Klausurfragen Produktionsplanung - zu Organisation der Fertigung

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1 Klausurfragen Produktionsplanung - zu Organisation der Fertigung 09/ Aufgabe 4 (Fertigungsvorbereitung) 20 Punkte 03/ Aufgabe 4 (Organisation der Fertigung) 20 Punkte 09/ Aufgabe 4 (Organisation der Fertigung) 25 Punkte 03/ Aufgabe 4 (Fertigungsvorbereitung) 25 Punkte a) Was versteht man unter der Fertigungsvorbereitung? Definieren Sie diesen Begriff. (2/2/5/5 Punkte) Die Fertigungsvorbereitung ist definiert als Gesamtheit aller Maßnahmen einschließlich der Erstellung aller erforderlichen Unterlagen und Betriebsmittel, die durch Planung, Steuerung und Überwachung für die Fertigung von Erzeugnissen ein Minimum an Aufwand gewährleisten (Definition des Ausschusses für wirtschaftliche Fertigung (Awf). b) Nennen und erläutern Sie kurz die beiden Aufgaben der Fertigungsvorbereitung. (4/4/6/6 Punkte) Die Fertigungsplanung umfasst dabei alle einmalig zu treffenden Maßnahmen. Diese beziehen sich auf die Gestaltung des Erzeugnisses, die Planung sowie Bereitstellung der Betriebsmittel und schließen mit der Freigabe der Fertigung ab. Die Fertigungssteuerung hingegen umfasst die laufenden Maßnahmen, die zur Durchführung eines Auftrages im Sinne der Fertigungsplanung erforderlich sind. c) Welche Arbeitspapiere benötigt man im Rahmen der Fertigungsvorbereitung? Nennen und erklären Sie kurz, welche Arbeitspapiere das sind. (14/14/14/14 Punkte) Die Auftragskarte ist ein Gesamtabzug des Stamm-Originals und dient unter anderem dem einzelnen Meister als Dispositionsunterlage. Die Terminkarte, ebenfalls ein Gesamtabzug aus dem Stamm-Original, dient der zeitlichen Überwachung der einzelnen Fertigungsaufträge; sie ist mit Start- und Endterminen des jeweiligen Auftrages versehen. Die Laufkarte ist ebenso ein Gesamtabzug des Stamm-Originals und begleitet den Fertigungsauftrag von Arbeitsgang zu Arbeitsgang. Sie dient auch dem ausführenden Arbeiter als Informationsmittel, wenn keine speziellen Arbeitsscheine verteilt werden. Der Materialschein ist wie auch die folgenden Scheine nur ein Teilabzug aus dem Stamm-Original. Er dient der Materialdisposition und Materialbereitstellung sowie der Erfassung der verbrauchten Materialien. Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 1

2 Die Arbeits- oder Lohnscheine dienen den Arbeitskräften als Arbeitsanweisung und der Fertigungssteuerung als Rückmeldebeleg, wenn ein Arbeitsgang beendet ist. Der Einsatz von Planscheinen ermöglicht eine straffere Feinplanung der Maschinen und des Fertigungspersonals. Sie haben grundsätzlich das gleiche Aussehen wie die Arbeitsscheine, sind aber zusätzlich mit einem Zeitraster gekennzeichnet, mit dem die Dauer der einzelnen Arbeitsgänge markiert werden kann. Die Stückliste schließlich, die auch noch zu den Arbeitspapieren gezählt werden kann, ist das Verzeichnis aller Teile, die für die Herstellung oder Beschaffung einer Baugruppe oder eines Fertigerzeugnisses benötigt. Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 2

