Fo rderung beziehungsorientierter Pflege: Kritisches Denken anhand von Fallbesprechungen

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1 Fo rderung beziehungsorientierter Pflege: Kritisches Denken anhand von Fallbesprechungen Pflege PBS, Prof. Dr. M. Müller Staub, Pflegewissenschafterin , EURAC, Bozen

2 Ablauf Advanced Nursing Process: Thinking like a nurse, prof. Beziehung Klinische Entscheidungsfindung + Kritisches Denken Diagnoseprozess und Bedingungen, Cue s erkennen Fallbesprechungs-Methode: Guided Clinical Reasioning Studie Evaluation GCR Ergebnisse Adanced Nursing Process, Patienten-orientierung und Beziehung und Einstellungsveränderungen Pflege PBS, M. Müller Staub, PhD

3 Advanced Nursing Process Pflege PBS, M. Müller Staub, PhD

4 Thinking Like a Nurse : Resultate einer Review von 200 Studien Klin Entscheidungsfindung beeinflusst durch: Was die Pflegende in die Situation bringt = mehr als Daten PatientIn und sein/ihr Verhalten kennen Kontext der Situation und Kultur Eine Vielzahl von Entscheidungs/Denk-Mustern Die Praxis reflektieren Tanner, C. (2006). Thinking like a nurse: A research-based model of clinical judgment in nursing. Journal of Nursing Education, 45(6),

5 Professionelle Beziehungsgestaltung = Patientenzufriedenheit Zuhören Zuwendung, sich Einlassen Freundlichkeit, Wärme, Humor Beziehung, Vertrauen (Wohl tun) Verbale/averbale Kommunikation Präsenz Ernst genommen werden Autonomie Vertreten sein (advocacy) = Aspekte von Caring (Chang, Chen & Lan, 2013; Müller-Staub, 2008)

6 6-Schritt-Modell (Fiechter & Meier 1987) Outcome Indikatoren (Soll-Ist) Outcomes / Zielerreichung Doenges et. al/noc Beurteilen der Angemessenheit, Wirkung und Wirksamkeit der Pflege Informationssammlung Assessment Gordon/NNN 2 Problemformulierung Pflegebedarfs- Indikatren Pflegediagnosen + Pflegediagnosen stellen Festlegen der Pflegeziele NANDA-I 3 Outcomes / Zielsetzung Doenges et. al/noc 235 Interventions Indikatoren = Activities, EBP Pflegeinterventionen Doenges et. al/nic Durchführen der Pflegemassnahmen Planen der Pflegemassnahmen 4 Outcome Indikatoren (Ist-Soll) Pflege PBS, M. Müller Staub, PhD

7 7

8 Klinische Entscheidungsfindung + Kritisches Denken Prozess der Anwendung von Wissen und Expertise in einer klinischen Situation, um Lösungen zu entwickeln Denkend denken, was man denkt (Carr, 2004; Banning 2008; Müller-Staub, 2012) 8

9 Wichtige Fähigkeiten Krit. Denkens Informationssuche Unterscheidung Analyse Wissenstransformation Vorhersage Standards Logisches Denken 9

10 Bedingungen 1 Ganzheitliche Sicht Selbst-Achtsamkeit 10

11 Bedingungen 2 Angepasstes Setting für die Datensammlung Patientenzentriert und orientiert, passend

12 Bedingungen 3 Die Berücksichtigung mehrerer Informationsquellen (zb Interviews, Beobachtungen und medizinische Daten)

13 Bedingungen 4 Wirksame und einfühlsame Kommunikation und systematische Beobachtung während des gesamten Einschätzungsprozesses Bedeutung der Situation/Erlebens des Patienten/in (McFarland & McFarlane, 1997)

14 CUE: Definition Informationseinheit / Datenpunktinformation Beeinflusst Entscheid zur Wahl von Pflegediagnose Cues = Hinweis auf Veränderungen, Stärken, Risiken, Bereitschaft für Gesundheitsförderung Cues = auch Abweichungen von der Norm (Gordon, 2008; Müller-Staub, 2012)

