Pflegerische Ansatzpunkte zur Vorbeugung von Delir im Akutspital
|
|
- Helmuth Schenck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflegerische Ansatzpunkte zur Vorbeugung von Delir im Akutspital Ilona Kaufmann-Molnàr Pflegeexpertin Medizin Andreas C. Schmid Konsiliar- und Liaisonpsychiater
2 Fallbeispiel 94-jähriger Patient lebt zu Hause, verheiratet, ausser Hypertonie keine bekannten Erkrankungen Nach Sturz Oberschenkelfraktur, OP nach 4 Stunden In der Nacht sehr unruhig Halluzinationen: sieht Vase am Boden herumtanzen, sieht seine Frau an der Decke schweben Kann sich am Morgen nicht entscheiden, ob er geträumt hat oder ob die Dinge wirklich in der Nacht in Bewegung waren 2
3 FRAGEN Ursache der nächtlichen Unruhe A) Die Narkose hat verwirrende Nachwirkungen B) Verdacht auf Hirnschlag C) Umgebungswechsel, Stress der Hospitalisation und Flüssigkeitsmangel sind riskant D) Pat hat eine Unterzuckerung 3
4 Fallbeispiel Fortsetzung Am nächsten Tag fragt er immer wieder, ob die Operation schon stattgefunden hat. Er beklagt sich ungewohnt heftig über das Pflegepersonal, man habe ihn aus dem Bett gezerrt und grob angefasst. Er lässt sich die Bedienung der Fernbedienung unzählige Male erklären, er begreift s nicht. Zeitweise ist er missgelaunt, dann wieder freundlich und ruhiger. Die Zeitung legt er, entgegen seiner Gewohnheit, bald zur Seite, scheint kaum interessiert. 4
5 FRAGEN 2 Was veranlasst die Ärztin? A) ein Schädel- CT zum Ausschluss einer Hirnblutung durch den Sturz oder eines Hirntumors B) Überweisung in das Felix-Platter Spital C) Nichts D) Verordnet beruhigende Medikamente E) Erkundigt sich nach den vom Patienten üblicherweise eingenommen Schlafmedikamenten 5
6 Definition Delir Veränderung der Hirnleistung und Stimmung, der Orientierung und Aufmerksamkeit, die nicht bestehen bleibt, sondern sich wieder erholt. Die Symptome entwickeln sich innerhalb kurzer Zeit, fluktuieren im Tagesverlauf und gehen zurück, sobald die Ursachen behoben oder gemildert sind. Ausgelöst meist durch eine Kombination verschiedener Faktoren: vorbestehende labile Hirnfunktion und akuter, auf das Hirn wirkender Stress: Fieber, Flüssigkeitsmangel, Entzug von gewohnten Substanzen, Veränderung der Blutzusammnsetzung ( Sauerstoff, Elektrolyte, Medikamente etc), Umgebungswechsel. 6
7 Delirien in Schlagworten Häufigkeit 10 30% aller hospitalisierten Patienten Hochrisikogruppen bis 52% internistischen Kliniken 13% - 20% chirurgischen Kliniken 15% - 79% Verlauf reversibel behandelbar vorbeugbar 7
8 Delirsymptome veränderte Bewusstseinslage Aufmerksamkeit kann kaum fokussiert werden Wahrnehmung ist verändert (Orientierung, Sprache, Auffassung) Gedächtnis (örtlich, zeitlich, persönlich, situativ) ist lückenhaft Psychomotorik gesteigert oder gedämpft Denkstörung (logisches Denken fehlt, sprunghaft) emotionale Veränderung (Angst) Schlaf- / Wachrhythmus verschoben akuter Beginn und fluktuierender Verlauf 8
9 Delir und seine Folgen Längere Verweildauer und vermehrte Komplikationen im Spital (O`Keeffe & Lavan, 1997) (Marcantonio et al., 2005) Schlechtere Rehabilitations-Outcomes (Olofsson et al., 2005) Höhere Mortalität (Ein Jahres-Mortalität liegt bei 35% - 40%) (McCusker, Cole, Abrahamowicz, Primeau & Belzile, 2002) Höhere Pflegebedürftigkeit mit häufiger Einweisung in Pflegeheim (McCusker, Cole, Dendukuri, Belzile & Primeau, 2001) Nur 1/3 der Patienten, bei denen ein Delir diagnostiziert wurde, konnten später wieder selbständig leben (Gillick MR, Serrell NA, Gillick SL, 1982) Dauerhafte Verschlechterung von kognitiven Fähigkeiten (Francis & Kapoor, 1992) Erhöhte Behandlungskosten (Inouye, 2006) Für den Patienten und Angehörige u.u. sehr verunsichernd 9
10 10
11 Faktoren, welche ein bestehendes Delir verschlechtern Eine Verschlimmerung der Delirsymptomatik trat ein unter folgenden Bedingungen: Spitaleintritt (Intensivbehandlung oder Langzeittherapie) Anzahl der Zimmerwechsel Fehlen einer Wand- oder Armbanduhr Fehlen von Lesebrillen Medikamentöse Ruhigstellung oder mechanische Fixierung McCusker, J., Cole, M., Abrahamowicz, M., Han, L., Podoba, J. E., & Ramman-Haddad, l. (2001). Enviromental Risk factors for Delirium in Hospitalized older People. (Article). J Am Geriatr Soc, 49(10),
