Arbeiten im Team: Gemeinsam zum Erfolg

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1 Arbeiten im Team: Gemeinsam zum Erfolg tekom-regionalgruppe Berlin-Brandenburg Berlin, 25. Mai 2009 Prof. Dr. Bertil Haack G&S Goals & Strategies GmbH Rapstedter Weg 55 B Berlin bertil.haack@goals-strategies.com

2 Übersicht 1 1 Wie sich Teams entwickeln 2 2 Fördernde/hemmende Maßnahmen in der Teamarbeit 3 3 Kommunikation in Gruppen 4 4 Gruppendynamische Einflüsse in der Kommunikation 55 Im Team entscheiden 6 6 Konflikte sinnvoll klären

3 Wie Teams sich entwickeln

4 Wie sich Teams entwickeln Voraussetzungen Begründung / gemeinsames Ziel für Team (z.b. Projektauftrag) Anzahl, Motivation und Qualifikation der Teammitglieder Klare Regelung des Miteinanders Team - Umwelt Glaube des Managements an das Team 4

5 Wie sich Teams entwickeln Zusammensetzung so heterogen wie möglich, so homogen wie nötig Alter, Geschlecht, Ausbildung, Herkunft, Qualifikation, Kürzere Zusammenarbeit: Homogenität!! Sonst: Heterogenität!! Typen: Strategisch, kommunikativ, organisierend, innovativ Analyse z.b. mit Herrmann Brain Dominance Instrument 5

6 Wie sich Teams entwickeln Zeitliche Phasen Integration (Zugehörigkeit) Auseinandersetzung (Verantwortung) Offenbarung (Offenheit) Separation (Trennung) 6

7 Wie sich Teams entwickeln Zugehörigkeit Zugehörigkeit und Individualität ausbalancieren Achtsamkeit füreinander Platz des Einzelnen, Grenzen der Gruppe Klarheit über Warum der Zusammensetzung 7

8 Wie sich Teams entwickeln Verantwortung Arbeitsphase - drei Bereiche klären: Rahmenbedingungen (z.b. Pünktlichkeit) Allgemeine Verantwortung (z.b. Infowege) Individuelle Verantwortung (z.b. Aufgaben) 8

9 Wie sich Teams entwickeln Offenheit Wohlwollender, offener Umgang Wir-Gefühl Beteiligung am Thema und am Teamleben Starke Identifikation mit der Gruppe Hohe Produktivität 9

10 Wie sich Teams entwickeln Trennung Veränderung steht bevor (z.b. Projektende) Abschluss auf allen Ebenen erforderlich Transfer in die neue Welt erfolgt Abschied erforderlich 10

11 Fördernde und hemmende Maßnahmen in der Teamarbeit

12 Fördernde/hemmende Maßnahmen Zugehörigkeit fördernd Alle Rahmenbedingungen der Teamarbeit vor dem Beginn der Teamarbeit klären ( Zugehörigkeitsmeetings ). Mission, Ziele und Aufgaben des Teams konkret definieren. Personal professionell suchen. Kennen lernen nicht dem Zufall überlassen (z.b. Kennenlern- Veranstaltung ). Achtsamkeit leben und üben. Jedem Teammitglied das Gefühl der Wichtigkeit vermitteln. 12

13 Fördernde/hemmende Maßnahmen Zugehörigkeit hemmend Fehlende innere Verbindlichkeit der Teammitglieder (commitment). Fehlende Rahmenbedingungen. Unfähigkeit zum Wandel. Vorurteile gegen Andersartigkeit. Unrealistische Erwartungen (seitens des Managements und seitens des Teams sowie seiner Mitglieder). Fehlende Unterstützung durch das Management. 13

14 Fördernde/hemmende Maßnahmen Verantwortung fördernd Gute Entscheidungsprozesse. Sorgfältige Planung aller Aktionen. Gutes Konfliktmanagement. Offener und konstruktiver Umgang mit Kritik. Bewusstes Aussprechen von Anerkennung. Gutes Zeitmanagement. 14

15 Fördernde/hemmende Maßnahmen Verantwortung hemmend Kontrollzwang. Konkurrenz. Konfliktvermeidung. 15

16 Fördernde/hemmende Maßnahmen Offenheit fördernd Der richtige Ort, um sich in einer geschützten Atmosphäre der Offenheit zu nähern. Ausreichend Zeit statt Hektik. Ein (externer) Trainer / Moderator. 16

