LAGE UND AUSSICHTEN VON UNTERNEHMEN IN BAYERN
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- Adolf Fuhrmann
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1 LAGE UND AUSSICHTEN VON UNTERNEHMEN IN BAYERN ERGEBNISSE EINER BEFRAGUNG BAYERISCHER UNTERNEHMEN IM SOMMER Über BDO Durch unsere Art und Weise der Betreuung unserer Mandanten, unsere Verlässlichkeit und die hohe Qualität unserer Dienstleistungen sowie durch die Einbindung in das weltweite leistungsfähige BDO Netzwerk sind wir die erste Adresse für den gehobenen Mittelstand, Familienunternehmen sowie aufstrebende börsennotierte Gesellschaften und die einzige Alternative zu den angelsächsisch geprägten Wettbewerbern für große kapitalmarktorientierte Unternehmen. Als eine der führenden Gesellschaften für Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Dienstleistungen, Advisory Services, Steuerberatung und wirtschaftsrechtliche Beratung sowie wirtschaftliche Beratung in Deutschland unterstützen wir unseren Mandanten substanziell dabei, Risiken und Chancen entlang der gesamten Wertschöpfungskette jederzeit zu überblicken und beeinflussen zu können für eine schnelle und nachhaltige Optimierung ihrer Markt- und Wettbewerbsposition. Hinweis an den Leser Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt erstellt, ist aber allgemein gehalten und kann daher nur als grobe Richtlinie gelten. Es ist somit nicht geeignet, konkreten Beratungsbedarf abzudecken, so dass Sie die hier enthaltenen Informationen nicht verwerten sollten, ohne zusätzlichen professionellen Rat einzuholen. BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, deren Partner, Angestellte, Mitarbeiter und Vertreter übernehmen keinerlei Haftung oder Verantwortung für Schäden, die sich aus einem Handeln oder Unterlassen im Vertrauen auf die hier enthaltenen Informationen oder darauf gestützte Entscheidungen ergeben. ANSPRECHPARTNER Wirtschaftsprüfung: WP/StB/CPA Andreas Ullmann WP/StB Alfred Graßl Steuerberatung und wirtschaftsrechtliche Beratung: StB Josef Briechle WP/StB/RA/FAfStR Dr. jur. Alexander Schneider Advisory Services: MBA/CFA Kai Schumacher WP/StB Wolfram Bartuschka BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Radlkoferstraße München
2 Auswirkungen der Finanzkrise auf bayerische Unternehmen 2 1. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 1.1. Hundert teilnehmende Unternehmen aus Bayern Bereits zum vierten Mal befragte BDO bayerische Unternehmen zu Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise, ihrer Reaktion auf die Krise sowie zu ihrer Ansicht zu staatlichen Konjunkturprogrammen und den Aussichten für die nächsten 6 Monate. Ca. 100 vorwiegend mittelständisch geprägte Unternehmen aus verschiedenen Branchen (Immobilien, Maschinenbau, Handel, Dienstleistungen, Finanzdienstleister etc.) nahmen auch diesmal wieder an dieser Studie im teil Die Lage der Unternehmen hat sich deutlich gebessert Im zeichnen die befragten Unternehmen ein deutlich positiveres Bild ihrer Lage. 43% der Unternehmen melden eine leicht oder deutlich verbesserte Auftragslage, ebenfalls verbessert hat sich die Lageeinschätzung der Unternehmen Unternehmen prüfen nach wie vor Möglichkeiten zur Reduzierung der Kosten Trotz der verbesserten Aussichten haben die Unternehmen weitere Schritte unternommen, um ihre Kosten zu reduzieren. Dabei standen Maßnahmen zur Reduzierung des Materialaufwands sowie der Kosten für IT und Marketing im Fokus Finanzierungslage bessert sich leicht Eine leichte Verbesserung der Finanzierungssituation wird von den Unternehmen festgestellt. Auch wenn nach wie vor Kredite nicht ohne Weiteres zu erhalten sind, zeichnet sich eine Besserung ab. Zunehmend sollen Kredite zur Finanzierung von Investitionen verwendet werden. 