Johannes Kepler Universität Linz. Finanzinnovationen. KS Euro-Finanzmärkte Institut für betriebliche Finanzwirtschaft
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- Renate Krause
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1 Johannes Kepler Universität Linz Finanzinnovationen KS Euro-Finanzmärkte Institut für betriebliche Finanzwirtschaft LVA-Nr: LVA-Leiterin: Univ. Prof. Dr. Günther Pöll WS 2009/10 Bokesch Gregor Falkner Helmut Knoll Johannes
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung und historische Entstehung von Finanzinnovationen 1 2. Definition 1 3. Ausprägungen von Finanzinnovationen Derivate Zerobonds Aktienanleihen Stripped-Bonds Swaps Futures Options ABS 7 4. Aktuelle Situation 8 5. Literaturverzeichnis 9
3 1. Einführung und historische Entstehung von Finanzinnovationen Finanzinnovationen sind keine Neuheiten des letzen Jahrhunderts, sondern treten in der Geschichte schon seit dem 16. Jahrhundert auf. Das repräsentative Instrument der damaligen Zeit war der Wechsel. Erst im Laufe des 20. Jahrhunderts schritt die Entwicklung von Finanzinnovation dann richtig voran. Seit Ende der 70er Jahre internationalisierte sich der Finanzmarkt immer stärker, was auf die Dynamik des Euromarktes und auf den Anstieg des internationalen Geld- und Kapitalmarktes zurückzuführen ist. Ursache für die Entwicklung von Finanzinnovationen sind Deregulierung und Liberalisierung internationaler und nationaler Finanzmärkte, Umgehung vorhandener Regulierungen, 1 sowie ist die fortschreitende Globalisierung und die steigende, nicht mehr wegzudenkende, Bedeutung des Internets. Durch das Internet ist es möglich sich rund um die Uhr über Zinssätze und Wechselkurse zu informieren. Aus diesem Grund bildete sich eine Unzahl von Finanzinnovationen, welche die Preisschwankungen des Marktes und die damit verbundenen Änderungsrisiken messbar und kontrollierbar machen sollen Definition Finanzinnovationen ist ein Sammelbegriff, der für neuartige, bisher an Geld-, Kredit- und Kapitalmärkten nicht verfügbare Anlage- und Finanzierungsinstrumente sowie Verfahrensweisen der Marktteilnehmer umfasst. Finanzinnovationen können jedoch auch durch eine bessere Organisation des Kapitalmarktes vorkommen. 3 Eine wichtige Funktion des Finanzsystems ist Zahlungen zwischen den Nutzern des Systems zu lenken. Um dies zu gewährleisten bieten die Komponenten des Systems Märkte und Institutionen ein breites Spektrum von Dienstleistungen an, welches durch Finanzinnovationen sich ständig erweitert. Die Tatsache, dass Finanzmärkte 1 Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon Vgl. Bernstorff, C. Graf von (1996): Finanzinnovationen: Anwendungsmöglichkeiten, Strategien, Beispiele. Wiesbaden: Dr. Th. Gabler Verlag 3 Vgl. Onpulson Wirtschaftslexikon
4 immer noch ein Ort sind, wo ständig Innovationen auftreten, wird oft als Beweis dafür angesehen, dass Finanzmärkte immer noch unvollkommen sind Ausprägungen von Finanzinnovationen Man kann verschiedenartige Ausprägungen von Finanzinnovationen unterscheiden und die wichtigsten und am Meisten relevanten Ausprägungen werden im folgenden Kapitel beschrieben! 3.1. Derivate Generell beschrieben sind Derivate Instrumente der Finanzwirtschaft, welche Preise sich nach den erwarteten Preisen oder Kursschwankungen anderer Investments richten. Diese Schwankungen werde meist überproportional wiedergegeben, weshalb man Derivate gut zur Sicherung gegen Wertverluste oder als Mittel zum pokern um Kursgewinne des Basiswerts verwenden kann. Wenn man Derivate nun genauer analysiert, stellt man fest, dass sich diese unterteilen lassen. Zum einen gibt es bedingte Derivate, welche zum Beispiel Optionen wären. Hier hat der Käufer das Recht (jedoch nicht die Pflicht) einen Basiswert zu einem festgelegten Ausübungspreis und einer bestimmten Menge zu einem zukünftigen Zeitraum/Zeitpunkt