Ackerbohnen in der Schweinefütterung - Möglichkeiten und Grenzen -
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- Laura Hennie Dresdner
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1 Ackerbohnen in der Schweinefütterung - Möglichkeiten und Grenzen - Dr. Gerhard Stalljohann LWK Nordrhein-Westfalen, Münster
2 Gliederung Möglichkeiten und Grenzen Futterwert und Preiswürdigkeit Versuche: - Einsatz von Roggen und heimischen Eiweißträgern in der Schweinemast - Einsatz von heimischen Eiweißträgern in der Schweinemast - Getoastete Ackerbohnen in der Schweinemast - Wärmebehandelte Ackerbohnen und Weizenflocken in der Ferkelaufzucht - extrudierte und getoastete Ackerbohnen in der Ferkelaufzucht Einsatzempfehlungen Beispielmischungen und Einsparungspotenzial an Soja Fazit
3 Möglichkeiten und Grenzen Möglichkeiten Grenzen Verfügen über spezielles Eiweißangebot Bessere Fleischqualität Erfordern Können Derzeit geringe Lieferbzw.Ertragssicherheit! Zunehmend ein zu geringes Angebot! Nicht ausreichende Kenntnisse zur effektiven Nutzung, Ernte, Aufbereitung, Fütterung
4 Welche Kriterien sollten aus Sicht der Tierernährung beachtet werden?! Nährstoffe Verdaulichkeit Sekundäre Inhaltsstoffe Futterwert Versuchsergebnisse/ Erfahrungen Empfehlungen zum Einsatzumfang!! Kosten-Nutzen-Relation Wirtschaftlichkeit Einsatzwürdigkeit! Preis Verfügbarkeit Konservierung/Lagerung Aufbereitung
5 Alternative Futtermittel für Soja? Anforderungen bei 850 g TZ 28 kg LM 0,77 g pcv Lysin/MJ ME 40 kg LM 0,68 g pcv Lysin/MJ ME 70 kg LM 0,57 g pcv Lysin/MJ ME 100 kg LM (0,54 g) pcv Lysin/MJ ME 43-iger Soja 1,85 g pcv Lysin/MJ ME (87) HP-Soja 1,96 g pcv Lysin/MJ ME (87) Weizen (Energie) 0,19 g pcv Lysin/MJ ME (84) Rapsschrot 1,46 g pcv Lysin/MJ ME (74) Rapskuchen 0,90 g pcv Lysin/MJ ME (71) Ackerbohnen 1,07 g pcv Lysin/MJ ME (82) Erbsen 0,93 g pcv Lysin/MJ ME (81) Sonnenbl.schrot 0,85 g pcv Lysin/MJ ME (79) Erbsenprotein 1,81 g pcv Lysin/MJ ME ((80)) Dickmann-Eiweiß 0,58 g pcv Lysin/MJ ME ((75)) Kartoffelprotein 2,84 g pcv Lysin/MJ ME ((80)) Fischmehl 62 3,15 g pcv Lysin/MJ ME (89)
6 Sekundäre Inhaltsstoffe mit Leistungen mindernder und Fitness senkender Wirkung in Körnerleguminosen sollten Quelle: JEROCH et al., 1998 beachtet werden! Stoffgruppe Chemische Verbindung Phenolderivate Tannine Wirkung Futteraufnahmesenkung, Hemmung proteolytischer Enzyme, herabgesetzte Proteinverdaulichkeit Proteine Lectine Koagulierung der Erythrozyten, Beeinträchtigung körpereigener Abwehrmechanismen Glucoside Alkaloide Protease-Inhibitoren Vicin, Convicin (Pyrimidin-Glucoside) -Galactoside trypsinhemmende Wirkung Pankreashypertrophy und plasie, Wachstumsdepression Störung des Fettstoffwechsels, verminderte Legeleistung und Einzeleimasse, Befruchtungs- und Schlupfleistungsdepression cyanogene Glucoside Vergiftungserscheinungen durch freigesetzte Blausäure Spartein, Lupinin, Leberschädigung, Atemlähmung, Futteraufnahmesenkung Lupanin, Hydroxylupanin, Angustifolin Vorkommen Ackerbohnen, Erbsen Phaseolus-Arten, Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen Ackerbohnen, Wicken Lupinen, Ackerbohnen, Erbsen Wicken, Phaseolus- Arten, Bitterlupinen, nur Spuren in Süßlupinen Antivitamine Aktivitätsminderung von Niacin Ackerbohnen
