Marketing WS 2014/2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marketing WS 2014/2015"

Transkript

1 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: Marketing WS 2014/ (1. Termin) Prüfer: Prof. Dr. Franziska Völckner Umfang der Klausuraufgabe: 18 Seiten Bearbeitungsdauer: 60 Minuten In dieser Klausur sind maximal 60 Punkte zu erreichen. Sie ist in der Regel bestanden, wenn mindestens 30 Punkte erreicht wurden. Bitte tragen Sie Ihren Namen und Ihre auf dem Mantelbogen aufgedruckte Prüfungsnummer (für Studierende der WiSo-Fakultät) bzw. Matrikelnummer (für Studierende anderer Fakultäten) auf dem Aufgabenheft ein. Dieses Aufgabenheft ist nach Bearbeitung der Klausuraufgaben in den auf den Klausurplätzen ausgelegten Mantelbogen einzulegen. Modul Marketing Seite 1 von 18

2 1) Aufgabe zu Kaufverhalten. a) Ergänzen Sie in allen leeren Feldern die fehlenden Fachbegriffe, sodass diese die Theorie des klassischen Konditionierens darstellen. (Die dünn umrandeten Felder sollen dabei die Pfeile beschriften.) Verwenden Sie keine Abkürzungen, die Sie nicht in einer Legende erläutert haben. (4 Punkte) Modul Marketing Seite 2 von 18

3 b) Sie wissen, dass bei Menschen der Geruch von Glühwein Wohlbefinden und weihnachtliche Vorfreude weckt, wohingegen der Geruch von abgestandenem Bier Ekel bei Menschen weckt. Die KVB möchte sich in der Vorweihnachtszeit dieses Wissen sowie die Theorie des klassischen Konditionierens zu Nutze machen, um ihre Verkehrsmittel (Busse, Bahnen) bei den Fahrgästen mit Emotionen aufzuladen. Sie plant daher die Verwendung von Duftsprays. Ergänzen Sie in den fünf Hauptfeldern (fett umrandet) dieses Beispiel, sodass die KVB ihr Ziel erreichen wird. (4 Punkte) Modul Marketing Seite 3 von 18

4 2) Fragen zu Marktforschung. a) Sie möchten im Rahmen einer Teilerhebung eine persönliche Befragung durchführen, um zu erfahren, welche Faktoren die Anzahl gekaufter Lebkuchen beeinflussen. Die Befragung soll direkt in Supermärkten in Köln stattfinden. Zur Auswahl der Supermärkte soll eine Zufallsziehung herangezogen werden, wobei Ihnen weder eine Urne noch ein Zufallszahlengenerator zur Verfügung stehen. Um nicht zu große Strecken zwischen den Supermärkten zurücklegen zu müssen, möchten Sie eine Auswahl erreichen, bei der Sie für jeden Erhebungstag nahe beieinanderliegende Supermärkte haben. Geben Sie an, welcher Auswahltyp und welche Auswahltechnik für diese Stichprobenziehung am besten geeignet wären. Auswahltyp: Auswahltechnik: (2 Punkte) Modul Marketing Seite 4 von 18

5 b) Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Anzahl der gekauften Lebkuchen unter anderem von der Größe des Haushalts des Konsumenten abhängt. Anhand dieser beiden Variablen möchten Sie nun mit Hilfe einer Clusteranalyse Ihre Kunden segmentieren. Folgende Werte liegen Ihnen vor: Person Anzahl gekaufter Lebkuchen Anzahl der Personen im Haushalt Führen Sie anhand dieser Daten eine Clusteranalyse durch. Verwenden Sie hierfür die City-Block Distanz und ergänzen Sie, unter Angabe des Rechenweges, die fehlenden Distanzen in der auf Seite 6 aufgeführten Distanzmatrix. Verwenden Sie das Single-Linkage Verfahren. Zeichnen Sie ein Dendrogramm. Geben Sie an, wie viele Cluster Sie sinnvollerweise bilden würden. (10 Punkte) Berechnung der fehlenden Distanzen: Modul Marketing Seite 5 von 18

6 Distanzmatrix: Minimum: 1. Cluster: Berechnung der neuen Distanzen: Neue Distanzmatrix: 2. Minimum: 2. Cluster: Modul Marketing Seite 6 von 18

