonderposten mit Rücklageanteil Pflichtfelder E-Bilanz Sonderposten mit Rücklageanteil (S) davon Eigenkapitalanteil davon Fremdkapitalanteil Erläuterung zu: Eigen-/Fremdkapitalanteil der Sonderposten mit Rücklageanteil steuerfreie Rücklagen (S) Steuerrechtliche Sonderabschreibungen (R) Auffangposition Übrige steuerfreie Rücklagen / nicht zuordenbare steuerfreie Rücklagen (A/R) Seite 54

55 Sonstige Sonderposten Sonstige Sonderposten Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige Sonderposten (S) Seite 55 Einlagen stiller Gesellschafter (R) Sonderposten für Investitionszulagen und für Zuschüsse Dritter (R) Ausgleichsposten für aktivierte eigene Anteile (R) Ausgleichsposten für aktivierte Bilanzierungshilfen (PHG) (R) Passiver Ausgleichsposten für Organschaftsverhältnisse beim OT (R) Allgemeiner passiver steuerlicher Ausgleichsposten (R) Noch nicht verbrauchte Spendenmittel (R) andere Sonderposten (M) Auffangposition davon Auflösung des Ausgleichspostens bei Entnahmen 4 g EStG (M) Keine Auffangposition vorhanden (strittig)

56 Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Pflichtfelder E-Bilanz Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen (S) davon kurzfristiger Anteil (K) davon langfristiger Anteil (K) davon gegenüber Gesellschaftern oder nahestehenden Personen (M) darin verrechnete Vermögensgegenstände nach 246 Abs. 2 HGB (K) Rückstellungen für Direktzusagen (M) Rückstellungen für Zuschussverpflichtungen für Pensionskassen und Lebensversicherungen (bei Unterdeckung oder Aufstockung) (M) Auffangposition Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen, nicht zuordenbar (A/R) Seite 56

57 Rückstellungen Steuerrückstellungen Pflichtfelder E-Bilanz Steuerrückstellungen (M) davon kurzfristiger Anteil (K) davon langfristiger Anteil (K) Gewerbesteuerrückstellung (K) Körperschaftsteuerrückstellung (K) Rückstellung für sonstige Steuern (K) Rückstellungen für latente Steuern (K) Mehrsteuern laut Finanzverwaltung (K) Zinsen nach 233a AO auf Mehrsteuern laut Finanzverwaltung (K) Auffangposition Keine weitere Aufgliederung erforderlich Seite 57

58 Rückstellungen Sonstige Rückstellungen Pflichtfelder E-Bilanz sonstige Rückstellungen (M) davon kurzfristiger Anteil (K) davon langfristiger Anteil (K) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten (R) Rückstellungen für Gewährleistungen (K) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften (K) Aufwandsrückstellungen (K) Rückstellungen für Währungsrisiken (K) Rückstellung für die Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen (K) Auffangpositionen übrige sonstige Rückstellungen / nicht zuordenbare Rückstellungen (A/R) Seite 58

59 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern Pflichtfelder E-Bilanz Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern (S) Verbindlichkeiten gegenüber GmbH-Gesellschaftern und stillen Gesellschaftern (M) Verbindlichkeiten gegenüber persönlich haftenden Gesellschaftern (M) Verbindlichkeiten gegenüber Kommanditisten (M) Auffangposition Keine Auffangposition vorhanden Seite 59

60 Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten Pflichtfelder E-Bilanz sonstige Verbindlichkeiten (S) Seite 60 davon durch Pfandrechte oder Ähnliches gesichert sonstige Verbindlichkeiten aus Steuern (R) sonstige Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit (R) sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern (M) sonstige Verbindlichkeiten aus genossenschaftlicher Rückvergütung (R) sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern (R) sonstige Verbindlichkeiten aus partiarischen Darlehen (R) sonstige Verbindlichkeiten gegenüber Arbeitsgemeinschaften (R) sonstige Verbindlichkeiten aus Genussrechten mit Fremdkapitalcharakter (R) Übrige sonstige Verbindlichkeiten (R) Auffangposition Keine Auffangposition vorhanden

61 Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge - Übersicht Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige betriebliche Erträge (S) davon verbundene Unternehmen (M) davon Erträge aus Währungsumrechnung (K) Nebenerlöse aus Vermietung und Verpachtung (M) davon umsatzsteuerfreie Umsätze nach 4 Nr. 12 UStG (M) Nebenerlöse aus Provisionen, Lizenzen und Patenten (M) andere Nebenerlöse (M) Erträge aus Auflösung des SoPo mit und ohne Rücklageanteil (S) weitere Untergliederung, z. B. 4g, 6b, 7g EStG Erträge aus Abgängen des Anlagevermögens (M) Erträge aus Zuschreibungen des Anlagevermögens (M) Erträge aus Zuschreibungen des Umlaufvermögens (M) Seite 61

