Ausblick und Einschätzungen 2013

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1 Ausblick und Einschätzungen 213 Konjunktur, Finanzmärkte und deutsche Branchen Januar 213 Volkswirtschaft und Research

2 Einschätzungen für 213 Eurokrise, Konjunktur und Branchen Euro-Zone stabilisiert sich und nicht nur die Finanzmärkte Die Normalisierung der Risikoeinschätzung der Märkte ist sehr weit vorangeschritten, doch die Tatsache, dass die Krise noch nicht gelöst ist, wird oftmals betont. Die Struktur- und Wachstumsprobleme vieler Länder der Euro-Zone mögen sicherlich noch nicht behoben sein. Allerdings signalisieren jüngste Konjunkturindikatoren, dass sich die Krisenländer der Euro-Zone stabilisieren eine absolut notwendige Voraussetzung für ein Abschwellen der Krise. Auch die Daten der Kreditvergabe geben Hoffnung auf eine Wende der Konjunkturentwicklung. Dieses Mal ist es anders? Risiko einer erneuten Eskalation der Eurokrise überschaubar Die EZB hat durch ihre klaren Worte nicht nur das kurz- bis mittelfristige Ausfallrisiko eines Staates spürbar reduziert. Es ist auch das erste Mal seit Ausbruch der Krise, dass eine Institution der Euro-Zone klare und unmissverständliche Signale sendet. In Verbindung mit aktiven Rettungsmechanismen (ESM) und verbesserten Staatshaushalten wurden deutliche Kräfte für eine Wende in der Risikoeinschätzung bezüglich der Eurokrise freigesetzt. US-Wachstumsrisiken bleiben wegen Fiskalklippe hoch US-Wirtschaft wächst, aber gedämpft Was könnte in 213/14 schiefgehen? Hier steht vorrangig die Gefahr, dass in den USA deutliche Ausgabenkürzungen vorgenommen werden. Diese könnten die Wirtschaft sogar stärker belasten als die ursprüngliche Fiskalklippe, die primär von Steuererhöhungen getrieben war. Der negative Einfluss von Steueranhebungen auf das Wachstum ist kurzfristig deutlich geringer als von Ausgabenkürzungen vor allem in einem Umfeld von hoher Arbeitslosigkeit und einer steigenden Anzahl an Essensmarkenempfängern. Da die USA ihre Schuldenquote jedoch, rückblickend betrachtet, eher durch Wachstum zu stabilisieren versucht, erwarten wir keine signifikanten kurzfristigen Wachstumsbremsen infolge bedeutender Ausgabenkürzungen. Die Entwicklung des US- Häusermarktes wirkt der Entschuldung der privaten Haushalte entgegen und legt ein zusätzliches Fundament für mittelfristig höheres Wachstum. Globale Wachstumserholung unterstützt deutsches Wachstumsbild wichtige Branchen bestätigen Stabilisierung in Q1 Auftragseingänge und andere Konjunkturindikatoren lassen im ersten Quartal 213 eine Stabilisierung der Wirtschaft erwarten. Das sich festigende globale Wachstumsbild, aber auch die wirtschaftliche Stabilisierung innerhalb der Euro-Zone sollten das deutsche BIP- Wachstum im Verlauf von 213 weiter festigen, was die Wachstumsaussichten für 214 deutlich verbessert. Bereits jetzt signalisieren wichtige deutsche Branchen eine bevorstehende Erholung, und ein positives Produktionswachstum wird für 213 in allen wichtigen Branchen erwartet. 2

