Wohnen zu bezahlbaren Mieten in der sozialen Stadt Entwicklungen und Strategien aus Sicht der Wissenschaft
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- Karola Weber
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1 Wohnen zu bezahlbaren Mieten in der sozialen Stadt Entwicklungen und Strategien aus Sicht der Wissenschaft Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin, 26.September 2012 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin
2 Gliederung 1. Veränderungen der Rahmenbedingungen 2. Handlungserfordernisse 3. Instrumente 4. Fazit K. J. Beckmann
3 Mietwohnungsmarkt besonders betroffen durch demographische Veränderungen (Alterung, ethnische Mischung, sinkende Haushaltsgrößen, Schrumpfung, ) soziale Veränderungen (Individualisierung, Pluralisierung, neue Lebensformen und Lebensmodelle, ) soziale Spaltung und soziale Segmentierung wirtschaftsstrukturellen Wandel, negative wirtschaftliche Entwicklung Folgewirkungen der Energiewende und des Klimaschutzes (Wärmedämmung, Steigerung der Energieeffizienz, ; Kostensteigerungen der Miet(neben)kosten) öffentliche Armut (Schuldenlage öffentlicher Haushalte) Nachholbedarf im Bereich kommunaler Infrastrukturen Programmgestaltung Wohnungspolitik und Städtebauförderung K. J. Beckmann
4 Wohnen ist geprägt durch sich verändernde Bedarfe und Anforderungen beeinflusst durch Wohnungsverfügbarkeit Wohnungsgröße Wohnungszuschnitt Wohnungsausstattung Wohnungszugänglichkeit, Barrierefreiheit Mietkosten und Mietnebenkosten Qualitäten des engeren Wohnumfeldes Umweltqualitäten Infrastrukturausstattung (des Quartiers) multimodale Erreichbarkeit des Quartiers K. J. Beckmann
5 Demographische Veränderungen Schrumpfung der Gesamtbevölkerung (ab 2030 progressiv ) Alterung der Gesamtbevölkerung (in Teilräumen mit überproportionaler Progression) weiter abnehmende Haushaltsgrößen steigender Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund Dämpfung der Suburbanisierung steigende Stadtaffinität der Bevölkerung ( Renaissance der Städte ; Re-Urbanisierung?) teilräumliche Differenzierung von Schrumpfungs-, Stagnationsund Wachstumsräumen Entlastung von Teilmärkten des Wohnens, Engpässe in anderen Teilmärkten K. J. Beckmann
6 Bevölkerungsentwicklung und Leistungsfelder Alteneinrichtungen altengerechte Wohnformen Zivilgesellschaftliches Engagement Wohneigentumsbildung Neue Wohnformen Versorgungseinrichtungen Arbeitsplätze Männer Frauen Schulen, Ausbildungsplätze Sportanlagen Kindergärten Kinderhorte (Quelle: Eigene Darstellung nach Statist. Bundesamt, 2000) K. J. Beckmann
7 Bevölkerungsentwicklung und Leistungsfelder Alteneinrichtungen altengerechte Wohnformen Zivilgesellschaftliches Engagement Wohneigentumsbildung Neue Wohnformen Versorgungseinrichtungen Arbeitsplätze Männer Frauen Schulen, Ausbildungsplätze Sportanlagen Kindergärten Kinderhorte Altenquotient (Quelle: Eigene Darstellung nach Statist. Bundesamt, 2000) K. J. Beckmann
8 Bevölkerung nach Altersgruppen Quelle: Destatis (2009), Bevölkerung Deutschlands bis 2060 Begleitmaterial zur Pressekonferenz, S. 16.
