Literaturempfehlung zu Spracherwerb
|
|
- Anneliese Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Literaturempfehlung zu Spracherwerb Fromkin, Rodman, Hyams: An Intrduction to Language. Thomson & Heinle, 7. Auflage, Kapitel 8, S !! Nativistischer Standpunkt!!
2 Mögliche Mechanismen Lernen durch Imitation der Erwachsenensprache? Spielt sicherlich auch eine Rolle, aber erklärt nicht alles. Kinder produzieren Dinge, die sie so nicht gehört haben können. Z.B.: *holded *tooths *two foot Kinder, die wegen neurologischer Störungen nicht sprechen können, sind nach Ende dieser Störungen sofort in der Lage Sprache zu nutzen.
3 Mögliche Mechanismen Lernen durch Verstärkung? Eltern Verstärken korrektes Sprachverhalten durch (i) Korrektur von Fehlern und (ii) Belohnung des korrekten Sprachgebrauchs Annahme, dass letztlich auch sehr komplexe Verhaltensmuster durch operantes Konditionieren aufgebaut werden können: Sprache = verbales Verhalten Erwies sich als zu simplistisch
4 Sprachlernen durch Verstärkung? Spielt möglicherweise auch eine Rolle, aber erklärt vieles nicht. Untersuchung von Eltern-Kind-Interaktionen: Verstärkerwirkung durch Eltern tritt viel häufiger ein auf den Wahrheitsgehalt von Aussagen der Kinder, als auf die syntaktische Wohlgeformtheit ihrer Aussagen. Beispiel für Nutzlosigkeit von Verstärkern: Korrekturversuche Kind: Vater: Kind: Vater: Kind: Want other one spoon, Daddy. You mean you want the other spoon. Yes, I want other one spoon, please, Daddy. Can you say the other spoon? Other one spoon. Vater: Say other. Kind: Other. Vater: Spoon. Kind: Vater: Kind: Spoon. Other spoon. Other spoon. Now give me other one spoon Quelle: Fromkin, Rodman, Hyams (2003)
5 Mögliche Mechanismen Lernen durch Analogie? Bedeutet: Einmal erkannte Regeln der Sprache werden analog auf andere Situationen angewendet. Eher unwahrscheinlich, denn (i) dieser Weg würde schnell zu Fehlern führen und (ii) mit dieser Theorie vorhersagbare Fehler lassen sich praktisch nie beobachten. Beispiel: Kind hört folgendes Satzpaar: The boy was sleeping. Was the boy sleeping? -> Regel für Fragebildung: Bewege das Auxiliar vor das Subjekt. Bei Anwendung dieser Regel auf folgende Relativsatzkonstruktion (The boy who is sleeping is dreaming about a new car.) müsste entstehen: *Is the boy who sleeping is deraming about a new car. Das tritt praktisch nicht auf.
6 Mögliche Mechanismen Lernen durch Strukturierung des Inputs? Bedeutet: Simplifizierte und dem Kind zugewandte Sprache der Eltern ist die Basis des Spracherwerbs. (Begriffe im Englischen: motherese, CDS - child directed speech) Eher unwahrscheinlich, denn (i) diese Sprache ist nicht syntaktisch vereinfacht; (ii) in Kulturen ohne CDS oder wo kaum zu Babys gesprochen wird, erfolgt der Spracherwerb in einer sehr ähnlichen Abfolge. Ist eher Mechanismus zur Allokation von Aufmerksamkeit als eine treibende Kraft des Spracherwerbs.
7 Theorien zum Erstspracherwerb Nativismus: Innateness -Hypothese (das Angeborensein von Sprachkompetenz) Behaviorismus Kognitivismus und Konstruktivismus Interaktionisten
8 Nativisten wichtigster Vertreter: Noam Chomsky Annahmen: Sprache entwickelt sich aus angeborenen, universellen sprachlichen Kategorien, d.h. jeder Mensch bringt eine genetische Ausstattung zum Spracherwerb mit; Diese s.g. Universalgrammatik beinhaltet Prinzipien, die dann beim Erwerb einer Einzelsprache durch das kleine Kind parametrisch festgelegt werden (z.b. ob in der zu erwerbenden Sprache ein pronominales Subjekt realisiert werden muss (Deutsch) oder nicht (Italienisch)); Unterstützende Befunde: extrem frühe Fähigkeiten zur Sprachperzeption? Überlegungen von Steven Pinker, der einen "Sprachinstinkt" annimmt; früher wurde auch die Existenz von Spracharealen im Gehirn als Beweis benutzt; Universeller Aufbau von Sprachen Kreation eigener Sprachen (z.b. taube Kinder hörender Eltern); Bislang wurde nur ein, für die Artikulation zuständiges Sprachgen ("FoxP2") nachgewiesen
9 Behaviorismus wichtigster Vertreter: Burrhus Frederic Skinner ( ) Annahmen: Spracherwerb unterliegt denselben Gesetzmäßigkeiten wie der Erwerb jeden anderen Verhaltens; Sprache ist zunächst kontingenzgeformt, d.h. sie wird durch Bedingungen in der Umwelt des Kindes geformt. Der Erwerb der Sprache ermöglicht in der Folge das regelgeleitete Verhalten, durch das das Individuum z.t. von der unmittelbaren Kontrolle durch Umweltkontingenzen unabhängig wird. Ausführliche Darstellung und unterstützende Befunde in Skinner (1957) "Verbal Behavior"; Das Buch wurde durch Noam Chomsky (Nativist) 1959 besprochen, diese Rezension wird in der Psycholinguistik als "Widerlegung" des Skinnerschen Ansatzes betrachtet. Chomskys Kritik an "Verbal Behavior" bezieht sich jedoch kaum auf den dort dargestellten verhaltensanalytischen Ansatz und ist selbst Gegenstand der Kritik.