7 Berechnung der neuen Distanzen: 3. Cluster: Dendrogramm (Beschriften Sie auch die Achsen): Anzahl der sinnvoll zu bildenden Cluster: Modul Marketing Seite 7 von 18

8 3) a) Der Mobilfunkhersteller Apple plant für das Frühjahr 2015 die Einführung eines neuen iphone-modells. Hierzu hat Apple im Rahmen der Neuproduktentwicklung eine direkte Präferenzmessung mit folgenden Ergebnissen durchgeführt: Eigenschaft Ausprägung Ausprägung Ausprägung Gewicht Preis Bewertung Speicherkapazität Bewertung 32 GB 1 64 GB GB 10 7 Gewicht Bewertung 114 g g g 3 3 Displaygröße Bewertung 5 Zoll 3 6 Zoll 1 7 Zoll 8 6 Gesamtnutzen der grau hinterlegten Konfiguration: 231 Nutzeneinheiten Erläutern Sie vor dem Hintergrund der dargestellten Ergebnisse zwei mögliche Probleme/Nachteile der direkten Präferenzmessung für die Neuproduktentwicklung im Vergleich zur indirekten Präferenzmessung mittels Conjoint-Analyse. Erläutern Sie zudem kurz die wesentliche Grundidee der Conjoint-Analyse. (4 Punkte) Modul Marketing Seite 8 von 18

9 1. Problem/Nachteil der direkten Präferenzmessung: 2. Problem/Nachteil der direkten Präferenzmessung: Grundidee der Conjoint-Analyse: Modul Marketing Seite 9 von 18

10 b) Auf Ihren Vorschlag hin wurde eine Conjoint-Analyse mit den nachfolgend dargestellten Ergebnissen durchgeführt. Berechnen Sie jeweils, unter Angabe des Rechenweges, die relativen Bedeutungsgewichte der vier Produkteigenschaften. Welchen Gesamtnutzen stiftet ein iphone mit einem Gewicht von 114 g, mit 64 GB Speicherkapazität, mit einem 7 Zoll Display zu einem Preis von 699? Geben Sie auch hierbei den Rechenweg an. Ausprägung 1 Teilnutzenwert Ausprägung 2 Teilnutzenwert Ausprägung 3 Teilnutzenwert Preis 599 0, , ,10 Speicherkapazität 32 GB 0,30 64 GB 0, GB 0,80 Gewicht 114 g 0,80 128g 0, g 0,40 Displaygröße 5 Zoll 0,20 6 Zoll 0,20 7 Zoll 0,60 Relative Bedeutungsgewichte: Berechnung Preis: (5 Punkte) Berechnung Speicherkapazität: Berechnung Gewicht: Berechnung Displaygröße: Modul Marketing Seite 10 von 18

11 4) Das Unternehmen Cologne Instruments stellt einen Taschenrechner her. Dieses Produkt Albertus I verkauft das Unternehmen zu einem Preis von 27,. Im Jahr 2013 hat Cologne Instruments Taschenrechner dieses Typs abgesetzt. Externe Marktforschungsuntersuchungen haben eine direkte Preiselastizität der Nachfrage von ε = 2,5 ermittelt. Man überlegt nun den Preis um 2, zu senken. Die variablen Kosten pro Taschenrechner betragen 15, und das Unternehmen hat Fixkosten in Höhe von , pro Jahr. a) Definieren Sie zunächst allgemein den Begriff der Preiselastizität und geben Sie die Formel der Bogenelastizität an. (4 Punkte) Definition: Formel der Bogenelastizität: Modul Marketing Seite 11 von 18

12 b) Würden Sie dem Unternehmen raten, den Preis um 2 Euro zu senken? Berechnen Sie hierzu, unter Angabe Ihres Rechenweges, die aus der Preissenkung resultierende neue Absatzmenge sowie den beim alten Preis und den beim neuen Preis realisierten Gewinn und begründen Sie Ihre Entscheidung. (7 Punkte) Berechnung der neuen Absatzmenge (nach Preissenkung): Modul Marketing Seite 12 von 18

