WAS GELINGT IN DER ERWERBSARBEIT, WAS JENSEITS DAVON?

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1 WAS GELINGT IN DER ERWERBSARBEIT, WAS JENSEITS DAVON? Arbeitspsychologische Anmerkungen zur Erwerbsarbeit und zur unbezahlten Freiwilligenarbeit Theo Wehner, Prof em. ETH Zürich Inhalte des Foliensatzes In dem Foliensatz sind lediglich die Textfolien enthalten; der Vortrag illustriert diese nicht nur durch Sprache, sondern auch durch Bildmaterial. Literaturwünsche oder auch spätere Nachfragen richten Sie gerne an:

2 Ergänzen Sie Bitte die nachfolgenden Sätze: kurz und bündig! Erwerbsarbeit ist für mich deshalb wichtig, weil... Freiwilligenarbeit macht eine Gesellschaft reicher, weil... Das Bedingungslose Grundeinkommen könnte eine Lösung für Arbeitsgesellschaften sein, weil...

3 ... Jedem Dritten! geht ein sinnvoller Job! vor Karriere! DIE WELT, 17. Feb. 2013! Sinn ist verarbeitete Erfahrung (Viktor E. Frankl, ) Der Begriff logos in Frankls Logotherapie steht für Sinn. Der Mensch ist von seinem Wesen her durchdrungen von einem Streben nach Sinn (nicht Libido, Macht etc., sondern Wille zum Sinn). Ist der Wille zum Sinn frustriert, entsteht ein existenzielles Vakuum, mit Apathie und Leeregefühl. Existenzielle Erfüllung hängt vom Gelingen der Sinnfindung bzw. der Sinngenerierung ab. Sinn ist nicht nur durch Erleben zu erhalten, sondern im Schaffen und auch im Wie des Leidens.

4 Die Sinngesellschaft (N. Bolz, 1997)! Die Komplexität, Kontingenz u. die Intransparenz des gesellschaftlichen Ganzen provoziert die Sinnfrage (S. 12)! Nach dem Sinn zu fragen (so die These) heisst, die Postmoderne Gesellschaft nicht zu wollen (S.14)! Die Suche nach Sinn ist der Versuch, der Komplexität moderner Gesellschaften zu entkommen! Diesem Lösungsversuch geht der Verlust an Vertrauen in die Gesellschaft voraus! Sinnlosigkeitsgefühl = Leiden an der eigenen Freiheit (Kontingenz), bzw. Fixierung auf Einfachheit «In der Arbeitstätigkeit wird nicht nur ein Produkt der Arbeit des Subjekts erzeugt, das Subjekt selbst wird in der Arbeit geformt.» S.L. Rubinstein T. Wehner ETHZ Arbeit SwissICT is(s)t Leben Luzern, 9. Jan Nov Theo Wehner N 8

5 Vita activa oder vom tätigen Leben! Arbeiten! Bereitstellen des Notwendigen! Herstellen! Schaffen einer künstlichbeständigen Welt gegen das Vergängliche! Handeln! Die dem Menschen würdigste Tätigkeit, in der sich Menschen, jenseits des Notwendigen und Nützlichen, als Menschen begegnen Hannah Arendt Die Mensch-Umwelt Beziehung Mensch Tätigkeit Umwelt Mensch Umwelt

6 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Was ist für Sie an der Arbeit am wichtigsten? (nach F. Dubet, 2008) Geld verdienen Ein "normales" Leben führen Sich verwirklichen können Wie fühlt man sich unter Bedingungen des Selbstmanagement? Depressive Verstimmung & Erschöpfung sind keine Unregelmäßigkeiten, sondern der Schatten des karriere- und selbstverwirklichungssüchtigen Selbst der Moderne Das moderne Selbst geht von der Annahme aus, dass alles möglich ist und es in unserer Verantwortung liegt, das gelingende Leben zu basteln Diese Annahme ist zwar nicht richtig, aber mächtig ; sie wirkt als innere Stimme

7 ...seit 2007 bis 2013 dominiert beim DGB-Index: Gute-Arbeit die Kategorie: mittelmäßige Arbeit seit 2007 bis 2013 dominiert beim DGB-Index: Gute-Arbeit die Kategorie: mittelmäßige Arbeit

8 drei E : Exzellenz kompetent u. effektiv sein Ethik sozial verantwortlich Handeln Engagement gefordert werden u. Freude erleben