7 Wertbestimmende Inhaltsstoffe von Ackerbohnen im Vergleich zur SES und Weizen in g/kg Inhaltsstoffe Ackerbohnen * SES ** Weizen ** weiß blühend bunt blühend Quellen: * = DLG, 1999; ** = Rechenmeister 2012 Mittelwert TM Rohasche Rohprotein Rohfett Rohfaser Stärke Zucker
8 Eiweißwertigkeit von Ackerbohnen und Erbsen für Schweine im Vergleich zu Soja- und Rapsprodukten Quelle: Rechenmeister 2012 TS Roh- RP- verd. pcv Lysin Lysin Lysin Lysin/ Eiweißträger: protein Verdau- RP 100: 100 g lichkeit RP M+C Thr Try g % g % / pcv/g g Ackerbohne (82)/ 13,5 16, ,3 Erbse (81)/ 12,6 15, ,0 getoast. Sojabohne (86)/ 18,7 21, ,2 Sojaextr.schrot (43) (87)/ 23,3 26, ,2 Rapsextr.schrot (00) (74)/ 14,7 19, ,6
9 Kennzahlen zum Futterwert von Ackerbohnen und Erbsen im Vergleich zu Sojaextraktionsschrot und Weizen (je kg, 88 % T) Ackerbohnen Erbsen SES Weizen Rohprotein g 262 (77) 221 (79) 432 (82) 113 (89) Lysin g (V %) * 16,5 (82) 15,5 (81) 26,8 (87) 3,2 (84) Methionin/Cystin g (V %) * 5,3 (62) 5,3 (70) 12,5 (84) 4,4 (89) Threonin g (V %) * 9,4 (77) 8,2 (76) 16,8 (80) 3,2 (86) Trytophan g (V %) * 2,4 (68) 2,0 (70) 5,6 (86) 1,4 (88) * pcv Verdaulichkeit (GfE, 2006, ergänzt)
10 Gehalte an Strukturkohlenhydraten von Ackerbohnen und Erbsen im Vergleich zu Soja und Weizen (g/kg) Quellen: * = LUFA 2013; ** = Rechenmeister 2012 Futtermittel NDF ADF Rohfaser Ackerbohne ** Erbse ** HP-Soja * Normal Soja * Weizen * Weizenkleie ** NDF= Neutral-Detergenzien-Faser ADF= Säure-Detergenzien-Faser
11 Preiswürdigkeit wichtiger Eiweißfuttermittel für die Schweinefütterung im Vergleich zu Sojaextraktionsschrot und Weizen Futtermittel Mit Vergleichsfutter ME MJ pcv Lysin (g) Sojaextr.schr. / Weizen Sojaextr.schr. / Weizen Ackerbohnen 12,50 13,5 29,60 34,90 Erbsen 13,49 12,9 30,20 35,10 Kartoffeleiweiß (17,00) 55,8 79,30 104,55 Magermilchpulver 15,04 24,6 44,35 54,75 Rapsschrot (10,0) 14,6 27,65 33,70 Rapskuchen (16-19 % Fett) 14,10 12,7 30,75 35,50 Sojakuchen 15,60 19,6 39,80 47,75 Sojaextr.schrot 12,64 23, Sojabohne, get. 15,74 18,7 39,05 46,50 Lupine,gelb 13,66 16,5 34,15 40,80 Weizen 13,76 2,
12 Einsatz von Roggen und heimischen Eiweißträgern in der Schweinemast Flüssigfütterung 3 Versuchsgruppen mit ca. 130 Tieren je Versuchsgruppe Aufstallung zu 5 bzw. 12 Tieren je Bucht Fütterungsversuch im VBZL Haus Düsse, 2005
13 Mischungsanteile Anfangsmast Kontrolle Roggen Roggen/Ackerbohnen/Erbsen Gerste 30,0 25,3 25,5 Weizen 40,8 25,0 24,8 Roggen - 20,0 20,0 Sojaschr. 25,5 25,5 - A.bohnen Erbsen Kart.eiweiß Min.f/Sojaöl 3,2/0,5 3,2/1,0 3,2/0,5
14 Mischungsanteile Endmast Kontrolle Roggen Roggen/Ackerbohnen/Erbsen Gerste 28,25 27,5 15,25 Weizen 50,0 20,0 20,0 Roggen - 30,0 30,0 Sojaschr. 19,0 19,25 - A.bohnen ,0 Erbsen ,0 K.eiweiß Min.f/Sojaöl 2,25/0,5 2,25/1,0 2,25/0,5
15 -Mastleistungen Fütterungsvarianten I II III Kontrolle Roggen Roggen/ Ackerbohnen/ Erbsen Anzahl Tiere n Anfangsgewicht kg 28,9 28,9 28,9 Endgewicht kg 119,5 119,0 119,1 Futteraufnahme je Tag kg 2,18 2,17 2,13 tägliche Zunahme g Futterverbrauch je kg Zuwachs kg 2,67 2,68 2,73