13 Berechnung des Gewinnes beim alten Preis: Berechnung des Gewinnes beim neuen Preis: Abschließende Entscheidung: Modul Marketing Seite 13 von 18

14 5) Geben Sie im Folgenden die richtigen Antworten auf die gestellten Fragen (siehe diese und die nächsten vier Seiten). Sie erhalten pro richtiger Antwort 2 Punkte. (20 Punkte) 1. Nachfolgend sehen Sie zwei Denkschablonen abgebildet. Benennen Sie jedes der beiden Diagramme mit dem richtigen Fachbegriff der dargestellten Denkschablone. Fachbegriff der linken Denkschablone: Fachbegriff der rechten Denkschablone: 2. Stellen Sie das Dorfmann-Steiner-Theorem auf (die Herleitung ist nicht erforderlich). Wie entwickelt sich das optimale Werbebudget, wenn die Preiselastizität stärker negativ wird? Theorem: Entwicklung des optimalen Werbebudgets: Modul Marketing Seite 14 von 18

15 3. Ein Schreinerlehrling soll drei Mal dieselbe Latte ausmessen, die in Wirklichkeit 100cm lang ist. Zeichnen Sie in die folgenden drei Messstäbe die Ergebnisse seiner sehr reliablen aber leider überhaupt nicht validen Messung ein. 4. Ordnen Sie die vier möglichen Marktfeldstrategien den jeweiligen Produkt-Markt- Kombinationen zu, indem Sie in der abgebildeten Ansoff-Matrix die vier Felder entsprechend beschriften. Modul Marketing Seite 15 von 18

16 5. Benennen Sie die beiden in der nachfolgenden Abbildung fehlenden Ebenen der Verkaufsförderung, indem Sie die beiden leeren Felder mit der zum jeweiligen Pfeil zugehörigen Verkaufsförderungs-Ebene beschriften. 6. Aus welchen zwei Bestandteilen setzt sich das Markenwissen (gem. der Definition von Keller) zusammen? Bestandteil 1: Bestandteil 2: 7. Verdeutlichen Sie anhand eines konkreten Beispiels, was man unter einer Intramediaselektion versteht. Modul Marketing Seite 16 von 18

17 8. Die Durchführung des Lotterieverfahrens nach Becker/DeGroot/Marschak (BDM) hat für zwei Testpersonen, die an der Befragung teilgenommen haben, folgende Ergebnisse geliefert: Testperson 1: Testperson 2: Zahlungsbereitschaft: 25 Euro Gebot: Überbietet seine Zahlungsbereitschaft und bietet 28 Euro Zahlungsbereitschaft: 31 Euro Gebot: Unterbietet seine Zahlungsbereitschaft und bietet 30 Euro Zuschlag und Nutzenverlust von 2 Euro Zuschlag und Nutzengewinn von 4 Euro Wie hoch ist der Kaufpreis, der bei der Befragung zufällig ermittelt wurde? 9. Berechnen Sie den gewinnmaximalen Preis im statischen Monopol unter Anwendung der Amoroso-Robinson-Relation bei Grenzkosten in Höhe von 50,- sowie einer direkten Preiselastizität der Nachfrage von -2,5. Modul Marketing Seite 17 von 18

18 10. Worin besteht der zentrale Unterschied zwischen der Produktvariation und der Produktdifferenzierung? Modul Marketing Seite 18 von 18

Marketing WS 2013/14

Marketing WS 2013/14 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WS 2013/14 07.12.2013 (1. Termin) Prüfer: Prof. Dr. Franziska Völckner

Mehr

Marketing WS 2011/12

Marketing WS 2011/12 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WS 2011/12 03.12.2011 (1. Termin) Prüfer: Dr. J.-M. Becker Umfang

Mehr

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Marketing SoSe Umfang der Klausuraufgabe: 17 Seiten

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Marketing SoSe Umfang der Klausuraufgabe: 17 Seiten Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Vorname und Name (nur Initial): 010 03 Marketing SoSe 2015 23.05.2015 (1. Termin) Prüfer: Dr. Jan-Michael

Mehr

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Marketing WS 2015/2016. Umfang der Klausuraufgabe: 22 Seiten

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Marketing WS 2015/2016. Umfang der Klausuraufgabe: 22 Seiten Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Vorname und Name (nur Initial): 010 03 Marketing WS 2015/2016 24.03.2016 (2. Termin) Prüfer: Prof.

