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1 Zuordnung: Modul V-1 Heterogenität Schwerpunkt: Migration Leitfragen/Arbeitsimpulse für die Vorbereitung: 1. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Veränderung von Zielen und Prinzipien der Förderung von Migrantenkindern von den 1960er Jahren bis heute. 2. Bedenken Sie die beiden Aspekte Sprachförderung und soziales Lernen. 3. Informieren Sie sich über (ausgewählte!) Konzeptionen und praktische Ideen für deren Umsetzung und ihre Schwierigkeiten, insbesondere in multinationalen Klassen. 4. Versuchen Sie, etwas mehr über eine Gruppe der Aussiedler- oder Ausländerkinder und ihre besonderen Lebens- und Lernbedingungen in Erfahrung zu bringen. - Die Teile Migration des Readers zum Seminar Heterogenität - Gogolin, I., u. a. (2003): Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Gutachten. Materialien zur Bildungsplanung und zur Forschungsförderung, Heft 107. Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung: Bonn. - Davolio, M. E. (Hrsg.) (2001): Viele Sprachen eine Schule. Über Schulen mit Kindern aus mehreren Kulturen. Paul Haupt: Bern.

2 Zuordnung: Modul V-1 Heterogenität Schwerpunkt: Geschlechterunterschiede Leitfragen/Arbeitsimpulse: Das Thema Jungen und Mädchen in der Grundschule sollten Sie in verschiedenen Perspektiven betrachten: 1. bereichsspezifische Leistungsunterschiede und ihre Ursachen 2. geschlechtsspezifische Selbstbilder und Rollenerwartungen in der sozialen Interaktion 3. geschlechtsspezifische Stereotype in Schul- und anderen Büchern 4. Ziele und Wirkungen der Koedukation - Die auf Gender bezogenen Teile des Seminarreaders Heterogenität - Stürzer, M., u. a. (2003): Geschlechterverhältnisse in der Schule. Leske+Budrich: Opladen. - Bischof-Köhler, D. (2002). Von Natur aus anders - Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede. Stuttgart: Kohlhammer.

3 Zuordnung: Modul V-2 Lernstand Lernentwicklung Lernschwierigkeiten Leitfragen/Arbeitsimpulse: Dies ist ein allgemein- und kein fachdidaktisches Thema. Die allgemeinen Fragen haben also Vorrang. Bei der Vorbereitung dieses Schwerpunkts können (und sollten!) Sie aber einen Lernbereich vertiefen, um daran exemplarisch die allgemeine Frage nach der Erklärung von Lernschwierigkeiten und dem Umgang mit ihnen zu bearbeiten. Folgende allgemeine Aspekte sollten Sie dabei im Blick behalten: 1. begriffliche Unterscheidung (aktuelle Lern schwierigkeit, überdauernde Lern störung, individuelle Lern schwäche, Lern behinderung ) und ihre Bedeutung für die Deutung von Lernschwierigkeiten; 2. psychologische Theorien zur Einordnung und Erklärung von Schwierigkeiten beim Lernen (z. B. als individuellen Defekt oder als mangelnde Passung von Unterricht und Entwicklungsstand ); 3. didaktisch-methodische Konzeptionen zur Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten (z. B. Förderung von Voraussetzungen, von Teilleistungen, von Handlungsfähigkeit durch Gebrauch ); 4. Förderdiagnostische Verfahren zur Ermittlung des Lernstandes und zur Dokumentation von Lernentwicklungen; 5. Prävention, individuelle Förderung und Schaffen effektiver Übungsanlässe als Aufgaben von GrundschullehrerInnen. - Seminarreader Lernstand Lernentwicklung Lernschwierigkeiten - Schmeing, U. / Meyer-Krahmer, H.-J. (1999) : Schulerfolg trotz Lernschwierigkeiten. Beltz : Weinheim, Basel. (Lesen, Rechtschreiben, Mathematik, förderliche Rahmenbedingungen, Lernen lernen, Fördermaßnahmen in der Schule und zuhause besonders an Eltern gerichtetes Buch) [UB Uni Siegen: 21IKF2053+1] - Zielinski, Werner (19983) : Lernschwierigkeiten. Kohlhammer : Stuttgart, Berlin, Köln. (Einführung in die Thematik, Verursachungsbedingungen, Symptome, Fördermaßnahmen, empirische Befunde. Im Buchhandel nicht mehr als neues Buch erhältlich.) [UB Uni Siegen: 73HVRO1330(2)] - Graumann, Olga (2002): Lernstörungen Lernschwierigkeiten Lernbehinderungen. In: Graumann, Olga (2002): Gemeinsamer Unterricht in heterogenen Gruppen. Klinkhardt: Bad Heilbrunn, S [UB Uni Siegen: 73IKC6248 und 21IKC6248]