12 Prävention Patienten mit Hüftfraktur präoperativ reduzieren bzw. eliminieren der anticholinerg wirkenden Substanzen erniedrigte Sauerstoffsättigung korrigieren Elektrolyt- und Wasserhaushalt ausgleichen Schmerzen beheben Blasen- und Darmfunktion in Gang halten postoperative ausreichende Ernährung Frühmobilisation Die Delirrate wurde um 36% gesenkt und die Schwere der Delirien sogar um 59%. Marcantonio, E. R. Flacker, J.M. Wright, R.J.& Resnick, N. M. (2001) Reducing delirium after Hip fracture: a Randomized trial. J. am Geriatr Soc, 49(5),
13 Delir Gesamtzahlen 2012 im SCS Bei 103 Patienten wurde ein Delir diagnostiziert Bei 2 Patienten wurde ein Alkoholentzugsdelir diagnostiziert Bei 10'234 stationären Patienten liegt die Delirrate bei 1% 4 Patienten hatten mehr als ein Delir Der Mittelwert liegt bei 81.5 Jahren und der Median bei 83 Jahren Der jüngste Delirpatient war 52 Jahre und die älteste 100 Jahre alt 13
14 Beratungen auf den Stationen 60 Beratungen wurden von Ilona Kaufmann durchgeführt 31 Patienten hatten ein Delir 4 Entzugsdelirien mit Alkohol oder Benzodiazepin 17 Patienten hatten eine Demenz 8 Patienten hatten verschiedene Ursachen 28 Delirien wurden von den Ärzten diagnostiziert 7 Delirien wurden nicht von den Ärzten diagnostiziert 14
15 Prozent Geschlecht der Delir Patienten Geschlecht Männer (n=60) Frauen (n=43) 15
16 Prozent Häufigkeit der Delirien in beiden Kliniken Kliniken Medizin (n=64) Chirurgie (n=39) 16
17 Prozent Delir Altersgruppen Alter < 70 Jahre (n=10) Jahre (n=23) Jahre (n=57) Jahre (n=13) 17
18 Prozent Risikofaktoren und Delir Delir Risikofaktoren Notfälle (n=82) Infekt (n=35) Demenz (n=26) 18
19 Prozent Kombinierte Delir Risikofaktoren kombinierte Risikofaktoren Notfall + Infektion (n=21) Notfall + Demenz (n=15) 3 Risikofaktoren (n=8) Demenz + Infektion (n=1) 19
20 Patientenbeispiel 86 jähriger Patient lebt mit Ehefrau zuhause Patient muss sehr häufig unter erschwerten und schmerzhaften Bedingungen urinieren Hohes Kreatinin > 500 und Dilatation der Harnwege Entscheid: Operation mit einer Nieren-Ableitung Patient wird vom Operationssaal auf die Medizin und am Nachmittag auf die urologische Station verlegt Morgens: der Patient schlägt um sich und ist aggressiv Er redet wirr, greift häufig in die Luft und hat seine Augen geschlossen und ist schwer weckbar 20
21 Pflegerische Massnahmen Vitalzeichen kontrollieren und Sauerstoffsättigung messen Schmerzen erfassen Atmung verbessern Stress reduzieren Wahrnehmung / Orientierung fördern Kommunikation fördern, kurze, klare Anweisungen geben Sicherheit vermitteln Ausscheidung (Urin, Stuhlgang) normalisieren Ernährung Flüssigkeitshaushalt normalisieren Mobilität / Aktivität zurückgewinnen Geschulte Personen erfassen das Delir mit verschiedenen Assessments, um das Ausmass einzuschätzen Medikamentöse Delirbehandlung Mit dem Arzt zusammen die Ursachen des Delirs suchen. 21
22 Nutzen für den Spitalalltag Frühzeitiges erfassen der Delirien mit verschiedenen Assessments Anpassung der Unruhe- und Schlafmedikation nach Durchführung des Uhrentests Einheitliche Grundsätze der medikamentösen Delir- Therapie Die Stationen, die das Delirmanagement umsetzen, fühlen sich sicher in der Früherkennung und Handhabung Unabhängiger und rascher Beratungsdienst für Ärzte und Pflegefachpersonen Regelmässige Besprechung und Standortbestimmung mit dem Arzt Interdisziplinäre Zusammenarbeit fördern 22
23 Patientennutzen Früherkennung In der Akutphase regelmässigen Besuch einer Pflegeexpertin Das Wohlbefinden des Patienten wird verbessert Die Angehörigen der Patienten werden früh möglichst befragt und integriert Die Patienten- und Angehörigen Zufriedenheit ist gestiegen Verminderung von Delirkomplikationen Verminderung eines Delirtraumas 23
24 Grundsätze der medikamentösen Delirtherapie 24
25 Delirmanagement 25
26 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26 Ilona Kaufmann-Molnàr, St. Claraspital, Kleinriehenstrasse 30, 4058 Basel, Tel , Dr. med. Andreas C. Schmid, Hirzbrunnenstrasse Basel, Tel ,
Assessment von Delirium
Assessment von Delirium SEOP-Tagung Krebsliga Schweiz, Bern 06. 11. 2014 Manuela Pretto Pflegeexpertin MNS, ANP Dank an: Dr. W. Hasemann Leiter Delir-Management USB Inhalt Delir und seine Folgen Symptome
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrKlassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%
Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt
MehrDelir. Dr. Josef Kirschner
Delir Dr. Josef Kirschner 20.04.2018 Ein Delir ist eine akute, prinzipiell reversible, organisch bedingte Hirnfunktionsstörung mit Beeinträchtigung von Bewusstsein und Aufmerksamkeit Lateinisch: lira=furche
MehrDelir bei Demenz Nutzen des interprofessionellen Konsiliardienstes für Patienten und Pflegende.