9 Psychologie der Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit, Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement verstehen und gestalten mit angewandter Psychologie Was motiviert Freiwillige? Wie organisiert man ehrenamtliche Arbeit? Wie gestaltet man die Aufgaben Freiwilliger? Diese Fragen werden immer häufiger gestellt in Kommunen, sozialen Einrichtungen, Vereinen, von Psychologen, Sozialarbeitern, Freiwilligenkoordinatoren und Ehrenamtsbeauftragten. Denn ohne Ehrenamtliche würde unser gesellschaftliches Zusammenleben nicht funktionieren und frei-gemeinnützige Arbeit unterliegt einer anderen Logik als die klassische Erwerbsarbeit. Der Inhalt Dieses Buch liefert psychologische Grundlagen, Praxisbeispiele und konkrete Ideen für ein besseres Verständnis und die Umsetzung von Freiwilligenarbeit, sodass diese als sinnstiftend erlebt und dauerhaft betrieben werden kann. Es erklärt, wie das Thema sozial- sowie arbeits- und organisationspsychologisch einzuordnen ist, wodurch frei-gemeinnützige Arbeit motiviert und wie sie organisiert wird u.v.m. Außerdem werden besondere Engagementfelder (Palliative Care, Seniorinnen und Senioren im Klassenzimmer, Eventfreiwillige), neue Formen der Freiwilligkeit (Voluntourismus) sowie Befunde im europäischen Vergleich vorgestellt. Die Zielgruppen Praktiker, Wissenschaftler, Studierende und Freiwilligenkoordinatoren und -manager, die mit der Erforschung, Organisation und Gestaltung ehrenamtlicher Tätigkeiten befasst sind. Die Herausgeber und Autoren Herausgeber Prof. Dr. Theo Wehner leitet die Arbeitsgruppe Psychologie der Arbeit der ETH Zürich Dr. Stefan Güntert ist Oberassistent in dieser Arbeitsgruppe. Das Autorenteam besteht aus renommierten Expertinnen und Experten der Wirtschaftspsychologie. ISBN Rebecca Brauchli Michael Dick Gian-Claudio Gentile Stefan T. Güntert Julia Humm Patrick F. Jiranek Elisabeth Kals Hanna Ketterer Harald A. Mieg Gina Mösken Max G. Neufeind Jeannette Oostlander Romualdo Ramos Susan van Schie Isabel T. Strubel Theo Wehner Wehner Güntert - Güntert 1 Psychologie der Freiwilligenarbeit 2015 Theo Wehner Stefan T. Güntert Psychologie der Freiwilligenarbeit Motivation, Gestaltung und Organisation Lebenszufriedenheit niedrig hoch...und wohin mit der Zeit? Frei-gemeinnützige Tätigkeiten rangieren auf Platz 3; nahezu jeder fünfte Europäer (18%) würde gerne mehr FWA leisten Wochenarbeitszeit in Stunden (Eurofound, 2012)

10 Definition (Mieg & Wehner 2002) Frei-gemeinnützige Tätigkeit ist unbezahlte, organisierte, soziale Arbeit; gemeint ist eine gemeinnützige Leistung, die persönlich und unter regelmäßigem Zeitaufwand erbracht wird, die prinzipiell von einer dritten Person geleistet und potenziell bezahlt werden könnte Die Zusammenfassung " Frei-gemeinnützige Tätigkeit ist eine psychosoziale Ressource und (neben der Motivlage) Ausdruck von Werte- und Gerechtigkeitsvorstellungen " Freiwilligenarbeit hebt sich von Erwerbsarbeit durch stärkeren Bezug auf persönliche Wertevorstellungen, eindeutigeres Commitment und intensiveres Involvement ab " Dauerhaftes Engagement lässt sich durch eine Passung von Motiven, Aufgaben und Organisationsbedingungen erklären, wobei mehrere Motive in Kombination wichtig sein können " Anerkennung von Seiten der Organisation schafft Verbundenheit, kann aber auch die Autonomie der Freiwilligen gefährden " Sinngehalt und Sinntransparenz, sowie Generativität als Entwicklungsaufgabe sind die zentralen Erfolgsfaktoren

11 Der gemeinschaftliche Raum ist der Tätigkeitsbereich des Handelns.! Öffentliche Angelegenheiten vs. öffentliche Geschäfte: " Die Bürger der antiken Polis waren um der Möglichkeit willen, das Außerordentliche zu leisten und geleistet zu sehen, mehr oder weniger bereit, ihren Teil an der Rechtsprechung, der Verteidigung, der Verwaltung der Stadt auf sich zu nehmen. (H. Arendt, 1967, S. 53) Hannah Arendt Über den Diskurs einer verantwortlichen Orientierung am individuellen und am sozialen Guten! In der praktischen Philosophie von Ernst Tugendhat geht es um die Polarität zwischen der unausweichlichen Ichbezogenheit des Menschen und der ihm gleichzeitig gegebenen Fähigkeit der Selbstrelativierung Ernst Tugendhat, * 1930