10 Kognitivismus und Konstruktivismus wichtigster Vertreter des Kognitivismus: Jean Piaget ( ) Annahmen: Kognitivismus versucht, die Entwicklung der Intelligenz als stufenweise Weltkonstruktion zu beschreiben. Spracherwerb wird verstanden als eine besondere Art des geistigen Lernens auf der Grundlage der Symbolfunktion; lt. Piaget ist Sprache lediglich ein Moment der Gesamtentwicklung beim Kind ist (wie Denken, Handeln, Urteilen, etc.), das sich nicht isoliert für sich betrachten lasse, sondern immer in Auseinandersetzung mit der Welt und mit dem Weltbild des Kindes gesehen werden müsse. Dabei gehe das Denken der Sprache voraus. Die Kognition kann im symbolischen Gefüge der Sprache Ausdruck finden. Entspricht Vorstellungen der modernen Hirnforschung: Die natürliche Hirnreifung und körperliche Entwicklung eröffnet nach und nach neue Möglichkeiten Informationen zu verarbeiten, zu speichern und zu verallgemeinern, wodurch sich ein Durchlaufen von Entwicklungsstadien ergibt; d.h. biologische Reifungsprozesse ermöglichen kognitive Entwicklung und die zieht Sprachentwicklung nach sich.
11 Interaktionismus Wichtige Vertreter sind Jerome Bruner, Catherine Snow und Michael Tomasello, der von der Primatenforschung kommt. Annahme: Spracherwerb wird entscheidend durch die Interaktion zwischen Eltern und Kind angetrieben. Bezugspersonen entwickeln ein Supportsystem, mit dem sie den Spracherwerb in relevanten Situationen stützen. Tomasello sieht einen wesentlicher Aspekt dabei, dass menschliche Partner ein Handlungssystem und ihre Intentionen teilen können. "Shared Intentions" sind eine Grundlage für das spezifisch menschliche Sprachverhalten (Defizite dabei führen zu Sprachentwicklungsstörungen).
12 Stadien des Spracherwerbs Grober Ablauf: 1. Prälinguistische Phase (im ersten Lebensjahr) 2. Holophrastische oder Einwort- Periode (Ende des ersten Jahres) 3. Telegraphische Periode (Beginn im 2. Lebensjahr) 4. Vorschulperiode (2,5 5 Jahre)
13 Sprachproduktionsforschung Dokumentation der Spontansprache im Verlauf der Sprachentwicklung (SE) Traditionelles Verfahren; erst Tagebücher, dann Audiospäter Videoaufzeichnungen, die entsprechend transkribiert wurden Vorteile: klares und einfach verständliches Verfahren; zumindest bei Videos ist Einbeziehung des Kontext möglich; Nachteile: Transkription ist sehr arbeitsaufwendig; Sprachproduktion ist in der Entwicklung langsamer als Perzeption was zu systematischen Fehlern führen kann; Keine standardisierten Beschreibungsmethoden; vergleichsweise große Anfälligkeit für Konfundierungen, da Beeinflussung durch Kontaktpersonen möglich
14 Sprachproduktionsforschung Datenbank basierte Systematisierung der Sprachproduktion im Verlauf der SE Anfang der 80er Jahre: CHILDES (Child Language Data Exchange System) Vorteile: große Datenmenge; Vereinheitlichung der Kodierungssystems; große Verbreitung und Nutzergemeinschaft; viele Sprachen der Welt; Nachteile: Missbrauch; praktische Erfahrungen können unterentwickelt bleiben
15 Sprach- produktions- forschung (z.b. Erwerb morphologischer Regeln) nach Jean Berko-Gleason
16 Sprachproduktionsforschung Ausgelöste Produktionen unter Nutzung von Nichtwörtern (Jean Berko-Gleason; 50er Jahre) frei von Einflüssen früherer Erfahrungen Test für die Generalisierung von Regeln morphologische Regeln, z.b. s Plural; phonologische Regeln wie [z] vs. [s]-nutzung, z.b. dog[z], cat[s], dish[ez]; syntaktische Regeln wie regelmäßige Tempus Markierung, z.b. gorp gorped oder auch irregulären Formen, z.b. ting - tang
17 Sprachproduktionsforschung Ausgelöste Produktionen bei Imitation mit spontaner Korrektur von eingebauten Fehlern Imitation vom dem was eine Puppe sagt wenn Regelwerk erworben, so werden Fehler (vieler Verarbeitungsebenen) in der Vorgabe spontan korrigiert
18 Sprachproduktionsforschung Ausgelöste Transformationen Satzergänzungsspiel mit dem Dialogpartner, Änderungen der Aussage von direkt in indirekt usw.; überprüft in wie weit Regelwerk erworben ist Ausgelöste Produktionen von Erzählungen
19 Sprachperzeptionsforschung Fetale Untersuchungen Untersuchung der Reizveränderungsreaktion des Fötus Paradigma: a) Habituation an bestimmte Reize oder Reizklassen durch wiederholte akustische Darbietung via Bauchwand; b) Änderung definierter Stimulusparameter; c) Beobachtung der Veränderung der abhängigen Variable; -> Wiederholung der Messung bis eine sichere Aussage möglich ist Abhängige Variablen: a) Fetale Herzrate; b) Rate fetaler Tretbewegungen Index einer Reizveränderungsdetektion ist die Erhöhung der jeweiligen Rate