Anästhesiologie Delir bei Demenz Nutzen des interprofessionellen Konsiliardienstes für Patienten und Pflegende. Manuela Pretto; Pflegeexpertin MNS Bereichsfachverantwortliche Chirurgie und Mitglied des
MehrAbgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft?
Geriatrische Fachklinik Georgenhaus Meiningen Abgrenzung zur Demenz: Delir und Depression Wie lautet Ihre Botschaft? J. Zeeh 13. Alzheimer-Tag Thüringen, Weimar 27. September 2014 Mein Vortrag: 1.Demenz
MehrInformationen für Betroffene und Angehörige. Postoperatives Delir
Informationen für Betroffene und Angehörige Postoperatives Delir Delir: Wissen und Vorbereitung sind das A und O Nach einem operativen Eingriff kann es vor allem bei älteren Patienten zu vorübergehenden
MehrEin Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?!
Ein Zentrum für Gesundes Altern-Relevanz für die Onkologie?! UniversitätsCentrum für Gesundes Altern Dresden, 17.08.2017 Was ist Alter? 2 Dimensionen des Alters I Primäres Alter I Sekundäres Alter I Soziales
MehrDelir Prävention. Wann starten und wer muss an Bord sein? Prof. Dr. med. Reto W. Kressig. 4. Alterstraumatologie Kongress 2018
Delir Prävention Wann starten und wer muss an Bord sein? 4. Alterstraumatologie Kongress 2018 Zürich Regensdorf 22. 23. März 2018 Prof. Dr. med. Reto W. Kressig Lehrstuhl für Geriatrie, Universität Basel
MehrPraxis der Delirprophylaxe das Basler Modell
Klinische Pflegewissenschaft Praxis der Delirprophylaxe das Basler Modell www.delir.info whasemann@uhbs.ch Wolfgang Hasemann, MNS Leiter Basler Demenz-Delir Programm Board Member European Delirium Association
MehrAltersfrakturen: Was macht sie speziell? Manuela Pretto, RN, MNS Prof. Dr. Norbert Suhm Kontakt:
Altersfrakturen: Was macht sie speziell? Manuela Pretto, RN, MNS Prof. Dr. Norbert Suhm Kontakt: Manuela:Pretto@usb.ch Konsequenzen für die Pflege? Fall 1, Notfallstation: 80-jährige Patientin nach Sturz
MehrBasler Demenz-Delir-Programm
Basler Demenz-Delir-Programm Ein Praxisentwicklungs- Programm und Forschungsprojekt Wolfgang Hasemann MNS Basler Demenz-Delir-Programm Medizin 5.1 6.2 7.1 7.2 Effects of the Interdisciplinary Basel Dementia
MehrHOPS. Verrückt-/ Irresein. akute Verwirrtheit. Delirium tremens. Demenz-Schub. (Hirnorganisches Psychosyndrom)
im Zentrum Passwang Verrückt-/ Irresein Delirium tremens HOPS (Hirnorganisches Psychosyndrom) akute Verwirrtheit Demenz-Schub das Phänomen bzw. die Symptomatik wurde bis vor einiger Zeit als unabänderlich
MehrAkuter Beginn und Fluktuation
Delir Synonyme für den Delirbegriff Durchgangssyndrom Confusion Funktionspsychose Acute brain syndrom Der Begriff Delir hat zunächst nichts mit dem Alkoholdelir zu tun, wenn auch das Wort Delir und Delirium
MehrMEMORY-SPRECHSTUNDE. Normale Vergesslichkeit oder Demenz?