62 Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge - Übersicht Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige betriebliche Erträge (S) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen (M) Erträge aus Abgängen des Umlaufvermögens (R) Erträge aus der Herabsetzung / Auflösung von EWB / PWB (S) EWB (M) PWB (M) Nicht EWB / PWB zuordenbare Wertberichtigung (A/R) Erträge aus der Aktivierung unentgeltlich erworbener VG (R) Erträge aus der Herabsetzung von Verbindlichkeiten (M) Zahlungseingänge auf in früheren Perioden abgeschriebene Forderungen (M) Kostenerstattungen, Rückvergütungen und Gutschriften für frühere Jahre (R) Seite 62

63 Sonstige betriebliche Erträge Sonstige betriebliche Erträge - Übersicht Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige betriebliche Erträge (S) Erträge aus Steuerbelastungen an Organgesellschaften (R) Erträge aus Verwaltungskostenumlagen (R) Zuschüsse und Zulagen (M) Versicherungsentschädigungen und Schadensersatzleistungen (M) Kurs-/Währungsgewinne (R) Erträge aus Eigenverbrauch (S) Auffangposition Sonstige Sach-, Nutzungs- und Leistungsentnahmen (M) Sachbezüge Kfz (M) Sonstige Sachbezüge (M) andere sonstige betriebliche Erträge (GKV), nicht zuordenbar (A/R), strittig ob Auffangsposition Seite 63

64 Personalaufwand Personalaufwand Pflichtfelder E-Bilanz Personalaufwand (S) davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen davon Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer insgesamt Löhne und Gehälter (S) Löhne für Minijobs (M) Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer (M) Vergütungen an angestellte Mitunternehmer 15 EStG (M) davon Sachbezüge (M) davon freiwillige Zuwendungen (M) Auffangposition übrige und nicht zuordenbare Löhne und Gehälter (A/R) Seite 64

65 Personalaufwand Personalaufwand Pflichtfelder E-Bilanz Personalaufwand (S) Seite 65 davon Personalaufwand - verbundene Unternehmen davon Vergütungen an Gesellschafter-Geschäftsführer insgesamt soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung (S) Auffangposition soziale Abgaben (M) davon für angestellte Mitunternehmer (M) Aufwendungen für Altersversorgung (M) davon für Gter-GF (M) davon für angestellte Mitunternehmer (M) davon Zuführung zur PensionsRSt, ohne Zinsanteil (K) soziale Abgaben und Aufwendungen für (A/R)

66 Abschreibungen auf Anlagevermögen Abschreibungen auf Anlagevermögen Pflichtfelder E-Bilanz Abschreibungen auf immat. VG und Sachanlagen (S) davon Abschreibungen - verbundene Unternehmen auf Ingangsetzungsaufwendungen (R) auf Geschäfts-, Firmen- oder Praxiswert (M) auf andere immaterielle Vermögensgegenstände (M) auf Sachanlagen (M) davon Sofortabschreibung GWG (M) davon Auflösung GWG-Sammelposten (M) davon Abschreibungen auf Gebäude (M) außerplanmäßige oder Sonderabschreibungen (S) * Auffangposition Abschreibungen auf immat. VG und SA, nicht zuordenbar (A/R) * Aufriss notwendig, aber Auffangposition vorhanden Seite 66

67 Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen - Übersicht Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige betriebliche Aufwendungen (S) davon Aufwendungen aus Währungsumrechnung Miet- und Pachtaufwendungen für unbewegliche Wirtschaftsgüter (S) Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Mitunternehmer (M) Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter an Gesellschafter (M) Übrige / nicht zuordenbare Miete und Pacht für unbewegliche Wirtschaftsgüter (A/M) Miet- und Pachtaufwendungen für bewegliche Wirtschaftsgüter (S) (analoge Anwendung wie unbewegliche WG ) Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung für Grundstücke und Gebäude (R) Aufwendungen für Energie (M) Seite 67

68 Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen - Übersicht Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige betriebliche Aufwendungen (S) Aufwendungen für Leasing (S) Leasing für bewegliche Wirtschaftsgüter (M) übrige Leasingaufwendungen (M) Aufwand für Fremdreparaturen und Instandhaltung (ohne Grundstücke) (R) Versicherungsprämien, Gebühren und Beiträge (M) Aufwendungen für den Fuhrpark (M) Werbeaufwand (M) Seite 68