20 Sprachperzeptionsforschung Postnatale Untersuchungen (Babyalter) Nuckelrate: HAS (High Amplitude Sucking Technique) Präferierte Kopfdrehungen: HPP (Head-Turn- Preference Procedure) Präferiertes Blickverhalten: PLT (Preferential Looking Technique)
21 HAS (High Amplitude Sucking T.) Saugreflex wird moduliert; Angenehmes und bekanntes erhöht die Nuckelrate Paradigma 1: a) Baby liegt im Babystuhl, ein interessantes Bild lenkt die Aufmerksamkeit auf sich, die Eltern sind dabei und hören über Kopfhörer Musik um mögliche Konfundierungen zu verhindern. Akustische Darbietung bestimmter Reize oder Reizklassen; Aufzeichnung der Nuckelrate; b) Nuckelrate ändert die Reizdarbietung, z.b. hohe Rate führt zur Nutzung der Stimme der Mutter - Verringerung der Rate zur Nutzung einer fremden Stimme; c) Beobachtung der Veränderung der Nuckelrate; -> Wiederholung der Messung bis eine sichere Aussage möglich ist Abhängige Variable: Nuckelrate Index einer selektiven Reizverarbeitung ist die gerichtete Erhöhung der Nuckelrate
22 HAS (High Amplitude Sucking T.) Paradigma 2: Wie Paradigma 1 aber hier nicht gezielte Änderung der Nuckelrate sondern Analyse der Reaktion der Nuckelrate auf die Reizveränderung Abhängige Variable: Nuckelrate Index einer selektiven Reizverarbeitung ist die gerichtete Erhöhung der Nuckelrate
23 HPP (Head-Turn-Preference P.) Ab dem Alter, wo Kopfdrehungen durch Babys kontrolliert werden können (ab 4 Monate); Paradigma: Baby liegt im Babystuhl oder sitzt auf Schoss eines Elternteils im Messraum; vor dem Baby befindet sich ein sichtbares grünes Licht und eine versteckte Videokamera für den Beobachter, rechts und links je ein rotes Licht und ein Lautsprecher; Beobachter registriert per Tastendruck wenn Baby den Kopf nach rechts oder links dreht; die Eltern und der Beobachter sind über Kopfhörer abgelenkt. Akustische Darbietung bestimmter Reize oder Reizklassen; Aufzeichnung der Zuwendungszeiten zu den jeweiligen Reizen;
24 HPP (Head-Turn-Preference P.) Paradigma: Versuchsphasen: Phase 1: Gewöhnungsphase; Darbietung der Reize einer Klasse; Phase 2: Testphase; Darbietung der gewohnten Reize plus die einer neuen Klasse in zufälliger Abfolge; Ablauf: 1. grünes Licht in der Mitte flackert Fokussierung der Aufmerksamkeit auf Mitte; 2. eine der roten Lampen beginnt zu flackern; Aufmerksamkeit wird darauf gerichtet; einspielen der Reize für die Gewöhnungsphase (fixe Zahl, oder bis zum Abwenden des Babys für mehr als 2 Sekunden; -> wenn eingewöhnt dann Beginn der Testphase mit dem zufällig den Seiten zugeordneten Abspielen der beiden Reizklassen; Beobachtung der Zuwendungszeiten zu den Reizklassen; -> Wiederholung der Messung bis eine sichere Aussage möglich ist Abhängige Variable: Zuwendungszeiten Index einer selektiven Reizverarbeitung ist die gerichtete Erhöhung der Zuwendungszeiten auf Reize aus der Gewöhnungsphase
25 PLT (Preferential Looking T.) Differentielles Blickverhalten auf 2 Stimuli zwischen denen gewählt werden kann; Traditionell unter Nutzung der Fagan-Box (manueller Betrieb bei Zuschaltung der Bilder), jetzt computerisierte Varianten verfügbar; Paradigma: Baby liegt im Babystuhl oder sitzt auf Schoss eines Elternteils im Messraum; vor dem Baby wird eine Rassel betätigt, um seine Aufmerksamkeit auf die Mitte zu richten;
26 PLT (Preferential Looking T.) Paradigma: Ablauf: Bilder werden für definiertes Zeitintervall gezeigt (ca sec); Untersucher sagt: Schaue auf...x... (wobei x das rechte, linke oder keins der Beiden Objekte sein kann); falls Wortverständnis vorhanden, so sind die Blickzuwendungszeiten relativ verlängert; Beobachtung der Blickzuwendungszeiten zu den Objekten; -> Wiederholung der Messung bis eine sichere Aussage möglich ist Abhängige Variable: Blickzuwendungszeiten Index einer Worterkennung ist die Erhöhung der Zuwendungszeiten auf die hinterfragten Reize Computerisierte Formen erlauben auch die Untersuchung bewegter Reize und damit die Untersuchung von Wortabfolgen oder das Verständnis einfacher grammatischer Strukturen
27 Sprachperzeptionsforschung Mit älteren Kindern: Off-line Techniken Nachspiel von vorgegebenen Situation mittels Gegenständen und Puppen Bilderauswahl aus Situationsdarstellungen On-line Techniken Textmonitoring mit Zielwortsuche; verlängerte Reaktionszeiten bei ungrammatikalischen Passagen
28 Meilensteine des Spracherwerbs (grob) (vgl. Grimm 2003)
29 Quelle: Kuhl (2004) Feinstruktur des Spracherwerbs im 1. Lebensjahr
30 Meilensteine des Spracherwerbs (vgl. u.a. Grimm 1998; Butzkamm, 1999)
31 Meilensteine des Spracherwerbs (vgl. u.a. Grimm 1998; Butzkamm, 1999)
32 Meilensteine des Spracherwerbs (vgl. u.a. Grimm 1998; Butzkamm, 1999)
Woher rührt die Faszination für den Spracherwerb?