3 09/ Aufgabe 4 a-b (Organisation der Fertigung) 30 Punkte 09/ Aufgabe 3 a-c (Produktionstypen der Fertigung) 23 Punkte 03/ Aufgabe 5 a-c (Organisation der Fertigung) 15 Punkte 09/ Aufgabe 3 a-d (Organisation der Fertigung) 20 Punkte a) Erläutern Sie ausführlich die Charakteristika der Werkstatt- und der Fließfertigung. (12/10/3/3 Punkte) Werkstattfertigung Fertigungsbereich nach dem Verrichtungsprinzip angeordnet: gleichartige Arbeitsverrichtungen werden zu Werkstätten zusammengefasst Damit Dezentralisation des Objektdurchlaufs und Notwendigkeit eines variablen Transportsystems Problem der innerbetrieblichen Standortplanung stellt sich bei Aufbau des Transportsystems Fertigung kann sehr flexibel gestaltet werden: damit hohe Anforderungen an Maschinen und Mitarbeiter Abstimmungsprobleme entstehen, Zwischenlager zwischen Werkstätten werden nötig: erhöhte Kapitalbindung und folglich Kapitalkosten Fließfertigung Fertigungsablauf nach dem Objektkriterium angeordnet: verschiedene Verrichtungen für ein Objekt werden zusammengefasst (Objektzentralisation/ Verrichtungsdezentralisation) Fließfertigung ist definiert als örtlich fortschreitende, zeitlich unbestimmte, lückenlose Abfolge von Arbeitsgängen Fest vorgegebene Reihenfolge von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz: Anlagen und Arbeitsplätze auf Produktart und Fertigungsvorgang ausgerichtet und linienförmig angeordnet (Spezialmaschinen/ spezialisierte Arbeitskräfte) Natürliche Anordnung: Material- und Produktionsfluss vom technischen Prozess zwangsläufig bestimmt Künstliche Anordnung: Bearbeitungsfolge als Ergebnis eines organisatorischen Optimierungsproblems Reihenfertigung: Fehlen eines starren Verknüpfungssystems räumlich gebundene Fließfertigung: Verknüpfung durch Transportsystem räumlich und zeitlich gebundene Fließfertigung: Arbeitstakt ist begrenzt b) Vergleichen Sie diese beiden Fertigungsorganisationsformen anhand fünf geeigneter Kriterien. (18/10/5/5 Punkte) Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 3

4 Nachteil der einen Organisationsstruktur entspricht dem Vorteil der anderen Elastizität des Fertigungsprozesses: WF gute Reaktionsfähigkeit auf Nachfrageschwankungen quantitativer und qualitativer Art, weil vorübergehende Erhöhung der Arbeitsintensität bzw. Arbeitszeit leichter möglich WF weist geringere Anfälligkeit gegenüber Betriebsstörungen auf, da Ausfall eines Aggregats durch andere Aggregate ausgeglichen werden kann Kostenvergleich: Transportwege und zeiten sowie Raumbedarf für Transporteinrichtungen bei WF größer: damit Transportkosten meist höher Höhere Durchlaufzeiten sowie Vor- und Zwischenlager verursachen bei WF hohe Kapitalbindungskosten im Umlaufvermögen Bei FF hohe Kapitelbindungskosten im Anlagevermögen Organisatorische Probleme: Bei WF meist gesamte Fertigungsvorbereitung für jeden Auftrag neu: umfangreiche räumliche und zeitliche Ablaufplanung Bei WF sind organisatorische Probleme beim Aufbau des Werkstättensystems gering, bei FF organisatorische Probleme bei Planung der Anlagen, weil nachträgliche Umorganisation schwierig Bei WF können Investitionen sukzessive getätigt werden, bei FF bedeutet dies Produktionsunterbrechung und neue Abstimmung des Produktionsprozesses Arbeitskräfte und Arbeitsleistung: Bei WF Facharbeiter nötig, bei FF angelernte Arbeiter ausreichend: somit Lohnkosten pro Arbeiter bei WF höher Bei FF spezialisierte Tätigkeiten: kurze Anlaufzeiten, aber Gefahr von Monotonie mit negativen Folgen wie körperlichen Schäden, sinkende Motivation Bei WF positive Auswirkungen auf Motivation und Arbeitszufriedenheit Anwendungsgebiete: WF wenn Elastizität notwendig ist trotz höherer Kosten (Einzel- /Kleinserienfertigung) FF wenn kosten- und preissenkende Vorteile eine große Rolle spielen (Massen-/Großserien-/Sortenfertigung) Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 4