69 Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen - Übersicht Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige betriebliche Aufwendungen (S) beschränkt abziehbare Betriebsausgaben (S) Geschenke abziehbar (M) Geschenke nicht abziehbar (M) Bewirtungskosten (gesamt) (M) sonstige beschränkt abziehbare Betriebsausgaben (M) davon Aufwendungen für Aufsichts- und Verwaltungsräte (K) davon Spenden (K) Reisekosten Unternehmer (M) Reisekosten Arbeitnehmer (R) Frachten / Verpackung (M) Provisionen (M) Aufwendungen für Konzessionen und Lizenzen (M) Seite 69

70 Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen - Übersicht Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige betriebliche Aufwendungen (S) Aufwendungen für Kommunikation (M) Rechts- und Beratungskosten (M) Fortbildungskosten (M) sonstige Aufwendungen für Personal (R) Einstellung in steuerliche Rücklagen (S) Weitere Untergliederung, z. B. 6b, 4g, R 6.6 EStR (M) Herabsetzungsbetrag nach 7g Abs. 2 EStG (M) Aufwand aus Wertberichtigungen des lfd. Jahres (S) EWB (M) PWB (M) nicht PWB / EWB zuordenbare Wertberichtigung (A/R) Seite 70

71 Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige betriebliche Aufwendungen - Übersicht Pflichtfelder E-Bilanz Sonstige betriebliche Aufwendungen (S) Seite 71 übliche Abschreibungen auf Forderungen (M) Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Anlagevermögens (M) Verluste aus dem Abgang von Vermögensgegenständen des Umlaufvermögens (M) sonstige Steuern, soweit in den sonstigen Aufwendungen ausgewiesen (M) Zuführungen zu Aufwandsrückstellungen Kurs- / Währungsverluste (R) andere ordentliche sonstige betriebliche Aufwendungen (R) andere sonstige betriebliche Aufwendungen (M) Auffangposition Keine weiteren Auffangpositionen vorhanden

72 Erträge aus Beteiligungen Erträge aus Beteiligungen Pflichtfelder E-Bilanz Erträge aus Beteiligungen (S) Erträge aus Kapitalgesellschaften (M) Erträge aus Personengesellschaften (M) Auffangposition Erträge aus Beteiligungen, nach Rechtsform nicht zuordenbar (A/R) analog: Position Erträge aus anderen WP und Ausleihungen des FAV Seite 72

73 sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Pflichtfelder E-Bilanz sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (S) aus Abzinsung (M) im Zusammenhang mit Vermögensverrechnung (R) auf Einlagen bei Banken und auf Forderungen an Dritte (M) Diskonterträge (M) Zinsen- und Dividendenerträge aus Wertpapiere des UV (M) Auffangposition übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen (A/R) Seite 73

74 Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Pflichtfelder E-Bilanz Zinsen und ähnliche Aufwendungen (S) davon Zinsen nach 233a AO (M) davon Zinsen zur Finanzierung des AV 4 (4a) EStG (M) davon Zinsen an MU (M) davon Zinsen für Gesellschafterdarlehen (M) aus Abzinsung (M) Zinsanteil der Zuführung zur PensRSt (R) Diskontaufwendungen (R) Abschreibungen auf ein Agio (R) Kreditprovisionen und Verwaltungskostenbeiträge (R) Auffangposition Seite 74 übrige / nicht zuordenbare sonstige Zinsen (A/R)

75 Außerordentliche Erträge / Aufwendungen außerordentliche Erträge / Aufwendungen Pflichtfelder E-Bilanz Außerordentliche Erträge / Aufwendungen (S) Erträge / Aufwendungen durch Stilllegung von Betriebsteilen (R) Erträge / Aufwendungen aus Verkauf von bedeutenden Grundstücken und Beteiligungen (R) Erträge / Aufwendungen aus Verschmelzung + Umwandlung (M) andere a. o. Erträge (R) andere a. o. Aufwendungen, nicht zuordenbar (A/R) Auffangposition nur bezogen auf a. o. Aufwendungen (da Zusatz nicht zuordenbar bei a. o. Erträgen fehlt Seite 75

76 Ihre Referentin Gebhardt, Doris Steuerberaterin 0821/ SONNTAG & PARTNER Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Schertlinstraße Augsburg Telefon: 0821/ Telefax: 0821/ Elektrastraße München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Seite 76

77 Ihr Referent Hall, Bernhard Wirtschaftsprüfer Steuerberater 0821/ SONNTAG & PARTNER Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Schertlinstraße Augsburg Telefon: 0821/ Telefax: 0821/ Elektrastraße München Telefon: 089/ Telefax: 089/ Seite 77

