Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Grammatisches Basiswissen aus der Grundschule; der bestimmte Artikel (der, die, das).
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- Maximilian Färber
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1 Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Deutsch (WRS/HS); Deutsch (RS); Deutsch (Gym) 6 (WRS/HS), 6 (RS), 6 (Gym) Thomas Haas Acht Stunden Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in dieser Unterrichtseinheit mit den flektierbaren Wortarten auseinander. Durch zum Teil handlungs- und produktionsorientierte Verfahren und anhand eines funktionalen Grammatikunterrichts werden die Jugendlichen aktiv und spielerisch an das Thema herangeführt. Sie lernen Grundregeln und -eigenschaften der Wortarten kennen und werden durch das Bearbeiten verschiedener Übungen in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit sicher im Umgang mit Substantiven, Adjektiven und Verben. Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Grammatisches Basiswissen aus der Grundschule; der bestimmte Artikel (der, die, das). Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Einander zuhören; Einzel- und Partnerarbeit; grundlegende PC-Kenntnisse; Ergebnisse vor der Klasse präsentieren. 1
2 Unterrichtsverlauf Vorbemerkung: Grammatikstunden werden von Schülerinnen und Schülern oft als langweilig empfunden. Die Heranwachsenden erkennen häufig nur schwer den Sinn, warum man Wortarten, Satzglieder, Satzarten bestimmen und voneinander unterscheiden muss. Bei diesem Unterrichtsmodul sollen die Schülerinnen und Schüler anhand eines funktionalen, schüleraktiven Grammatikunterrichts und durch eine induktive Herangehensweise an die Grundlagen des Themas "Wortarten" herangeführt werden und selbst herausfinden, warum man zum Beispiel Adjektive benötigt oder wie man Verben verändern muss, wenn sich der Numerus des Substantivs ändert. In dieser Unterrichtseinheit werden die Wortarten Adjektiv, Substantiv und Verb unter grundlegenden morphologischen, syntaktischen und semantischen Gesichtspunkten betrachtet. Auf Numerus und Kasus wird nur am Rande und nicht spezifisch eingegangen. Bei der Wortart Verb wird nur auf die Bildung im Präsens eingegangen. Die Tempusbildung bleibt bei diesem Unterrichtsmodul außer Betracht. Tipp: Für jede Wortart eine bestimmte Farbe verwenden. 1. und 2. Stunde - Funktion und Form der Wortart Adjektiv Die Lehrerin/der Lehrer teilt zwei Schülerinnen und Schülern das Arbeitsblatt "Katzenbeschreibung" aus und bittet die beiden, nach vorne zu kommen. Die Lehrerin/der Lehrer fordert die beiden Kinder auf, die Texte nacheinander vorzulesen. Anschließend wird der Rest der Klasse aufgefordert, ein Bild der vermissten Katze zu malen. Hierbei soll die eine Hälfte der Klasse die Katze nach der ersten Beschreibung malen, die andere Hälfte nach der zweiten Beschreibung. Danach präsentieren verschiedene Schülerinnen und Schüler ihr Bild der Klasse. Die Lehrerin/der Lehrer fragt, mit welchem Bild man die Katze wohl am ehesten finden könnte, welches Bild sich für die Suche am ehesten eignet. Im Klassengespräch wird erörtert, warum sich die erste Beschreibung besser für die Suche eignet. Im Anschluss an diese Einstiegsaufgabe bittet die Lehrerin/der Lehrer erneut zwei Schülerinnen und Schüler zu sich nach vorne. Die Lehrperson gibt einem Kind ein Säckchen mit verschiedenen Gegenständen (in dem Säckchen befinden sich zum Beispiel ein Schwamm, eine Mandarine, ein Fell, ein Gummi). Das andere Kind zieht die Gegenstände aus dem Säckchen. Der Rest der Klasse dreht sich um und schließt die Augen. Das Kind, das die Gegenstände herauszieht, beschreibt diese dem Rest der Klasse (Wie riecht der Gegenstand? Wie fühlt er sich an?...). Die Mitschülerinnen und Mitschüler versuchen, den "geheimnisvollen" Gegenstand zu erraten. Das Kind, das das Säckchen in der Hand hält, kontrolliert, dass der/die Beschreibende den Begriff nicht nennt und die Mitschülerinnen und Mitschüler nicht schummeln. Bei dieser Übung verwendet der/die Beschreibende erfahrungsgemäß intuitiv Adjektive. Nach dieser Aufgabe erörtert die Lehrperson mit der Klasse, welche Wörter beim Beschreiben der Gegenstände verwendet wurden. 2