3 Einschätzungen für 213 Finanzmärkte Geldmarktsätze tendenziell ansteigend Überschüssige Liquidität geht zurück und sollte vermehrt Druck auf Geldmarktsätze ausüben Die Bereitstellung von Liquidität durch die EZB hat die Geldmarktsätze deutlich unter das Niveau des Leitzinses gesenkt. Doch die überschüssige Liquidität geht zurück. Dies dürfte vor allem ab Ende Januar verstärkt der Fall sein, wenn Banken Teile des 3- Jahrestenders zurückgeben können. Der absolute Überhang an Liquidität ist jedoch immer noch bedeutend, sodass die Rückführung der Tender die Geldmarktsätze voraussichtlich nur tendenziell ansteigen lassen sollte. Dennoch scheinen die Euribor-Geldmarktsätze ihren Tiefpunkt bereits durchschritten zu haben. Wir erwarten keine weitere Senkung des Leitzinses oder Einlagezinssatzes. Erhöhtes Wachstumsrisiko in den USA im Zuge der fiskalischen Klippe reduziert das Risiko einer deutlichen Korrektur am langen Ende der US-Zinskurve Denn auch die Fed sollte ihre unterstützende Geldpolitik noch auf Sicht beibehalten vor allem wenn Ausgabenkürzungen das US- Wachstumsbild belasten. Eine generelle Reduzierung der Risikoaversion dürfte dennoch tendenziell zu steigenden US-Langfristzinsen führen. Stabilisierung der Euro-Zone sollte den Safe-Haven-Status deutscher Staatsanleihen relativieren Zusammen mit einer sich aufhellenden Konjunktur spricht dies für steigende deutsche Langfristzinsen. Da die Erholung innerhalb der Euro-Zone jedoch nur zögerlich vorankommt, Wahlen in Italien und Deutschland anstehen und die Schuldenproblematik in Ländern wie Portugal weitere Rettungs- bzw. Hilfsmaßnahmen erfordern dürfte, ist auch in Deutschland von keiner deutlichen Korrektur am langen Ende der Zinskurve auszugehen. Nichtsdestotrotz stützen die Konjunkturentwicklung sowie das aktuelle Zinsniveau die Erwartung von steigenden deutschen Langfristzinsen. Geringe Korrektur am langen Ende der Zinskurve bedeutet eher begrenztes Korrekturpotenzial für den EURUSD-Wechselkurs Zudem sollte eine weitere Normalisierung europäischer Risikoprämien (unter anderem durch den Anstieg deutscher Zinsen) den Euro unterstützen. Das fragile US-Erholungsbild in Verbindung mit einer sich festigenden Stabilisierung der Euro-Zone scheint die relative Risikoeinschätzung zu drehen, was für eine Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar sprechen würde. Eine Stabilisierung der Euro-Zone bzw. ein Rückgang des systemischen Risikos eines Euro-Zerfalls sollte auch zu einer tendenziellen Aufwertung des Euro gegenüber dem Schweizer Franken führen. 3

4 Auf einen Blick: IKB-Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte 4 Risikoprämien*, in bps Frankreich Italien Spanien FX-Prognosen ausgewählte Währungen 14. Januar in 3M in 6M in 12M Ende 214 EUR/USD 1,34 1,31 1,33 1,37 1,45 EUR/GBP,83,81,82,86,89 EUR/JPY EUR/CHF 1,23 1,21 1,22 1,24 1,29 EUR/HUF EUR/CZK 25,6 25,4 25,1 24,1 22,9 EUR/TRY 2,36 2,38 2,42 2,42 2,46 EUR/PLN 4,12 4,1 4, 3,76 3,46 EUR/RUB 4,4 39,8 4,2 41,1 42,2 EUR/MXN 16,9 16,8 16,9 17,7 18,9 EUR/ZAR 11,6 11,3 11,2 11,1 11,5 EUR/CNY 8,31 8,16 8,18 8,17 8,3 Reales BIP Prognosen E 213F 214F Deutschland 4,% 3,1%,9%,8% 2,4% Euro-Zone 1,9% 1,5% -,5%,2% 1,6% UK 1,8%,9%,1% 1,1% 1,5% USA 2,4% 1,8% 2,3% 2,% 2,8% Japan 4,6% -,7% 1,8%,8% 1,5% China 1,4% 9,3% 7,7% 8,1% 8,3% Inflationsprognosen E 213F 214F Deutschland 1,1% 2,3% 2,% 1,9% 2,2% Euro-Zone 1,6% 2,7% 2,5% 1,9% 2,% UK 3,3% 4,5% 2,8% 2,3% 2,1% USA 1,6% 3,1% 2,1% 2,% 2,3% Japan -,7% -,3%,%,1% 1,2% China 3,3% 5,4% 2,7% 3,3% 3,4% Geld- und Kapitalmarktzinsen (in %) 14. Januar in 3M in 6M in 12M Ende 214 3M-Euribor,2,2,3,4 1,2 3M-$-Libor,3,4,4,4,8 1-Jahre Bund 1,55 1,5 1,8 2,2 2,5 1-Jahre U.S. Treasury 1,84 1,8 2, 2,5 2,9 EUR Sw ap 1-Jahre 1,78 1,8 2,2 2,6 2,9 US-$ Sw ap 1-Jahre 1,89 1,8 2,2 2,8 3,2 Quellen: Bloomberg; IKB (Stand: 14. Januar 213) * Aufschlag zehnjähriger Staatsanleihen zu Bundesanleihen