vom Verkäufer zu kaufen oder diesem zu verkaufen.unbedingte Derivate wie zum Beispiel Futures führen die Pflicht für Verkäufer als auch Käufer mit sich den festgelegten Basispreis an einem ausgemachten Zeitpunkt zum vereinbarten Preis in einer gewissen menge zu liefern bzw. zu kaufen Zerobonds Sogenannte Zeribonds sind Anleihen bei welchen keine laufende Verzinsung verzeichnet wird. Durch ein Disagion gibt es hier zwar einen Effektivzinssatz, den Nominalzinssatz gibt es bei den Zerobonds jedoch nicht. Für den Anleger ist hier 4 Vgl. Howells, P./Bain, K. (2008): The Economics of Money, Banking and Finance, 4. Auflage. Essex: Financial Times Prentice Hall 5 Vgl. Büschgen, Hans Egon (1998), Bankbetriebslehre: Bankgeschäfte und Bankmanagement, 5 Auflage, Gabler Verlag, S 256 ff Vgl. Börsenlexikon
5 sehr wichtig, dass die zukünftige Zahlungsfähigkeit des Emittenten gewährleistet ist. Für den Kreditgeber wäre es am profitabelsten wenn der Kapitalzins zum Zeitpunkt der Ausgabe hoch ist, wobei sinkende Kapitalmarktzinsen keinerlei einschneidenden Auswirkungen auf ihn haben! In der Situation von fallenden Zinsen bieten Zerobonds jedoch sehr gute Kurschancen für den Anleger. 6 Hier gilt, je geringer der Nominalzinssatz ist, desto größer sind auf die Kursschwankungen und umso mehr verlängert sich die Laufzeit. Der Unterschied zu niedrig verzinslichen Wertpapieren ist, dass bei niedrig verzinslichen Wertpapieren während der Laufzeit geringen Zinszahlungen anfallen, welche bei den Zerobonds nicht eintreten. Bei Zerobonds gibt es auch keine Stückzinszahlungen oder berechnungen. Echte Zerobonds verbuchen einen Rückzahlungsbetrag welcher der Nominalwert der Anleihe ist. Der Ausgabebetrag ist der abgezinste Barwert des Rückzahlungsbetrags (Einlösebetrags) Aktienanleihen In Fachjargon der Finanzwirtschaft werden Aktienanleihen auch Reverse Convertibles genannt. Diese Finanzinnovation zahlt hohe Jahreszinsen berechnet nach dem Basiswert, wobei sich der Emittent das Recht vorbehält am Ende der Laufzeit möglicherweise eine Rückzahlung einzufordern. Ob er bei Fälligkeit den Nennbetrag oder eine bereits festgelegte Anzahl von Aktion liefert, ist dem Emittent vorbehalten. Wenn man Aktienanleihen nun genauer betrachtet und die oben angeführten Informationen ausarbeitet, wird man feststellen, dass Aktienanleihen ein Mix aus hochverzinslichen Anleihen und einer Inhaberschuldverschreibung sind. Neben der Direktanlage, stellen die Aktienanleihen eine Alternative zu dieser dar. Aufgrund des hohen Zinses (auch in stagnierenden Märkten) dienen Aktienanleihen gute Risikopuffer und können dadurch mögliche Verluste besser ausgleichen als andere Finanzinnovationen. Grundsätzlich charakterisieren sich Aktienanleihen als einfach und flexibel und können börsetäglich gehandelt werden. 8 6 Vgl. Kopievorlage Unternehmensfinanzierung 09/10 7 Vgl. Finanztip.de Vgl. Finanzen.net
6 3.4. Stripped-Bonds Stripped Bonds, zu Deutsch abgestreifte Anleihen, erkennt man daran, dass auf eine Ansammlung von festverzinslichen Aktien, die Zinszahlungen einbehalten werden und die Anleger im Falle der Fälligkeit der Aktien eine Auszahlung von Zinsen, Zinseszins und Tilgungsbetrag erhalten. Diese ursprünglich festverzinslichen Aktien sind in Zerobonds umgewandelt worden, weshalb der Käufer im Prinzip eine Nullkuponanleihe besitz, da er keine laufende Verzinsung zufließt Die Ähnlichkeit zu Zerobonds ist deshalb sehr groß und dem Anleger ist ein hoher Grad an Sicherheit zugesichert weil die Bank das Wiederanlagerisiko zu tragen hat Swaps Unter einem Swap versteht man in der Wirtschaft eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragspartnern, in der Zukunft Zahlungsströme auszutauschen. Die Vereinbarung definiert dabei, wie die Zahlungen berechnet werden und wann sie fließen. Es können Zahlungsströme fast beliebiger Natur getauscht werden. Dadurch können gezielt finanzielle Risiken eines Portfolios abgesichert werden oder neue Risiken zur Renditeoptimierung in ein Portfolio aufgenommen werden. 