17 Fördernde/hemmende Maßnahmen Offenheit hemmend Ironie. Gefühle herunterspielen. Missbrauch der Vertraulichkeit. Mobbing. 17

18 Fördernde/hemmende Maßnahmen Trennung fördernd Genügend Zeit für den Abschluss und dennoch rechtzeitiger Vollzug der Trennung. Perspektiven nach der Trennung haben / aufzeigen. Abschiedsfeier. Feedback. Dank. 18

19 Fördernde/hemmende Maßnahmen Trennung hemmend Resignation und nachfolgende innere Kündigung. Trennung verneinen (nicht wahrhaben wollen, verdrängen). 19

20 Kommunikation in Gruppen

21

22 Kommunikationsstörungen Probleme der Sachlichkeit und Verständlichkeit Probleme der Selbstoffenbarung Nachricht Probleme der Beeinflussung, Manipulation und des Ausdrückens von Wünschen Probleme der Beziehungsdefinition und der Beziehungsgestaltung 22

23 Kommunikation in Gruppen SenderEmpfänger SenderEmpfänger Empfänger Sender EmpfängerSender SenderEmpfänger Empfänger Sender Empfänger Sender 23

24 Was beeinflusst ein Gespräch? Thema Gesprächspartner Ort und Zeit Motive und Ziele 24

25 Gesprächsvorbereitung Welche Gefühle verbinde ich den Gesprächspartnern gegenüber? Welche Rolle spiele ich? Wo und wann führe ich das Gespräch? Wie baue ich eine Beziehung zu den Gesprächspartnern auf? Welches Motiv habe ich und welches Ziel verfolge ich? 25

26

27 Gruppendynamische Einflüsse in der Kommunikation

28 Gruppendynamik ist ein Muster, in dem Vorgänge und Abläufe in einer Gruppe von Menschen erfolgen ist eine Methode, die gruppendynamische Vorgänge beeinflusst und erfahrbar macht ist die wissenschaftliche Disziplin, die diese Muster und Methoden erforscht 28

29 Gruppendynamik Der Prozess Entwicklungsphasen der Gruppe ( Gruppenphasenmodelle ) Verteilung der Rollen und Festlegung der Ziele Festlegung der Werte und Normen und Gestaltung der Kultur Verteilung von Macht Aufnahme neuer Mitglieder und Umgang mit Dritten 29

30 Gruppendynamik Beispiel: Dependenzmodell von Bennis Dependenz-Flucht (Flucht in Unterordnung) Konterdependenz-Kampf (Trotzreaktion, Rangordnung) Lösung (Kooperation, gemeinsame Ziele und Regeln, Sicherheit) Harmonie-Flucht (Abgrenzung nach außen) Entzauberung-Kampf (Individuum vs. Gruppe) Konsensbildung (maximale Arbeitsfähigkeit) 30

31 Gruppendynamik Rollen Alpha (der Führer) Beta (die Spezialisten) Gamma (die Arbeiter) Jede Rolle ist belegt und wird bei Ausfall neu besetzt Omega (der Sündenbock) 31

32 Gruppendynamik Kommunikationsmuster (Brokmann-Nooren, Grieb, Raapke : Handreichungen für die nebenberufliche Qualifizierung in der Erwachsenenbildung ; Beltz Verlag, 1994) 32

33 Kommunikation in Gruppen Beispiele Besprechungen / Meetings / Sitzungen Aussprachen / Kritikgespräche Entscheidungen, Verhandlungen Interprofessionelle Kommunikation Pausengespräche, Smalltalk 33

34 Kommunikation in Gruppen Tipps Unterbrechen Sie nur im Notfall. Bei Störungen wechseln Sie die Ebene. Emotion verliert immer! Zeigen sie, dass Sie verstanden haben. Fassen Sie sich kurz. 34

35 Im Team entscheiden

36 Der Entscheidungsfindungsprozess Was ist eine Entscheidung? Eine Entscheidung ist eine bewusste oder unbewusste Wahl zwischen Alternativen oder zwischen mehreren unterschiedlichen Varianten anhand bestimmter Präferenzen von einem oder mehreren Entscheidungsträgern. Die Entscheidung wird durch den oder die Entscheidungsträger nach objektiven und subjektiven Entscheidungskriterien gefällt. (Wikipedia, 2008) 36