16 -Schlachtkörperbewertung Fütterungsvarianten I II III Kontrolle Roggen Roggen/ Ackerbohnen/ Erbsen Anzahl Tiere n Schlachtgewicht kg 93,9 93,2 93,2 Ausschlachtung % 78,6 78,3 78,2 Rückenmuskelfläche cm² 52,9 53,4 50,8 Fettfläche cm² 18,1 17,9 17,3 Fleisch:Fett-Verhältnis 1: 0,34 0,34 0,35
17 Schlachtkörperbewertung -Fortsetzung- Fütterungsvarianten I II III Kontrolle Roggen Roggen Ackerbohnen/ Erbsen Auto-FOM Schinken kg 17,9 17,9 17,6 Auto-FOM Lachs Kg 6,9 6,9 6,8 Auto-FOM Bauchfleischanteil % 51,9 52,5 51,3
18 Wirtschaftlichkeit Fütterungsvarianten I II III Kontrolle Roggen Roggen/ Ackerbohnen/ Erbsen Futterkosten 33,73 33,35 38,33 Schlachterlös 135,49 134,67 133,33 Überschuss über Futterkosten 101,76 101,32 95,00
19 Kosten der eingesetzten Futtermischungen ( /dt) Kontrolle Roggen Roggen/ Ackerbohnen/ Erbsen Anfangsmast 14,54 14,49 17,56 Endmast 13,45 13,30 14,11
20 Zusammenfassung - Der Einsatz von 20% Roggen in der Anfangs- und 30% Roggen in der Endmast im Austausch zu Weizen ist ohne Leistungseinbußen der Schweine möglich. - Der zusätzliche Einsatz heimischer Eiweißträger (Ackerbohnen und Erbsen ) plus Kartoffeleiweiß im Komplettaustausch zu Sojaschrot führt zu Einbußen in Mastleistung, Schlachtkörperqualität und Wirtschaftlichkeit. - Nicht beantwortet bleibt die Frage, ob Ackerbohnen und Erbsen ohne gleichzeitigen Roggeneinsatz gleiche Leistungen zulassen.
21 Getoastete Ackerbohnen in der Schweinemast Fütterungsversuch im VBZL Haus Düsse, 2010
22 Zusammensetzung der Futtermischungen bis ca. 70 kg ab ca. 70 kg Gerste % 30,0 23,0 Weizen % 15,3 18,0 Roggen % 15,0 18,0 Weizenkleie % 3,0 7,5 Ackerbohnen unbehandelt bzw. getoastet % 25,0 25,0 Rapskuchen % 5,0 5,0 Kartoffeleiweiß % 3,2 0,75 Vormischung % 3,0 2,25 Sonnenblumenöl % 0,5 0,5
23 Berechnete Inhaltsstoffe der Futtermischungen Bis ca. 70kg Ab ca. 70 kg Energie MJME 13,0 12,8 Rohprotein g Rohfaser g Lysin g 9,3 7,9
24 Mastleistungen und Schlachtkörperwert Kontrolle getoastete Tierzahl n Ackerbohnen Ackerbohnen Anfangs-/ Endgewicht kg 30,5/120,5 30,5/120,8 tägliche Zunahme - gesamt g Anfangsmast g Endmast g MFA nach LPA-Maßen % 58,5 58,7
25 Schlachtkörperbewertung LPA Kontrolle/ Ackerbohnen getoastete Ackerbohnen Schlachtgewicht kg 93,9 94,2 Schlachtausbeute % 77,9 78,1 Rückenspeck cm 2,2 2,1 Fleischfläche cm² 52,8 52,9 Fleisch:Fett-Verhältnis 1: 0,33 0,33 MFA nach LPA-Maßen % 58,5 58,7 LF24-Wert im Kot ms 3,8 3,8
26 Auto FOM Ergebnisse Kontrolle/ Ackerbohnen getoastete Ackerbohnen Auto-FOM Schinken kg 17,5 17,6 Auto-FOM Lachs kg 6,8 6,9 Auto-FOM Bauchfleischanteil % 50,3 50,7 Auto-FOM Gesamtindex Punkte 90,4 91,2 Index je kg Schlachtgewicht Punkte 0,963 0,965
27 Resümee Keine generelle Leistungssteigerung durch den Einsatz getoasteter Ackerbohnen gegenüber unbehandelten Bohnen 1. Kaum Unterschiede in den Mastleistungen 2. Kaum Unterschiede in der Schlachtkörperbewertung 3. Erheblich höhere Futterkosten durch den Einsatz getoasteter Bohnen Der Einsatz getoasteter Ackerbohnen rechnete sich im vorliegenden Versuch nicht, da die erheblichen Kosten für das Toasten der Bohnen nicht durch höhere Erlöse ausgeglichen werden konnten.