10 Die häufigsten Swaps sind: Credit Default Swaps Ein Credit Default Swap ist ein Kreditderivat oder eine Vereinbarungen zwischen zwei Parteien, bei der eine Seite regelmäßige Zahlungen an die andere tätigt; diese erhält dafür das Versprechen einer Auszahlung, wenn eine dritte Partei in Zahlungsverzug gerät. Die erste Partei bekommt Kreditschutz, eine Art Versicherung, und heißt der Käufer. Die zweite Partei gewährt Kreditschutz und heißt der Verkäufer. Die dritte Partei, die bankrott gehen oder in Verzug geraten könnte, wird Referenzeinheit genannt. 9 Vgl. Schäfer, Henry (2002), Unternehmensfinanzen, zweite Auflage, Physica Verlag, S 415 ff Vgl. Wirtschaftslexikon Vgl. Wirtschaftslexikon
7 Credit Default Swaps ähneln einer Versicherungspolice, denn sie können von den Haltern als Schutz oder Versicherung gegen einen Zahlungsverzug bei Schulden genutzt werden. Da aber niemand einerseits verpflichtet ist, einen Vermögenswert als Sicherheit zu hinterlegen, oder andererseits einen Verlust zu erleiden, kann mit Credit Default Swaps auch spekuliert werden. 11 Devisenswaps Ein Devisenswap (FX Swap) ist eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien über eine Devisenkassatransaktion und ein gegenläufiges Devisentermingeschäft, über den üblicherweise selben Betrag in der quotierten Währung (Basiswährung). Technisch gesehen ist ein FX Swap also eine Kombination von Kassa- und Termingeschäft. 12 Währungsswaps Bei Währungsswaps tauschen die Beteiligten zu Beginn zwei Währungsbeträge aus und vereinbaren, Zinsen und Kapital im Laufe der Zeit, aber nach schon anfangs festgelegten Regeln, zurückzuzahlen. Es handelt sich meist um Festzinsverträge. Bei Währungsswaps, die im Devisenhandel gängig sind, wird eine Währung zu einem bestimmten Preis gegen eine andere getauscht, wobei gleichzeitig vereinbart wird, in der Zukunft ein Gegengeschäft zu tätigten. Entweder zu einem höheren oder zu einem niedrigeren Wechselkurs, je nach der Zinsdifferenz der beiden Währungsgebiete. Es kommt nur zum Tausch der Kapitalbeträge Zinsen fließen nicht Vgl. Engdahl und Bundesbank Vgl. Financetrainer.com Vgl. Uni Graz
8 Zinsswaps Bei Zinsswaps lassen sich drei verschiedene Arten unterscheiden: Kuponswaps Bei diesen Swaps bedient sich ein Unternehmen der Festzinsschulden des zweiten Unternehmens. Und das zweite Unternehmen bedient sich der variabel verzinslichen Schulden des ersten Unternehmens. Basisswaps Bei diesen Swaps geht es nur um variable Zinszahlungen. Hier handelt es sich um Zinsen, die jeweils von verschiedenen Indikatoren abhängen. Z.B. Drei-Monats- Euribor gegen Sechs-Monats-Euribor. Zinsswaps mit unterschiedlichen Währungen Hier werden beispielsweise variabel verzinsliche Dollarschulden durch festverzinsliche EUR-Schuldenersetzt Futures Ein Terminkontraktgeschäft oder Futures-Kontrakt ist eine gegenseitig bindende Vereinbarung zweier Vertragsparteien einen Vertragsgegenstand, den Basiswert (zb Devisen, Aktien, Waren), in einer bestimmten Quantität (konstante Menge an Gütern, konstanter Nominalwert am Finanzinstrument) zu einem fixierten zukünftigen Zeitpunkt zu einem bei Vertragsabschluss fixierten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Futures sind somit keine Wertpapiere im engeren Sinn, sondern standardisierte Verträge die auf Terminbörsen gehandelt werden Vgl. Uni Graz Vgl. Deifin.de