43% Prozent erwarten eine Zunahme der Investitionen, nachdem lange Zeit Investitionen verzögert wurden Unternehmen bereiten sich auf die Anforderungen des BilMoG vor Die große Mehrheit der Unternehmen ist bereits mit der Umsetzung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes befasst, das neben einer schrittweisen Anpassungen an internationale Standards auch Erleichterungen für die Unternehmen bringen sollte. Allerdings konnte nahezu ein Drittel der Befragten die Auswirkungen des BilMoG auf den hresabschluss noch nicht einschätzen. Das ist möglicherweise auch darauf zurückzuführen, dass mehr als drei Viertel der Unternehmen die Umstellungsprojekte noch nicht abgeschlossen haben Konjunkturprogramme zunehmend skeptischer gesehen Während noch im 83% der in Bayern befragten Unternehmen staatliche Investitionsprogramme als sinnvoll erachteten, um die Wirkungen der Krise abzufedern, zeigen sich die Unternehmen deutlich reservierter. Nicht einmal die Hälfte der Unternehmen halten im diese Programme für sinnvoll. Als sinnvolle Schwerpunkte für Ausgaben sehen die Unternehmen noch stärker als bei der letzten Befragung die Bereiche Forschung und Bildung, die im noch als nachrangig zu den Infrastrukturinvestitionen angesehen wurden Zunehmende Staatsverschuldung als Problem Die zunehmende Staatsverschuldung wird von den Unternehmen kritisch gesehen. Knapp mehr als die Hälfte erwartet, dass die Verschuldung nur durch Inflation zurück geführt werden kann. Bei dieser Befragung sahen die Unternehmen im Gegensatz zur letzten Befragung auch erstmals eine Erhöhung der Abgaben und Steuern als unumgänglich an. Ein Fünftel sieht insbesondere die Erhöhung der Umsatzsteuer als Ausweg. Als vordergründige Aufgabe sehen die Unternehmen aber nach wie vor den Abbau von Subventionen Standort Deutschland wieder als Ziel von Investitionen Nahezu drei Viertel der Befragten würden aktuell in Deutschland investieren. In Bayern sogar 77% der Unternehmen. Dennoch zeigen sich die bayerischen Unternehmen wenig zufrieden mit der Arbeit der Politik. Mit der Arbeit der Bundesregierung sind die Unternehmen dabei sogar noch unzufriedener als mit der Arbeit der EU, während die bayerische Staatsregierung immerhin eine Zufriedenheitsquote von erreicht Bayerische Unternehmen hoffnungsvoll Nach zwei angespannten hren erwarten nunmehr 73% der befragten Unternehmen ein zumindest mäßiges Wirtschaftswachstum bis Mitte nächsten hres. Nur noch rechnen mit einem. Damit zeigt sich erstmals seit Beginn unserer Befragung im hr 2008 ein weitgehend positives Bild der Lage der bayerischen Unternehmen. Wir bedanken uns noch einmal bei allen Unternehmen, die diese Studie unterstütz haben.
3 Auswirkungen der Finanzkrise auf bayerische Unternehmen 3 2. TEILNEHMER DER STUDIE An der Studie nahmen ca. 100 bayerische Unternehmen teil. Gemessen an der Anzahl der Mitarbeiter wie auch der Umsatzgröße ist die überwiegende Anzahl der befragten Unternehmen dem Mittelstand zuzurechnen. Daneben waren aber auch Tochtergesellschaften größerer Konzerne beteiligt. 3. VERÄNDERUNG DER AUFTRAGSLAGE Im Vergleich zur Studie vom Ende 2009 hat sich die Auftragslage der Unternehmen deutlich verbessert. Wie hat sich die Autragslage in Ihrem Unternehmen in den letzten sechs Monaten entwickelt? deutlich schlechter 10% 26% 43% 1 Nachdem sich die Aussichten in unserer letzten Umfrage im bereits leicht gebessert haben, verzeichnen nunmehr 43% der befragten Unternehmen eine verbesserte Auftragslage. Lediglich 1 weisen noch eine Verschlechterung der Auftragslage auf. Hier zeigt sich damit, dass die bayerischen Unternehmen relativ stark vom Wiederanspringen der Konjunktur profitieren. Die Einschätzung zur aktuellen Lage des Unternehmens zeigt ebenfalls ein deutlich verbessertes Bild. Deutlich mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen schätzen ihre Lage inzwischen als gut oder sehr gut ein, eine klare Verbesserung. 