5 Auf einen Blick: IKB-Branchenausblick Deutschland 5 IKB-Produktionsprognosen ausgewählter Branchen (in % ggb. Vorjahr) E 213F 214F 215F BIP-Wachstum 3,1,9,8 2,4 2,1 Automotive 13,8,1 1,4 6,4 3,9 Chemische Industrie 2,4-2,5,7 3,7 2,6 DV u. elektr. Ausrüstungen 14,6-1,6 1,4 6,4 4, Möbel etc. 4, -1,3 -,6 1,9,5 Glas und Keramik 9,1-3,9 -,1 2,1,9 Gummi und Kunststoff 5,8-1,4,7 3,9 2,5 Metallerzeugnisse 11,9-1,3,9 5,4 3,3 Metallbearbeitung 4,9-3, -,9 5,4 2,6 Papier,5-1,2,3 2,4 1,4 Textil- u. Bekleidungsgewerbe 1,1-7,6-4,2 1,7,5 Maschinenbau 13,9 1,4 1, 5,2 3,2 Holz 2,2-1, -,2 2,6 1,2 Die meisten deutschen Branchen weisen ein negatives Produktionswachstum für das Gesamtjahr 212 auf. Dieses Bild sollte sich jedoch mit der erwarteten konjunkturellen Erholung auch wenn diese wohl nur zögerlich stattfindet in 213 bessern. Quellen: Statistisches Bundesamt; IKB

6 US-Konjunktur fiskalische Klippe birgt weiterhin Risiken 6 US-Konjunkturindikatoren ISM- und NFIB-Index ISM NFIB-Mittelstandsindex (rechte Skala) NAHB-Hausmarktindex und Baubeginne Im Detail Die Konjunkturindikatoren sind durch die Unsicherheit rund um die fiskalische Klippe geprägt. Seit Beginn der US- Mittelstandsumfrage (NFIB) war die Unsicherheit der mittelständischen Firmen noch nie so hoch wie aktuell. Ambitionierte Ausgabenkürzungen erhöhen das US- Wachstumsrisiko womöglich sogar mehr als die ursprüngliche Fiskalklippe, sind aber angesichts der konjunkturellen Lage sowie der historischen US-Fiskalpolitik eher nicht zu erwarten. Erholung des Häusermarktes schreitet voran, wodurch das strukturelle Fundament für ein mittelfristig höheres Wachstum gelegt wird. Staatseinnahmen und ausgaben, in % des BIP Baubeginne (Jahresbasis, in Tsd.) NAHB-Index (rechte Skala) Staatseinnahmen Staatsausgaben Quellen: BEA; Bloomberg; National Association of Home Builders (NAHB); IKB

7 USA: Gedämpftes Wachstumsbild für BIP-Wachstum, in % ggb. Vorquartal 1,2 Prognose 1,,8,6,4,2, 21Q1 211Q1 212Q1 213Q1 Inflation, in % ggb. Vorjahr Im Detail Die US-Wirtschaft legte im dritten Quartal 212 auf Jahresbasis um 3,1 % zu. Positive Vermögenseffekte von steigenden Häuserpreisen könnten negative Effekte aus der US-Konsolidierungspolitik dämpfen. Problematisch bleibt allerdings die Tatsache, dass das Konsumverhalten seit der Finanzkrise unter der Unsicherheit bezüglich des zukünftigen Einkommens leidet. Eine schnelle Erholung des Arbeitsmarktes ist angesichts der aktuellen Produktivitätsentwicklung eher unwahrscheinlich. Begrenztes Produktivitätswachstum belastet die Fähigkeit der Wirtschaft, eine hohe Anzahl an neuen Arbeitsstellen zu schaffen Prognose E 213F BIP-Wachstum (%) 1,8 2,3 2, Inflationsrate (%) 3,1 2,1 2, Haushaltssaldo (% des BIP) -1,1-8,5-7,5 Schuldenstand (% des BIP) 13, Quellen: BEA; Bloomberg; BMF; IKB