15 Cues in der Klin. Entscheidungsfindung Cues = Indikator zur Erkennung von Mustern Cues sammeln Cues benennen Entscheiden= Metakognition Critical thinking ExpertInnenwissen 15

16 Fallbesprechungs-Methode Guided Clinical Reasoning Fallbesprechungen mit interaktiver, konstruktivistischer Lehrmethode Iterativer Prozess: Fragen stellen, Hypothesen zu Pflegediagnosen generieren und verifizieren Verbessert das Kritische Denken Pflegender (Müller-Staub et al., 2010) Steigert die Qualität von Pflegediagnosen, -outcomes (Bruylands et al., 2013) -interventionen und (Müller-Staub & Stucker-Studer, 2007; Doenges et. al, 2003, 2007, 2015)

17 Vorgehen: Diagnoseprozess 1. Informationssammlung Cue s 2. Gruppieren von Hinweisen zu Informationsblöcken 3. Diagnostische Hypothesen bilden 4. Hypothesenbezogene Informationssammlung

18 Vorgehen: Diagnoseprozess 5. Schritt: Hypothesen testen / Pflegediagnosen erstellen Zwischenschritt: überprüfen/validieren 6. Schritt: Planen, durchführen und evaluieren von Pflegezielen und Massnahmen

19 Fallbesprechungen als Kernstück für die Einführung von PD 19 Patientensituationen gemeinsam besprechen, PD mit Buch validieren; PES!

20 Guided Clinical Reasoning: Fallbesprechung Advanced Nursing Process Angst (vor Mobilisation) Eing. Geh- + Transferfähigkeit Fatigue CVI Herzinsuffizienz Hypertonie Anämie Machtlosigkeit SVD:KKT Flüssigkeitsdefizit Inkontinenz Sturzgefahr Pflege PBS, M. Müller Staub, PhD

21 Guided Clinical Reasoning: Fallbesprechung Fragen stellen, hypoth. Pflegediagnosen stellen, verifizieren Kann nicht allein aufstehen/ drehen im Bett Eing. Gehfähigk., Transfer- + Bettmobilität Erschöpfung Keine Energie, immer müde SVD Herz insuffizienz zieht sich zurück, ablehnend hier hat man nichts zu melden CVI CVI Hypertonie Anämie Schwächeanfälle Flüssigkeitsdef. cues Inkontinenz cues Angst Machtlosigkeit Sperrt sich, ist zittrig zweifelt, verunsichert, ängstlich Sturzgefahr

22 Machtlosigkeit (00125) P = Definition? Herkunft: Autonomie, Entmachtet, ausgeliefert: Selbstkonzept, Abhängigkeit Kein Einfluss auf eig. Handeln, keine Kontrolle über Situtation/Geschehen Domäne: Coping/Bewältigung + Stresstoleranz Klasse: Coping-Reaktionen E =? S =? Pflege PBS, M. Müller Staub, PhD

23 P-Diagnose P-Interventionen P-Outcomes NANDA-I NIC NOC Machtlosigkeit Selbstwertgefühls- Beteiligung: Entschei-. Erkrankungen verbesserung dungen z. Ges-versorgung Unbef. Beziehungen - Ermutigen des P. seine Stärken zu erkennen - erhebt Anspruch auf Verantwortlichkeit - Bekräftigen der pers. Stärken, die der P. herausarbeitete für Entscheidungen instit. Umgebung - Unterstützen des P., positive Reaktionen ander. zu erkennen - bemüht sich um Informationen - neg. Kritik unterlassen - spezifiziert seine Präferenzen - ermutigen zu Eigenverantwortung - - wendet Problemlösungstechniken an S: berichtet Frustration weg. - fff Unfähigkeit, früh. Aktivitäten (ich kann nicht selbst..) berichtet, keine Kontrolle zu haben E: S: - chron. berichtet Erkrankungen Frustration wegen Unfähigkeit, früh. (CVI: Aktivitäten Lähmung Beine. auszuführen Anämie+ Herzinsuff: Schwäche (ich kann nicht Müdigkeit) selbst aus Bett, Toilette, Gehen etc.) - berichtet, Unbefriedig. keine Beziehungen Kontrolle zu haben (hier berichtet von Zweifeln zeigt Scham hat man (kaum nichts Besuche, zu melden) Misstrauen zum Personal nach Stürzen) äussert, machtlos zu sein Stimmungsunter- Selbststeuerung + stützung - kontrolle - berichtet von Zweifeln - Institutionelle Umgebung - zeigt Scham (nicht Zuhause, Abhängikeit, - äussert, machtlos zu sein kein eig. Tagesrhytmus) Emotionale Unterstützung Präsenz, Beziehungsgestaltung Autonomie Hoffnung