30% Wie bewerten Sie die aktuelle Lage Ihres Unternehmens? 11% 51% 27% 5 deutlich besser 26% Sehr gut Gut Neutral Kritisch Sehr kritisch diese vorgenommen. Einstellungsstopps wurden gelockert und Einstellungen auch vorgenommen. Wie hat sich die Beschäftigungssituation in Ihrem Unternehmen in den letzten sechs Monaten verändert? 54% 8% 8% 2 4. EINSPARUNGEN % gleich geblieben Einstellungen vorgenommen Einstellungsstopp Entlassungen geplant Entlassungen vorgenommen Im Gegensatz zu den letzten Befragungen ist im erstmals die Bedeutung des Abbaus von Personalkosten deutlich gesunken. Nach wie vor ist der Einkauf wesentlicher Schwerpunkt der Maßnahmen zur Kostensenkung, daneben rückt im der IT-Bereich in den Fokus. Interessant ist ein Vergleich mit den wahrgenommenen Kostensteigerungen. Hier werden am häufigsten die Bereiche Materialeinkauf, Personal und IT genannt, also die Bereiche in denen auch Einsparungen angestrebt werden. Interessanterweise wird eine deutliche Steigerung der Materialkosten gegenüber dem wahrgenommen. Die geplanten Einsparungen werden aber niedriger als in diesem Zeitraum genannt. In welchen Bereichen haben Sie in den letzten 6 Monaten erhebliche Kosteneinsparungen vornehmen können? F&E Sonstiges Personal In keinem Fertigung Finanzierung Marketing IT Materialeinkauf 0% 20% 40% * Mehrfachnennungen möglich Nachdem in der letzten Umfrage die leichte Verbesserung der Aussichten noch keine Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation zeigte, gibt es auch in dieser Frage im eine positive Entwicklung. Nur noch nach 32% im planen aktuell Entlassungen bzw. haben
4 Auswirkungen der Finanzkrise auf bayerische Unternehmen 4 In welchen Bereichen mussten Sie Kostensteigerungen hinnehmen? F&E Marketing Sonstiges Finanzierung Fertigung IT In keinem Personal Materialeinkauf 0% 10% 20% 30% * Mehrfachnennungen möglich 5. FINANZLAGE DER UNTERNEHMEN Knapp die Hälfte der Unternehmen plant derzeit neue Kredite aufzunehmen. Während aber noch im vor allem alte Kredite refinanziert werden mussten, sollen nunmehr 61% der Kredite für neue Investitionen verwendet werden. Der lange Zeit zu verzeichnende Investitionsstau bei den Unternehmen scheint sich sukzessive aufzulösen. Für welchen Zweck planen Sie neue Kredite aufzunehmen? 34% 34% 61% 43% Um den laufenden Geschäftsbetrieb zu finan zieren Für neue Investitionen Die Frage der Finanzierung von Investitionen wird auch weiterhin von Interesse sein, da zunehmend mehr Unternehmen (+12%) in Bayern planen, wieder mehr zu investieren. In welchem Maße wird Ihr Unternehmen in der nahen Zukunft investieren? Zunehmend Abnehmend Gleichbleibend 31% 43% 6. SONDERTHEMA BILANZRECHTS- MODERNISIERUNGSGESETZ 6.1. Umsetzung der Anforderungen 44% 4 Nach mehreren hren der Entwicklung wurde im vergangenen hr das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) endlich beschlossen. Ursprüngliches Ziel war es zum Einen, die deutsche Rechnungslegung den internationalen Standards anzunähern und zum Anderen, einen Abbau von Bürokratie durch Vereinfachungen zu erreichen. In Aussicht gestellt wurden Einsparungen für Unternehmen im Milliardenbereich. Nachdem noch in den letzten Zügen des Gesetzgebungsverfahrens noch einige Punkte aufgeweicht wurden, stehen die Unternehmen nun vor der Aufgabe, die Anforderungen des BilMoG umzusetzen. 22% Aktuelle Kredite refinanzieren Wir wollten wissen, wie weit die Unternehmen bei der Umsetzung der Anforderungen sind und von welchen Änderungen sie die größten Auswirkungen auf die Rechnungslegung erwarten. Ein leicht verändertes Bild zeigt sich auch bei Unternehmen, die nicht planen Kredite aufzunehmen. Grund dafür ist im in etwas geringerem Maße die mangelnde Verfügbarkeit von Darlehen. Nach wie vor werden andere Finanzierungsformen gesucht. Wie weit fortgeschritten ist die Umsetzung der Anforderungen aus BilMoG in Ihrem Unternehmen? 