Projekttitel Therapiestudien
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- Klaudia Buchholz
- vor 7 Jahren
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1 Projekttitel Therapiestudien Therapiestudien zu einer produktions- und rezeptionsorientierten Sprachtherapie und deren Effekte auf semantisch-lexikalische Störungen zweisprachiger Vorschul- und Grundschulkinder sowie Überführung von Einzeltherapie- in Gruppentherapieformate Laufzeit (produktionsorientierte Therapiestudien): Kooperationspartner: Schulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache der Stadt Köln, u.a. GGS Köln-Blumenberg Laufzeit (rezeptionsorientierte Therapiestudien): Kooperationspartner: Stadt Köln, Amt für Kinder, Jugend und Familie (Abteilung Tageseinrichtung für Kinder) und Kölner KiTas, u.a. KiTa Theodor-Brauer-Straße, Köln-Mülheim Laufzeit (rezeptions- und produktionsorientierte Gruppentherapiestudien): Kooperationspartner: Stadt Köln, Amt für Kinder, Jugend und Familie (Abteilung Tageseinrichtung für Kinder) und Kölner KiTas, u.a. KiTa Theodor-Brauer-Straße, Köln-Mülheim sowie Schulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache der Stadt Köln, u.a. GGS Köln-Blumenberg 1.) Theoretischer Hintergrund, Problemaufriss und Zielsetzungen Die Entwicklungsprinzipien und -strukturen des mono- und bilingualen Lexikons von Kindern sind bisher kaum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Bis auf Forschungen zum frühkindlichen Lexikon (u.a. Kauschke 1999, 2003, 2007) gibt es für den Erwerb des semantisch-lexikalischen Systems zweisprachig aufwachsender Kinder mit der L2 Deutsch kaum Forschungsergebnisse. Angesichts der Tatsache, dass heute eine große Zahl von Kindern simultan oder sequentiell zweisprachig in Deutschland aufwächst, ist eine fundierte und wissenschaftlich abgesicherte Erhebung von Daten zum Sprachstand dieser Kinder in ihren Herkunftssprachen und in Deutsch ein dringendes Desiderat. Sprachstandserhebungen, wie z.b. Delfin-4 in NRW beziehen sich nach wie vor ausschließlich auf die Fähigkeiten der Kinder in der L2 also in Deutsch und klammern den zweisprachigen Bildungskontext aus. Obwohl der Bedarf zur Beurteilung der Sprachkompetenzen zweisprachiger Kinder stetig wächst, liegen Diagnostikinstrumente, die auch die sprachlichen Fähigkeiten in der L1 (Muttersprache) auf den einzelnen Spracherwerbsebenen differenziert untersuchen, bis heute im deutschen Sprachraum lediglich in sehr überschaubarer Zahl vor, wie z.b. für die Überprüfung der phonetischen Entwicklung und Aussprache im Türkischen oder Russischen durch die Verfahren WIELAU-T (Lammer & Kalmar, 2004) und SCREEMIK 2 (Wagner, 2008), für die Überprüfung des Erwerbs grammatischer Fähigkeiten durch entwickelte Screenings für das Türkische, Italienische, Russische, Polnische und Griechische als L1 und das Deutsche als L2 (Motsch, 2008) sowie für die Überprüfung semantisch-lexikalischer Fähigkeiten mit Türkisch als L1 und Deutsch als L2 durch das Verfahren WWT 6-10 (Glück, 2007, 2009). Aussagen zur Beurteilung des Spracherwerbs zweisprachiger Kinder auf den einzelnen Spracherwerbsebenen können in der 1
2 Regel nur für den L2-Erwerb, nicht aber für den L1-Erwerb der jeweiligen Muttersprache des Kindes getroffen werden. Die Einschätzung der Sprachkompetenzen in der L1 und L2 sowie deren Verhältnis bleibt folglich häufig vage. Lange Zeit galt eine quantitative und qualitative Beschreibung des Lexikons auf Grund der individuellen Variationsbreite der Wortschatzentwicklung als schwer oder gar nicht möglich, was das Fehlen von umfangreichen Studien zum semantisch-lexikalischen Erwerb erklärt. In einer aktuellen Untersuchung kann belegt werden, dass der Erwerb des semantisch-lexikalischen Systems über eine Altersspanne von acht Jahren in Teilen systematisch und nicht ausschließlich individuell verläuft (Wahn, 2010). Auf der Grundlage der Ergebnisse sollen in einer Folgestudie Teilaspekte des semantisch-lexikalischen Erwerbs, insbesondere der Erwerb des Lexikons zweisprachiger Kinder im Alter von 4;0 bis 10;11 Jahren in Form von systematischer Therapieforschung differenziert untersucht werden. Der Ausbau des semantisch-lexikalischen Systems v.a. durch