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

Mehr

Kontenrahmenänderungen 2011/2012 - wegen E-Bilanz

Kontenrahmenänderungen 2011/2012 - wegen E-Bilanz Kontenrahmenänderungen 2011/2012 - wegen E-Bilanz Wegweiser Finanzbuchführung Auflage 11 11 Auflage 11 11 Herausgeber: DATEV eg, 90329 Nürnberg 2011-11-03 Copyright DATEV eg: Alle Rechte, auch die des

Mehr

FIBU. Kontenrahmenänderungen 2011/2012 - wegen E-Bilanz. Inhalt. 1 Grundlegende Informationen 3

FIBU. Kontenrahmenänderungen 2011/2012 - wegen E-Bilanz. Inhalt. 1 Grundlegende Informationen 3 Inh 1 Grundlegende Informationen 3 1.1 Wegweiser Kontenrahmenänderungen 3 2 Kontenrahmenänderungen ab 2012 - nur E-Bilanz-Konten 4 2.1 Änderungen im - DATEV-Kontenrahmen 4 2.2 Änderungen im SKR 04 - DATEV-Kontenrahmen

Mehr

E-Bilanz. Fertigstellungsstatus des Berichts. Bilanz GuV. Berichtsbestandteile. Bilanz enthält Ausweis des Bilanzgewinns.

E-Bilanz. Fertigstellungsstatus des Berichts. Bilanz GuV. Berichtsbestandteile. Bilanz enthält Ausweis des Bilanzgewinns. EBilanz Allgemeine Informationen 01.01. 31.12.2013 Dokumentinformation Identifikationsmerkmale des Dokuments Erstellungsdatum 17.04.2014 Informationen zum Bericht Identifikationsmerkmale des Berichts Art

Mehr

e-bilanz Stand: 2/2012

e-bilanz Stand: 2/2012 e-bilanz E-Bilanz Neue Instrumente der Finanzverwaltung Stand: 2/2012 Franz-Josef Tönnemann - Steuerberater Neustadtstraße 34-49740 Haselünne Tel.: 0 59 61 / 94 06-0, Fax 0 59 61 / 9406-29 Email: info@toennemann.de

Mehr

Herzlich Willkommen zum Seminar E-Bilanz - Die permanente Betriebsprüfung

Herzlich Willkommen zum Seminar E-Bilanz - Die permanente Betriebsprüfung Herzlich Willkommen zum Seminar E-Bilanz - Die permanente Betriebsprüfung Folie 1 Agenda Was ist die E-Bilanz? Was bedeutet das für Ihre Finanzbuchhaltung? Wie können wir Ihnen helfen? Folie 2 E-Bilanz

Mehr

Standardkontenrahmen SKR 04 2 Neu eingeführte Konten (Neu) / Neue Kontenbezeichnung (Bezeichnung) ab 2013

Standardkontenrahmen SKR 04 2 Neu eingeführte Konten (Neu) / Neue Kontenbezeichnung (Bezeichnung) ab 2013 Seite: 1 Neues Konto 0450 Transportanlagen und Ähnliches Transportanlagen und Ähnliches Neues Konto 0635 Geschäftsausstattung Geschäftsausstattung Neues Konto 0645 Betriebsausstattung Betriebsausstattung

Mehr

Finanzamt Trier. Die E-BILANZ. Udo Britten, Simon Schramer. Finanzamt Trier, 19.11.2012. E-Bilanz 19. November 2012 Folie 1

Finanzamt Trier. Die E-BILANZ. Udo Britten, Simon Schramer. Finanzamt Trier, 19.11.2012. E-Bilanz 19. November 2012 Folie 1 Die E-BILANZ Udo Britten, Simon Schramer Finanzamt Trier, 19.11.2012 E-Bilanz 19. November 2012 Folie 1 Themenübersicht A) Grundlagen der E-Bilanz 1. Was ist die E-Bilanz? (Folie 4) 1.1 Definition 1.2

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz

E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung. Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz E-Bilanz Die Einführung des elektronischen Jahresabschlusses aus Sicht der Finanzverwaltung Hagen, 26. Oktober 2010 Ministerialrat Christoph Schmitz Überschrift 1. Das Veranlagungsverfahren bedarf dringend

Mehr

5 Ausgestaltungder Taxonomie

5 Ausgestaltungder Taxonomie 5 Ausgestaltungder Taxonomie Das Datenschema, das für steuerliche Zwecke verwendet werden muss,basiert auf der aktuellen HGB-Taxonomie und enthält sowohl die Bilanzpositionen als auch die Positionen der