28 Lässt sich durch eine gezielte Fütterungsstrategie der intramuskuläre Fettgehalt erhöhen? Fütterungsversuch im VBZL Haus Düsse, 2002
29 Eingesetzte Futtermischungen im Versuch Futterkomponente Kontrolle Ackerbohnen/ Lupinen Ackerbohnen/ Raps Ackerbohnen/ Raps + Mais VM EM VM EM VM EM VM EM Weizen % 42 20, Gerste % 42 68,5 10, Eiweißkonzentrat % Ackerbohnen % Rapsexpeller % Lupinen % Karoffeleiweiß % ,5 -- 5,5 -- Mineralfutter % ,5 2 2,5 2 2,5 2 Rapsöl % ,
30 Ergebnisse der Mastleistung Kontrolle Ackerbohnen/ Lupinen Ackerbohnen/ Raps Ackerbohnen/ Raps + Mais* Anfangsgewicht kg 29,8 30,1 29,8 29,7 Endgewicht kg 120,1 119,7 119,8 119,4 Mastdauer Vormast Endmast Tage Tage Tage 111 a 50 a bc 58 b bc 55 ab ab 54 ab 64 tägliche Zunahme Vormast Endmast g g g 822 a 873 a b 741 c b 802 bc b 817 ab 723 Futterverbrauch je kg Zuwachs Vormast Endmast kg kg kg 2,90 a 2,34 a 3,42 ab 3,13 c 2,72 c 3,51 ab a,b,c: Unterschiedliche Buchstaben bedeuten statistische absicherbare Unterschiede, p<5% 3,07 abc 2,42 ab 3,67 b 2,97* ab 2,52 bc 3,29* a
31 Organoleptischer Test von Kotelettproben (Noten von 1= schlecht bis 6 = sehr gut) (Ergebnis ermittelt in der Bundesanstalt für Fleischforschung, Kulmbach, 2000) Note 4 3,8 Saftigkeit Aroma Zartheit Gesamtnote 3,6 3,4 3,2 3 IMF 1,26 % 2,65 % 1,59 % 1,51 % Kontrolle Ackerb./Lupinen Ackerb./Raps Ackerb./Raps + Mais
32 Projekt gefördert durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökolandbau Wärmebehandelte Ackerbohnen und Weizenflocken statt Kartoffeleiweiß = 100 % Ökofütterung!!! Projekt im Öko-Stall des VBZL Haus Düsse, 2004 bis 2007
33 Saugferkelbeifutter Futtervariante Saugferkelbeifutter 100 % Bio Saugferkelbeifutter Gerste % 20,2 20 Weizenflocken % Haferflocken % 12 19,5 Erbsen % 10 5 get. Sojabohnen % get. Ackerbohnen % Kartoffeleiweiß % - 5 Magermilchpulver % 10 6 Premix % 1,5 1,5 Futterkalk % 0,7 0,8 MCP % 0,5 0,7 Viehsalz % 0,1 - Sonnenblumenöl % 2 1,5
34 2 Saugferkelbeifutter Inhaltsstoffe Saugferkelbeifutter % Öko 2 ME MJ 14,2 14,4 Rohprotein % 19,8 20,2 Lysin % 1,2 1,2 Calcium % 0,71 0,72 Phosphor % 0,61 0,61