MEMORY-SPRECHSTUNDE Normale Vergesslichkeit oder Demenz? Demenz Abklärung und Beratung Die Memory-Sprechstunde des Spitals Limmattal bietet eine umfassende Abklärung von kognitiven Problemen und Demenzerkrankungen
MehrDas Delir. Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten. Informationsblatt für Angehörige und Betroffene
Das Delir Akute Verwirrtheitszustände bei Patientinnen und Patienten Informationsblatt für Angehörige und Betroffene Zu Hause ist mein Angehöriger ganz anders! Diesen Satz hören wir in unserem Klinikalltag
MehrDer demente Patient im OP und im Krankenhaus. Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz
Der demente Patient im OP und im Krankenhaus Susanne Johannes Teamleitung Blauer Punkt Pflegeexpertin für Menschen mit Demenz Neue Herausforderungen für Krankenhäuser Demographischer Wandel Wandel der
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrWAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter
WAZ- Nachtforum Chirurgie im Alter Operation und wie weiter? Geriatrische Frührehabilitation als Chance für den älteren Patienten Prof. Dr. med. Ludger Pientka, MPH., Dipl.-Soz.wiss. Klinik für Altersmedizin
MehrFall. Fall. Fall. Als Notfall im Spital und plötzlich verwirrt. Das Delirium, ein häufiges Krankheitsbild im Alter.
Fall Als Notfall im Spital und plötzlich verwirrt. Das Delirium, ein häufiges Krankheitsbild im Alter Seniorenuniversität Bern 04.12.2015 PD Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik Präsident
MehrDer behinderte Patient im Spital
Der behinderte Patient im Spital Lösungsansätze - Kommunikation ist (fast) alles SAGB Jahrestagung 26.05.2016 Bern Andrea Ratzinger Bildung & Entwicklung EPI WohnWerk Inhalt des Beitrags Einführung / Ausgangslage
MehrPatienteninformation. Operation bei Dickdarmkrebs
Patienteninformation Operation bei Dickdarmkrebs Eintritt zur Operation Eintritt am Tag vor der Operation Kommen Sie zum vereinbarten Termin ins Spital und melden Sie sich an der Rezeption im Erdgeschoss.
MehrFolgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksam
Folgen einer Bewusstseinstrübung nach Operationen unterschätzt: Experten fordern erhöhte Aufmerksamkeit bei Diagnosestellung Berlin (25. September 2008) - Nach Operationen kommt es bei fünf bis fünfzehn
MehrIst es die Depression? PD. Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik St. Gallen AG Board Member European Academy for Medicine of Ageing
Ist es die Depression? PD. Dr. med. Thomas Münzer Chefarzt Geriatrische Klinik St. Gallen AG Board Member European Academy for Medicine of Ageing Fall Frau geb. 1936, ehemalige Laborantin (Hirslanden Zürich)
MehrModell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital
Gerontotraumatologie Modell einer altersgerechten und integrierten Gesundheitsversorgung im Spital Leitung: PD Dr. med. Christoph Meier, Klinik für Chirurgie Dr. med. Sacha Beck, Klinik für Akutgeriatrie
Mehrhelp-ein Programm zur Prävention, Diagnostik und Therapie des Delirs
help-ein Programm zur Prävention, Diagnostik und Therapie des Delirs Julia Bringemeier, Dipl.Geront., help-koordinatorin Petra Oßieck, Psychogeriatrische Pflegefachkraft Evangelisches Krankenhaus Bielefeld
MehrAuswirkungen von Wahrnehmungsstörungen bei Delir
Auswirkungen von Wahrnehmungsstörungen bei Delir Katrin Blania 16. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Hamburg Agenda Wahrnehmungsstörungen Bezug Delir
MehrEin plötzlich einsetzendes hirnorganisches Syndrom mit unspezifischer Ätiologie aber charakteristischer Symptomatik
Definition Delir Ein plötzlich einsetzendes hirnorganisches Syndrom mit unspezifischer Ätiologie aber charakteristischer Symptomatik Prinzipiell reversibel Meist bedingt durch eine Erkrankung, Drogengebrauch
MehrPatienteninformation. Operation bei Dickdarmdivertikel
Patienteninformation Operation bei Dickdarmdivertikel Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation Ambulante Sprechstunde In der ambulanten chirurgischen Sprechstunde wird die Operation mit Ihnen
MehrWenn Kommunikation mit sich selbst und der Umwelt gestört ist
Pflege/MTT Abteilung Praxisentwicklung Pflege Wenn Kommunikation mit sich selbst und der Umwelt gestört ist Dr. Wolfgang Hasemann, PhD, RN 11. St. Galler IntensivPflege Symposium vom 26.11.2014 Demenz-Delir-Management
MehrWelche Aufgaben übernimmt wer Die Sicht des Geriaters Dr. med. S. Beck, MHA, Universitäre Klinik für Akutgeriatrie, Stadtspital Waid
Welche Aufgaben übernimmt wer Die Sicht des Geriaters Dr. med. S. Beck, MHA, Universitäre Klinik für Akutgeriatrie, Stadtspital Waid Epidemiologie: Spitalbehandlung 2005-2015 Unfallverletzte Elektive Patienten
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG KASUISTIK Probleme nach operierter Schenkelhalsfraktur bei einer 83-jährigen Frau Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität
MehrDemenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung
Demenz als Problembereich und Ansatzpunkt für umfassende Gesundheitsförderung G. Gatterer Wiener Krankenanstaltenverbund- Geriatriezentrum am Wienerwald gerald.gatterer@wienkav.at Was ist eine Demenz?