Mehr

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Bilanzgliederung gem. 266 HGB Bilanzgliederung gem. 266 HGB Änderungen nach dem BilMoG 2009 in blau bzw. durchgestrichen Aktivseite A. Anlagevermögen l. lmmaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und

Mehr

Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen; Anwendungsschreiben zur Veröffentlichung der Taxonomie

Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen; Anwendungsschreiben zur Veröffentlichung der Taxonomie Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt für Steuern

Mehr

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011

Mandanteninformationsveranstaltung. E-Bilanz. Erfurt, 15.11.2011 Mandanteninformationsveranstaltung E-Bilanz Erfurt, 15.11.2011 Ruschel & Coll. GmbH & Co. KG Steuerberatungsgesellschaft Goethestraße 21/22, 99096 Erfurt www.ruschel-collegen.de Aktuelle Steuer- und Kanzleinachrichten:

Mehr

Kontenrahmenänderungen 2011/2012

Kontenrahmenänderungen 2011/2012 Wegweiser Finanzbuchführung Auflage 01 12 Auflage 01 12 Herausgeber: DATEV eg, 90329 Nürnberg 2012-01-04 Copyright DATEV eg: Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Herstellung von Kopien, und der Übersetzung,

Mehr

Gut vorbereitet für die E-Bilanz

Gut vorbereitet für die E-Bilanz Gut vorbereitet für die E-Bilanz Matthias Rohr, Steuerberater WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER 1. Ziele der E-Bilanz 2. Begriffe 3. Folgen der E-Bilanz 4. Die Taxonomie der E-Bilanz 5. Umsetzung der E-Bilanz

Mehr

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Stand Musterauswertung März 2010. Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A. Handelsbilanz AKTIVA 31. Dezember 2009 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen

Mehr

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2012

Mehr

Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren

Personengesellschaft Gesamtkostenverfahren 1/29 Ebene 1 2 Bezeichnung Bilanz Bilanzsumme, Summe Aktiva 3 Rückständige Einzahlungen 4 Ausstehende Einlagen, davon eingefordert Anwendungszeitpunkt BilMoG 4 Ausstehende Einlagen, davon nicht eingefordert

Mehr

6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften

6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften Besonderheiten bei der Taxonomie 6.3 Sonder- und Ergänzungsbilanzen von Personengesellschaften Werden für Personengesellschaften Sonderbilanzen und/oder Ergänzungsbilanzen aufgestellt, muss für jede Bilanz

Mehr

Die E- Bilanz kommt was ist zu tun?

Die E- Bilanz kommt was ist zu tun? Die E- Bilanz kommt was ist zu tun? Tagesordnung 1. Das kleine 1 x 1 der E- Bilanz 2. Übertragungsformat und Taxonomie 3. Umsetzung in der Praxis 4. Unser Angebot E- Bilanz was ist das? Die E- Bilanz ist

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg E-Bilanz.......................................... 1 1.1 Einführung und Definition..................................... 1 1.2 Wer bilanziert, ist betroffen....................................

Mehr

Die E-Bilanz in kleinen und

Die E-Bilanz in kleinen und Benjamin J. Feindt Die E-Bilanz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Schnelleinstieg E-Bilanz 1 1.1 Einführung und Definition 1 1.2 Wer bilanziert, ist betroffen

Mehr

Sonderinformation. Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) 1. Die E-Bilanz eine Herausforderung. 2. Zeitliche Anwendung und Härtefallregelung

Sonderinformation. Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) 1. Die E-Bilanz eine Herausforderung. 2. Zeitliche Anwendung und Härtefallregelung Sonderinformation Sonnemann & Partner Steuerberater Wirtschaftsprüfer Frankenallee 16 65779 Kelkheim Tel.: 06195 / 9922-0 Fax: 06195 / 9922-22 www.sonnemann.org Die elektronische Bilanz (E-Bilanz) 1. Die

Mehr

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken Jahresabschluss der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken zum 31.12.2013 Inhalt - Bilanz - Gewinn und Verlustrechnung (GuV) - Finanzrechnung 1. Immaterielle Vermögensgegenstände 245.839.00

Mehr

Finanzplan der Stadion GmbH

Finanzplan der Stadion GmbH Finanzplan der Stadion GmbH Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 0 Grundstücke 0 0 0 - davon Gebäude 0 0 0 Bauten auf fremden Grundstücken 300.000

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 11.663,00

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03 Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen

Mehr

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften A/B/C - OHG A. Sachverhalt Gesellschafter: A, B, C, D, E; Beteiligung zu je 20 %; Tätigkeit der OHG: Stahlhandel

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.

JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Standardkontenrahmen SKR 03 Neu eingeführte Konten (Neu) / Neue Kontenbezeichnung (Bezeichnung) ab 2013

Standardkontenrahmen SKR 03 Neu eingeführte Konten (Neu) / Neue Kontenbezeichnung (Bezeichnung) ab 2013 Seite: 1 Neue Bezeichnung 0060 Grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Neues Konto 0501 Anteile an verbundenen Unternehmen, Personengesellschaften Neues Konto 0502 Anteile

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

Kontenrahmenänderungen 2011/ wegen E-Bilanz

Kontenrahmenänderungen 2011/ wegen E-Bilanz Seite 1 von 5 Kontenrahmenänderungen 2011/2012 - wegen E-Bilanz 1 Grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten 0060 0210 2 Anteile an verbundenen Unternehmen, Personengesellschaften 0501 0803 3 Anteile an verbundenen

Mehr

E-Bilanz. 07. Dezember 2011

E-Bilanz. 07. Dezember 2011 E-Bilanz 07. Dezember 2011 Agenda 1. Überblick 2. gesetzliche Grundlagen 3. persönlicher Anwendungsbereich 4. sachlicher und zeitlicher Anwendungsbereich 5. E-Bilanz Taxonomie 6. Umsetzung und Handlungsempfehlungen

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Jahresabschluss. auf den 31. Dezember 2014. des. Liquid Democracy e.v. Berlin

Jahresabschluss. auf den 31. Dezember 2014. des. Liquid Democracy e.v. Berlin Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Schomerus & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Bülowstraße 66 10783 Telefon 030 / 2360 8866

Mehr

Kontenplan (Auszug) zur E-Bilanz für Kapitalgesellschaften

Kontenplan (Auszug) zur E-Bilanz für Kapitalgesellschaften Kontenplan (Auszug) zur E- für Kapitalgesellschaften Nachfolgend wird der Sachkontenrahmenplan der DATEV (SKR 03) auszugsweise wiedergegeben. Insbesondere sind die Positionen der Handelsbilanz dargestellt,

Mehr

E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011

E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011 E-Bilanz IHK Südthüringen 9. November 2011 E-Bilanz Ausgangslage Daten des Jahresabschlusses Unternehmen (elektronisch) Papier Finanzamt (elektronisch) E-Bilanz Geplante Lösung 5b EStG Unternehmen (elektronisch)

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

White Paper WINLine "BilMoG"

White Paper WINLine BilMoG White Paper WINLine "BilMoG" Copyright 2011 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WINLine "BilMoG"...3 1.1. Einführung...3 1.2. Formale Änderungen der Bilanzerstellung durch BilMoG...3 1.3. Wesentliche Änderungen

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31.

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember 2011. Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011. Anlagenspiegel zum 31. Inhaltsverzeichnis Bescheinigung Bilanz zum 31. Dezember 2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel zum 31. Dezember 2011 Anlagenspiegel nach Konten zum 31. Dezember 2011 Gewinn-

Mehr

Die E-Bilanz Aktuelle Informationen zur praktischen Umsetzung

Die E-Bilanz Aktuelle Informationen zur praktischen Umsetzung 1 1. Grundlagen Die E-Bilanz Aktuelle Informationen zur praktischen Umsetzung Die Einführung der elektronischen Übermittlung von Bilanzdaten an das Finanzamt, die sogenannte E-Bilanz, beschäftigt uns schon

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31.

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach. zum 31. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer Rebgarten 24 55545 Bad Kreuznach JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2001 degenia Versicherungsdienst AG Vermittlung von Versicherungen

Mehr

Bilanzanalyse und -interpretation

Bilanzanalyse und -interpretation Aufbereitung der Bilanz Aktiva / Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 I. Immaterielle Vermögensgegenstände (ohne Geschäfts- oder Firmenwert) II. Sachanlagen III. Finanzanlagen A. Gesamtes Anlagevermögen (I +

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 2.680,00

Mehr

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate

Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate Disclaimer Publication of Merck KGaA, Darmstadt, Germany. In the United States and Canada the subsidiaries of Merck KGaA, Darmstadt, Germany operate under the umbrella brand EMD. BILANZ Blatt 1 AKTIVA

Mehr

Standardkontenrahmen SKR 04 Neu eingeführte Konten (Neu) / Neue Kontenbezeichnung (Bezeichnung) ab 2013