8 Euro-Zone Indikatoren zeigen Anzeichen einer Stabilisierung Konjunkturklima u. Industrieproduktion Euro-Zone, Index Konjunkturklima-Index (linke Skala) Industrieproduktion (% ggb. Vj.) Im Detail Die Konjunkturindikatoren der Europäischen Kommission konnten sich im Dezember verbessern. Sowohl der Konjunkturklimaindex (BCI) als auch das Wirtschaftsvertrauen (ESI) im Euroraum lassen eine Stabilisierung erkennen. Jüngste Daten scheinen Erwartungen einer konjunkturellen Stabilisierung der Euro-Zone zu bekräftigen, was das Konjunkturbild festigen sollte. Konjunkturdaten stützen die Erwartung eines flachen bzw. marginal positiven Wachstums für die Euro-Zone in EC-Wirtschaftsvertrauen, Index Euro-Zone Italien Spanien EC-Industrievertrauen, Index Euro-Zone Italien Spanien Quellen: EU-Kommission; Eurostat; IKB

9 Euro-Zone: Konjunkturstabilisierung im 1. Halbjahr 213 erwartet 9 BIP-Wachstum, in % ggb. Vorquartal 1,2 1, Prognose,8,6,4,2, -,2 -,4 -,6 21Q1 211Q1 212Q1 213Q Inflation, in % ggb. Vorjahr Im Detail Die Wirtschaftsleistung der Euro-Zone ist im dritten Quartal 212 um,1 % zurückgegangen. Auch im Winterhalbjahr 212/13 dürfte die Wirtschaftsleistung schwach ausfallen, bevor eine tendenzielle Erholung einsetzt. Spanien und Italien werden im Gesamtjahr 213 weiter schrumpfen. Die IKB erwartet jedoch für 214 ein Wachstum von bis zu 1 % in diesen Ländern. Die Arbeitslosenquote in der Euro-Zone bleibt ein Risikofaktor für die konjunkturelle Entwicklung, aber auch für die gesellschaftliche Unterstützung der Euro-Zone. Haushaltsdefizit für die Euro-Zone deutet mit geschätzten 3,3 % des BIP (212) auf ein eher moderates Wachstumsrisiko für die Euro-Zone als Ganzes hin E 213F BIP-Wachstum (%) 1,5 -,5,2 Inflationsrate (%) 2,7 2,5 1, Prognose Haushaltssaldo (% des BIP) -4,1-3,3-2,7 Schuldenstand (% des BIP) 88, Quellen: Eurostat; BMF; IKB

10 Deutschland: Frühindikatoren deuten auf günstige Konjunkturperspektiven 1 Auftragseingänge, Verarb. Gewerbe (25 = 1), sb Gesamt Inland Ausland Soft facts im Zwei-Monats-Vergleich, in % -2, -1,, 1, 2, 3, 4, 5, Auftragseingänge Verarb. Gewerbe Inland Ausland Auftragseingänge Bau Ifo-Konjunkturklima Lage Erwartung Auftragseingänge, Verarb. Gewerbe (25 = 1), sb Ausland (Euro-Zone) Ausland (Nicht-Euro-Zone) Im Detail Frühindikator hellen sich weiter auf und deuten auf günstige Konjunkturperspektiven. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe zeigen insbesondere im Zwei-Monats-Vergleich eine Stabilisierung. Impulse kommen vor allem erneut aus dem Ausland. Bauindustrie verzeichnet deutlichen Orderzuwachs. Stimmungsindikatoren (neben dem Ifo- auch der ZEW- Konjunkturindikator) zeigen Aufhellungstendenzen. Quellen: Statistisches Bundesamt; ZEW; IKB