MehrAdvanced Nursing Practice - Handlungsfelder Mental Health Care
Advanced Nursing Practice - Handlungsfelder Mental Health Care AFG Mental Health Care Deutsches Netzwerk APN & ANP g. e. V. Sonja Freyer MSc APN Präsidentin AFG Mental Health Care Peter Ullmann MSc APN
MehrGesundheitspflegekongress Hamburg Perioperative Versorgung älterer Patienten
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie Gesundheitspflegekongress Hamburg Perioperative Versorgung älterer Patienten Dr. med. Cynthia Olotu 02.11.2018 Cynthia Olotu
MehrPatienteninformation. Leberoperation
Patienteninformation Leberoperation Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation Ambulante Sprechstunde In der ambulanten chirurgischen Sprechstunde wird die Operation mit Ihnen besprochen und Sie
MehrDemenzmanagement. Patienten- und Angehörigenberatung
Demenzmanagement Patienten- und Angehörigenberatung Sehr geehrte Damen und Herren, bei vielen älteren Menschen, die aufgrund eines akuten medizinischen Problems ins Krankenhaus kommen, bestehen zusätzlich
MehrInfekte bei ADPKD. ADPKD Patientenveranstaltung Donnerstag, 22. März 2018, 18:00 Uhr
ADPKD Patientenveranstaltung Donnerstag, 22. März 2018, 18:00 Uhr Infekte bei ADPKD PD Dr. med. Helen Kovari Fachärztin Infektiologie und Innere Medizin helen.kovari@hirslanden.ch Häufigkeit 30 50% der
MehrDEMENZ IM KRANKENHAUS
Agricolastraße 63; 09112 Chemnitz Telefon: +49 371 66655414 Fax: +49 371 66655415 DEMENZ IM KRANKENHAUS 25. Schwesterntag 07.11. in Schöneck Menschen mit Demenz im stationären klinischen Alltag Menschen
MehrPatienteninformation. Schilddrüsenoperation
Patienteninformation Schilddrüsenoperation Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation Ambulante Sprechstunde In der ambulanten chirurgischen Sprechstunde wird die Operation mit Ihnen besprochen
Mehr9. Juni 2017 DELIR. Herausforderungen aus Sicht der Pflege Mag. Brigitte Walzl, MPH Stmk. KAGes / Medizin- und Pflege-Management / Pflegekoordination
9. Juni 2017 DELIR Herausforderungen aus Sicht der Pflege Mag. Brigitte Walzl, MPH Stmk. KAGes / Medizin- und Pflege-Management / Pflegekoordination Zahlen und Fakten 11-25% der PatientInnen im Alter über
MehrGeistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
MehrAPN geleiteter Pflegekonsildienst Delir
Pflege/MTT Abteilung Praxisentwicklung Pflege APN geleiteter Pflegekonsildienst Delir Dr. Wolfgang Hasemann, PhD, RN Zentralschweizer Pflegesymposium ANP2015 M. Schuurmans Gegenwärtige Struktur Delirmanagement
MehrPalliativbetreuung dementer Patienten
Palliativbetreuung dementer Patienten Markus Minder Chefarzt Geriatrie/Palliative Care Spital Affoltern 7.9.2017 Herausforderung für PC Prognose sehr unsicher Persönlichkeitsveränderung Kommunikation und
MehrGeriatrie. Gesundheit im Alter.