5 c) Nennen Sie die vier generellen Produktionstypen der Fertigung und geben Sie dann in einer Tabelle an, für welche Produktionstypen der Fertigung die Werkstatt- bzw. die Fließfertigung im Allgemeinen jeweils geeignet sind. (3/7/7 Punkte) Organisationsstrukturen Fertigungstypen Einzelfertigung Werkstattfertigung XX Reihenfertigung Serienfertigung X X räumlich bzw. zeitlich gebundene Fließfertigung Sortenfertigung X X X Massenfertigung X XX X = geeignet XX = sehr geeignet d) Welche Aspekte werden in Zukunft für die Fertigungsorganisation von besonderer Bedeutung sein? Nennen Sie drei wichtige Zielvorstellungen und jeweils eine Möglichkeit ihrer Realisierung. Begründen Sie Ihre Antwort. (5 Punkte) - neuere Organisationsstrukturen: Gruppenfertigung Automation - Ziele: Verringerung Materialbestände Verringerung Durchlaufzeiten Erhöhung Arbeitsproduktivität Erhöhung Flexibilität bzgl. kurzfristige Lieferbereitschaft => Realisierung durch JIT-Prinzip in Produktion und Beschaffung Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 5

6 09/ Aufgabe 2 (Organisation der Fertigung) 20 Punkte a) Nennen und erläutern Sie kurz die Produktionstypen der Fertigung. Gehen Sie dabei auf jeweilige Besonderheiten und auftretende Probleme ein. Stellen Sie dabei, wo möglich, auch unterschiedliche Formen der Produktionstypen dar. (8 Punkte) - Einzelfertigung: auftragsindividuelle Produktion Produkt ist ein Unikat hoher Universalitätsgrad von Arbeitern und Maschinen - Serienfertigung (Klein-/Großserienfertigung): begrenzte Anzahl gleicher Produkte (Serie) Serien unterscheiden sich durch technische Veränderungen höhere Umrüstkosten als bei Sortenfertigung - Sortenfertigung: intermittierende Massenproduktion ähnliche Produkte Anlagen haben größeren Flexibilitätsgrad als bei der Massenfertigung - Massenfertigung (einfache, parallele, natürliche und künstliche Massenfertigung): ständige, zeitlich nicht begrenzte Produktion ein und dasselbe Produkt große Mengen b) Nennen und erläutern Sie kurz alle möglichen Ausprägungen von Organisationsstrukturen bei mehrstufiger Fertigung. Gehen Sie dabei auf alle natürlichen, künstlichen und neueren Organisationsstrukturen ein. (12 Punkte) - natürliche Organisationsstrukturen Werkbankfertigung - alle Maschinen um Arbeiter herum angeordnet (z.b. Künstler, Handwerk) Baustellenfertigung - Maschinen und Arbeiter zum Fertigungsobjekt (Baustelle) gebracht Produktionsmittelorientierte Fertigung - alles zum Produktionsmittel/-faktor gebracht (z.b. Landwirtschaft, Boden) - künstliche Organisationsstrukturen Werkstattfertigung Fließfertigung - neuere Organisationsstrukturen Gruppenfertigung - innerbetriebliche Baustellenfertigung bei Fließfertigung Automation - Maschine ersetzt Mensch Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 6