Gliederung Mögliche Mechanismen des Spracherwerbs Theorien zum Erstspracherwerb Meilensteine des Erstspracherwerbs Methoden der Spracherwerbsforschung zur Sprachproduktion zur Sprachperzeption Woher rührt
Mehr1. Psycholinguistische Studien zum Erstspracherwerb mit der Head-Turn-Preference Prozedur - Kategorienerwerb - Segmentierungsproblem
1. Psycholinguistische Studien zum Erstspracherwerb mit der Head-Turn-Preference Prozedur - Kategorienerwerb - Segmentierungsproblem 2. Weitere Beispiele für psycholinguistische Studien zur Sprachwahrnehmung
MehrBehaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb
Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen
MehrPsycholinguistik. Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt.
Psycholinguistik Definition: Psycholinguistik (synonym: Sprachpsychologie) erforscht das kognitive (mentale) System, das den Sprachgebrauch erlaubt. Teilgebiete der Psycholinguistik Können danach klassifiziert
MehrBehaviorismus. Spracherwerbstheorien. Demontage des Behaviorismus. Kritik am Behaviorismus
Behaviorismus Spracherwerbstheorien Behaviorismus Nativismus Kognitivismus Interaktionismus Konnektionismus Führt alle Leistungen auf Lernvorgänge zurück Nichts ist ererbt außer einem universalen Lernmechanismus
MehrSprachen lernen. Grundlagen der Sprachvermittlung Yvonne Niebsch 29. Januar 2015
Sprachen lernen Grundlagen der Sprachvermittlung Yvonne Niebsch 29. Januar 2015 Sprachen lernen???? Wie kann ich andere beim Deutsch lernen unterstützen? Kinder lernen schneller Was erwartet Sie Einblick
MehrFolie 1. Sprachen lernen. Grundlagen der Sprachvermittlung Yvonne Niebsch 29. Januar 2015
Folie 1 Sprachen lernen Grundlagen der Sprachvermittlung Yvonne Niebsch 29. Januar 2015 Folie 2 Sprachen lernen???? Wie kann ich andere beim Deutsch lernen unterstützen? Kinder lernen schneller Folie 3
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind Ein Lehrbuch Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1 Linguistische Grundbegriffe 17 1.1 Sprache und Kommunikation
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Spracherwerb Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/25 Spracherwerb Fragestellung Wie erwerben Kinder ihre
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrDo triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000)
Do triangles play tricks? Attribution of mental states to animated shapes in normal and abnormal development. Abell, Happé, & Frith (2000) 12. Dezember 2012 Theory of Mind bei Autismus 2 Theoretischer
MehrPsycholinguistik. p. 1/28
Psycholinguistik p. 1/28 Psycholinguistik: Allgemeine Fragen Wie und wo wird die Sprache im Gehirn verarbeitet? Sprachentwicklung 1: Wie erwerben Kinder ihre Muttersprache (Erstpracherwerb)? Sprachentwicklung
MehrZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN IM BEREICH SPRACHE UND MEHRSPRACHIGKEIT
ZUSAMMENARBEIT MIT ELTERN IM BEREICH SPRACHE UND MEHRSPRACHIGKEIT Artemis Alexiadou Universität Stuttgart Netzwerk Sprache zu den Themen Sprachbildung/ Sprachförderung/Mehrsprachigkeit 20 November 2014
MehrSprache beginnt ohne Worte. Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit
Sprache beginnt ohne Worte Vorsprachliche Entwicklung und die Bedeutung der frühen Elternarbeit Grundeigenschaften menschlicher Sprache gesprochene Sprache ist akustisch vermittelt kleine Zahl von Lauten
MehrErinnerungsprotoll Entwicklungspsychologie 21.Juli 2014 von Clara Mildenberger Prof. Träuble, erster Termin SS2014
Erinnerungsprotoll Entwicklungspsychologie 21.Juli 2014 von Clara Mildenberger Prof. Träuble, erster Termin SS2014 Ich fand die Klausur relativ fair und man kam mit der Zeit wirklich gut zurecht (viele
MehrSprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich
Sabine Bunse Christiane Hoffschildt Sprachentwicklung und Sprachförderung im Elementarbereich OLZOG Inhaltsverzeichnis Einleitung.. 11 1 Sprache versus Sprechen (C. Hoffschildt) 13 1.1 Theoretische Unterscheidung
MehrSpracherwerb. Seminar: Kommunikations- und Medienpsychologie Dozent: Benjamin P. Lange, M. A. Referenten: Marlene Hahn, Antonia Ude
Spracherwerb Seminar: Kommunikations- und Medienpsychologie Dozent: Benjamin P. Lange, M. A. Referenten: Marlene Hahn, Antonia Ude Gliederung 1. Spracherwerb Definition 2. Pfeiler des Spracherwerbs 3.