3 Im Anschluss daran teilt die Lehrperson den Schülerinnen und Schülern das Arbeitsblatt "Adjektive - Übung"aus und fordert die Schülerinnen und Schüler auf, dieses in Partnerarbeit zu lösen. Im Anschluss tragen einige Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse vor. Alle haben (obwohl dies nicht in der Aufgabe steht) Adjektive in die Lücken gefüllt. Nach dieser Einstiegs- sowie Hinführungs- und Übungsphase erarbeiten die Schülerinnen und Schüler nun mithilfe eines Lückentextes eine Regel, wie/wann Adjektive verwendet werden. Hierbei legt die Lehrperson das Arbeitsblatt "Lückentext Adjektive Definition" auf den Overheadprojektor und lässt die Schülerinnen und Schüler die Lücken ausfüllen. Je ein Kind kommt nach vorne und übernimmt die Rolle der Lehrperson, ruft verschiedene Mitschülerinnen und Mitschüler auf und trägt die Ergebnisse in die Lücken ein. Die Schülerinnen und Schüler schreiben danach die erarbeitete Regel in ihr (Regel-)Heft. Der Aufschrieb soll zum Nachschlagen dienen und von nachhaltigem Nutzen sein. 3. und 4. Stunde - Vom Adjektiv zum Substantiv; Funktion und Form des Substantivs; Unterscheidung Adjektiv/Substantiv Die Lehrerin/der Lehrer bringt erneut das Säckchen mit den verschiedenen Gegenständen mit und bittet ein Kind, nach vorne zu kommen. Wie bereits in der Einführungsstunde (diesmal jedoch zügiger) werden zwei Gegenstände aus dem Säckchen beschrieben. Danach fordert die Lehrperson das Kind auf, einen Gegenstand zu ziehen und diesen mit einem Wort zu benennen. Die Lehrperson fragt die Schülerinnen und Schüler, ob sie wissen, wie man diese Wörter nennt. Voraussichtlich sagen einige der Schülerinnen und Schüler "Namenwort" oder bereits "Substantiv". Die Lehrerin/der Lehrer stellt nun für die Klasse gut sichtbare Gegenstände und Personen an die Tafel (zum Beispiel einen Stuhl, ein Tisch, eine Blume, ein Heft, eine Schülerin, einen Schüler, sich selbst) und fordert die Klasse auf, diese Gegenstände und Personen mit einem Wort zu benennen. Die Schülerinnen und Schüler verwenden hierbei die Namen/die Bezeichnungen der Gegenstände und Personen und somit intuitiv Substantive. Danach schreibt die Lehrperson einen Satz an die Tafel (Der kleine Mann rennt.) und verändert dann das Wort "Mann" zu "Männer". Die Lehrperson wartet die Reaktionen der Schülerinnen und Schüler ab. Diese melden sich erfahrungsgemäß und sagen, dass der Satz so falsch ist. Die Lehrperson erörtert nun mit den Kindern, wie der Satz richtig heißen muss, wenn aus "Mann" "Männer" wird. Danach wird das Adjektiv "kleine/n" durch andere Adjektive (zum Beispiel große/n; schöne/n ) und das Substantiv "Mann/Männer" durch andere, zum Beispiel "Frau/en", "Tier/e" u.a. ersetzt. Auch die Artikel werden angepasst. Erneut wird die Form des Adjektivs/des Substantivs verändert und die jeweils falsche durch die Schülerinnen und Schüler korrigiert. Die Lehrperson führt hierbei die Begriffe "Singular" für "Einzahl" und "Plural" für "Mehrzahl" ein. Im Anschluss an diese Übung legt die Lehrperson als Folie dasarbeitsblatt "Übung - 3