35 Leistungen der Saugferkel während der Säugezeit eingesetztes Futter S1 100 % Öko S2 gesamt Alter der Ferkel Bis Ende 7. Lebenswoche Anzahl lebend geborener Ferkel n Geburtsgewicht/Ferkel kg 1,59 1,59 1,59 Zwischengewicht/Ferkel 4. LW kg 8,15 8,16 8,16 Anzahl abgesetzter Ferkel n Absetzgewicht/Ferkel kg 13,95 13,82 13,89 Säugezeit d Saugferkelverluste incl. Wurfausgleich % 17,7 18,3 18,0 Tägliche Zunahmen Geburt bis 4. LW g LW bis Absetzen g gleich gut
36 Ferkelaufzuchtfutter Futtervariante I II III IV 100 % Bio 100 % Bio 100 % Bio Gerste % ,3 Weizen % 24,5 24,5 - - Weizenflocken % Erbsen % Ackerbohnen % get. Sojabohnen % ,4 17 get. Ackerbohnen % Kartoffeleiweiß % Magermilchpulver % Premix % 1,5 1,5 1,5 1,5 Futterkalk % 1,0 1,0 1,0 1,1 MCP % 0,75 0,75 0,8 0,8 Viehsalz % 0,25 0,25 0,3 0,3 Sonnenblumenöl %
37 4 Ferkelaufzuchtfutter Inhaltsstoffe Aufzuchtfutter % Öko % Öko % Öko 4 ME MJ 13,7 13,8 13,7 13,7 Rohprotein % 19,1 19,7 19,7 19,7 Lysin % 1,1 1,1 1,1 1,1 Calcium % 0,83 0,84 0,83 0,84 Phosphor % 0,64 0,66 0,66 0,62
38 Futtervariante S1 S2 eingesetztes A1 A2 A4 gesamt A1 A2 A3 A4 gesamt A3 Futter aufgestallte Ferkel n ausgewertete n Ferkel Aufstall-Gewicht kg 15,06 15,09 15,14 15,16 15,11 15,1 14,74 14,59 14,55 14,74 End-Gewicht kg 25,2 25,2 25,8 25,5 25,4 25,2 24,9 24,6 24,6 24,8 Aufzuchtdauer d tägl. Futteraufnahme kg 0,92 0,91 0,92 0,89 0,91 0,88 0,88 0,90 0,90 0,89 tägl. Zunahme g Futterverbrauch je kg 1,91 1,87 1,78 1,84 1,81 1,77 1,86 1,86 1,83 kg Zuwachs 1,79 Verluste n Leistungen der Ferkel während der Aufzuchtphase 100 % Biofutter tendenziell besser
39 Futterkostenvergleich bei unterschiedlichen Ferkelaufzuchtstrategien je Ferkel Futtervariante S1A1 S1A2 S1A3 S1A4 S2A1 S2A2 S2A3 S2A4 Saugferkel: Verbrauch je Ferkel kg 1,40 1,36 Saugferkelbeifutterpreis/kg 0,905 0,825 Saugferkelbeifutterkosten/Ferkel 1,26 1,12 Aufzuchtferkel: Verbrauch je Ferkel kg 19,52 19,31 19,15 18,88 18,54 18,41 19,03 19,01 Aufzuchtfutterpreis/kg 0,735 0,745 0,810 0,720 0,735 0,745 0,810 0,720 Aufzuchtfutterkosten/Ferkel 14,35 14,39 15,51 13,60 13,63 13,72 15,41 13,68 Futterkosten je Ferkel gesamt Saugferkelbei- u. Aufzuchtfutter 15,61 15,65 16,77 14,86 14,75 14,84 16,53 14,80 In der Übersicht sind die Futterkosten für die 8 Futtervarianten kalkuliert und gegenübergestellt worden. Basis dieser Kalkulation waren Futterverbrauch und die dt-preise der Futtermischungen 2007.