4 - Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e. V. (2005): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 1 und 2 (herausgegeben von Horst Bartnitzky, Hans Brügelmann, Ulrich Hecker, Gudrun Schönknecht). (Zu den drei Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht werden für die Klassen 1 und 2 alltagstaugliche Materialien vorgelegt, die auch die Kinder als Lerner dialogisch einbeziehen. Damit wird zur aktuellen Debatte um Diagnostik und Leistungsförderung ein Konzept vorgelegt, das eine pädagogische Leistungskultur in der Praxis entwickeln hilft ist die Fortsetzung für Kl. 3 und 4 erschienen). Informationen unter - Naegele, I.M. (2001) : Schulschwierigkeiten in Lesen, Rechtschreibung und Rechnen. Vorbeugen, verstehen, helfen. Beltz : Weinheim und Basel. (Beispiele, Prävention, Fördermöglichkeiten) [UB Uni Siegen: 21IKF2079]

5 Zuordnung: Modul V-2 Leistungsbewertung in der GS Leitfragen: 1. Was macht Leistung aus, welche unterschiedlichen Bezugsnormen sind in der Praxis bedeutsam? 2. Welche unterschiedlichen Funktionen hat die Leistungsbeurteilung im Unterricht und außerhalb der Schule? 3. Welche Probleme gibt es bei der Beurteilung von Leistungen allgemein, bei Ziffernzeugnissen im Besonderen? 4. Welche dieser Probleme verringern sich bei Verbalbeurteilungen, welche bleiben grundsätzlich gleich oder kommen neu hinzu? 5. Wie sieht die Praxis der Verbalbeurteilung konkret aus? 6. Gibt es weitere Alternativen zur gängigen Leistungsbeurteilung, wo sehen Sie die Chancen bzw. Risiken in diesen neueren Formen? - Reader zum Seminar: Formen der Leistungsbewertung in der Grundschule, Müller-Naendrup, B., Universität Siegen, FB 2, Arbeitsgruppe Primarstufe. - Winter, F. (2004) Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. Schneider Hohengehren: Baltmannsweiler.(Hier v.a. Kap. 1 und 4). - Bartnitzky, H., Speck-Hamdam, A. (Hrsg.) (2004): Leistungen der Kinder wahrnehmen würdigen fördern. Beiträge zur Reform der Grundschule, Bd Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e.v. Frankfurt a.m. (Hier v.a. Kap. 2 und 3). - Brügelmann, H. u.a. (Hrsg.) (2006): Sind Noten nützlich und nötig? Ziffernzensuren und ihre Alternativen im empirischen Vergleich. Eine wissenschaftliche Expertise des Grundschulverbandes erstellt von der Arbeitsgruppe Primarstufe an der Universität Siegen. Frankfurt a.m. (Hier v.a. Kurzfassung u. Kap. 3 und 6). - Bartnitzky, H. u.a. (Hrsg.) (2005/2006): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 1 und 2 und Klasse 3 und 4 Arbeitskreis Grundschule, Grundschulverband Bd. 119/Bd. 121, Frankfurt a.m. (Hier sollten Sie sich z.b. für eine Klassenstufe konkrete Materialvorschläge zu einem Fach näher anschauen!).