9 Segregation und Polarisierung Segregation (= ungleiche räumliche Verteilung) im Zusammenhang Stadt: Entmischung von Wohnbevölkerung mit bestimmten Merkmalen (z.b. Alter, Einkommen, Ethnizität, Religion, ) sowie deren Konzentration in verschiedenen Teilräumen (im Vergleich zur Gesamtstadt) Segregation als Abbildung der Sozialstruktur auf den Raum Segregation bedingt nicht selten die Herausbildung ungleicher Lebenschancen /sozialräumlicher Spaltung zwischen Arm und Reich Segregation kann aber auch zur Bewahrung von Identität sowie Bewahrung von Handlungsfähigkeit beitragen (Individuum). K. J. Beckmann
10 1 Teilräumliche Bevölkerungsprognose in Berlin I Veränderung der Altersgruppe Mitte 02 Friedrichshain- Kreuzberg 03 Pankow 04 Charlottenburg- Wilmersdorf 05 Spandau 06 Steglitz- Zehlendorf 07 Tempelhof- Schöneberg 08 Neukölln 09 Treptow- Köpenick 10 Marzahn- Hellersdorf 11 Lichtenberg 12 Reinickendorf Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2007 bis 2030, 2008.
11 1 Teilräumliche Bevölkerungsprognose in Berlin II Veränderung der Altersgruppe Mitte 02 Friedrichshain- Kreuzberg 03 Pankow 04 Charlottenburg- Wilmersdorf 05 Spandau 06 Steglitz- Zehlendorf 07 Tempelhof- Schöneberg 08 Neukölln 09 Treptow- Köpenick 10 Marzahn- Hellersdorf 11 Lichtenberg 12 Reinickendorf Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bevölkerungsprognose für Berlin und die Bezirke 2007 bis 2030, 2008.
12 1 Ethnische Mischung und Soziale Spaltung Zunahme des Anteils der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Räumliche Konzentration von Personen/Haushalten mit Migrationshintergrund Hartz IV-Empfang, Kosten der Unterkunft und vergleichbaren sozialen Lagen Altersarmut und Kinderarmut Soziale Segmentierung hinsichtlich Bildung, Ausbildung; ( Bildungsarmut ) Marktzugängen (Wohnen, ) Infrastrukturausstattung (soz. Infrastruktur, Stadtstrukturen, Parks, ) sozialer Kontaktfelder niedrige oder sogar sinkende Teilnahme-/Teilhabechancen ( Milieus ; Drinnen und Draußen ) K. J. Beckmann, 2010
13 1 Zunehmende Polarisierung Quelle: Prof. Elke Pahl-Weber, : Nachhaltige Stadtentwicklung - nur mit integrierter Städtebau- und Verkehrsentwicklung.
14 1 Soziale und demografische Herausforderungen am Beispiel München Quelle: Landeshauptstadt München (2010): Münchner Stadtteilstudie 2009.
15 1 Demografische Herausforderungen Soziale Segmentierung am Beispiel Berlin I Quelle: SenStadt, 2006.
16 1 Demografische Herausforderungen Soziale Segmentierung am Beispiel Berlin II Quelle: SenStadt, 2006.
17 1 Entwicklung Segregation und Polarisierung 2007 bis 2009 Arbeitslosigkeit Kinderarmut Migrationshintergrund Segregation* Mittelwert Polarisierung** Mittelwert % 0 12% + 9% Quelle: Städtedaten und eig. Berechnungen * Segregationsindex, ** Distanzmaß - = abnehmend; + = zunehmend Segregation und Polarisierung von Arbeitslosigkeit gehen zurück Segregation von Kinderarmut steigt Polarisierung von Kinderarmut stagniert auf hohem Niveau Segregation und Polarisierung von Bevölkerung mit Migrationshintergrund nehmen zu Quelle: Seidel-Schulze (2012): Bericht aus Projekt Kleinräumiger Städtevergleich zur sozialen Stadtentwicklung 2011.
18 1 Vertiefende Analyse von Gebieten mit besonders auffälliger Entwicklung der Kinderarmut Quelle: Städtedaten und eig. Berechnungen In der Innenstadt und am Innenstadtrand gibt es mehr Gebiete mit positiver Entwicklung als mit negativer Entwicklung. Am Stadtrand gibt es mehr Gebiete mit negativer Entwicklung bei Kinderarmut als mit positiver Entwicklung. 68 Prozent der Gebiete mit negativer Entwicklung befinden sich am Stadtrand. Quelle: Seidel-Schulze (2012): Bericht aus Projekt Kleinräumiger Städtevergleich zur sozialen Stadtentwicklung 2011.