Standardkontenrahmen SKR 04 Neu eingeführte Konten (Neu) / Neue Kontenbezeichnung (Bezeichnung) ab 2013 Seite: 1 Neue Bezeichnung 0210 Grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten Neues Konto 0450 Transportanlagen und Ähnliches Transportanlagen und Ähnliches Neues Konto 0630

Mehr

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012

Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 7.824,00

Mehr

Kontenplan (Auszug) zur E-Bilanz für Einzelunternehmen

Kontenplan (Auszug) zur E-Bilanz für Einzelunternehmen Kontenplan (Auszug) zur E- für Einzelunternehmen Nachfolgend wird der Sachkontenrahmenplan der DATEV (SKR 03) auszugsweise wiedergegeben. Insbesondere sind die Positionen der Handelsbilanz dargestellt,

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

Vortrag zum Thema E-Bilanz

Vortrag zum Thema E-Bilanz Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft Markt Meitingen e. V. am 03. Juli 2013 im SGL Forum Vortrag zum Thema E-Bilanz Schloßstrasse 2 b 86405 Meitingen Telefon (08271) 8001-0 Die Kanzlei stellt

Mehr

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03

Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 06/11/03 www.tommy-todeskante.com Page 1 of 5 Wirtschaftsprüfung / Steuern Prof. Dr. H.R. Skopp Vorlesung vom 06.11.03 Exkurs: Verbuchung Erhaltener Anzahlungen s.h. hierzu: Horschitz/Groß/Weidner Bilanzsteuerrecht

Mehr

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen RS - Balanced Scorecard Version 2.4 Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen Kunden interne Prozesse Lernen und Entwicklung Sichten Eingaben Auswertungen Sonstiges Balanced

Mehr

Vorlesung 4. Semester

Vorlesung 4. Semester Vorlesung 4. Semester Modul Wirtschaftsprüfung WP/CIA/CCSA Jan Schmeisky März/April/Mai 2012 1 Gliederung 4. Semester Rahmenbedingungen der Abschlussprüfung 1. Warm up 2. Verbindlichkeiten 3. Rückstellungen

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB

AustriaTech - Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d. Offenlegung gemäß 277 ff UGB AustriaTech Gesellschaft des Bundes für technologiepolitische Maßnahmen GmbH, Wien, FN 92873 d Offenlegung gemäß 277 ff UGB 1) 2) Offenzulegender Anhang Firmenbuchnummer Firmenbuchgericht Beginn und Ende

Mehr

Elektronische Bilanz

Elektronische Bilanz 6. Bonner Unternehmertage, 11. Oktober 2011 Bernhard Lindgens, Bundeszentralamt für Steuern Elektronische Bilanz Rechtzeitig die betriebliche Praxis anpassen! Bürokratieabbau oder Bürokratieaufbau? Von

Mehr

für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Kontenrahmen

für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Kontenrahmen Seite 1 Copyright Autor MTF Unternehmensberatung Georg Freund für Management und Training -Betriebswirt- Ambossweg 1a 58339 Breckerfeld Fach: Rechnungswesen Kontenrahmen Rechtsstand: 2011 / 2012 Gesetzliche

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Vorläufiger Jahresabschluss

Vorläufiger Jahresabschluss Vorläufiger Jahresabschluss für die Zeit vom 01.01.2014-31.12.2014 in EUR Institut für soziale Dreigliederung (staatsunabhängig) Liegnitzer Straße 15 10999 Berlin Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen II. Sachanlagen

Mehr

ADDISON cs:plus. Informationen zur neuen HGB-Taxonomie Version 4.0 (Patch 1)

ADDISON cs:plus. Informationen zur neuen HGB-Taxonomie Version 4.0 (Patch 1) ADDISON cs:plus Informationen zur neuen HGB-Taxonomie Version 4.0 (Patch 1) Oktober 2010 Inhalt 1 Überblick... 3 2 Einrichten der HGB-Taxonomie... 5 3 Übernahme der neuen Taxonomien zu den bestehenden

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

SKR03 Neue Konten 2012:

SKR03 Neue Konten 2012: SKR03 Neue Konten 2012: Nr. Bezeichnung Kontoart Nebenkto Bilanz 501 Anteile an verbundenen Unternehmen, Personengesellschaften 502 Anteile an verbundenen Unternehmen, Kapitalgesellschaften 503 Anteile

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert

Geschäfts- und Firmenwert G 20. Entgeltlich erworbener Geschäfts- und Firmenwert Entgeltlich erworbener Geschäfts- und HB StB Ein entgeltlich erworbener (derivativer) Geschäfts- oder ist nach Handels- und Steuerrecht in der Bilanz auszuweisen. Unterschiede ergeben sich bei der Abschreibung.