6 Zuordnung: Modul V-3 Grundschule Förderschule Gemeinsamer Unterricht Leitfragen/Arbeitsimpulse: 1. Welche Argumente wurden bei der Einführung von Sonderschulen (bzw. heute für deren Beibehaltung) ins Feld geführt? (politischer Rahmen, historische Entwicklung). Welche Ziele haben die Forderungen nach Integration/ Inklusion? 2. Auf welche Weise und unter welchen Bedingungen kann die gemeinsame Beschulung behinderter und nichtbehinderter Kinder realisiert werden? 3. Welche Wirkungen wurden in der Forschung zum Gemeinsamen Unterricht in verschiedenen Ziel-Dimensionen (z.b. Fachleistungen vs. Persönlichkeitsentwicklung vs. Soziales Lernen) und bei den verschiednen betroffenen Gruppen (Kinder mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf, Eltern, LehrerInnen) festgestellt und wie sind die Plus- /Minuseffekte zu bewerten? 4. Konzentrieren Sie sich am besten auf eine Form sonderpädagogischen Förderbedarfs. - Seminarreader Grundschule Förderschule Gemeinsamer Unterricht - Lersch, R. (2001): Gemeinsamer Unterricht - Schulische Integration Behinderter. Beltz: Weinheim, Basel. (13 ) (kompakte Einführung: Entwicklung der integrativen Beschulung, internationale Perspektiven, integrative Didaktik und Praxis) [UB Uni Siegen: 73IKC6141] - Schöler, Jutta (19992): Integrative Schule - integrativer Unterricht. Luchterhand: Neuwied. (geschichtliche Entwicklung, internationale Trends, Praxis und Besonderheiten des gemeinsamen Unterrichts, Förderschwerpunkt. Das Buch ist nur noch gebraucht erhältlich.) [UB Uni Siegen: 21IKC4791(2)+1 und 20IKC4791(2)] - Hansen, G. /Stein, R. (2006) : Kompendium Sonderpädagogik. Klinkhardt : Bad Heilbrunn. (Überblick mit vielen Kurzbeiträgen zu wesentlichen sonderpädagogischen Themen) (19,50 ) [UB Uni SI : 21 IKB 1811] - Lernende Schule, Heft 23/2003: Themenheft Integration. Eine Schule für alle. (viele aktuelle Fachbeiträge) - Demmer-Dieckmann, Irene/Textor, Annette (Hrsg., 2007): Integrationsforschung und Bildungspolitik im Dialog. Klinkhardt: Bad Heilbrunn. (22 ) (aktuelle Forschungserkenntnisse zur schulischen wie außerschulischen Integration von Menschen mit Behinderungen) [UB Uni SI: 21IKC6921]

7 Zuordnung: Modul V-3 Förderkonzepte und materialien in der GS Schwerpunkt: Reformpädagogische Konzepte Leitfragen/Arbeitsimpulse: 1. Arbeiten Sie diese Gemeinsamkeiten der reformpädagogischen Bewegung v.a. mit Blick auf das zugrundliegende Förderverständnis deutlich heraus. 2. Analysieren Sie die unterschiedlichen Akzente einzelner besonders wichtiger VertreterInnen der Reformpädagogik. 3. Setzen Sie sich vertieft mit einer Konzeption auseinander: 4. Sehen Sie die Konzeption (od. einzelne Aspekte der Konzeption) als bedeutsam für die bisherige und die zukünftige Entwicklung der heutigen Grundschule an? 5. Machen Sie sich klar, welche Ideen der jeweiligen Konzeption für ihre eigene pädagogische Position wichtig (geworden) sind und warum Sie andere Aspekte problematisch finden. Literatur zur Reformpädagogik allgemein - die Teile des Readers zur Reformpädagogik - Potthoff, W. (1992): Einführung in die Reformpädagogik. Von der klassischen zur aktuellen Reformpädagogik. Reformpädagogischer Verlag Jörg Potthoff, Freiburg. - Winkel, R. (Hrsg.) (1993): Reformpädagogik konkret. Bergmann + Helbig: Hamburg. - Flitner, A. (1993): Reform der Erziehung. Impulse des 20. Jahrhunderts. Piper, München. Literatur zur Pädagogik Peter Petersens: - Dietrich, Th. (1995): Die Pädagogik Peter Petersens. Der Jena-Plan: Beispiel einer humanen Schule. Klinkhardt: Bad Heilbrunn (5. neu bearb. Aufl.). - Petersen, P. (1974): Der Kleine Jena-Plan. Beltz: Weinheim/Basel (54./55. Aufl.; 1. Aufl. 1927). - Skiera, E. (1993): Peter Petersen und die Jenaplanschulen. In: Winkel (1992, 34-50). - Winkel, R. (Hrsg.) (1993): Reformpädagogik konkret. Bergmann + Helbig: Hamburg.