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrWie lernen Babys? Sabina Pauen Vortrag Lindauer Psychotherapietage 2005. ntwicklungsforschung Psychologisches Institut, Uni Heidelberg
Wie lernen Babys? Sabina Pauen Vortrag Lindauer Psychotherapietage 2005 ntwicklungsforschung Psychologisches Institut, Uni Heidelberg 1 Babys im historischen Wandel Das Baby als körperliches Wesen Säuglinge
MehrGeschichte der Psycholinguistik
Wörter und Morpheme Buchstaben à Zeichen für Sprachlaute Wörter à Zeichen für Bedeutung, Begriffe oder Konzepte Die Relation von Wort zu Bedeutung ist relativ beliebig (Pinker, 1994); z.b.: Hund = chien
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrDie Kognitive Wende in der Lernforschung
Die Kognitive Wende in der Lernforschung Behaviorismus: Jeder Lernschritt muss von aussen gesteuert werden Kognition: Lernprozesse werden von aussen angestossen, aber das zugrundeliegende Wissen muss eigenständig
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind 6., vollständig überarbeitete Auflage BELIg Psychologie VerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage IX Einleitung 1 Teill Grammatik 1 Beschreibung der
MehrGeburtsschrei. Mit ca. 6 Wochen soziales Lächeln. 2 Gurrlaute, Quietschen, Brummen, Gurren
Tabellarische Darstellung zum Spracherwerb Um die Komplexität des physiologischen Spracherwerbs darzustellen und um den Bereich des Wortschatzes in den Gesamtkontext der Sprachentwicklung einordnen zu
MehrOktober BSL- Nachrichten. Ergebnisse zur Studie Sprachmelodie und Betonung bei der Segmentierung gesprochener Sprache
Oktober 2015 BSL- Nachrichten Ergebnisse zur Studie Sprachmelodie und Betonung bei der Segmentierung gesprochener Sprache BSL-Nachrichten Oktober 2015 2 Ein herzliches Dankeschön! Wir möchten uns ganz
MehrSPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?
SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos
MehrMartina Stroh
.. Sprache und Handlungsintelligenz bei Down- Syndrom im Erwachsenenalter Martina Stroh Krankheitsbild Down-Syndrom A, Entstehung und Ursachen Freie Trisomie (ca. %; Murken ) Mosaikstruktur (ca. %; Wunderlich
MehrDie großen Hypothesen: Kontrastiv-, Identitäts- und Interlanguage-Hypothese
Die großen Hypothesen: Kontrastiv-, Identitäts- und Interlanguage-Hypothese Dörthe Uphoff FLM 0640 2014.1 28. Februar Erste Begriffe: ABC der Vielfalt Muttersprache, Fremdsprache, Erstsprache, Zweitsprache,
MehrEigene MC-Fragen Lohaus, Teil D. 2. Welche Aussage trifft nicht auf Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung zu?