11 Deutschland: Wachstumsbeschleunigung ab dem zweiten Quartal BIP-Wachstum, in % ggb. Vorquartal 2,5 2, Prognose 1,5 1,,5, -,5-1, 21Q1 211Q1 212Q1 213Q1 Inflation, in % ggb. Vorjahr Im Detail Die deutsche Wirtschaft ist im vierten Quartal 212 voraussichtlich um -,4 % geschrumpft. Für 212 liegt das BIP-Wachstum bei,7 % % bzw. kalenderbereinigt bei,9 %. Ifo-Zahlen deuten für das erste Quartal 213 auf eine ausgeglichene Wahrscheinlichkeit für Wachstum. Trendwende gegenüber Q4 ist aus aktuellen Zahlen klar ersichtlich. Die positive deutsche Konsumlaune ist in 212 erhalten geblieben. Dennoch sollte auch in 213 der Außenhandel als treibende Wachstumskraft fortbestehen. Erstmals seit 27 erzielte Deutschland einen ausgeglichenen Staatshaushalt: Der Haushaltsüberschuss betrug,1 % des BIP für E 213F Prognose BIP-Wachstum (%) 3,1,9,8 Inflationsrate (%) 2,3 2, 1,9 Haushaltssaldo(% des BIP) -,8,1 -,2 Schuldenstand (% des BIP) 8, Quellen: Statistisches Bundesamt; Bundesbank; BMF; IKB

12 Brancheneinschätzung: Maschinenbau und Automotive Stabilisierung 12 Maschinenbau-Produktion, 25 = 1 (real, sb.) Veränderung in % zum Vorjahr 14 4, ,2 13,9 12 1,4 11 9, , , Automotive-Produktion, 25 = 1 (real, sb.) Veränderung in % zum Vorjahr 13 13,8 1,4 12 6, , 1,1-5, , Maschinenbau-Konjunkturampel Automotive-Konjunkturampel Q2/12 Q3/12 Aktuell Q2/12 Q3/12 Aktuell Maschinenbau Ifo-Konjunkturklima Auftragseingänge Kapazitätsauslastung Automotive Ifo-Konjunkturklima Auftragseingänge Kapazitätsauslastung Produktion Insolvenzen Produktion Insolvenzen Veränderungen zur jew eiligen Vorperiode; Aktuell Zw ei-monatsvergleich Veränderungen zur jew eiligen Vorperiode; Aktuell Zw ei-monatsvergleich Quellen: FERI; Statistisches Bundesamt, IKB

13 Brancheneinschätzung: Elektrotechnik und Chemie Aufhellungstendenzen 13 Elektrotechnik-Produktion, 25 = 1 (real, sb.) Veränderung in % zum Vorjahr ,6-1,6 1,4 14 3,7 1, , , Chemie -Produktion, 25 = 1 (real, sb.) Veränderung in % zum Vorjahr 12 5, 2,4 11, 11,7 1-2,3-2,5 9-1, Elektrotechnik-Konjunkturampel Q2/12 Q3/12 Aktuell Chemie-Konjunkturampel Q2/12 Q3/12 Aktuell Elektro Ifo-Konjunkturklima Auftragseingänge Kapazitätsauslastung Chemie Ifo-Konjunkturklima Auftragseingänge Kapazitätsauslastung Produktion Insolvenzen Produktion Insolvenzen Veränderungen zur jew eiligen Vorperiode; Aktuell Zw ei-monatsvergleich Veränderungen zur jew eiligen Vorperiode; Aktuell Zw ei-monatsvergleich Quellen: FERI; Statistisches Bundesamt; IKB Chemie Industrie umfasst auch die Pharma-Industrie