4 Adjektive und Substantive" auf den Overheadprojektor. Ein Kind kommt an den Projektor, bearbeitet den ersten Arbeitsauftrag (Wort 1 "Susi" oder "Adi" zuordnen; wenn das Wort ein Substantiv ist, rot umkringeln; wenn es ein Adjektiv ist, grün umkringeln) und ruft dann eine Mitschülerin oder einen Mitschüler auf. Diese/r löst dann den zweiten Arbeitsauftrag, ruft ebenfalls eine/n Mitschüler/in auf und so weiter, bis die Aufgabe komplett gelöst ist. Bei dieser Übung wird auf typische Merkmale der Wortarten Adjektiv und Substantiv hingewiesen (zum Beispiel bestimmte Endungen, Artikel). Auf die verschiedenen Kasus bei der Flexion des Substantivs wird in diesem Modul nicht eingegangen. Die Lehrperson legt erneut als Folie das Arbeitsblatt "Lückentext Substantive Definition" auf den Overheadprojektor. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten nun die Regel zum Thema "Substantiv". Ein Kind kommt an den Projektor, ruft verschiedene Mitschülerinnen und Mitschüler auf und füllt die Lücken aus. Danach schreiben die Schülerinnen und Schüler die erarbeitete Regel in ihr (Regel-)Heft ab. Der Eintrag soll zum Nachschlagen dienen und von nachhaltigem Nutzen sein. Die Schülerinnen und Schüler erhalten das Arbeitsblatt "Wortarten Adjektive und Substantive". Auf dem Blatt befinden sich vier Aufgaben. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten die ersten drei Aufgaben in Einzelarbeit. Die vierte Aufgabe dient zur Differenzierung für die Schülerinnen und Schüler, die schnell fertig sind. Die Schülerinnen und Schüler tauschen anschließend ihr Arbeitsblatt mit dem einer Mitschülerin/eines Mitschülers aus und korrigieren es mit Bleistift. Danach erfolgt die gemeinsame Kontrolle im Klassenunterricht. Die Schülerinnen und Schüler korrigieren das Arbeitsblatt der Mitschülerin/des Mitschülers nun mit grün oder rot und schlüpfen hierbei in die Rolle der Lehrerin/des Lehrers. Danach erhält jedes Kind sein Blatt zurück und überprüft nochmals eigenständig, ob das Arbeitsblatt auch richtig korrigiert wurde. 5. und 6. Stunde - Das Verb; Funktion und Form des Verbs Die Lehrperson bringt Kärtchen (siehe das Dokument "Verben - Wortkarten") mit, auf welchen Tätigkeiten stehen und bittet eine Schülerin oder einen Schüler zu sich nach vorne. Die Lehrperson erläutert der Klasse, dass das Kind nun das, was auf dem Kärtchen steht, pantomimisch darstellt und der Rest der Klasse erraten soll, welcher Begriff dargestellt wird. Nach der Darstellung von ungefähr drei Begriffen bittet die Lehrperson zwei Kinder nach vorne und gibt dem ersten den Auftrag, auf der Rückseite der Ausklapptafel (also so, dass die Klasse es nicht sehen kann), eine blühende, daneben eine etwas welke, daneben eine verwelkte Blume zu zeichnen. An der anderen Ausklapptafel soll das zweite Kind zeichnen, dass es regnet. Danach werden die Tafeln eingeklappt, sodass alle Kinder die gemalten Bilder sehen können. Die Lehrperson fragt die Schülerinnen und Schüler, was hier dargestellt wird. Erfahrungsgemäß sagen die Schülerinnen und Schüler "da regnet es" und "die Blume verblüht". Die Lehrerin/der Lehrer fragt dann, ob die Kinder wissen, wie man Wörter nennt, die einen Vorgang bezeichnen (wie das Welken einer Blume oder den Vorgang des Regnens) oder eine Tätigkeit (wie das Essen eines Apfels, das Rennen durch ein Zimmer). Oft wird hier der in 4
5 der Grundschule verwendete (und zum Teil verwirrende) Begriff des "Tunworts" genannt. Die Lehrperson erklärt, dass die Wörter "Verben" genannt werden. Sie bezeichnen, was geschieht oder getan wird und bezeichnen einen Vorgang. Die Lehrperson schreibt den Beispielsatz aus den vorigen Stunden (Der kleine Mann rennt.) erneut an die Tafel und verändert "rennt" zu "rennen". Die Kinder erkennen wieder, dass der Satz so falsch ist und korrigieren ihn. Dann schreibt die Lehrperson anstelle von "Der kleine Mann" die Personalpronomen "ich, du, er/sie/es, wir, ihr, sie" an die Tafel. Diese kennen die Schülerinnen und Schüler wahrscheinlich bereits aus dem