Eigene MC-Fragen Lohaus, Teil D 1. Nicht zu kognitiven Fähigkeiten gehört/en [a] Lern- und Gedächtnisprozesse [b] Wissenserwerb [c] Handlungsplanung und -steuerung [d] Informationsverarbeitung und -steuerung
MehrLinguistik für Kognitionswissenschaften
Linguistik für Kognitionswissenschaften Spracherwerb 20. 1. 2011 (Lehrmaterial von Miriam Butt) Spracherwerb: Wie funktioniert das? Spracherwerb: Wie funktioniert das? Dutzidutzikirrikirriawoistdenndaskleineengelchenhaitaitai
MehrHAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt
HAWIK-IV für Fortgeschrittene Grundkonzept Das Intelligenzkonzept von Wechsler eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner
MehrKOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung
12/ 2014 Newsletter KOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung Nina Krüger KOKU Newsletter Nr. 2 Soziales Schlussfolgern Kita-Studie Laufzeit: Juni - August 2014 Altersgruppe: 3-5
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrVorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25
Inhalt Vorwort zur schwedischen Ausgabe... 15 Vorwort zur US-Ausgabe... 19 Danksagung... 23 Eine persönliche Einleitung... 25 Teil 1: Hintergrund... 31 1. Der radikale Behaviorismus und grundlegende verhaltensanalytische
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
MehrVoraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb. Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb
Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb Neurophysiologische Grundlagen Kirstin Kognitive Voraussetzungen
MehrSprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung
Sprachentwicklungsvoraussetzungen und Voraussetzungen der Sprachanwendung Seminar: Sprachen lernen: Psychologische Perspektiven (WS 08/09) Dozentin: Dr. Anna Chr. M. Zaunbauer-Womelsdorf Datum: 04.12.2008
MehrAuditory Learning. Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe Alina Bech & Martina Schütte
Auditory Learning Seminar: Emotion, Motivation, Lernen und Gedächtnis Dozent: Joshua Lorenzen SoSe 2017 Alina Bech & Martina Schütte Lernstile Konzept der Lernpsychologie Jeder Mensch bevorzugt individuelle
MehrSo denken Kinder. Usha Goswami. Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung. Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle
Usha Goswami So denken Kinder Enführung in die Psychologie der kognitiven Entwicklung Aus dem Englischen übersetzt von Matthias Wengenroth Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle 9 Inhalt Vorwort
MehrDie Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung
Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Piagets Phasentheorie: Grundlegendes Strukturalistische Annahmen
MehrOperantes Konditionieren
Operantes Konditionieren Prof. Dr. Hermann Körndle Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Technische Universität Dresden Operantes Konditionieren Vertreter I - Thorndike Edward Lee Thorndike
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrUnterstützte Kommunikation bei Menschen mit schweren geistigen Behinderungen
Unterstützte Kommunikation bei Menschen mit schweren geistigen Behinderungen Entwicklung von Kommunikation Basis: Geborgenheit, Kontakt in sicherer Bindung, Responsivität der Bezugspersonen (Beziehungsqualität
MehrEine biologische Definition des Begriffs Lernen
Eine biologische Definition des Begriffs Lernen Aufnehmen und Speichern von Informationen, die wieder abrufbar sind. Nach einmaliger oder wiederholter Darbietung einer neuen Reizsituation erfolgt eine
MehrEntdecker der Sprache. Begleitung von Kindern unter 3
Entdecker der Sprache Vor- und frühsprachliche Begleitung von Kindern unter 3 Beziehung ist Grundlage menschlicher Entwicklung Über soziale Resonanzen entsteht Kommunikation und Sprache Spiegelneurone
MehrPädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule
Pädagogischer Einsatz von Lernprogrammen im Unterricht in der Grundschule (unter Berücksichtigung verschiedener Lerntheorien) Goethe Universität Frankfurt am Seminar: Digitale Medien im Unterricht der
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrEinfluss des "baby signing" auf den Spracherwerb
Germanistik Kristin L. Einfluss des "baby signing" auf den Spracherwerb Studienarbeit Technische Universität Dresden Institut für Germanistik Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Professur
MehrKindliche Lernprozesse
Kindliche Lernprozesse European New University Kerkrade (NL) / 1 Definition des Begriffs Bildung Bildung ist die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrDatengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen.
ERLEBNISPSYCHOLOGIE Datengewinnung durch Introspektion Beobachtung/Beschreibung eigenen Erlebens wie Gedanken, Wünsche, Motive, Träume, Erinnerungen. Hauptvertreter Wiener Schule (Karl Bühler, Hubert Rohracher,
MehrDie großen Hypothesen: Kontrastiv-, Identitäts- und Interlanguage-Hypothese
Die großen Hypothesen: Kontrastiv-, Identitäts- und Interlanguage-Hypothese Dörthe Uphoff FLM0640 2017.1 17. März Klein (1987) Drei notwendige Komponenten des Spracherwerbs: 1. Antrieb 2. Sprachvermögen
MehrFamiliäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse
Familiäre Prädiktoren bilingualer Sprachkenntnisse Masterthesis in der AE Entwicklungspsychologie: Jana Baumann Betreuung: Frau Prof. Dr. Leyendecker Überblick 1. 2. 1. Deskriptive Beobachtungen 2. Hypothese
MehrFörderdiagnostik Unterstützte Kommunikation
Irene Leber September 09 Förderdiagnostik Unterstützte Kommunikation für... geb.... mögliche Diagnose:... Ansprechpartner/in: Adresse / Telefon: Wichtige Bezugspersonen: Wichtigste Interessen: Wichtige
MehrEinleitung. Liebe Leserin, lieber Leser,
Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, in der Aus- und Weiterbildung von Erzieher(innen) gewinnt der Bildungsbereich Sprache zunehmend an Bedeutung: Die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Sprachentwicklung
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrSoziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital
Soziale Beziehungen & Gesellschaft -Proseminar Sommersemester 2005 Bourdieu // Ökonomisches, kulturelles & soziales Kapital Die Kapitalsorten nach Bourdieu Kapital Ökonomisches Kapital (Geld, Besitz) Soziales
MehrAufbau des Experiments Reihung von Versuchsitems und Distraktoren
Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Reihung von Versuchsitems und Distraktoren Hinweis D1 (Verhältnis Distraktoren:Versuchsitems): Es sollten Distraktoren eingebaut werden, im Falle von Sprecherbefragungen
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrSeminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di IV 206
Seminar Kognitive Entwicklung G H R D ab 2 HSe/se 2stg. Di 10 12 IV 206 Prof. Dr. C. Mischo Folien unter http://home.ph-freiburg.de/mischofr/lehre/entkss06/ Benutzername: Teilnehmer Kennwort: entkss06
MehrThe Faculty of Language: What is It, Who Has It and How Did It Evolve? Marc D. Hauser, Noam Chomsky, W. Tecumseh Fitch
The Faculty of Language: What is It, Who Has It and How Did It Evolve? Marc D. Hauser, Noam Chomsky, W. Tecumseh Fitch Gliederung 1. Definition des Targets 3. Komparative Untersuchung der Sprachevolution
MehrEigene MC-Fragen Behaviorismus
Eigene MC-Fragen Behaviorismus 1. Welche Aussage zu den grundlegenden Merkmalen der klassischen Konditionierung (Pavlov) ist nicht richtig? [a] Die klassische Konditionierung ist eine Grundform des Lernens,
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
MehrLerntheorien im Überblick
Prof. Dr. Gerd Kegel Institut für Psycholinguistik Programm PROFiL Vortrag im Rahmen des Didaktiklehrgangs der Anatomischen Gesellschaft Frauenchiemsee, 05. März 2001 Seite 1 Aufbau des Vortrags 1. Lerntheorien
MehrEinleitung. Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal
Definitionen von Korpuslinguistik und das Repräsentativitätsmerkmal Einleitung 1. Einleitung 2. Definitionen von Korpuslinguistik 2.1 Entstehung 2.1.1 : korpusbasiert vs. korpusgestützt 2.1.2 Generative
MehrFremdsprachenlernen. Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln
Fremdsprachenlernen im Vorschulalter: Ein Kinderspiel? Andreas Rohde, Universität zu Köln Einführung Einsprachigkeit in menschlichen Kulturen ist die Ausnahme. Bis in die 1960er Jahre hinein glaubten selbst
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage Einleitung Sprachunterricht... 17
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 11 Einleitung... 13 1. Sprachunterricht... 17 1.1 Sprachwissenschaft als Basis... 17 1.2 Spracherziehung... 18 1.3 Struktur des Faches
MehrLernen und Lerntheorien
Lernen und Lerntheorien Technikpsychologie Ao. Univ.-Prof. Dr. Michael Trimmel Irina Onz 25.01.02 11:19 Technikpsychologie 1 Was ist Lernen? Lernen ist jeder Prozess, durch den es zu einer dauerhaften
MehrSprachstörungen im Kindesalter
Reihe, FORUM LOGOPÄDIE Sprachstörungen im Kindesalter Materialien zur Früherkennung und Beratung Bearbeitet von Wolfgang Wendlandt, Sandra Niebuhr-Siebert, Dietlinde Schrey-Dern, Norina Lauer 7., unveränderte
MehrSprachbildung im Offenen Ganztag. Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken
Sprachbildung im Offenen Ganztag Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken D I P L. - H E I L P Ä D. M A R E N B E R H E I D E Ablauf 1. Meilensteine der Sprachentwicklung
MehrJean Piaget
Jean Piaget 1896-1980 Agenda 1. Biografie 2. Die kognitive Entwicklung von Kindern 2.1 Grundannahmen 2.2 Entwicklungsstufen 2.3 Sensomotorische Phase 2.4 Präoperationale Phase 2.5 Konkrete Operation 2.6
MehrHPSG. Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer
HPSG Referat zu dem Thema Kongruenz im Englischen Von Anja Nerstheimer Gliederung Einleitung Kongruenz Allgemein Zwei Theorien der Kongruenz Probleme bei ableitungsbasierenden Kongruenztheorien Wie syntaktisch
MehrErstsprache Zweitsprache Fremdsprache
Britta Gunther / Herbert Gunther Erstsprache Zweitsprache Fremdsprache Eine Einfuhrung 2. Auflage Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 11 Einleitung 13 1. Sprachunterricht
MehrFlektioinsmorphologie in der Psycholinguistik: Einführung
Flektioinsmorphologie in der : Einführung Einführungsveranstaltung zum Seminar: Grammatiktheoretische und psycholinguistische Aspekte der Flektionsmorphologie Institut für Linguistik Universität Leipzig
MehrSprache und Naturwissenschaften
Sprache und Naturwissenschaften Welche Sprachförderpotenziale bieten naturwissenschaftliche Experimente? Leila Dalhoumi Zentrum für interdisziplinäre Regionalforschung der Ruhr- Universität Bochum - ZEFIR
MehrSprache von Anfang an das kommunikationsfähige Kind. 17.März 2010 Didacta Bildungsmesse. Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik
Sprache von Anfang an das kommunikationsfähige Kind 17.März 2010 Didacta Bildungsmesse Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige Man kann nicht nicht kommunizieren Paul Watzlawick Zu den größten Errungenschaften
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrGrammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit
Grammatikunterricht als Schule der Aufmerksamkeit 1. Der Begriff der Grammatik 2. Implizites und explizites Sprachwissen 3. Interlangue 4. Aufgabe der Grammatik 5. Automatisierung 6. Umgang mit Fehlern
MehrSyntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung)
Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung) Markus Bader 9. Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 4 Übertragung ins e 1 4.3 Bewegung und Satztyp................................
MehrGrundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Syntax. Anja Latrouite
Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Syntax Anja Latrouite Von der Morphologie zur Syntax Morpheme sind das Baumaterial für Wörter sind das Baumaterial für Phrasen sind das Baumaterial für Teilsätze
MehrKognitive Entwicklung im Säuglingsalter 2
Beate Sodian Kognitive Entwicklung im Säuglingsalter 2 Teil 2 Lernen und Denken Siegler, R., DeLoache, J., & Eisenberg, N. (2005). Entwicklungspsychologie des Kindes- und Jugendalters (S. 272-294). Heidelberg:
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrEntwicklung sozialer und kognitiver Kompetenzen. Babys im historischen Wandel. Dr. Eva Vonderlin
Entwicklung sozialer und kognitiver Kompetenzen Babys im historischen Wandel Das Baby als körperliches Wesen Säuglinge brauchen Nahrung, Schlaf und Hygiene Das Baby als Beziehungswesen Säuglinge brauchen
MehrHilfe, mein Kind spricht nicht richtig!
Hilfe, mein Kind spricht nicht richtig! Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Corinna Rolf & Dr. phil. Uta Lürßen Dipl. Sprachheilpädagoginnen Inhalt Begrüßung und Vorstellung Einführung in
MehrSpracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen
Spracherwerbstheoretische und diagnostische Frühindikatoren spezifischer Sprachentwicklungsstörungen Eine retrospektive Analyse Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrAggression als soziales Motiv TU Dresden Seminar: Soziale Motive Dozent: Dr. Andreas Zick SS 06
Aggression als soziales Motiv TU Dresden Seminar: Soziale Motive Dozent: Dr. Andreas Zick SS 06 Gliederung 1. Definition und Formen von Aggression 1.1 Definition 1.2 Formen 2. Theorien 3. Zur Messung 4.
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrSprachtypologie 1. Sitzung (14. April) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015
Sprachtypologie 1. Sitzung (14. April) Alena Witzlack-Makarevich SoSe 2015 1 Gegenstand der Sprachtypologie Wie erklären Sie einem Erstsemester, was der Gegenstand und die Ziele der Sprachtypologie sind?
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrErstspracherwerb und Sprachentwicklung. Corinna Saar Carolin Wolkenhaar Marie Wüstenberg
Erstspracherwerb und Sprachentwicklung Corinna Saar Carolin Wolkenhaar Marie Wüstenberg Gliederung Individuelle Unterschiede beim Spracherwerb Unterschiede in der Schnelligkeit des Spracherwerbs Spracherwerbsstrategien
MehrSpracherwerb bei Kindern und Hilfestellung seitens der Schule
Spracherwerb bei Kindern und Hilfestellung seitens der Schule Seminar: Interaktion und Kommunikation Dozentin: Dr. Jutta Lütjen Referentin: Rebecca Schmude SoSe 2015 Universität Koblenz - Landau Gliederung
MehrSprachproduktion. Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010
Sprachproduktion Psycholinguistik (7/11; HS 2010/2011 Vilnius, den 26. Oktober 2010 Sprachliche Zentren im Gehirn SSSSensorische Funktionen Motorische Funktionen Sprachliche Zentren im Gehirn Generieren
MehrAllgemeine Psychologie: Lernen. Sommersemester Thomas Schmidt
Allgemeine Psychologie: Lernen Sommersemester 2008 Thomas Schmidt Folien: http://www.allpsych.uni-giessen.de/thomas Zimbardo, Kap. 7 Literatur Formen des Lernens Nichtassoziatives Lernen Habituation Dishabituation
MehrVerben. 1.5 Gerund Schuljahr. Gerund als Subjekt oder Objekt. 1. Schreibe die Bedeutung der Schilder auf. Verwende das Gerund.
6. 3. Schuljahr Verben 1.5 Gerund 1 Gerund als Subjekt oder Objekt Du findest im Englischen Verben, die sich wie Nomen benehmen können. Sie sind von der Grundform des Verbs abgeleitet und mit einer -ing-endung
MehrMediation im Strafrecht. Psychologische und soziologische Konzepte zur Entstehung von Delinquenz
Mediation im Strafrecht Psychologische und soziologische Konzepte zur Entstehung von Delinquenz Rechtspsychologische Konzepte Persönlichkeitspsychologische Konzepte Psychoanalytische Konzepte Lerntheoretische
MehrEinführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen
Universität Potsdam Institut für Linguistik Computerlinguistik Einführung in unifikationsbasierte Grammatikformalismen Thomas Hanneforth head: VP form: finite subj: pers: 3 num: pl Merkmalsstrukturen:
MehrRationalismus in der praktischen Theorie
Matthias Mahlmann Rationalismus in der praktischen Theorie Normentheorie und praktische Kompetenz 2. Auflage Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 TEIL 1 : DIE WIEDERENTDECKUNG DER PRAKTISCHEN KOMPETENZ
Mehr