8 Literatur zur Waldorfpädagogik: - Bußmann, H./Bußmann, J. (Hrsg.) (1990): Unser Kind geht auf die Waldorfschule. Rororo 8736: Reinbek. - Hellmich, A./Teigeler, P. (Hrsg.) (1992): Montessori-, Freient-, Waldorfpädagogik. Konzeption und aktuelle Praxis. Beltz: Weinheim (2. Auflage 1994). - Steiner, R. (1983b): Aspekte der Waldorfpädagogik Beiträge zur anthroposophischen Erziehungspraxis. Hrsg. Von E. Froböse. Frankfurt. - Bohnsack, F./Kranich, E.-M. (Hrsg.) (1990): Erziehungswissenschaft und Waldorfpädagogik. Der Beginn eines notwendigen Dialogs. Beltz: Weinheim. Literatur zur Freinet-Pädagogik: - Baillet, D. (Hrsg.) (1983) : Freinet praktisch. Beltz: Weinheim. - Dietrich, I. (Hrsg.): (1995b): Handbuch Freinet-Pädagogik. Beltz: Basel/Weinheim. - Freinet, C. (1981): Praxis der Freinet-Pädagogik (übersetzt und besorgt von H. Jörg): Schöningh-Verlag: Paderborn. Literatur zur Montessori-Pädagogik: - Ludwig, H. (Hrsg.) (1999): Montessori-Pädagogik in der Diskussion. Herder: Freiburg. - Steenberg, U. (2003): Kinder kennen ihren Weg - Ein Wegweiser zur Montessori-Pädagogik. Kinders Verlag: Ulm (3. Aufl.; 2. erw. Aufl. 1997). - Fuchs, B. (2003): Maria Montessori. Ein pädagogisches Portrait. Beltz, Weinheim und Basel. - Montessori, M. (1980): Kinder sind anders. Klett-Cotta im Ullstein- Taschenbuch 39002: Frankfurt a.m. u.a. (deutsche Erstausgabe 1952).

9 Zuordnung: Modul V-3 Förderkonzepte und materialien in der Grundschule Schwerpunkt: Fördermaterialien in der Grundschule Leitfragen/Arbeitsimpulse: Informieren Sie sich über 1. Qualitätskriterien für Fördermaterialien mit Beispielen, bezogen auf einen Lernbereich; 2. die lerntheoretischen Annahmen und didaktischen Konzeptionen hinter diesen Programmen (z.b. Definition/ Veränderung der Lehrerrolle); 3. das Verständnis von Lernschwierigkeiten und theoretische Annahmen zu ihrer Erklärung in verschiedenen Ansätzen - die entsprechenden Teile im Reader zum Seminar - Bartnitzky, H. u.a. (Hrsg.): Pädagogische Leistungskultur: Materialien für Klasse 1 und 2. Arbeitskreis Grundschule, Grundschulverband Bd. 119, Frankfurt a.m Brinkmann, E./ Brügelmann, H./ Backhaus, A. (Hrsg.) (2003): Selbstständiges Lernen und Individualisierung von unten. Alte und neue Medien als Herausforderung und Hilfe in der Grundschule. Arbeitsgruppe Primarstufe/ FB 2 der Universität. Siegen Download - Naegele, I. M./ Valtin, R. (Hrsg.) (2003): LRS Legasthenie in den Klassen Handbuch der Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Bd. 1: Grundlagen und Grundsätze der Lese-Rechtschreib-Förderung. Beltz: Weinheim/ Basel (6. vollst. überarb. Aufl.).

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