1 6% Warum planen Sie keine Kredite aufzunehmen? 22% 53% 6 22% 1 57% Banken geben keine/kaum Kredite keine interessanten Investitionsmöglichkeiten geplante Investionen anderweitig finanziert Noch nicht angefangen Bereits teilweise umgesetzt Anforderungen komplett umgesetzt Kann ich nicht beurteilen Die Befragung zeigt, dass die weitaus überwiegende Zahl der Unternehmen mit der Umsetzung der Anforderungen noch beschäftigt ist. Angesichts des doch teilweise unterschätzten Aufwandes, insbesondere für Unternehmen ohne Erfahrung in den
5 Auswirkungen der Finanzkrise auf bayerische Unternehmen 5 internationalen Rechnungslegungsstandards, also keine gute Nachricht. Die gravierendsten Auswirkungen auf ihren hresabschluss erwarten die Unternehmen bei: Welche Anforderungen haben signifikante Auswirkung auf Ihren hresabschluss? * Aktivierungswahlrecht für Entwicklungskosten 12 Ansatz der Vorräte zu Vollkosten 17 Berücksichtigung der Trendannahmen bei Pensionsrückstellungen 24 1 Abzinsung von Rückstellungen und Berücksichtigung erwarteter Preis-/Kostenänderungen 21 17% Ansatzwahlrecht für aktive latente Steuern 13 10% Kann ich nicht beurteilen 40 31% % *Mehrfachnennungen möglich Angesichts der hohen Anzahl der Unternehmen, die bereits mit der Umsetzung der Anforderungen des BilMoG begonnen haben, war es besonders erstaunlich, dass die Auswirkungen des BilMoG auf die hresabschlüsse doch zu einem vergleichsweise großen Teil der Teilnehmer der Befragung nicht eingeschätzt werden konnten. 7. WIRKSAMKEIT DER KONJUNKTURPROGRAMME 7.1. Staatliche Investitionsprogramme Nachdem noch bei der Umfrage im eine große Mehrheit der befragten Unternehmen staatliche Investitionsprogramme befürwortet hat, zeigt sich inzwischen eine deutliche Skepsis hinsichtlich dieser Programme. In öffentliche Einrichtungen 3% Wohin sollten staatliche Investitionsprogramme erfolgen? In Infrastruktur 18% In Bildung 34% In andere Branchen 3% In Forschung 27% 7.2. Zunehmende Staatsverschuldung In alternative Energien 1 Nach wie vor stellt die zunehmende Staatsverschuldung ein kritisches Handlungsfeld für die Politik dar. Eine knappe Mehrheit (56%) der Befragten glaubt nicht, dass die Staatsverschuldung ohne Inflation abgebaut werden kann. Während bei der letzten Befragung noch die Erhöhung von Steuern und Abgaben weitestgehend abgelehnt wurde, sehen die Unternehmen wohl derzeit den eingeschränkten Handlungsspielraum und sehen in der Erhöhung der Abgaben eine wohl unumgängliche Maßnahme zur Senkung der Staatsverschuldung. Wie soll die Bundesregierung auf die zunehmende Schuldenlast reagieren? 46% 20% Bei der aktuellen Umfrage sieht eine knappe Mehrheit staatliche Investitionsprogramme nunmehr als nicht sinnvoll an. 1% 52% 67% Sind staatliche Investitionsprogramme aus Ihrer Sicht sinnvoll, um die Wirkungen der Krise abzufedern? 83% ja nein % Der Staat sollte derzeit gar nicht reagieren Steuern und Abgaben Der Staat sollte die Ausgaben kürzen Nach wie vor sehen die Unternehmen den Vorrang beim Abbau von Subventionen, eine Erhöhung der Umsatzsteuer erwartet zumindest ein Fünftel der Befragten. Eine, wenn auch sehr knappe Mehrheit von 52% der Teilnehmer an der Befragung sieht auch die Wirksamkeit der staatlichen Investitionsprogramme gegeben. Nach den Vorstellungen der Teilnehmer der Umfrage sollten vor allem die Bereiche Forschung und Bildung von staatlichen Investitionsprogrammen profitieren. In der letzten Befragung wurden diese Bereiche erst nach der Infrastruktur auf den Plätzen 2 und 3 genannt. Sozialabgaben Der Staat sollte... Subventionen senken 53% Umsatzsteuer 20% Ertragsteuern Einkommensteuer