14 Kreditvergabe Euro-Zone Wende in Sicht? Kreditvergabe an Privatsektor* und Immobilienkredite Euro-Zone, in % ggb. Vorjahr Kreditvergabe an Privatsektor*, in Mrd. Euro Kreditvergabe an Privatsektor Wohnungsbaukredite Jan 211Jul 212Jan 212Jul Euro-Zone Kreditvergabe an Privatsektor*, in % ggb. Vorjahr 12 1 Prognose Euro-Zone Ländergruppe (De,Sp,It,Fr) Im Detail Kreditvergabe ist zwar weiterhin leicht rückläufig, der Rückgang hat sich aber in den letzten 2 Monaten deutlich verlangsamt. Anstieg der Immobilienkredite lässt weitere Stabilisierung der Kreditvergabe erwarten. Stabilisierung bzw. Erholung der Euro-Zone signalisiert (und benötigt) in den nächsten 12 Monaten Wende beim Kreditwachstum. Entwicklung der Konjunktur und Kreditvergabe deuten auf keine weiteren Leitzinssenkungen, sondern eine mögliche Wende in der Zinspolitik der EZB für Ende 214. Quellen: EZB; IKB * Private Haushalte und Nicht-Finanzunternehmen

15 Euribor Zinssätze rückgängige Liquidität könnte vermehrt Einfluss haben 15 Überschüssige Liquidität*, in Mrd. Euro Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. 1 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 * Einlagefazilität und Girokonten abzüglich Mindestreserve Fair-Value Schätzung Datum 1-M-Euribor Fair-Value Jun 12,38%,42% Jul 12,22%,15% Aug 12,13%,11% Sep 12,12%,11% Okt 12,11%,13% Nov 12,11%,14% Dez 12,11%,15% Jan 13,16% Feb 13,2% Zinssätze, in % Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. 1 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Leitzins 1-Monats-Euribor Einlagezins Wir sehen eine eher geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Einlagezinssatz und damit möglicherweise auch der Euribor negativ werden könnten. Eliminierung der überschüssigen Liquidität ist Voraussetzung für Wiedergewinnung der Relevanz des Leitzinses. Überschüssige Reserven haben sich seit Anfang September 212 um rund 15 Mrd. Euro reduziert und könnten bereits Ende Januar 213 um weitere 1 Mrd. Euro abnehmen, wenn Banken die Möglichkeit haben, den 3-Jahrestender zurückzugeben. Rückgang der überschüssigen Liquidität sollte Druck auf Geldmarktsätze in 213 verstärken. Quellen: Bloomberg; EZB; IKB

16 FX-Einschätzungen fundamentale Treiber stützen Euro 16 Im Detail Die EZB-Bereitschaft, unlimitierte Aufkäufe von Staatsanleihen zu tätigen, hat zu einer generellen Neueinschätzung von Risiken auf den Zins- wie auch FX-Märkten geführt. Diese Einschätzung wird vermehrt von Konjunkturindikatoren in der Euro-Zone gestützt. So kann von einer weiteren Einengung der Risikoprämien ausgegangen werden, obwohl diese zum Teil durch ansteigende deutsche Langfristzinsen getrieben werden, deren Safe-Haven-Status an Attraktivität verlieren sollte. Wenngleich sich der konjunkturelle Ausblick der Euro-Zone stabilisiert hat, wird auch weiterhin von einem nur marginal positiven Wachstum in 213 ausgegangen. Doch auch die USA können im Zuge der anhaltenden Unsicherheit um ihre Fiskalpolitik nicht überzeugen. Ein Fokus auf ambitionierte Ausgabenkürzungen anstatt der ursprünglich angedachten Steuererhöhungen würde die Konjunktur belasten. Benötigt wird ein mittelfristiger Konsolidierungspfad, der in Abhängigkeit zum US-Wachstum steht. So bleibt das Wachstumsbild mit Unsicherheiten behaftet, was eine deutliche Korrektur am langen Ende der US-Zinskurve unwahrscheinlich macht. Gemeinsam mit einer Risikonormalisierung in der Euro-Zone deutet dies auf ein überschaubares Zinsdifferential hin. Dies wiederum wird den Euro gegenüber dem US-Dollar stützen. Italienische Risikoprämie, bps Langfristzinsdifferential zw. USA und Deutschland, bps Quellen: Bloomberg; IKB