Mehr

Marketing SoSe 2012

Marketing SoSe 2012 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing SoSe 2012 19.05.2012 (1. Termin) Prüfer: Prof. Dr. F. Völckner

Mehr

Marketing WS 2010/2011

Marketing WS 2010/2011 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WS 2010/2011 04.12.2010 (1. Termin) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. F.

Mehr

Marketing SoSe 2014

Marketing SoSe 2014 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing SoSe 2014 24.05.2014 (1. Termin) Prüfer: Prof. Dr. Franziska Völckner

Mehr

Marketing SoSe 2011

Marketing SoSe 2011 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing SoSe 2011 21.05.2011 (1. Termin) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. F. Völckner

Mehr

Marketing SoSe 2013

Marketing SoSe 2013 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing SoSe 2013 01.06.2013 (1. Termin) Prüfer: Prof. Dr. F. Völckner

Mehr

Marketing WS 2013/14

Marketing WS 2013/14 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WS 2013/14 24.03.2014 (2. Termin) Prüfer: Prof. Dr. Franziska Völckner

Mehr

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Marketing SoSe Umfang der Klausuraufgabe: 19 Seiten

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Marketing SoSe Umfang der Klausuraufgabe: 19 Seiten Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Vorname und Name (nur Initial): 010 03 Marketing SoSe 2015 19.09.2015 (2. Termin) Prüfer: Dr. Jan-Michael

Mehr

Marketing WiSe 2012/2013

Marketing WiSe 2012/2013 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WiSe 2012/2013 20.03.2013 (2. Termin) Prüfer: Prof. Dr. F. Völckner

Mehr

Marketing WS 2010/2011

Marketing WS 2010/2011 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 03 Marketing WS 2010/2011 21.03.2011 (2. Termin) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. F.

Mehr

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2009/2010,

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2009/2010, Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL

Mehr

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) 010 03 Marketing WS 2015/2016. Umfang der Klausuraufgabe: 17 Seiten

Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) 010 03 Marketing WS 2015/2016. Umfang der Klausuraufgabe: 17 Seiten Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Vorname und Name (nur Initial): 010 03 Marketing WS 2015/2016 19.12.2015 (1. Termin) Prüfer: Prof.

Mehr

010 03 Marketing WS 2014/2015

010 03 Marketing WS 2014/2015 Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Vorname und Name (nur Initial): 010 03 Marketing WS 2014/2015 24.03.2015 (2. Termin) Prüfer: Prof.

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Master-Kursprüfung Ost-West-Handelsmodelle SS Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!

Master-Kursprüfung Ost-West-Handelsmodelle SS Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben! Master-Kursprüfung Ost-West-Handelsmodelle SS 2017 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 02.08.2017 Prof.

Mehr

FernUniversität in Hagen September 2018 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen September 2018 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen September 2018 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die

Mehr

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I SoSe 2008,

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I SoSe 2008, Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Oktober 2010 Aufgabe 1: Grundlagen (3 Punkte) Nennen Sie die Preisträger des Ökonomie-Nobelpreises 2010 ( Prize in Economic Sciences in Memory

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte)

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte) Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL

Mehr

U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T

U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r. Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T U n i v e r s i t ä t M ü n s t e r Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät K L A U S U R A R B E I T im Rahmen der Bachelorprüfung im Studiengang Wirtschaftswissenschaft nach PrO

Mehr

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an.

Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Kosten-Preis-Theorie Aufgabe 1 Beschriften Sie in der folgenden Darstellung die einzelnen Funktionen und geben Sie die Bedeutung der Punkte A H an. Aufgabe 2 Von einer ertragsgesetzlichen Kostenfunktion

Mehr

Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. C. Kuhner

Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. C. Kuhner - Seite 1 von 11 der Fachprüfung Bilanz- und Erfolgsrechnung - Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 06 Bilanz- und

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 22.09.2015, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 6 11 7 13 7 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 28.09.2007, 18.00 20.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 12 12 11 15 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung "Einführung in das Marketing"