12 Über den Diskurs einer verantwortlichen Orientierung am individuellen und am sozialen Guten!...Im Interesse des eigenen Wohlergehens und der eigenen Selbstachtung hat jeder ein Motiv, sich auf soziale Rücksichten gegenüber anderen einzulassen!...moral erwächst aus unserem Eigeninteresse und wächst doch weit über diese Eigeninteressen hinaus Ernst Tugendhat, * 1930 Direkter Vergleich: Erwerbs- & Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit Erwerbsarbeit Bei dieser Arbeit...! kann mir niemand vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen habe.! kann ich mir auch mal einen Fehler erlauben.! kann ich in der Gesellschaft etwas bewegen.! stehe ich moralisch uneingeschränkt hinter dem, was ich tue.! beschäftige ich mich mit Themen, die mir im Leben wichtig sind.! Diese Arbeit sagt viel darüber aus, was für ein Mensch ich bin.

13 Direkter Vergleich: Erwerbs- & Freiwilligenarbeit Freiwilligenarbeit Erwerbsarbeit! Bei dieser Arbeit kommt es darauf an, Leistung von hoher Qualität zu erbringen.! Bei dieser Arbeit kommt es vor, dass ich mich ungerecht behandelt fühle.! Diese Arbeit bietet Herausforderungen, an denen ich wachsen kann. Erwerbs- und Freiwilligenarbeit im Vergleich: Womit kann man sich stärker identifizieren? Güntert & Wehner, 2006, 2008 stimme überhaupt nicht zu 3.58 (SD = 0.64) 1 Erwerbsarbeit Freiwilligenarbeit 3.78 (SD = 0.50) stimme voll und ganz zu stimme überhaupt nicht zu 3.21 (SD = 0.66) 1 Erwerbsarbeit Freiwilligenarbeit 3.52 (SD = 0.62) stimme voll und ganz zu

14 Commitment von Freiwilligen (mit ihrer NPO im Vergleich zu ihrem Arbeitgeber) Skala von 1 = stimme überhaupt nicht zu bis 5 = stimme voll und ganz zu Wertebezogen Fortsetzungsbezogen Güntert & Wehner, 2006, 2008 Freiwilligentätigkeit in mittlerem quantitativen Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit Ausmass und Privatleben: zeigt tiefsten Freiwilligentätigkeit als psychosoziale Konflikt-Mittelwert Ressource Work-Life Conflict seltener / nie mehrmals pro Jahr 1 bis 3 Mal pro Monat 1 Mal pro Woche Freiwillgentätigkeit mehrmals pro Woche täglich Brauchli, R., Bauer, G., Wehner, T. & Hämmig, O. (2010) Brauchli, R., Hämmig, O., Güntert, S., Bauer, G. F., Wehner, T. (2011).

15 Sinnerfüllung bei Freiwillig Tätigen (Repräsentative,deutsche,Stichprobe,,N,=,603;,T. Schnell, 2011) 3,7, 3,5, 3,3, 3,1, 3,6$ 2,9, 2,7, 2,5, Freiwillig,Tätige, 3,1$ Gesamtbevölkerung,

16 Das Prinzip Hoffnung Grundrisse einer besseren Welt! Sozialutopie arbeitet als ein Teil der Kraft, sich zu verwundern und das Gegebene so wenig selbstverständlich zu finden, dass nur seine Veränderung einzuleuchten vermag (E. Bloch, 1956, 4. Kap. S. 557) Ernst Bloch Empirische BGE-Studien an der ETH Zürich! Konnotative Begriffsraumanalyse (Semantisches Differential) (Leicht, 2010)! Die Landwirtschaft und das bedingungslose Grundeinkommen (Ruchtli, 2011)! Inhaltanalyse von 1346 Online-Kommentaren auf Grund eines Interviews für DIE ZEIT (Neufeind et al., 2012)! Gerechtigkeitsempfinden der Schweizer Bevölkerung in Bezug auf ein bedingungsloses Grundeinkommen (Bossard, 2012, Ketterer et al, 2013)! Erfassung der Life Aspirations (Bossard, 2012)! Gruppendiskussion mit SchülerInnen in Abschlussklassen (Hauptschulen, Gymnasien) (Wehner et al., 2015)