6 Auswirkungen der Finanzkrise auf bayerische Unternehmen Zufriedenheit mit der Politik Befragt nach der Zufriedenheit der Arbeit der bayerischen Staatsregierung, der Bundesregierung und der EU zeigt sich eine gewisse Unzufriedenheit der Befragten. Während noch ein gutes Viertel mit der Arbeit der bayerischen Staatsregierung zufrieden ist, findet gerade die Arbeit der Bundesregierung eine vergleichsweise geringe Zustimmung. Bayerische Staatsregierung Bundesregierung Sind Sie generell zufrieden mit der Arbeit der... EU zufrieden 6% 11% nicht zufrieden 94% 8 72% 7.4. Aussichten Standort Deutschland und Bayern Die positiven Aussichten aus unserer letzten Umfrage haben sich auch im als stabil erwiesen. Die Mehrheit der Unternehmen erwartet für die kommenden sechs Monate Wachstum. Damit hat sich die positive Tendenz aus der letzten Umfrage bestätigt. Die Unternehmen sehen Chancen dafür, die Auswirkungen der stärksten Wirtschafts- und Finanzkrise nach dem zweiten Weltkrieg zu überwinden. 3% 0% starker Welche Umsatzentwicklung erwarten Sie in den nächsten sechs Monaten für Ihr Unternehmen? % leichter Bleibt unverändert Mäßiger Anstieg 6% Starkes Wachstum Die positive Entwicklung zeigt sich auch in der deutlich verbesserten Sicht auf den Standort Bayern und Deutschland. Würden Sie aktuell in Deutschland investieren? 53% 72% 47% Würden Sie aktuell in Bayern investieren? 63% 77% 38% 23% Mit diesen Aussichten auf weitere Investitionen im Inland können auch Voraussetzungen zur Stärkung der Binnennachfrage geschaffen werden. Entsprechend positiv, aber nicht euphorisch beurteilen die Unternehmen die Entwicklung der Wirtschaft in Deutschland. Wie wird sich das Wirtschaftswachstum in den nächsten zwölf Monaten entwickeln? Starkes Wachstum 2% Mäßiger leichter 8% starker 1% Bleibt unverändert 18% Anstieg 71% Es bleibt abzuwarten, ob sich diese positive Aussage auch bei unserer Befragung zum hresende fortsetzt oder ob Inflationsängste oder verschlechterte Konjunkturdaten vor allem aus den USA dieses positive Bild getrübt haben. Wir möchten uns noch einmal recht herzlich bei allen Unternehmen bedanken, die auch diesmal wieder an unserer Studie teilgenommen haben. Die Auswertung der Ergebnisse der vierten BDO-Studie zu den Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf Unternehmen in Bayern zeigt, dass im die Unternehmen deutlich optimistischer ihre Lage einschätzen und entsprechend positiv die Aussichten einschätzen. Dennoch erwarten die Unternehmen nicht zuletzt von der Politik wirksame Maßnahmen um die ausufernde Staatsverschuldung einzugrenzen. Unsere Umfrage zum hresende wird zeigen, ob sich dieser positive Trend stabilisiert oder ob negative Auswirkungen die weitere Entwicklung erneut belasten werden. Vorsitzender des Aufsichtsrats: Friedrich J. Ziegler Vorstand: WP StB RA Dr. Holger Otte (Vorsitzender) WP StB RA Werner cob (stellv. Vorsitzender) StB Frank Biermann WP StB Christian Dyckerhoff WP StB Klaus Eckmann WP StB Dr. Arno Probst WP StB Kai Niclas Rauscher WP StB Uwe Rittmann WP StB Michael Rohardt WP StB Roland Schulz WP StB Klaus Schumacher Stellv.: WP Dr. Christian Gorny Sitz der Gesellschaft: Hamburg Amtsgericht Hamburg HR B 1981 Berlin Bielefeld Bonn Bremen Bremerhaven Dortmund Dresden Düsseldorf Erfurt Essen Flensburg Frankfurt am Main Freiburg Hamburg Hannover Kassel Kiel Koblenz Köln Leipzig Lübeck München Rostock Stuttgart/Leonberg Troisdorf Wiesbaden BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Aktiengesellschaft deutschen Rechts, ist Mitglied von BDO International Limited, einer britischen Gesellschaft mit beschränkter Nachschusspflicht, und gehört zum internationalen BDO Netzwerk voneinander unabhängiger Mitgliedsfirmen. BDO ist der Markenname für das BDO Netzwerk und für jede der BDO Mitgliedsfirmen.
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