19 1 Ungleichheiten nehmen zu Einkommen Bildung/Ausbildung Gesundheit Umweltbelastungen Jugendkriminalität Anteil Migranten K. J. Beckmann
20 2 Segregation und Polarisierung Unterschiede zwischen den Städten Städtegruppe mit geringen Werten Stuttgart, München, Karlsruhe, Mainz, Heidelberg Städtegruppe mit mittleren Werten Frankfurt/Main, Oberhausen, Bremen, Nürnberg, Düsseldorf (allerdings hoher Wert bei Segregation) Städtegruppe mit hohen Werten Berlin, Halle, Leipzig, Dortmund, Hamburg, Mannheim, Köln Quelle: Seidel-Schulze (2012): Bericht aus Projekt Kleinräumiger Städtevergleich zur sozialen Stadtentwicklung 2011.
21 2 Wohnungsbau in Berlin seit 1993 Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 2011: Flächenentwicklung in Berlin , S. 18.
22 2 Entwicklung der Wohnkosten Quelle: GdW (2012): Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2011/2012. Begleitmaterial zur GdW Jahrespressekonferenz am 18. Juni 2012, Folie 18.
23 2 Soziale Absicherung des Wohnens in Deutschland Wohnungspolitische Sicherungssysteme KdU: Leistungen für Unterkunft und Heizung Wohngeld Zielgruppe Empfänger von Transferleistungen nach SGB II / SGB XII Einkommensschwache Haushalte Soziale Wohnraumförderung der Länder Haushalte mit besonderen Bedarfslagen Mietrecht Alle Mieterhaushalte eigene Darstellung basierend auf BBSR (2011): IzR Heft , S.505.
24 2 Subjektbezogene, wohnrelevante Intervention Quelle: GdW (2012): Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2011/2012. Begleitmaterial zur GdW Jahrespressekonferenz am 18. Juni 2012, Folie 13.
25 2 Auslaufmodell Belegungsbindung? Quelle: GdW (2012): Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2011/2012. Begleitmaterial zur GdW Jahrespressekonferenz am 18. Juni 2012, Folie 14.
26 2 Entwicklung des belegungsgebundenen Wohnungsbestandes in Berlin ( & Prognose) Quelle: IBB (2012): IBB Wohnungsmarktbericht 2011, S. 35.
27 2 Down-Grading/Abwärtsspirale Gefahren und Risiken der Segregation (Soziale Stadt) selbstverstärkende Prozesse ( Teufelskreis, downward spiral ) Stigmatisierung von Quartieren ( Image ) Abwanderung bessergestellter Haushalte Verschlechterung der Qualität öffentlicher Räume/ Wohnumfeld Steigender Anteil von Menschen in prekären Lebensverhältnissen (Armut, Arbeitslosigkeit, Transferleistungen) zurückhaltende Kreditvergabe Verringerung Artikulationsfähigkeit sinkende Investitionen in Wohngebäude (Modernisierungs- & Erneuerungsbedarfe) Verschlechterung Schulniveaus und sozialer Infrastruktur weitere Abwanderung K. J. Beckmann
28 2 Zukunftsfähigkeit von Städten gerade auch in ihrer Funktion als Wohnstandorte kann nur durch ganzheitliche Verbesserung der Lebensqualität gesichert werden. Wichtige Voraussetzungen hierzu sind: Differenzierte Wohn- und Arbeitsplatzangebote, Ausbildungsangebote, Stadtgestalt und Baukultur, Mobilitätsangebote ( Nahraumerreichbarkeiten ), Chancengleichheit, Teilhabe, Solidarität, Integration und Bildung ( sozialer Zusammenhalt ), Schutz und Ausgestaltung öffentlicher Güter (Infrastruktur, Stadträume, Stadtgestalt), Ressourcensparsamkeit und Ressourceneffizienz, (Reduktion des ökologischen Footprints ; Flächenkreislaufwirtschaft/usw.), Umweltqualitäten und Umweltschutz, partizipative Prozesse und zivilgesellschaftliches Engagement, (technische, wirtschaftliche und soziale) Innovationskraft, ausreichende Finanzausstattung K. J. Beckmann