37 Der Entscheidungsfindungsprozess Der Entscheidungsfindungsprozess 1. Definiere das Problem. 2. Finde Kriterien für die Entscheidung. 3. Wichte die Kriterien. 4. Finde verschiedene Möglichkeiten, das Problem zu lösen. 5. Bewerte die verschiedenen Möglichkeiten auf Basis der Kriterien. 6. Entscheide und schätze die Konsequenzen ab. 37

38 Der Entscheidungsfindungsprozess Welche Faktoren beeinflussen den Prozess? Die Art und Weise (überlegt, zufällig, demokratisch, intuitiv ). Die Zeit, innerhalb der entschieden werden muss. Die Personen, die entscheiden dürfen. Die Verkündung der Entscheidung (Transparenz). Denkbare Einspruchsmöglichkeiten. 38

39 Der Entscheidungsfindungsprozess Entscheidungsarten Routineentscheidungen (wiederkehrend, intuitiv) Stereotype Entscheidungen ( vorbestimmt) Überlegte Entscheidungen (multi-dimensional, komplex) Individualentscheidungen und Gruppenentscheidungen Zufällige Entscheidungen (intuitive) Zielorientierte Entscheidungen 39

40 Der Entscheidungsfindungsprozess Methoden Befehl Beratung/Kompromiss Abstimmung Konsens 40

41 Der Entscheidungsfindungsprozess Umsetzung der Entscheidungen Projektplan Zielvereinbarungen und regelmäßige Statusmeetings Vertrauen(svorschuss) geben Vertrauensmissbruch ahnden 41

42 Konflikte sinnvoll klären

43 Heikle Gespräche Tipps Aufregung schadet. Keine persönlichen Angriffe. Keine Dritten mit einbeziehen. Den richtigen Zeitpunkt abpassen. Nicht nachtreten. Rechnen Sie auch damit, im Unrecht zu sein./fehler schnell zugeben. 43

44 Unfaire Angriffe Tipps Ignorieren Sie Provokationen. Verteidigen Sie sich nicht. Helfen Sie, Dampf abzulassen. Sprechen Sie die anderen auf ihre Emotionen an. Warten Sie, bis der Ärger verraucht ist. 44

45 Konflikte Was ist ein Konflikt? Bei einem Konflikt besteht ein Widerspruch zwischen den Bedürfnissen/Handlungsimpulsen des Menschen/einer Gruppe und einschränkenden Vorstellungen/ Machtstrukturen. Aus: Grahmann/Gutwetter: Konflikte im Krankenhaus,

46 Konfliktstrategien Hohes Durchsetzungsvermögen Zwang (Win-Lose) Zusammenarbeit (Win Win) Kompromiss Niedriges Durchsetzungsvermögen Vermeidung (Lose Lose) Nachgeben (Lose Win) Niedriger Wille zur Mitarbeit Hoher Wille zur Mitarbeit 46

47 Konflikte in Gruppen Mögliche Ursachen Überlastung ( Es arbeiten immer dieselben ) Cliquenbildung / Mobbing Hierarchien / Führungsstil Mangelnde Kommunikation 47

48 Konfliktgespräch Schlüsselfragen 1. Wer ist am Konflikt beteiligt? 2. Warum ist er entstanden? 3. Welche Ziele verfolgen die Parteien? 4. Wie hat sich der Konflikt im Laufe der Zeit entwickelt? 5. Welche Persönlichkeitsmerkmale und welche Kommunikationsstile sind für die Beteiligten charakteristisch?" 48

49 Konflikte in Gruppen Lösungsweg Anliegen der anderen akzeptieren und nicht ausreden. Direktes Aussprechen des Problems. Zusammenführen der Aspekte zu einem Konfliktpunkt. Hintergrundbedürfnisse und Wünsche offen äußern. Brainstorming über mögliche Lösung. Bemühung, eine Lösung zu finden. 49

50 Zu guter Letzt Beispielhafte Checklisten zur Teamentwicklung 50

51 G&S Goals & Strategies GmbH Prof. Dr. Bertil Haack Rapstedter Weg 55B Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / bertil.haack@goals-strategies.com

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