Assoziationen, Antonyme und Polyseme konnte in der zuvor erwähnten Untersuchung als differentialdiagnostisch relevant für die Abgrenzung zweisprachiger sprachunauffälliger Kinder und zweisprachiger sprachauffälliger Kinder (SLI-Kinder) identifiziert werden (Wahn, 2010). Sind nun Assoziationen, Antonyme und Polyseme für den Ausbau des Lexikons von zweisprachigen Kindern relevant, sollten sich die Förderung zweisprachiger sprachschwacher Kinder sowie die semantisch-lexikalische Therapie zweisprachiger sprachauffälliger Kinder auf die Wortschatzarbeit in diesen Bereichen besonders konzentrieren. Speziell orientierte Therapieformate sollten folglich einen Effekt i.s. einer Verbesserung semantisch-lexikalischer Fähigkeiten besitzen. Bis heute erfolgt die Förderung des Wortschatzes jedoch sehr unspezifisch. Und selbst wenn eine semantisch-lexikalische Therapie bei Therapiebedarf eines Kindes nötig ist, wird diese i.d.r. im Format einer semantisch-phonologischen Elaboration durchgeführt. Für Zweisprachigkeit gilt nun genauso wie für Monolingualität, dass sich die semantischlexikalische Therapie hinsichtlich der Methode der semantisch-phonologischen Elaboration nicht grundlegend von der für monolinguale Kinder unterscheidet (vgl. Penner, 1996; Stalder, 1996). Aus den aufgezeigten Forschungsdesideraten lässt sich methodisch die Untersuchung semantisch-lexikalischer Fähigkeiten bei zweisprachigen sprachschwachen Kindern durch vergleichende Therapiestudien in produktions- und rezeptionsorientierten Formaten sowie die Überführung von Einzeltherapie- in Gruppentherapieformate durch - eine spezifische auf Antonyme ausgerichtete Therapie in der L2 (Deutsch) für die Wortklasse der Substantive, Verben und Adjektive, - eine spezifische auf Assoziationen ausgerichtete Therapie in der L2 (Deutsch) für die Wortklasse der Substantive, Verben und Adjektive, - eine spezifisch auf Polyseme ausgerichtete Therapie in der L2 (Deutsch) für die Wortklasse der Substantive - sowie ein Vergleich mit dem Therapieformat semantisch-phonologischer Elaboration als ableiten. 2
3 2.) Methoden und Design Da als Auswahlkriterien für die Sprachtherapie der Faktor der Zweisprachigkeit (deutschtürkischsprachiger Migrationshintergrund) sowie eine SLI mit semantisch-lexikalischem Schwerpunkt bestimmt werden mussten/ müssen, war/ ist eine Auswahl an geeignetem Diagnostikmaterial notwendig. Das Diagnostikmaterial schließt Verfahren zur Identifizierung von Risikokindern auf der semantisch-lexikalischen und grammatischen Ebene in der L2 Deutsch unter Berücksichtigung der Intelligenz (Absicherung der SLI-Diagnose in der L2) sowie differentialdiagnostische Verfahren zur Feststellung der sprachlichen Fähigkeiten auf der semantisch-lexikalischen Ebene in der L1 Türkisch (Absicherung der SLI-Diagnose in der L1) ein. Da viele dieser Verfahren nicht die Wortklassen (Nomen, Verben, Adjektive) in der benötigten Breite abbilden und auch nicht den erforderlichen Umfang v.a. an antonymen und polysemen Wörtern enthalten, war/ ist die Entwicklung einer qualitativen Wortliste (QL) pro Therapieformat zudem erforderlich. Mit Hilfe der QL konnten bereits/ können Trainings- und Therapieeffekte sowie Langzeiteffekte genau bestimmt werden. Die Gesamtzahl der Therapiestudien beläuft sich aktuell auf 76 Therapiestudien, die sich wie folgt verteilen: 4;0-5;11-Jährige (alle mit Türkisch als L1 und Deutsch als L2) Einzeltherapie in einem rezeptionsorientierten Format: Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Assoziationen: N = 5 Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Antonyme: N = 5 Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Polyseme: N = 5 Kontrollgruppe/ Therapiegruppe semantisch-phonologische Elaborationstherapie: N = 5 4;0-7;11-Jährige (alle mit Türkisch als L1 und Deutsch als L2) als zusätzliche Therapiegruppe mit Sprachentwicklungsstörungen (SES) im Kontext einer sensorischen und geistigen Beeinträchtigung: Einzeltherapie in einem produktions- und rezeptionsorientierten Format: N = 6 4;0-5;11-Jährige (verschiedene Herkunftssprachen als L1 und Deutsch als L2) Gruppentherapie in einem rezeptionsorientierten Format: Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Assoziationen: N = 4 Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Antonyme: N = 4 Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Polyseme: N = 4 Kontrollgruppe/ Therapiegruppe semantisch-phonologische Elaborationstherapie: N = 4 6;0-10;11-Jährige (alle mit Türkisch als L1 und Deutsch als L2) Einzeltherapie in einem produktionsorientierten Format: Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Assoziationen: N = 5 3