17 Eine Online-Befragung zum Gerechtigkeitsempfinden der Schweizer Bevölkerung in Bezug auf ein bedingungsloses Grundeinkommen Ketterer, Bossard, Neufeind & Wehner, et al._2013.pdf Eckdaten zur Studie! Befragungszeitraum: Feb./Mär. 2013! Feldzugang: Über Grundeinkommen.ch; Bien.ch; Alumni FH-Olten; privates und berufliches Umfeld! Stichprobe: N=1283, 92% Schweizer, 780 Personen wohnhaft in der Schweiz vs. 503 Personen ausserhalb; 59% Männer vs. 41% Frauen! Fragebogen o Offene Frage «Das BGE ist gerecht/ungerecht, weil» o «Sonntagsfrage» bzw. «Gesellschaftsmodell BGE» o Gerechter Welt Glaube, Gerechtigkeitsideologien o Soziodemografie

18 Stichprobe N = 352 Bildung FH/Uni 45% 45% Stichprobe N = 352 Berufslehre Höhere Berufsausb. Ablehner 24% (N=176) 14% Befürworter 21% (N=176) 22% Parteilos 73% 78% Religion Soziodemografie einer Teilstichprobe Ablehner und Befürworter protestantisch katholisch Andere Ablehner (N=176) 49% 41% 8% Befürworter (N=176) Geschlecht männlich 58% 55% Alter Jahre Jahre 66 Jahre 45% 49% 3% 43% 49% 7% Nationalität Schweiz 95% 93% 49% 27% 19% Kinder ja 42% 49% Believe in a Just World Lerner,&1977&! Personen mit einem starken Glauben an eine gerechte Welt (als Persönlichkeitseigenschaft), sind davon überzeugt, dass andere Menschen bekommen was sie verdienen und verdienen was sie bekommen.! The tendency of people to believe the world is just, and people get what they deserve and deserve what they get (the just-world phenomenon (Lerner, 1977)

19 Gruppenvergleich der Mittelwerte in Bezug auf den Glauben an eine gerechte Welt Befürworter& Ablehner& & 1.5 Gerechter-Welt-Glaube Befürworter Nicht-Befürworter * Veränderungen nach Einführung des BGE: Beruflich. Reduktion des Arbeitspensums Mehr Zeit für berufliche Weiterbildung * * Wechsel der Tätigkeit Wechsel in Selbständigkeit 40% 38% 37% 41% 48% 64% 63% 63% Mehr Geld für berufliche Weiterbildung 24% 30% Wechsel des Arbeitgebers Keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen 7% 19% 13% 14% Befürworter& Ablehner& & Mehrfachnennungen waren möglich.

20 Veränderungen nach Einführung des BGE: Privat. * Mehr Eigenarbeit 81% 92% * Mehr Freiwilligenarbeit 44% 89% * Mehr Zeit für die Familie 47% 62% * Grösseres politisches Engagement 29% 51% Veränderung der Wohnsituation 23% 32% Befürworter& Ablehner& & Wechsel des Wohnsitzes 13% 14% Gruppenvergleich: Gerechtigkeitseinstellungen Gerech&gkeitseinstellungen¹0 Zus@mmung&auf&Skala&von&& H2&(«lehne&sehr&stark&ab»)&bis&&& +&2&(«s@mme&sehr&stark&zu»)&& 1.5& 1& 0.5& 0& H0.5& Befürworter& Gegner& & H1& H1.5& Individualismus& Egalitarismus& Askrip@vismus& Fatalismus& Befürworter& & 0.591& H1.0426& H0.3864& Gegner& & H0.4498& H0.25& H0.2188& Dargestellt&sind&MiVelwerte.&

21 Gruppenvergleich: Lebensziele Lebensziele 0 5& Zus@mmung&auf&Skala&von&& 1&(«überhaupt&nicht&wich@g»)&bis&& 5&(«sehr&wich@g»)& 4.5& 4& 3.5& 3& 2.5& 2& 1.5& 1& Soziale& Beziehungen& Persönliches& Wachstum& Gemeinscha[& Wohlstand& Image& Befürworter& & & & & & Gegner& & 4.279& & & & Dargestellt&sind&MiVelwerte.& Zusammenfassung: Ergebnisse! Ablehner und Befürworter des BGE unterscheiden sich deutlich hinsichtlich Gerechtigkeitseinstellungen und gerechtem Weltglauben! Unterschiede lassen sich aus Soziodemografie und Arbeitsmarkterfahrungen erklären! Befürworter und Ablehner haben das Leistungsprinzip der Arbeitsgesellschaft verinnerlicht, Ablehner jedoch in stärkerem Masse! BGE als Kränkung eigener Leistungen, nicht als zusätzlicher Möglichkeitsraum! Befürworter bewerten Gleichheit in der Gesellschaft generell höher und lehnen den Askriptivismus ab! BGE als Ermöglichung, als Mittel für Chancengleichheit und soziale Mobilität

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