Englischunterricht. Die Lehrperson fragt, ob sie hinter jedes Wort "rennt" schreiben kann oder nicht. Die Schülerinnen und Schüler melden sich und lösen die Aufgabe voraussichtlich richtig. Hierbei werden die Begriffe Singular und "Plural" wiederholt. Auf die Pronomen kann in diesem Fall genauer eingegangen werden; dies ist in diesem Modul jedoch nicht vorgesehen. Im Anschluss daran kommt erneut das Säckchen aus den vorherigen Stunden zum Einsatz. Die Lehrerin/der Lehrer fragt die Kinder, was man mit den Gegenständen (zum Beispiel Schwamm, Mandarine) machen kann, was mit ihnen passieren kann und erläutert nochmals, was die Funktion von Verben ist. Danach bittet die Lehrperson eine Schülerin/einen Schüler nach vorne und fordert diese/n wie bereits in den vorigen Stunden auf, die Rolle der Lehrperson einzunehmen und gemeinsam mit den Mitschülerinnen und Mitschülern den "Lückentext Verben Definition" auszufüllen und gemeinsam die Regel zu erarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler schreiben die erarbeitete Regel in ihr (Regel-)Heft ab. Der Eintrag soll zum Nachschlagen dienen und von nachhaltigem Nutzen sein. 7. und 8. Stunde - Wiederholung/Sicherung; die Wortarten gemeinsam betrachten und zuordnen Die Schülerinnen und Schüler erhalten das Arbeitsblatt "Der Zipferlake". Die Lehrperson lässt das Gedicht von einer Schülerin oder einem Schüler vorlesen. Danach werden die Kinder aufgefordert zu erzählen, um was es in dem Gedicht geht; optional kann die Lehrperson auch schweigen und auf Äußerungen der Kinder warten. Die Lehrperson erteilt danach den Arbeitsauftrag, in Partnerarbeit herauszufinden, welcher Wortart die fett gedruckten Wörter angehören. Die Lösungen der Kinder werden ausgetauscht und von den Schülerinnen und Schülern mit Bleistift korrigiert. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse im Klassenunterricht besprochen und die Fehler korrigiert. (Bei der Durchführung zeigt sich voraussichtlich eine "Verblüffung" bei den Kindern, dass sie die Wortarten bestimmen können, ohne die Wörter zu kennen.). Erläuterungen finden Sie auch unter der URL "Der Zipferlake - Erläuterungen". Als Alternative oder als zusätzliche Übung kann das Spiel "Wortartenkönig" gespielt werden: Alle Schülerinnen und Schüler setzen sich auf den Tisch. Die Lehrperson erklärt das Spiel. Kind 1 sagt ein Substantiv nach Wahl (zum Beispiel Baum), Kind 2 hat nun die Aufgabe, innerhalb von wenigen Sekunden ein Adjektiv zu finden, das mit dem letzten Buchstaben des Substantivs (also: "m") beginnt (zum Beispiel "männlich"). Kind 3 muss jetzt innerhalb von wenigen Sekunden ein Verb mit dem letzten Buchstaben des 5
6 Adjektivs finden (zum Beispiel helfen). Kind 4 hat die Aufgabe, ein Substantiv zu nennen (zum Beispiel Nagel). Alle Schülerinnen und Schüler kommen an die Reihe. Wer kein Wort findet, ein bereits gesagtes Wort wiederholt oder ein falsches sagt, muss sich setzen. Das Spiel geht so lange, bis nur noch eine Person steht und zum "Wortartenkönig" wird. Als weitere Übung zu den genannten Vorschlägen kann eine "Lerntheke" erstellt werden (siehe Arbeitsblatt "Lerntheke - Aufgaben"). Die Lehrperson legt vorne am Pult verschiedene Aufgabenblätter aus. Die Schülerinnen und Schüler kommen (nach der Reihe) nach vorne und holen sich ein Blatt nach Wahl. Wenn das Blatt bearbeitet ist, wählen sie eine weitere Aufgabe aus, lösen diese und so weiter. Anschließend legt die Lehrperson Lösungen aus. Die Schülerinnen und Schüler haben die Aufgabe, ihre Übungen selbstständig zu korrigieren und arbeiten somit eigenverantwortlich. Fächerverbindende Aufgaben eignen sich bei diesem Thema sehr gut, da das Thema Wortarten auch in Englisch und Französisch zu den Grundlagen gehört. Durch fächerverbindende/-übergreifende