Geriatrie Gesundheit im Alter www.ksb.ch Akutgeriatrie Geriatrie resp. Altersmedizin ist der Zweig der Medizin, der sich mit der Gesundheit im Alter und den klinischen, präventiven, rehabilitativen und
MehrPalliative Strategie statt Operation in der Alterstraumatologie? Dr. med. Roland Kunz
Palliative Strategie statt Operation in der Alterstraumatologie? Dr. med. Roland Kunz Ausgangslage und -fragen Operative (frühe) Fixation einer Hüftfraktur bei Hochbetagten ist der Gold Standard Frühe
MehrMöglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung bei Demenzerkrankten
Möglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung Dr. med. Hans-Dietrich Ehrenthal Seite 1 Von der Alterspyramide zum Alterspilz Seite 2 Multimorbidität im Alter Alter / Anzahl körperl. Störungen 0
MehrDelirprävention im Akutkrankenhaus Das help + Konzept. Julia Bringemeier Michael Guhra Petra Oßieck Annette Schulze Bonsel
Delirprävention im Akutkrankenhaus Das help + Konzept Julia Bringemeier Michael Guhra Petra Oßieck Annette Schulze Bonsel HELP HELP (Hospital Elder Life Program) Multikomponentenprogramm zur Prävention,
MehrSinnvolle Delirprävention im Krankenhaus und in der Praxis: Fakten und Mythen
Sinnvolle Delirprävention im Krankenhaus und in der Praxis: Fakten und Mythen Thomas Duning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fallreport 81-jährige Patientin, mediale Schenkelhalsfraktur, operativ
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrErfahrungen eines spezialisierten somatischen Krankenhauses
Dr. med. Jörg Stockmann Erfahrungen eines spezialisierten somatischen Krankenhauses Geistig behinderte Patienten im Krankenhaus Fallbericht Pat. mit M. Down, 53 Jahre Gewichtsabnahme von 26 kg in 3 Monaten
MehrIch bin in meiner Welt gefangen!
Ich bin in meiner Welt gefangen! Sehen, was ist. Machen, was geht 2.Bundesdeutscher Malteser Versorgungskongress Demenz Duisburg 8. und 9. September 2016 Was brauchen Menschen mit Demenz am Ende ihres
MehrFörderung der Versorgungsforschung
Patientensicherheit, Wirtschaftlichkeit und Lebensqualität: Reduktion von Delirrisiko und postoperativer kognitiver Dysfunktion (POCD) nach Elektivoperationen im Alter Förderung der Versorgungsforschung
Mehrfaktor Pflege St. Rochus-Hospital Telgte, Fachtagung: Auf dem Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus
Fachtagung: Auf dem Weg zum demenzsensiblen Krankenhaus faktor Pflege St. Rochus-Hospital Telgte, 29.08. 2012 Landesinitiative Demenz-Service NRW Informations- und Koordinierungsstelle im KDA Gerlinde
MehrFragen. Palliative Geriatrie in der Altenhilfe
Palliative Geriatrie in der Altenhilfe Perspektive eines Altersmediziners Priv.-Doz. Dr. med. Mathias Pfisterer Zentrum für Geriatrische Medizin Zentrum für Hospiz- und Palliativversorgung Evangelisches
MehrPatienteninformation. Operation bei Mastdarmkrebs
Patienteninformation Operation bei Mastdarmkrebs Eintritt zur Operation Eintritt am Tag vor der Operation Kommen Sie pünktlich zum abgemachten Termin und melden Sie sich an der Rezeption im Erdgeschoss
MehrPflege und Ökonomie ein Widerspruch?
Pflege und Ökonomie ein Widerspruch? Können wir die Pflegequalität steuern und die Kosten senken? Prof. Dr. phil Beate Senn Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS 05. März 2013 Hintergrund
MehrSpitex-SpiTal-Autonomie-Reha-Kraft
Spitex-SpiTal-Autonomie-Reha-Kraft Dr. Ursina Meyer Zentrum Alter und Mobilität, Geriatrische Klinik, UniversitätsSpital Zürich Prof. Dr. med. Heike A. Bischoff-Ferrari, DrPH Klinikdirektorin, Geriatrische
MehrDemenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop
Demenzscreening oder Screening zur Identifikation von Menschen mit kognitiven Einschränkungen workshop 19.09.2014 Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel Universitätsmedizin Mainz Klinik für Psychiatrie
MehrVerwirrte Patientinnen und Patienten im Akutkrankenhaus
tirol kliniken universitätskliniken innsbruck Verwirrte Patientinnen und Patienten im Akutkrankenhaus Informationen für Angehörige und Freunde Universitätskliniken für Psychiatrie I und II 6020 Innsbruck
MehrDelir beim Palliativpatienten
Delir beim Palliativpatienten daniel.bueche@kssg.ch Inhalt Definition Häufigkeit Ätiologie/Differentialdiagnose Therapie Medikamente Nachsorge Prävention Zwangsmassnahmen Delir = akuter Verwirrtheitszustand
MehrHospital at home - ambulant vor stationär
Hospital at home - ambulant vor stationär T. Meyer-Heim 28.9.2018 Historisches? F Koehler, Lancet 2018 Efficacy of telemedical interventional management in patients with heart failure (TIM-HF2): a randomised,
MehrDemenz und geistige Behinderung ein Widerspruch in sich?