24 Studie: Klin. Entscheidungsfindung (Methode Guided Clinical Reasoning) Ziel: Förderung der Entscheidungsfindung, um den Advanced Nursing Process anzuwenden Methoden: 1. Fallstudie-Methode GCR entwickeln 2. GCR in Fallbesprechungen anwenden 3. Fallstudien-Methode evaluieren (qualitativ + quantitativ: Fragebögen + Lunney Scale)

25 Sample Fallstudienmethode angewandt bei 5 Gruppen von Pflegenden (n = 72 qual; N= 324) 10 Fallbesprechungen (1.5 Jahre) Dauer FB als Schulungsmethode: 3 Std. (Dauer klinische Praxis: ) 25

26 Evaluation von GCR Qualitative Fragebögen (N = 72) Neun halboffene Fragen Analysen: Mayring s qualitative Inhaltsanalysen Ergebnisse: Schlüsselthemen 26

27 Studienergebnisse Schlüsselthemen Erhöhte Patienten-Orientierung Genauere Pflegediagnosen Wirksamere, individuellere Pflegemassnahmen Pflegende verbesserten Kommunikation und Beziehungen zu PatientInnen Erhöhte Beziehungsfähigkeiten 27

28 Studienergebnisse Erhöhte Patienten-Orientierung Ich verstehe die Situation der Patienten individueller, mehr patienten-orientiert Ich lernte, dass Pflegediagnosen die Probleme aus Sicht der Patienten beschreiben Meine Pflegepläne sind mehr aus Sicht des Patientenerlebens formuliert 28

29 Studienergebnisse Genaue PD, wirks., individ. Pflegeinterventionen Hypothesenthesten half mir, PD zu differenzieren und genauer zu stellen Ich wende spezifischere, individuellere Pflegeinterventionen an Ich lernte und schätze es, mehr Pflege-Interventionen anzuwenden Meine Sichtweise auf Pflegeinterventionen wurde verändert. Ich erkenne, setze mehr und andere Interventionen ein wie aktives Zuhören, Wohlbefinden spenden, trösten 29

30 Einstellung vorher nachher N= 324 Pflegende, statistisch signifikant besser (p<.0001) wichtig* verständlich* 7 sinnvoll* originell* 6 angenehm* gut* 5 4 überzeugend* akzeptabel* 3 wertvoll* 2 zweckmäßig* 1 positiv* vorher (n= ) nachher (n= ) nützlich* intelligent* * = p<0,0001 relevant* bequem* bedeutend* leicht* effektiv* hilfreich* realistisch* Pflege PBS, M. Müller Staub, PhD

31 Take home messages - Pflegeklassifikationen angewendet - Advanced Nursing Process umgesetzt Pflegende: - Besseres Wissen - Höhere Zufriedenheit - NNN = Mehr als Sprache! Wissenskörper, sicht-lehr-messbar, Patientenerleben, Bedingt Fachwissen + klin. E-F, kann durch FB geschult werden - Beziehungsorientierte Pflege durch nurses thinking, gefördert durch Fallbesprechungen anhand GCR! (Björwell et al, 2002; Daly 2002; Florin 2005; Keenan et al,, 2008, 2012; Müller-Staub et al. 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2015, 2016; Nahm & Poston, 2000; Thoroddsen, 2007)

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