29 2 Zukunftsfähigkeit von Städten gerade auch in ihrer Funktion als Wohnstandorte kann nur durch ganzheitliche Verbesserung der Lebensqualität gesichert werden. Wichtige Voraussetzungen hierzu sind: Differenzierte Wohn- und Arbeitsplatzangebote, Ausbildungsangebote, Stadtgestalt und Baukultur, Mobilitätsangebote ( Nahraumerreichbarkeiten ), Chancengleichheit, Teilhabe, Solidarität, Integration und Bildung ( sozialer Zusammenhalt ), Schutz und Ausgestaltung öffentlicher Güter (Infrastruktur, Stadträume, Stadtgestalt), Ressourcensparsamkeit und Ressourceneffizienz, (Reduktion des ökologischen Footprints ; Flächenkreislaufwirtschaft/usw.), Umweltqualitäten und Umweltschutz, partizipative Prozesse und zivilgesellschaftliches Engagement, (technische, wirtschaftliche und soziale) Innovationskraft, ausreichende Finanzausstattung K. J. Beckmann
30 3 Schulden der öffentlichen Haushalte - Entwicklung des Schuldenstandes nach öffentlichen Körperschaftsgruppen Schuldenstand : Gemeinden: Mill. -> /Ew. Länder: Mill. -> /Ew Bund: Mill. -> /Ew. insgesamt: Mill. -> /Ew eigene Darstellung. Datengrundlage Destatis (2011): Finanzen und Steuern - Schulden der öffentlichen Haushalte Anmerkungen: ab 1991 gesamtdeutsche Ergebnisse / Angaben Bund: Angaben Gemeinde: ab 2010 einschl. aller Zweckverbände des Staatssektors, bis 2009 einschließlich aller kameral buchenden Zweckverbände. / ab 2006 einschl. ausgewählter öffentlicher Fonds, Einrichtungen und Unternehmen des Staatssektors.
31 3 Infrastruktur Finanzbedarf Anteil der einzelnen Schätzbereiche am kommunalen Investitionsbedarf 2006 bis 2020 in Deutschland in % Sonstige Bereiche 31% Erwerb von Grundvermögen 6% Trinkwasser 4% Abwasser 8% Verwaltungsgebäude 3% Krankenhäuser 4% Insgesamt 704 Mrd. (ohne kommunalen Wohnungsbau und Finanzinvestitionen) Schulen 10% Städtebau 1% ÖPNV 5% Straßen 23% Sportstätten 5% Quelle: Reidenbach u. a., 2008.
32 3 Kommunalpanel (2011): Investitionsrückstand 2011 (in Mrd. Euro) Gesundheitsinfrastruktur 4,1 Sportstätten und Bäder 8,0 Informationsinfrastruktur 3,2 Wohnungswirtschaft 4,2 Sonstiges 11,6 Kinderbetreuung und Schulen (inkl. Erwachsenenbildung) 26,9 Insgesamt 99,9 Mrd. EUR Wasserver- und -entsorgung 5,2 Straßen- und Verkehrsinfrastruktur 24,6 ÖPNV 1,4 Öffentliche Verwaltungsgebäude 9,2 Energieerzeugung und -versorgung 1,2 Abfallwirtschaft 0,1 Kommunale Daseinsvorsorge strukturell gefährdet Investitionsrückstand 2011 nach Einschätzung der Kommunen rd. 100 Mrd. EUR Städte/Gemeinden: 87,4 Mrd. EUR Landkreise: 12,5 Mrd. EUR Größte Defizite bei der Kinderbetreuung/Schulen und bei den Straßen Bei Kinderbetreuung und Schulen fehlen Investitionen von 27 Mrd. EUR. 25 Mrd. EUR müssten in kommunale Straßen und Verkehrsinfrastruktur gesteckt werden. Anmerkung: Der ausgewiesene Investitionsrückstand bezieht sich auf Städte, Gemeinden und Landkreise. Quelle: KfW Bankengruppe (Hrsg.)(2012): KfW-Kommunalpanel 2011, S.47.