Mehr

Bilanzen auf der Datenautobahn

Bilanzen auf der Datenautobahn Bilanzen auf der Datenautobahn Elektronik statt Blätterwald HLB Ratgeber II/2012 Elektronik statt Papier Unternehmer sind ab dem kommenden Wirtschaftsjahr verpflichtet, ihre Bilanzen der Finanzverwaltung

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung

Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Vorlesung Buchführung / Bilanzierung Unit 2.4.: Bewertung der Rückstellungen und Verbindlichkeiten Ansatz Ausweis -Bewertung 1 Begriff und Arten der Rückstellungen Verpflichtungen des Unternehmens Grund

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen

Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen JAbschlWUV Ausfertigungsdatum: 22.09.1970 Vollzitat: "Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses

Mehr

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Agenda 1. Entstehung der E-Bilanz 2. Anwendungsbereich 3. Sachlicher

Mehr

SKR04 Neue Konten 2012:

SKR04 Neue Konten 2012: SKR04 Neue Konten 2012: Nr. Bezeichnung Kontoart Nebenkto Bilanz 450 Transportanlagen und Ähnliches Anlage 1406 X 630 Betriebsausstattung Anlage 1406 X 635 Geschäftsausstattung Anlage 1406 X 803 Anteile

Mehr

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Stadtwerke Bad Harzburg GmbH Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG für das Geschäftsjahr 2012 Tätigkeitsabschlüsse für Tätigkeiten nach 6 b Abs. 3 S. 1 EnWG (Strommetz) A k t i

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben

Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Die Online-Lösung des Bundesanzeiger Verlages und der fwsb GmbH zur Erfüllung der steuerrechtlichen und handelsrechtlichen Vorgaben Agenda 1. Entstehung der E-Bilanz 2. Persönlicher Anwendungsbereich 3.

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

Information des Bundesministeriums für Finanzen zur elektronischen Bilanzeinreichung ( E-Bilanz )

Information des Bundesministeriums für Finanzen zur elektronischen Bilanzeinreichung ( E-Bilanz ) Information des Bundesministeriums für Finanzen zur elektronischen Bilanzeinreichung ( E-Bilanz ) Wien, im September 2006 Rechtsgrundlage Elektronische Steuererklärungen betreffend die Ertragsteuern 2-42

Mehr

E-BILANZ IN 5 MINUTEN DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK!

E-BILANZ IN 5 MINUTEN DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK! E-Bilanz in 5 Minuten 1 E-BILANZ IN 5 MINUTEN DIE WICHTIGSTEN INFORMATIONEN AUF EINEN BLICK! 2 E-Bilanz in 5 Minuten Was ist die E-Bilanz? Unter dem Motto Elektronik statt Papier verfolgt die Finanzverwaltung

Mehr

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über

1 Einleitung. Kleine Kapitalgesellschaften sind solche, die zwei der folgenden drei Merkmale nicht über Funktionen der Bilanz 1 1 Einleitung DerJahresabschlussbestehtbeiKapitalgesellschaften(einschließlichjenerPersonengesell schaften, bei denen keine natürliche Person Vollhafter ist, wie typischerweise bei

Mehr

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00

Aktiva Bilanz der Intersport GmbH, Bonn, zum 31. 12. 20X1 Passiva. II. Sachanlagen 840.000,00 I. Gezeichnetes Kapital 600.000,00 Lernsituation 60 SB k TAF 12.4 5 Situation Die Jahresabschlussergebnisse der Sportartikelgroßhandlung Intersport GmbH in Bonn liegen vor. Der Leiter der Abteilung Rechnungswesen, Herr Klein, muss diese

Mehr

8.4 Zeitliche Abgrenzungen

8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des

Mehr

Die E-Bilanz kommt Was ist zu tun?

Die E-Bilanz kommt Was ist zu tun? Die E-Bilanz kommt Was ist zu tun? Inhalt 1. Was ist überhaupt die E-Bilanz? 2. Wie wird übermittelt? 3. Wer ist von der E-Bilanz betroffen? 4. Was ist zu übermitteln? 5. Ab wann muss übermittelt werden?

Mehr

DIE MANDANTEN I INFORMATION

DIE MANDANTEN I INFORMATION Sonderausgabe zur E-Bilanz I. Worum geht es bei der E-Bilanz? II. Wer ist von der E-Bilanz betroffen? III. Was muss übermittelt werden? 1. Welche Inhalte sind zu übermitteln? 2. In welchem Umfang müssen

Mehr