9 3.7. Options Optionen gibt es in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen. Dennoch lassen sich prinzipiell zwei Typen von Optionen unterscheiden: Kaufoptionen und Verkaufsoptionen. Der Käufer einer Kaufoption ("call option") erwirbt mit Zahlung des Optionspreises ("Prämie") das Recht, vom Verkäufer der Option (dem "Stillhalter") eine bestimmte Menge eines zugrunde liegenden Vermögenswertes innerhalb oder am Ende einer bestimmten Frist zu einem bei Abschluss des Optionsgeschäftes vereinbarten Preis kaufen zu können oder das Optionsrecht verfallen zu lassen. Der Käufer einer Verkaufsoption ("put option") erlangt mit Zahlung des Optionspreises ("Prämie") das Recht, dem Verkäufer der Option (dem "Stillhalter") eine bestimmte Menge eines zugrunde liegenden Vermögenswertes innerhalb oder am Ende einer bestimmten Frist zu einem bei Abschluss des Optionsgeschäftes vereinbarten Preis verkaufen zu können oder das Optionsrecht verfallen zu lassen. Weiters unterscheidet man die amerikanische und die europäische Option, die jedoch nichts mit den Kontinenten an sich zu tun hat. Jede Option die von ihrem Erwerber nach Belieben innerhalb der Laufzeit ausgeübt werden kann nennt man eine amerikanische Option, eine die nur am vereinbarten Verfalltag ausgeübt werden kann nennt man europäisch. Wie auch bei Futures und Swaps handelt es sich hierbei um derivative Finanzinstrumente, denen ein Grundgeschäft oder Grundwert zugrunde liegt ABS Unter dem Begriff Asset-Backed Securities (ABS) sind Wertpapiere oder Schuldscheine zu verstehen, die Zahlungsansprüche gegen eine ausschließlich dem Zweck der ABS-Transaktion dienende Zweckgesellschaft (SPV = Spezial Purpose Vehicel) zum Gegenstand haben. Die Zahlungsansprüche werden durch einen Bestand unverbriefter Forderungen ("assets") gedeckt ("backed"), die von dritten (zb Unternehmen) auf die Zweckgesellschaft übertragen werden und im wesentlichen 16 Vgl. Deifin.de
10 den Inhabern der Asset-Backed Securities (Investoren) als Haftungsgrundlage zur Verfügung stehen Aktuelle Situation Finanzinnovationen sind ein sehr ausgedehnter Begriff. Vor allem in der aktuellen Situation in Zeiten der Wirtschaftskrise wird dieser Begriff häufig verwendet. Durch den schnellen Wandel, der sich auf den Kapitalmärkten vollzieht, werden ständig neue Instrumente und Produkte entwickelt. Durch diese Innovationen ist der Gesetzgeber einschließlich gesetzlicher Behörden und Instanzen gezwungen, die Rechtssprechung hinreichend anzupassen und andauernd zu überwachen ob weitere Anpassungen notwendig sind. Demgegenüber stehen die Investoren, nicht nur privater Natur sondern auch Unternehmen, welche sich mit den rechtlichen Neugestaltungen und denen der Finanzinnovationen immer auf dem aktuellen Stand halten müssen, um den Rahmenbedingungen zu entsprechen. Das Hauptproblem, welches zu lösen sein wird, ist die rasante Zunahme der Ausprägungen und die Entwicklung dieser Finanzinnovationen zu verstehen und zu reglementieren. Für den Gesetzgeber eine schier unmöglich Aufgabe, die jedoch gelöst werden muss, da Finanzinnovationen einen großen Teil der Schuld an der aktuellen Krise zu tragen haben. Es wird jedoch interessant zu beobachten sein, wie und ob sich die Kapitalmärkte in der nächsten Zeit stabilisieren und entwickeln werden. 17 Vgl. Bundesbank und Rolandeller
11 5. Literaturverzeichnis Bücher Bernstorff, C. Graf von (1996): Finanzinnovationen: Anwendungsmöglichkeiten, Strategien, Beispiele. Wiesbaden: Dr. Th. Gabler Verlag Howells, P./Bain, K. (2008): The Economics of Money, Banking and Finance, 4. Auflage. Essex: Financial Times Prentice Hall Büschgen, Hans Egon (1998), Bankbetriebslehre: Bankgeschäfte und Bankmanagement, 5 Auflage, Gabler Verlag Kopievorlage Unternehmensfinanzierung 09/10 Schäfer, Henry (2002), Unternehmensfinanzen, zweite Auflage, Physica Verlag, S 415 ff Internet Gabler Wirtschaftslexikon #erklaerung Onpulson Wirtschaftslexikon Börsenlexikon Finanztip.de Finanzen.net Wirtschaftslexikon Engdahl und Bundesbank waps/credit_default_swaps.html 412mba_cds.pdf 9
12 Financetrainer.com Uni Graz Deifin.de Bundesbank.de Rolandeller.de 10
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