33 3 Altengerechte Infrastrukturanpassung Wohnen und Wohnumfeld Wohnen und Wohnumfeld Barrierefreier Zugang zu den Wohnungen, barrierefreie Wohnungen und altengerechtes Wohnumfeld Relevant für die selbständige Lebensführung im Alter; erhöhte baulichtechnische Anforderungen Mobilitätseingeschränkte Menschen haben erhöhte baulich-technische Anforderungen Soziale und infrastrukturelle Einbindung des Wohnumfelds, Einbindung zu anderen außerhäuslichen Lebensbereichen Quelle: Eberklein; Klein-Hitpaß (2012): Investitionen, Investitionsrückstand und Investitionsbedarf in den altengerechten Umbau der kommunalen Infrastruktur, Vortrag am (unveröffentlicht)
34 3 Entwicklung des Bestandes an barrierefreien und armen Wohnungen Quelle: GdW (2012): Daten und Trends der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft 2011/2012. Begleitmaterial zur GdW Jahrespressekonferenz am 18. Juni 2012, Folie 27.
35 3 Altengerechter Umbau der Infrastruktur von Städten und Gemeinden - Investitionsbedarfsschätzung bis 2030 in Mrd. Euro (in Preisen von 2011) Abschätzung des Gesamtinvestitionsbedarfes nach Aufgabenbereichen Sportstätten inkl. Bäder: 1,65 Mrd. Verwaltungsgebäude: 0,61 Mrd. Pflegeeinrichtungen: 0,78 Mrd. Gesundheit: 0,73 Mrd. Kultureinrichtungen: 0,14 Mrd. Wohngebäude: 21,1 Mrd. Straßen und Wohnumfeld: 13,3 Mrd. Insgesamt: 53,31 Mrd. ÖPNV: 15 Mrd. Eigene Berechnung. Quelle im Erscheinen: Eberklein, Marion; Klein-Hitpaß, Anne (2012): Investitionsbedarf der Städte und Gemeinden (In: Difu-Impulse.).
36 3 Gliederung 1. Veränderungen der Rahmenbedingungen 2. Handlungserfordernisse 3. Instrumente 4. Fazit K. J. Beckmann
37 3 Integrative Handlungsstrategien Notwendiges Leitprinzip einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung Nachhaltigkeit mit ökonomischer Stabilität und Entwicklung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Verantwortung ökologischer Verantwortung und Effizienz unter Beachtung der physischen und psychischemotionalen Befindlichkeiten der Menschen der Erhaltung und Weiterentwicklung des kulturellen Erbes der Anforderungen zukünftiger Generationen Trias / Quintupel der Nachhaltigkeit kulturell ökonomisch Nachhaltigkeit macht nicht an Grenzen halt sozial Sustainability Nachhaltigkeit psychischemotional und physisch ökologisch K. J. Beckmann
38 3 Integrierte Stadtentwicklung als Grundlage für eine zukunftsfähige Stadt Berücksichtigung unterschiedlicher fachlich-thematischer Zusammenhänge (Handlungsfelder) Zusammenleben/ Integration Arbeit + Beschäftigung Wirtschaft Familie, Kinder, Jugend Wohnen + Wohnumfeld Integrierte Stadtentwicklung Städtebauliche Entwicklung Infrastruktur/ Mobilität /Verkehr Umwelt, Gesundheit Schule, Bildung, Kultur Sicherheit K. J. Beckmann
39 3 Handlungserfordernisse angemessene kommunale Finanzausstattung (gesamt)gesellschaftliche Infrastrukturprogramme Wohnungsbauprogramme für mittlere (und untere) Marktsegmente Anregung und Anreize für veränderte Organisations- und Trägerformen ( Genossenschaften ) für Wohnungsbau und Daseinsvorsorge Kauf von Belegungsrechten angemessene Umsetzung von Maßnahmen zur Energieeinsparung K. J. Beckmann
40 4 Weiterentwicklung der Programmstrukturen Stabilisierung des Programms Soziale Stadt (Finanzvolumen, Laufzeit, Verstetigung) Überprüfung der Ergebnisse der Föderalismusreform (Art. 104b) hinsichtlich Programm-Laufzeiten und degressiver Ausgestaltung Quartiers-Fonds aus verschiedenen Städtebauförderprogrammen und sektoralen Fachprogrammen anderer Fachressorts ( Bündelung ) Verpflichtung zur Programmkoppelung auf Bundes-, Landesund Kommunalebene: z.b. Investitionen im Quartier mit Bildungs-, Gesundheits-, Mobilitäts- /Verkehrsinfrastrukturprogrammen (Ausgestaltung von Fonds) Stärkung des Monitorings und der Programm-Evaluation K. J. Beckmann
41 4 Quelle: Jekel, 2012: Wohnen für alle Entwicklungen zwischen Vision und Wirklichkeit, Folie 18.