40 Projekt gefördert durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Landwirtschaftszentrum Geschäftsstelle Bundesprogramm Haus Ökolandbau Düsse Lässt sich durch den Einsatz extrudierter gegenüber getoasteter Ackerbohnen die Gesundheit und Leistung bei Ferkeln nochmals, im Vergleich zu einem vorangegangenen Versuch, steigern? Projekt im VBZL Haus Düsse, 2007 bis 2011
41 Ferkelleistungen während der Aufzuchtphase in Abhängigkeit von der Aufbereitungsform der Ackerbohnen extrudiert bzw. getoastet Aufbereitungsform der Ackerbohnen getoastet aufgestallte Ferkel n ausgewertete Ferkel extrudiert Geburtsgewicht kg 1,52 0,33 1,52 0,33 Säugezeit n Absetzgewicht kg 12,50 3,46 12,89 3,44 Aufzuchtdauer n Futteraufnahme g tägliche Zunahme g End-Gewicht kg 26,96 6,5 26,74 6,5 Futterverbrauch je kg Zuwachs kg 1,76 0,25 1,84 0,25 ± Stdabw.
42 Resümee Getoastete Ackerbohnen führen gegenüber extrudieren Ackerbohnen zu tendenziell 23 g höheren Tageszunahmen. Extrudieren führt gegenüber Toasten eher zu geringeren Tageszunahmen und nicht etwa zu besseren.
43 Einsatzempfehlungen für Ackerbohnen und Erbsen (%) in der konventionellen sowie ökologischen Fütterung Ackerbohne Erbse Fütterung: Konv. Ökol. Konv. Ökol. Ferkel bis 30 bis 30 - bis 15 kg LM -/5 5/10 7,5/15 10/20 - ab 15 kg LM 5/10 10/20 10/20 15/30 Sauen - tragend 15 20/ /25 - laktierend 10/20 20/30 15/25 20/30 Mastschweine - Anfangsmast 10/16 20/30 10/15 15/35 - Mittel-/Endmast 25/30 30/40 25/30 30/40
44 Phasenfuttermischungen für die Schweinemast mit unterschiedlichen Eiweißträgern - Verbrauch an Eiweißträgern und Futterkosten je Schwein Variante nur Soja Soja/Rapsextraktionsschrot Soja/Bohne/Erbse Soja/Bohne/Erbse aufbereitet Mast ab kg LM 25/30 40/45 70/80 25/30 40/45 70/80 25/30 40/45 70/80 25/30 40/45 70/80 Sojaextr.schrot 43 % 21 18,5 13, , ,5 4 11,5 8 1,8 Rapsextr.schrot % Ackerbohne % Erbse % Gerste, Weizen, CCM, Öl % , , ,1 69,5 80,5 76,3 Mifu 1 2,5 % P 10 % Lys,.. % 3,0 (11 T) 2,5 ( ) 1,9 3,0 2,5 1,9 3,0 2,5 1,9 3,0 2,5 1,9 davon Meth., Thr. 0,5 % P, 10 % Lys.,.. % 3,0 2,5 1,9 3,0 2,5 1,9 3,0 2,5 1,9 3,0 2,5 1,9 bei 88 % T Energie ME MJ 13,1 13,2 13,0 13,1 13,0 12,9 13,1 13,1 13,0 13,1 13,1 13,0 pcv Lysin g 10,1 9,1 7,5 10,2 9,0 7,5 10,2 9,1 7,6 10,1 9,1 7,5 Rohprotein g Sojaextr.schrot/Schwein kg 39,5 27,5 17,4 11,1 Rapsextr.schrot/Schwein kg 19,8 Ackerbohne/Schwein kg 20,5 24,3 Erbse/Schwein kg 20,5 24,3 /Mastschwein 87,70 87,90 88,05 94,00
45 Fazit Ackerbohnen sollten stets gezielt auf Basis verdaulicher Aminosäuren (AS) in der Schweinfütterung eingesetzt werden. Nährstoffverdaulichkeiten (Kohlenhydrate, AS) bzw. sekundäre Inhaltsstoffe entscheiden mit über die Einsatzwürdigkeit. Die geringen Gehalte bei den schwefelhaltigen AS, Methionin, Cystin und Threonin, fordern in der Schweinehaltung höhere Ergänzungen für freies Methionin und Threonin. Rapsprodukte liefern einen höhere Anteile an Methionin, Cystin und Threonin gegenüber Körnerleguminosen. Körnerleguminosen können Soja in der Mast um 30 (50) % sinnvoll ersetzen. Für den Einsatz in der Ferkelfütterung (Anfangsmast) ist eine Futteraufbereitung (Toasten/Fermentieren?) sinnvoll.
46 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und weiterhin viel Erfolg!
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