4 Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Antonyme: N = 5 Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Polyseme: N = 5 Kontrollgruppe/ Therapiegruppe semantisch-phonologische Elaborationstherapie: N = 5 6;0-10;11-Jährige (verschiedene Herkunftssprachen als L1 und Deutsch als L2) Gruppentherapie in einem produktionsorientierten Format: Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Assoziationen: N = 4 Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Antonyme: N = 4 Experimentalgruppe/ Therapiegruppe Polyseme: N = 4 Kontrollgruppe/ Therapiegruppe semantisch-phonologische Elaborationstherapie: N = 4 Die Durchführung der Diagnostik, Differentialdiagnostik und Sprachtherapie erfolgte/ erfolgt für die Altergruppe der 4;0-5;11-Jährigen in KiTas der Stadt Köln und für die Altergruppe der 6;0-10;11-Jährigen in Schulen mit dem Förderschwerpunkt Sprache. 3.) Ergebnisse, erwartete Ergebnisse und Perspektiven Die Ergebnisse für die produktionsorientierten Therapieformate zeigen, (1) dass sich eine spezifische auf Antonyme, Assoziationen und Polyseme ausgerichtete semantisch-lexikalische Therapie in der L2 (Deutsch) vom Therapieformat der semantischphonologischen Elaborationstherapie in der L2 (Deutsch) unterscheidet, (2) dass eine spezifische auf Antonyme, Assoziationen und Polyseme ausgerichtete semantischlexikalische Therapie in der L2 (Deutsch) dem Therapieformat der semantisch-phonologischen Elaborationstherapie in der L2 (Deutsch) überlegen ist, was sich in größeren prozentualen Lernzuwächsen in den jeweiligen Therapieformaten niederschlägt und (3) dass die in der L2 (Deutsch) durchgeführte spezifische auf Antonyme, Assoziationen und Polyseme ausgerichtete semantisch-lexikalische Therapie Generalisierungseffekte auf die L1 (Türkisch) beinhaltet. Die Ergebnisse für die rezeptionsorientierten Therapiestudien stehen teilweise noch aus, da sich diese aktuell in der Durchführung befinden. Es werden für die rezeptionsorientierten Therapiestudien positive Ergebnisse erwartet. Wie groß die Effekte real jedoch sein werden, bleibt abzuwarten. Gleiches gilt für die Therapiestudien zur Überführung der Einzeltherapie- in Gruppentherapieformate. Diese Therapiestudien bauen auf den Ergebnissen der produktionsund rezeptionsorientierten Therapieformate auf und sollen KiTas sowie Schulen bei der Gestaltung sprachspezifischer Sprachförderangebote unterstützen und SprachtherapeutInnen einen effektiven und effizienten Rahmen zur Gestaltung von Sprachtherapie für zweisprachige Kinder geben. 4
5 Die Gesamtheit der bisher vorliegenden Ergebnisse impliziert, dass Zweisprachigkeit sowohl in der Sprachförderung als auch in der Sprachtherapie eine weitgehend ungenutzte Ressource im Spracherwerb darstellt, die es in den Kontexten verschiedener Bildungsinstitutionen perspektivisch gezielt zu nutzen gilt (Zweisprachigkeit als Vorteil). Verantwortlich: Prof. Dr. Claudia Wahn Mitarbeit: produktionsorientierte Therapiestudien: Stefanie Arnold, Corina Gawel, Sabine Kellner, Verena Korthaus-Johann und Andrea Böcker rezeptionsorientierte Therapiestudien: Nicole Dembski, Sandra Sander, Julia Lothmann, Raphaela Westhoff, Hanna-Lena-Beck, Yola Koch und Priscilla Zelinski sowie Dipl.-Sprachheilpäd. Sibel Öksüz, Köln, Dr. rer. nat. Frank Piontek, Universität Leipzig Überführung rezeptionsorientierter Therapieformate (Einzeltherapie) in Gruppentherapieformate: Marike Schoenmakers, Dominique Schwahn, Malina Schellberg, Elisa Meyerhoff, Priscilla Zelinski, Hanna Müller, Leona Mark und Scarlet Schrieber sowie Dipl.-Sprachheilpäd. Sibel Öksüz, Köln, Dr. rer. nat. Frank Piontek, Universität Leipzig Weitere Informationen können erfragt werden bei 5
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