Probeklausur zur Vorlesung Einführung in das Marketing Probeklausur zur Vorlesung "Einführung in das Marketing" Prof. Dr. Jan Landwehr Lehrstuhl für Produktmarketing und Kommunikation Goethe-Universität Frankfurt am Main Einige Hinweise vorweg: Alle Aufgaben

Mehr

b) Erläutern Sie mit Blick auf die rasche Erhöhung von Marktanteilen die Eignung der preispolitischen Optionen Penetrations- und Skimmmingstrategie!

b) Erläutern Sie mit Blick auf die rasche Erhöhung von Marktanteilen die Eignung der preispolitischen Optionen Penetrations- und Skimmmingstrategie! Klausur Grundlagen des Marketing WS 2013/14 1 Klausur Grundlagen des Marketing WS 2013/14 Gesamtpunktzahl: 120 Aufgabe 1: Produktneueinführung a) Eine mögliche Zielsetzung eines Unternehmens im Rahmen

Mehr

Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Lineal/Geodreieck, Stifte Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Lineal/Geodreieck, Stifte Bearbeitungszeit: 120 Minuten 1 Name / Vorname: Matrikelnummer: Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Lineal/Geodreieck, Stifte Bearbeitungszeit: 120 Minuten Sofern nicht anders angegeben, runden Sie Ihre Ergebnisse auf

Mehr

ABWL für Ingenieure Sommersemester August 2013, Uhr

ABWL für Ingenieure Sommersemester August 2013, Uhr Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Sommersemester

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)

Mehr

Modul "Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zu Veranstaltung

Modul Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft Klausur zu Veranstaltung Modul "Grundlagen der Finanzwissenschaft und internationale Wirtschaft" Klausur zu Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 21.09.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres

Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht. Prof. Dr. A. Endres FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Klausur: Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht Prüfer: Prof. Dr.

Mehr

Marketing Fragen und Antworten

Marketing Fragen und Antworten Marketing Fragen und Antworten 1. a) Welches Ziel wird mit einer Marktsegmentierung verfolgt? b) Mit welchen Kriterien lassen sich Zielgruppen u. -märkte segmentieren? 2. Welche Auswirkungen ergeben sich

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21. 09. 2009 9-11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B Summe

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 20. 09. 2010 9-11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe 1 2 Summe

Mehr

Masterprüfung Ost-West-Handelsmodelle WS 2017/18. Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!

Masterprüfung Ost-West-Handelsmodelle WS 2017/18. Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben! Masterprüfung Ost-West-Handelsmodelle WS 2017/18 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 14.02.2018 Prof. Dr. Lutz Arnold Bitte gut leserlich ausfüllen: Wird vom Prüfer ausgefüllt: Name: Vorname:

Mehr

Modul "Einführung in die VWL" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft

Modul Einführung in die VWL Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Modul "Einführung in die VWL" Klausur zur Veranstaltung Grundlagen Finanzwissenschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock Lehrstuhl für Außenwirtschaft Prof. Dr. Michael

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Marktversagen 21.03.2011, 9 11 Uhr Prof. Dr. A. Endres Aufgabe A B C

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.09.2013, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 8 16 13 6 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2017/18)

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2017/18) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2017/18)

Mehr

Modulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung

Modulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung Prof. Dr. M. Benkenstein Prof. Dr. R. Weißbach Dr. Jan Becker Modulprüfung Methoden der Dienstleistungsforschung Wintersemester 2011/12 01.02.2012 8.00 9.30 Uhr Name, Vorname:... Anzahl abgegebener Blätter:...

Mehr

Bilanz- und Erfolgsrechnung PT 2/2013. Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. C. Kuhner

Bilanz- und Erfolgsrechnung PT 2/2013. Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. C. Kuhner - Seite 1 von 11 der Fachprüfung Bilanz- und Erfolgsrechnung - Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 06 Bilanz- und

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik Prof. Dr. Kai Nagel. Schriftlicher Test

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik Prof. Dr. Kai Nagel. Schriftlicher Test TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik Prof. Dr. Kai Nagel Schriftlicher Test Analyse und Bewertung von Verkehrssystemen Sommersemester 2013, 05. August Name,

Mehr

Klausur AVWL 1. Klausurtermin:

Klausur AVWL 1. Klausurtermin: Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /

Mehr

Lehrstuhl für Marketing Endtest

Lehrstuhl für Marketing Endtest Lehrstuhl für Marketing Endtest Semester: WS 2005/2006 Teilnehmerinformationen Nachname: Vorname: Matrikelnummer: Vorlesungsnummer: 040428 Vorlesungsname: FK ABWL Marketing: Teil 2 Lehrveranstaltungsleiter:

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2014/15 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

WHB12 - Mathematik Übungen für die Klausur am

WHB12 - Mathematik Übungen für die Klausur am Aufgabe 1: Sie sehen den Graphen der Gewinnfunktion eines Monopolisten. Sie lautet G(x) = -0,4x² + 3,6x 3,2. G(x) (Euro) 6 5 4 3 2 1-1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 x (Stück) -2-3 -4 a) Wie hoch sind die Fixkosten

Mehr

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2015/16)

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2015/16) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2015/16)

Mehr

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe

Mehr

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I

Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 Bezeichnen Sie die richtigen Aussagen. Das Menschenbild des Homo oeconomicus versteht

Mehr

Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 24. Februar 2012 Modul: Mikroökonomik PRÜFER: Prof. Dr. Harald Wiese PRÜFUNGS-NR.: STUDIENGANG: NAME, VORNAME: UNTERSCHRIFT

Mehr

a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen)

a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen) Aufgaben zum Kapitel 8 Aufgabe 8. (Aufgabe, WS000/00, VWL B, 5.07.00) a) Auf einem Markt vollständiger Konkurrenz ist der Handlungsparameter jeder Unternehmung (bitte korrekten Begriff einsetzen) b) Auf

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 25.09.2017, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 5 20 15 5 5 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2017/18 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Klausur zur Veranstaltung Industrieökonomiee

Klausur zur Veranstaltung Industrieökonomiee Klausur zur Veranstaltung Industrieökonomiee Sommersemester 2011 Prüfer: Prof. Dr. G. Götz Datum: 1. August 2011 Zeit: 16:00-17:30 Hilfsmittel: nichtprogr. Taschenrechner 1. Allgemeine Hinweise: a. Überprüfen

Mehr

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT FERNUNIVERSITÄT IN HAGEN FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER: NAME: VORNAME: UNTERSCHRIFT: KLAUSUR: Marktversagen TERMIN: 21.09.2015 09:00-11:00 Uhr PRÜFER: Prof. Dr. A. Endres Aufgabe

Mehr

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2008/09,

Teilklausur zur Vorlesung Grundlagen der Mikroökonomie Modul VWL I WS 2008/09, Name Matrikel-Nr.: Erreichbare Punkte: 37,5 Vorname Studiengang: Erreichte Punkte: Erstversuch 1. Wdhlg. 2.Wdhlg. Universität Rostock Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für VWL

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 24.09.2018, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 7 12 10 10 11 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Nachfrage im Angebotsmonopol

Nachfrage im Angebotsmonopol Nachfrage im Angebotsmonopol Aufgabe 1 Bearbeiten Sie in Ihrem Buch auf der Seite 42 die Aufgabe 13. Aufgabe 2 Die Birkholz AG hat bei einem Marktforschungsunternehmen ermitteln lassen, dass die Nachfrager

Mehr

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte

Mehr

Zentrale Prüfungen 2017 Mathematik

Zentrale Prüfungen 2017 Mathematik Zentrale Prüfungen 2017 Mathematik Anforderungen für den Hauptschulabschluss nach Klasse 10 (HSA) Prüfungsteil I Aufgabe 1 Markiere die vier Zahlen auf dem Zahlenstrahl. 0,8; 1,4; 2 ; 0,6 5 Aufgabe 2 Eine

Mehr

AUFGABENTEIL. Modul-Abschlussklausur zum. B-Modul Nr , Theorie der Leistungserstellung. 22. September 2011, 9:00 bis 11:00 Uhr

AUFGABENTEIL. Modul-Abschlussklausur zum. B-Modul Nr , Theorie der Leistungserstellung. 22. September 2011, 9:00 bis 11:00 Uhr Fakultät für Wirtschaftswissenschaft AUFGABENTEIL Modul-Abschlussklausur zum B-Modul Nr. 31531, Theorie der Leistungserstellung Termin: Prüfer: 22. September 2011, 9:00 bis 11:00 Uhr Prof. Dr. Dr. h. c.