42 4 Quelle: Jekel, 2012: Wohnen für alle Entwicklungen zwischen Vision und Wirklichkeit, Folie 20.
43 4 Gliederung 1. Veränderungen der Rahmenbedingungen 2. Handlungserfordernisse 3. Instrumente 4. Fazit K. J. Beckmann
44 4 Fortführung und Stabilisierung der Städtebauförderung I Ziele: Bewältigung des demografischen und ökonomischen Strukturwandels Gestaltung von Klimaschutz, Energiewende und Klimafolgenbewältigung auf Quartiersebene Wohnen in Nachbarschaften Stärkung von Innenstädten und Quartierszentren Abbau sozialer Spannungen Beseitigung von Leerständen und Verfall Sicherung einer gesunden Umwelt Nutzung der Multiplikatoreffekte Sicherung des Übergangs ( Verstetigung ) K. J. Beckmann
45 K. J. Beckmann D e u t s c h e s I n s t i t u t f ü r U r b a n i s t i k 4 Fortführung und Stabilisierung der Städtebauförderung II Ansätze und Prinzipien unverzichtbar: integrierte Entwicklungskonzepte integrierte Handlungsansätze: baulich, städtebaulich, infrastrukturell, sozial und wirtschaftlich, kulturell Ressortübergreifende Zusammenarbeit Gebietsbezug Sozialraumorientierung für Lebenszusammenhänge Aktivierung der Bürger und Akteure Integration Ressourcenbündelung der Fachressorts Nutzung der Optimierungs- und Anstoßpotentziale Aktivierung neuer Akteure (Stiftungen, Unternehmen, )
46 4 Stabilisierung und Ausbau der Städtebauförderung Erhöhung der Flexibilität von Programmen und Reduktion der Anzahl der Programme Prüfung und Veränderung der Rahmensetzungen für Programmlaufzeiten Koordination mit anderen sektoralen Förderprogrammen aus anderen Fachressorts (Ausbildung/Bildung, Gesundheit...) Ausgestaltung der Programme für peripher gelegene Ein- /Zweifamilienhausgebiete der 60 er und70 er Jahre (Generationenwechsel; Energieeffizienz; Wertverzehr) K. J. Beckmann
47 4 Stärkung von Wohnungsbauprogrammen Zweckbindung bezüglich Wohnraumförderung bei Ländern (~ 500 Mio. /a) Mittelverwendung für Neubau, Modernisierung und Ankauf von Belegungsrechten Stützung genossenschaftlicher Organisationsformen Stärkung altengerechter Wohnungsangebote differenziertes Umgehen mit Energiestandards K. J. Beckmann
48 4 Gliederung 1. Veränderungen der Rahmenbedingungen 2. Handlungserfordernisse 3. Instrumente 4. Fazit K. J. Beckmann
49 4 Integrierte Stadtentwicklung als notwendiger Rahmen Wohnungspolitik auf (Bundes- und) Landesebene ebenso unverzichtbar, wie auf kommunaler Ebene Wohnungspolitik mit a) quantitativer Gesamtversorgung b) Bereitstellung für Bevölkerungsgruppen mit Armutsgefährdung c) Bereitstellung von altengerechten und barrierefreien Wohnformen d) Bereitstellung von Wohnformen unterschiedlicher Grade der Selbstständigkeit der Lebensführung Wohnungspolitik nicht ohne Wohnumfeld- und Quartierspolitik Bedeutung der Programmziele der Städtebauförderung Neue Rollen und Leistungen von Wohnungsbauträgern (Wohnungsbereitstellung; wohnungs-/haushalts- und personenbezogene Dienste; Gesundheits- und Pflegedienste; Mobilitätsdienste) K. J. Beckmann
50 5 Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Klaus J. Beckmann Deutsches Institut für Urbanistik ggmbh Zimmerstraße D Berlin Tel.: +49 (0)30/
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