7 03/ Aufgabe 4 (Betriebsorganisation) 22 Punkte 09/ Aufgabe 5 (Betriebsorganisation) 20 Punkte a) Die verschiedenen Formen der Betriebsorganisation lassen sich als Kombinationen von fünf generellen Strukturdimensionen bzw. -variablen darstellen. Nennen Sie diese generellen Strukturvariablen und beschreiben Sie diese kurz. (10/10 Punkte) Generelle Strukturvariablen der Betriebsorganisation Entscheidungszentralisation: Werden wesentliche Entscheidungsaufgaben von der Hierarchiespitze wahrgenommen, liegt eine hohe Entscheidungszentralisation vor. Sind Entscheidungsbefugnisse weit gestreut, liegt Entscheidungsdezentralisation vor. Verrichtungszentralisation: An bestimmten Organisationsstellen werden gleichartige Verrichtungen an unterschiedlichen Objekten getätigt. Objektzentralisation: Verschiedene Verrichtungen für ein Objekt werden zusammengefasst. Leitungssysteme: Diese dienen dazu, Entscheidungen der übergeordneten Stellen zum Zwecke ihrer Ausführung weiterzuleiten und Informationen über die Ausführung den zuständigen Stellen zukommen zu lassen. Koordinationsinstrumente: Je nachdem ob einverbindlicher Gesamtplan für alle untergeordneten Stellen besteht oder nur bestimmte Kennzahlen als Eckdaten vorgegeben werden, unterscheidet man direkte und indirekte Koordination. b) Erläutern Sie die drei speziellen Grundformen der Betriebsorganisation. Gehen Sie dabei auch auf die jeweiligen Kennzeichen ein und fertigen Sie eine Skizze des Aufbaus jeder Betriebsorganisationsform an. (12/10 Punkte) Funktionale Organisationsform: baut auf dem Verrichtungsprinzip auf hohe Entscheidungszentralisation für strategische Entscheidungen in der Unternehmensspitze gibt Leitern der Funktionsbereiche größeren Spielraum bei operativen Entscheidungen Geschäftsleitung Produktion Einkauf Vertrieb Finanzen - Abteilung A - Abteilung B - Abteilung C Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 7

8 Spartenorganisation: nach Objektkriterium schafft relativ eigenständige Einzelbetriebe Lebensfähigkeit des Gesamtunternehmens unabhängig von den Teilbereichen Geschäftsleitung Sparte A (Produkt A) Sparte B (Produkt B) Sparte C (Produkt C) zentraler Einkauf etc. Matrixorganisation Objekt- und Verrichtungsprinzip gleichwertig kombiniert Kompetenzdualismus Inhärenter Konfliktherd Zwang zur Kooperation Verzögerungen bei Entscheidungsfindung möglich Geschäftsleitung Produktion Einkauf Vertrieb Finanzen Produktmanager A Produktmanager B Produktmanager C Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 8

9 09/ Aufgabe 1 (Just-in-Time-Beschaffung) 20 Punkte Beschreiben Sie zunächst die Funktionsweise und die Voraussetzungen der Just-in-Time-Beschaffung. Gehen Sie dann auf mögliche wirtschaftliche Auswirkungen der Einführung der JIT-Beschaffung bei den Zulieferern und den Abnehmern ein. - JIT-Prinzip = Bereitstellung von Materialien nach dem Supermarktprinzip - Funktionsweise JIT: Steuerung des Materialflusses mit Hilfe von Kanbans, die an Materialbehältern angebracht werden (Kanban-System) - JIT-Ziele: Verringerung Materialbestände Verringerung Durchlaufzeiten Erhöhung Arbeitsproduktivität Erhöhung Flexibilität bzgl. kurzfristige Lieferbereitschaft - Einsatzvoraussetzungen JIT: Schulungsmaßnahmen Harmonisierung Betriebsmittelanordnung Einplanung Transportwege und Pufferläger Investitionen Warenannahme/Qualitätssicherung Auswahl Kanbanarten und Behälter - Vorteile JIT-Produktion (interne Materialbeschaffung): (siehe JIT-Ziele) Materialfluss übersichtlicher Motivation Mitarbeiter erhöht sich - Nachteile JIT-Produktion (interne Materialbeschaffung) Störungen einer Stelle wirkt auf gesamten Produktionsbereich ungeeignet bei starken Bedarfsschwankungen kundenspezifische Sonderanfertigungen nicht möglich - Vorteile JIT-Beschaffung (externe Materialbeschaffung): geringere Kapitalbindungskosten geringere Kosten der Lagerverwaltung geringerer Raumbedarf - Nachteile JIT-Beschaffung (externe Materialbeschaffung) höhere bestellfixe Kosten Kosten beim Abnehmer: höhere interne Transportkosten höhere Kosten bei Warenannahme Kosten beim Lieferanten: höhere Transportkosten verlangt höhere Einstandspreise Andreas Fastenrath / Rolf Baumanns WS 2009/12 Seite 9

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