Mehr

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I am 09.03.2015, 9:00 10:30 Uhr Matr.Nr.: E-Mail-Adresse: Studiengang: Vorleistung vor WS 14/15 berücksichtigen? Ja Nein Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Prüfung

Mehr

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung Informationsökonomik: Anreize, Verträge, Institutionen

Klausur zur Lehrveranstaltung Informationsökonomik: Anreize, Verträge, Institutionen Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg

Mehr

2. Musterklausur in K1

2. Musterklausur in K1 Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Musterklausur in K Die Klausur stellt nur eine kleine Auswahl der möglichen Themen dar. Inhalt der Klausur kann aber der gesamte

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2017 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin:

AUFGABEN. Klausur: Modul Planen mit mathematischen Modellen. Termin: Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Quantitative Methoden und Wirtschaftsmathematik Univ.-Prof. Dr. Andreas Kleine AUFGABEN Klausur: Modul 31811 Termin: 07.03.2016 Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Andreas

Mehr

Klausur zur Vorlesung Weiterführende Grundlagen der Medienökonomik

Klausur zur Vorlesung Weiterführende Grundlagen der Medienökonomik Bauhaus-Universität Weimar Fakultät Medien Professur Medienökonomik Prof. Dr. Björn A. Kuchinke Klausur zur Vorlesung Weiterführende Grundlagen der Medienökonomik Wintersemester 2015/2016 05.02.2016, 13:30

Mehr

Übungsblatt 1. a) Wie können diese drei Bereiche weiter unterteilt werden?

Übungsblatt 1. a) Wie können diese drei Bereiche weiter unterteilt werden? INSTITUT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTIONS- UND INVESTITIONSFORSCHUNG Georg-August-Universität Göttingen Abteilung für Unternehmensplanung Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Bloech Aufgabe. (Produktionsfaktorsystem)

Mehr

Klausur zur Lehrveranstaltung Wettbewerb und Regulierung

Klausur zur Lehrveranstaltung Wettbewerb und Regulierung Institut für Ökonomie und Recht der globalen Wirtschaft Univ. Prof. Dr. Karl Morasch Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Universität der Bundeswehr München 85577 Neubiberg

Mehr

AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG PROF. DR. DR. H.C. G. FANDEL. Aufgabe Σ

AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG PROF. DR. DR. H.C. G. FANDEL. Aufgabe Σ FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT AUFGABENTEIL MODUL-ABSCHLUSSKLAUSUR ZUM B-MODUL NR. 31531 THEORIE DER LEISTUNGSERSTELLUNG TERMIN: PRÜFER: 19. MÄRZ 2009, 09 00 11 00 UHR PROF. DR. DR. H.C. G. FANDEL

Mehr

Probeklausur zur Vorlesung "Einführung in das Marketing" SS2012

Probeklausur zur Vorlesung Einführung in das Marketing SS2012 Probeklausur zur Vorlesung "Einführung in das Marketing" SS2012 Prof. Dr. Jan Landwehr Lehrstuhl für Produktmarketing und Kommunikation Goethe-Universität Frankfurt am Main Einige Hinweise vorweg: Alle

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 3171 Markt und Staat (6 SWS) 1.03.01, 9.00 11.00 Uhr Gesamtpunktzahl: Datum: Note: Unterschrift

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik Prof. Dr. Kai Nagel. Schriftlicher Test

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik Prof. Dr. Kai Nagel. Schriftlicher Test TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERLIN Fachgebiet Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik Prof. Dr. Kai Nagel Schriftlicher Test Analyse und Bewertung von Verkehrssystemen Sommersemester 2011, 11. Juli Name,

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Vergleich von diskreten und geschachtelten Buchungslimits

Vergleich von diskreten und geschachtelten Buchungslimits Abbildung 4-60: Vergleich von diskreten und geschachtelten Buchungslimits max. verfügbare Kapazität BK 1 max. verfügbare Kapazität BK 1 75 150 max. verfügbare Kapazität BK max. verfügbare Kapazität BK