Übungen wird den Schülerinnen und Schülern deutlich, dass Wortarten in allen Sprachen "dasselbe" sind und die Charakterisierung nach meist gleichen Mustern abläuft. Ihnen wird bewusst, dass es sich nicht jedes Mal um neue grammatische Abstrakta handelt, sondern um dasselbe Phänomen in verschiedenen Sprachen. Wenn man es im Fach Deutsch verstanden hat, versteht man es auch für die Fremdsprachen. Als weitere Aufgabe an der Lerntheke bietet sich das ein interaktives Wortartenspiel an, das am Computer durchgeführt wird (siehe die URL "Interaktives Wortartenspiel"). Kinder und Jugendliche arbeiten meist gern am Computer und finden es oft spannender, Übungen am PC zu bearbeiten, als auf einem Arbeitsblatt. Übungsmaterial bieten auch folgende Medien, die an verschiedenen Medienzentren ausleihbar sind und über das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg unter folgenden Verleihnummern recherchierbar sind (siehe auch das Dokument "Medienliste"): Grammatik-Labor (CD-ROM, Mediennummer: ) Lernvitamin Deutsch: 5. Klasse (CD-ROM, Mediennummer: ) Weitere Übung/Alternativübung - Derivation, Flexion, Komposition: "Wir bauen neue Wörter" Als Alternative oder als weitere Übung bietet sich beim Thema Wortarten die Durchführung von sprachwissenschaftlichen Operationen wie Derivation, Flexion und Komposition an. Die Lehrperson teilt die Klasse in Gruppen ein. Auf jeden Gruppentisch legt die Lehrkraft dann eine der "Wortkarten - Wörter bauen", auf welcher ein Substantiv zu lesen ist. Die Lehrerin oder der Lehrer teilt nun jeder Gruppe weitere Kärtchen aus. Die Schülerinnen und Schüler haben nun die Aufgabe, mithilfe der weiteren Wortkärtchen, so viele neue Wörter wie möglich zu bilden. Hierbei muss immer das Wort beinhaltet sein, das seit Beginn der Arbeit auf dem Tisch liegt (siehe schwarz gedruckte Wörter auf den Wortkarten). Nach der Gruppenarbeit stellt jede Gruppe ihre Ergebnisse an der Tafel vor und ordnet die Begriffe in eine Tabelle an der Tafel ein. Die Tabelle beinhaltet drei Spalten. Jede Spalte hat eine Überschrift: Adjektiv, Substantiv, Verb. Die (leere) Tabelle mit den Überschriften erstellt die Lehrperson. Die Kinder erklären, ob/warum es sich um ein 6
7 Substantiv, ein Adjektiv oder ein Verb handelt und, wie das neue Wort entstanden ist. Die Schülerinnen und Schüler finden hierbei heraus, dass zwei aneinandergehängte Substantive ein neues Substantiv ergeben, dass durch die Anfügung von Pluralsuffixen an ein Substantiv die Wortart Substantiv erhalten bleibt, dass die Endung -en sowie Personalendungen wie "-e", "-st", "-t", "-en" häufig auf ein Verb hindeuten und Endungen wie "-lich", "-ig", "-isch", "-bar" und "-end" sowie Steigerungsformen (Endung "-er", "-ste") typisch für Adjektive sind. Außerdem lassen sich diese im Normalfall mit "wie ist xy?" erfragen. Des Weiteren finden sie heraus, dass durch das Anfügen von Adjektiven an Substantive neue Adjektive entstehen. Tipp: Karten nach dem Ausschneiden laminieren, da sie dann immer wieder verwendet werden können. 7
8 Bildungsplanbezug Werkrealschule Deutsch 4. SPRACHBEWUSSTSEIN ENTWICKELN Standardsprache korrekt und bewusst verwenden (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Werkrealschule, Klassen 5 und 6: Kompetenzen und Inhalte für Deutsch, Seite 48) Realschule Deutsch 4. SPRACHBEWUSSTSEIN ENTWICKELN (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Realschule, Klasse 6: Kompetenzen und Inhalte für Deutsch, Seite 51) Gymnasium Deutsch 4. SPRACHBEWUSSTSEIN ENTWICKELN (Aus: Bildungsplan Baden-Württemberg Gymnasium, Klasse 6: Kompetenzen und Inhalte für Deutsch, Seite 81) Ausführliche Informationen zum Bildungsplan Baden-Württemberg gibt es unter Bildung stärkt Menschen. 8
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