Demenz und geistige Behinderung ein Widerspruch in sich? Demenz medizinische und diagnostische Aspekte Priv.-Doz. Dr. med. habil T. Reuster Görlitz, 6. Juni 2015 Folie: 1 Folie: 3 Folie: 4 Folie: 5 Alzheimer
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrPatienteninformation. Magenoperation
Patienteninformation Magenoperation Eintritt zur Operation Eintritt am Tag vor der Operation Kommen Sie pünktlich zum abgemachten Termin und melden Sie sich an der Rezeption im Erdgeschoss. Das Pflegepersonal
MehrNEUROLOGIE. Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung
NEUROLOGIE Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung Neurologische Diagnostik, Therapie und Schmerzbehandlung PRIV.-DOZ. DR. DR. HANS HERMANN FUCHS Facharzt für Neurologie und Psychiatrie
MehrNeurogeriatrie als Chance
Neurogeriatrie als Chance Dr. A. Rosenbohm Prof. Dr. C- von Arnim Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm Klinik für Neurogeriatrie und neurologische Rehabilitation Ulmer Tagung für Alter(n)sfragen
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Jetzt auch ambulante kardiovaskuläre Rehabilitation Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir
MehrErgebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz
Ergebnisse der Evaluation von Station Silvia, einer Special Care Unit für Akutpatienten mit Demenz Demenzkongress, 8. September 2016 Dr. Jochen G. Hoffmann, Köln Seite 0 Typische Probleme Demenzkranker
MehrPrävention und Früherkennung
Prävention und Früherkennung Ulrich Gut Zentralpräsident schweiz suisse svizzera 1. Demenzplattform Luzern 25. Juni 2018 Überblick 1. Primärprävention und Risikominderung 2. Sekundär- und Tertiärprävention
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrPatienteninformation. Operation bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
Patienteninformation Operation bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen Eintritt zur Operation Eintritt am Tag vor der Operation Kommen Sie zum vereinbarten Termin ins Spital und melden Sie sich an der Rezeption
MehrDie Einschätzung des deliranten Patienten
DIVI Hamburg 3. Dezember 2014 Die Einschätzung des deliranten Patienten Jürgen Maier, Pflegeexperte Neurochirurgische Intensivstation Die Folien wurden teilweise übernommen aus der Schulung Delir Management
MehrGut leben mit Demenz
Gut leben mit Demenz Dr. med. Martina Heim Classen Leitende Ärztin Akutgeriatrie Kantonsspital Graubünden Beirätin der Alzheimervereinigung Graubünden Inhalt - «Gut leben mit Demenz» Wir werden älter Was
MehrAlleinige Sphinkterotomie als Therapie: Kriterien zur Patientenauswahl
Alleinige Sphinkterotomie als Therapie: Kriterien zur Patientenauswahl PD Dr. med. Eliane Angst 25. Berner Symposium Sa Abend 23 Uhr: 92-jährige Patientin mit Cholezysto- und Choledocholithiasis, Fieber
MehrLohnt sich ein CI bei Menschen über 60? PD Dr. Christof Röösli Leitender Arzt Klinik für ORL, Hals- und Gesichtschirurgie Universitätsspital Zürich
Lohnt sich ein CI bei Menschen über 60? PD Dr. Christof Röösli Leitender Arzt Klinik für ORL, Hals- und Gesichtschirurgie Universitätsspital Zürich Es lohnt sich... Was heisst das in der Medizin? Wie kann
MehrAnesthesiology Vollnarkose Risiko für das Gedächtnis?
Anesthesiology Vollnarkose Risiko für das Gedächtnis? Dr. med. Nicolai Göttel Departement für Anästhesie, Operative Intensivbehandlung, Präklinische Notfallmedizin und Schmerztherapie Universitätsspital
MehrDer delirante Patient in der ZNA
Der delirante Patient in der ZNA 7. Nürnberger Adventssymposium Thilo Rothfuß B.Sc. Klinik für Pneumologie Historie Bei akutem Fieber, Lungenentzündung ( ) beobachte ich, dass die Patienten ( ) mit den
MehrKreisseniorenrat Konstanz Mittwoch, den um 09:00 Uhr Sitzungssaal im Rathaus Hilzingen
Kreisseniorenrat Konstanz Mittwoch, den 14.05.2014 um 09:00 Uhr Sitzungssaal im Rathaus Hilzingen Chefarzt Dr. med. A. Gowin Geriatrie/ Palliativmedizin Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz 1. Stationäre
MehrAdvanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam
Medizin Fachbereich Pflege Advanced Nursing Practice: Erfolg mit einem geriatrischen Konsilteam Anja Ulrich Leitung Pflege Bereich Medizin Advanced Practice Nurse in Geriatric Care Universitätsspital Basel
Mehr14. Vorlesung: Hirnorganische Störungen I. Prof. László Tringer
14. Vorlesung: Hirnorganische Störungen I. Prof. László Tringer Hauptgruppen der hirnorganischen Störungen Akutes Syndrom: Bewusstseinsstörung Chronisches Syndrom Demenz System der organischen Störungen
MehrDie Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir des QKK e. V.