Mehr

Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. C. Kuhner

Erstprüfer: Univ.-Prof. Dr. C. Kuhner - Seite 1 von 10 der Fachprüfung Bilanz- und Erfolgsrechnung - Prüfungsnummer: (für Studierende der WiSo-Fakultät) Matrikel-Nummer: (für Studierende anderer Fakultäten) Name: Vorname: 010 06 Bilanz- und

Mehr

Prüfungsleistung Allgemeine BWL II, Marketing und Umweltmanagement

Prüfungsleistung Allgemeine BWL II, Marketing und Umweltmanagement Studiengang Betriebswirtschaft Fach Allgemeine BWL II, Marketing und Umweltmanagement Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. 31-011201 Datum 01.12.01 Die Klausur enthält 9 Aufgaben. Alle Aufgaben

Mehr

Klausur Einführung in die VWL

Klausur Einführung in die VWL Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2018 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.

Mehr

Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. M. Schumann Prof. Dr. T. Hess

Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. M. Schumann Prof. Dr. T. Hess Georg-August-Universität Göttingen Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. M. Schumann Prof. Dr. T. Hess Wiederholungsklausur Einführung in die Medienwirtschaft 20.12.2001 Name: Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Aufgabe 1 2 3 Summe Max. Punktzahl 10 50 40 100 Erreichte Punktzahl

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3)

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3) Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3) 14.02.2009 Aufgabe 1: Risiko und Unsicherheit (20 Punkte) a) Erläutern Sie kurz den Begriff Risikoprämie, der im Rahmen der Erwartungsnutzentheorie

Mehr

Übung BWL I SS Termin 4. Tabea Schüller

Übung BWL I SS Termin 4. Tabea Schüller Ernst-Moritz-Arndt- Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Termin 4 Übung BWL I SS 2018 Tabea Schüller Friedrich-Loeffler-Straße 70

Mehr

Name: Vorname: Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Aufgabe Datum: Unterschrift des Prüfers

Name: Vorname: Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Aufgabe Datum: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnummer Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Termin: 26. September 2013, 11 30 13 30 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c. G. Fandel

Mehr

AUFGABENTEIL. Modul-Abschlussklausur zum. B-Modul Nr , Theorie der Leistungserstellung. 29. März 2012, 9:00 bis 11:00 Uhr

AUFGABENTEIL. Modul-Abschlussklausur zum. B-Modul Nr , Theorie der Leistungserstellung. 29. März 2012, 9:00 bis 11:00 Uhr Fakultät für Wirtschaftswissenschaft AUFGABENTEIL Modul-Abschlussklausur zum B-Modul Nr. 31531, Theorie der Leistungserstellung Termin: Prüfer: 29. März 2012, 9:00 bis 11:00 Uhr Prof. Dr. Dr. h. c. Günter

Mehr

Korrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12.

Korrekturrand 1 / 3. Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!! Für die Korrektur. Frage 1: /12. Wintersemester 2011/12 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Mikroökonomik / Allgemeine Volkswirtschaftslehre Datum: 26.03.2012 Uhrzeit:11.00 13.00 Hilfsmittel: Taschenrechner

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben!

Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS Bearbeiten Sie vier der fünf Aufgaben! Master-Kursprüfung West-East Trade Theory SS 2015 Pflichtmodul Internationale VWL (M.Sc. IVWL) Schwerpunktmodul Außenwirtschaft (M.Sc. VWL) 6 Kreditpunkte Bearbeitungsdauer: 90 Minuten 22.7.2015 Prof.

Mehr

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2010

Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten- und Leistungsrechnung im Sommersemester 2010 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Betriebliches Rechnungswesen II Industrielle Kosten-

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 15.03.2016, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 6 12 7 10 10 5 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur

Mehr

Probeklausur Optimierung

Probeklausur Optimierung Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Dr. Nico Düvelmeyer Hamburg, 4. Juli 2011 Probeklausur Optimierung Bitte selber ausfüllen: Name: (darf anonymisiert werden)

Mehr

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I am 25.02.203, 9:00 0:30 Uhr : E-Mail-Adresse: Studiengang: Vorleistung vor WS 202/3 berücksichtigen? Ja Nein Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Prüfung sind

Mehr