17 EURUSD: Prognose von USD-Schwäche beibehalten 17 Prognose Oktober 212: in USD je Euro Prognose Januar 213: in USD je Euro 1,7 1,6 Simulation 1,7 1,6 Simulation 1,5 1,5 1,4 1,4 1,3 1,3 1,2 1,2 1, , Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Quellen: Bloomberg; IKB

18 EURCHF-Prognose: Stabilisierung und tendenzielle Abwertung erwartet 18 Prognose Oktober 212: in Franken je Euro Prognose Januar 213: in Franken je Euro 1,7 1,7 1,6 1,6 1,5 Simulation 1,5 Simulation 1,4 1,4 1,3 1,3 1,2 1,2 1, , Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Fundamentalwert Ober- und Untergrenze Tatsächlicher Wert Quellen: Bloomberg; IKB

19 Ihre Ansprechpartner 19 Dr. Kurt Demmer Dr. Klaus Bauknecht Foto 3,25 x 2,37 cm IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telephone Fax Kurt.Demmer@ikb.de Foto 3,25 x 2,37 cm IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telephone Mobile Fax Klausdieter.Bauknecht@ikb.de Lars Kolbe Dr. Carolin Vogt Foto 3,25 x 2,37 cm IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telephone Fax Lars.Kolbe@ikb.de Foto 3,25 x 2,37 cm IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telephone Mobile Fax Carolin.Vogt@ikb.de Oleksiy Artin IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Str Düsseldorf Telephone Fax Oleksiy.Artin@ikb.de

20 Disclaimer 2 Diese Präsentation wurde ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch erstellt. Die Inhalte, insbesondere auch Produktinformationen sowie Ausarbeitungen/ Veröffentlichungen oder Einschätzungen zu Märkten, dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Jede Form der Ermöglichung der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts an nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Diese Präsentation richtet sich ausschließlich an Empfänger mit Sitz bzw. Wohnort in Deutschland. Die Inhalte sind daher ausschließlich in deutscher Sprache gefasst. Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen, steuerlichen oder bilanziellen Rat zu geben. Sie soll lediglich eine selbständige Anlageentscheidung des Empfängers erleichtern. Interessenten wird empfohlen, sich insbesondere über die rechtlichen, steuerlichen und bilanziellen Implikationen des Produktes durch von ihnen beauftragte Fachleute beraten zu lassen. Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen beruhen auf Quellen, die von der IKB Deutsche Industriebank AG für zuverlässig erachtet werden. Für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit, die Richtigkeit und die Genauigkeit des Materials in dieser Präsentation, wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger im Zusammenhang mit dieser Präsentation schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden, übernimmt IKB Deutsche Industriebank AG jedoch keine Gewähr. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Präsentation enthalten sind, wird vorausgesetzt, wurde aber nicht unabhängig überprüft. Die Inhalte dieser Präsentation sind nicht rechtsverbindlich; sie stellen weder eine individuelle Anlageempfehlung noch eine Einladung zur Zeichnung oder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Die von den Autoren dieser Präsentation geäußerten Meinungen sind nicht notwendigerweise identisch mit Meinungen der IKB Deutsche Industriebank AG. Die insbesondere in dieser Präsentation im Zusammenhang mit den Produktinformationen dargestellten Sachverhalte dienen ausschließlich der Illustration und lassen keine Aussagen über zukünftige Gewinne oder Verluste zu. In der Präsentation genannte Konditionen sind als unverbindliche Indikationen zu verstehen. Für einen eventuellen Abschluss gelten die dann aktuellen Konditionen, die vom Marktgeschehen zum Abschlusszeitpunkt abhängen. Diese Präsentation oder Teile daraus dürfen ohne Erlaubnis von IKB Deutsche Industriebank AG weder reproduziert noch weitergegeben werden. IKB Deutsche Industriebank AG Wilhelm-Bötzkes-Straße Düsseldorf Telefon Telefax info@ikb.de Vorsitzender des Vorstands: Hans Jörg Schüttler Vorstand: Dr. Dieter Glüder, Claus Momburg, Dr. Michael H. Wiedmann Vorsitzender des Aufsichtsrats: Bruno Scherrer Sitz der Gesellschaft: Düsseldorf Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf B Nr

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