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 27.9.2016 Die Qualitätsindikatoren zu Demenz und Delir des QKK e. V. Prof. Dr. med. Jürgen Stausberg Arzt für Medizinische
MehrDie Prostata und BPH. BPH = Benigne Prostata Hyperplasie (gutartige Vergrößerung der Prostata)
Die Prostata Die Prostata und BPH BPH = Benigne Prostata Hyperplasie (gutartige Vergrößerung der Prostata) Die Prostata Eine walnussgroße Drüse am Boden der männlichen Blase Umgibt die Harnröhre Produziert
MehrGeriatrisches Assessment
Geriatrisches Assessment Praktische Tips und Übungen Ulrike Darsow Oberärztin FMH Allgemeine Innere Medizin, spez. Geriatrie Keystone/Gaetan Bally 1 Frage an Hausarzt Typischer Fall Entlebucher Hausärztetage
MehrDie Altersmedizin am Universitätsspital
Die Altersmedizin am Universitätsspital Samstag 31. Januar, 2015 Ist weniger mehr? Grenzen der modernen Medizin Schwerpunkt 3: Am Ende des Lebens Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern
MehrGeriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment
Geriatrische Syndrome und Geriatrisches Assessment Die Pflege-Situation in Schleswig Holstein 2007 (SH-Ärzteblatt 2007) ca. 80 000 Pflegebedürftige in SH 2/3 weiblich, 1/3 männlich 30 000 in stationären
MehrNurse-led Care am Kantonsspital Aarau (NLC-KSA )
Nurse-led Care am Kantonsspital Aarau (NLC-KSA ) Antoinette Conca, MScN, Leitung Fachabteilung Pflegeentwicklung Ankie van Es, MAS palliative Care, Pflegeexpertin Medizin BZ FORUM 1.6.2015 NLC-KSA 1 Primär
MehrVersorgungsstrategie: Universitäre Alterspsychiatrie (UPD)
Universitäre Psychiatrische Dienste Bern (UPD) UNIVERSITÄTSKLINIK UND POLIKLINIK FÜR PSYCHIATRIE Bolligenstrasse 111, CH-3000 Bern 60 info.dp@gef.be.ch, www.gef.be.ch/upd Versorgungsstrategie: Universitäre
MehrSpitex-SpiTal-Autonomie-Reha-Kraft
Spitex-SpiTal-Autonomie-Reha-Kraft Prof. Dr. med. H.A. Bischoff-Ferrari, DrPH Klinik für Geriatrie UniversitätsSpital Zürich und Universitäre Klinik für Akutgeriatrie Stadtspital Waid Projektkoordination
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrDEMENZ. Haus am Teich. Isabelle Amrhein Helg I Dr. med., MSc Geriatrie, FMH Allg. Innere Medizin I Leitende Ärztin LDF
DEMENZ Haus am Teich Isabelle Amrhein Helg I Dr. med., MSc Geriatrie, FMH Allg. Innere Medizin I Leitende Ärztin LDF DEMENZ Demenzdefinition Demenzformen Demenzverlauf Häufige Probleme Behandlung Umgang
MehrAktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin
Aktiv und selbstbestimmt Abteilung für Altersmedizin Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, wir alle werden älter jeder von uns merkt es auf die eine oder andere Art und Weise. Tatsache ist,
MehrHerausforderungen an das Spital in einer alternden Gesellschaft
Herausforderungen an das Spital in einer alternden Gesellschaft Klinik für Akutgeriatrie Zürich Daniel Grob, Dr.med. MHA Innere Medizin spez. Geriatrie FMH Chefarzt Klinik für Akutgeriatrie Stadtspital
MehrGeriatrische Betreuung bei Operationen
Geriatrische Betreuung bei Operationen Dr. med. Simone Gurlit St. Franziskus-Hospital Münster Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin Chefarzt: Prof. Dr. med. Michael Möllmann St. Franziskus-Hospital
MehrMehr Handlungsoptionen
Pflegepraxis Projekt Delir-Management am Universitätsspital Basel Mehr Handlungsoptionen bei akuter Verwirrtheit Mittels kontinuierlicher Betreuung, systematischem Screening und gezielter Schulung von
MehrFallvorstellung aus der Grundversorgung Adullam Pflegezentrum Basel
Fallvorstellung aus der Grundversorgung Adullam Pflegezentrum Basel Barbara Vogel, Pflegeexpertin MScN 15.09.2015 Bewohnersituation Herr B. vor Eintritt 88 Jahre Verheiratet, 2 Töchter Ehefrau lebt seit
MehrPatienteninformation. Leistenbruchoperation
Patienteninformation Leistenbruchoperation Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation Ambulante Sprechstunde In der ambulanten chirurgischen Sprechstunde wird die Operation mit Ihnen besprochen
MehrParkinson und Kreislaufprobleme
Parkinson und Kreislaufprobleme Referent: Dr. Gabor Egervari Leiter der Kardiologie, Klinik für Innere Medizin Übersicht 1. Ursachen für Kreislaufprobleme bei M. Parkinson 2. Diagnostische Maßnahmen bei
Mehr