Empfehlungen zur Vorbereitung auf die Prüfungsschwerpunkte
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- Gerhardt Beckenbauer
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1 Empfehlungen zur Vorbereitung auf die Prüfungsschwerpunkte Die folgenden Ausführungen sollen Ihnen helfen, sich auf den o.g. Prüfungsschwerpunkt vorzubereiten. Dabei handelt es sich um Empfehlungen, die durchaus durch eigene Leitfragen sowie Literaturrecherchen ergänzt werden können. Da Sie je nach Schwerpunkten im Studium und in der eigenen Lektüre sehr unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen, können nur Sie selbst entscheiden, ob zwei Titel ausreichen oder ob Sie ergänzende Literatur brauchen. Die Bearbeitung der Leitfragen hilft Ihnen bei der Selbstkontrolle.
2 Zuordnung: A2/ E2 Schwerpunkt: Projektunterricht 1. Wo liegen die historischen Wurzeln der Projektidee, und wie hat sie sich im Schulbereich entwickelt? 2. Wie unterscheiden sich die Basiskonzeptionen? 3. Welche Merkmale definieren aus Ihrer Sicht Projektunterricht? Wählen Sie die zentralen aus oder bringen Sie die Merkmale in eine Rangordnung und begründen Sie deren besondere Bedeutung. 4. Wie ordnen Sie Projektunterricht im Verhältnis zu anderen Konzepten (z.b. offener Unterricht, handlungsorientierter Unterricht oder Lehrgang ) ein? Frey, K. (1998): Die Projektmethode. Der Weg zum bildenden Tun. Beltz: Weinheim/Basel (8. überarb. Aufl.) Hänsel, D. (Hrsg.) (1986): Das Projektbuch Grundschule. Beltz: Weinheim (4. Aufl. 1992) Knoll, M.: (1992): John Dewey und die Projektmethode. Zur Aufklärung eines Missverständnisses. In: Bildung und Erziehung, 45. Jg., H. 1, S oder Knoll, M. (1994): Die Projektmethode Ursprung und internationale Wirksamkeit. In: Röhrs, H./Lenhardt, V. (Hrsg.) (1994): Die Reformpädagogik auf den Kontinenten: ein Handbuch. Heidelberger Studien zur Erziehungswissenschaft, Bd.43. Peter Lang: Frankfurt a.m. u.a., S
3 Zuordnung: A2 Schwerpunkt: Janusz Korczak 1. Welche Ideen bestimmen die Pädagogik Korczaks? 2. In welchen Punkten gibt es wichtige Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zu anderen ReformpädagogInnen (gezielte Auswahl)? 3. In welchem gesellschaftlichen Umfeld sind sie entstanden und erprobt worden? 4. Welche Bedeutung haben sie für eine staatliche Halbtagsschule? Zur Einordnung der Pädagogik Korczaks in die Reformpädagogik empfehlen wir: Potthoff, W. (1992): Einführung in die Reformpädagogik. Von der klassischen zur aktuellen Reformpädagogik. Reformpädagogischer Verlag Jörg Potthoff, Freiburg. und ergänzend Röhrs, H. (1991): Reformpädagogik. Ursprung und Verlauf unter internationalem Aspekt. Weinheim (3. Auflage) oder Flitner, A. (1993): Reform der Erziehung. Impulse des 20. Jahrhunderts. Piper, München. Literatur über die Pädagogik Janusz Korczaks: Beiner, F. (Hrsg.) (1982): Janusz Korczak. Zeugnisse einer lebendigen Pädagogik. Agentur Dieck: Heinsberg. Korczak, J. (1994): Das Recht des Kindes auf Achtung. Herausgegeben von Elisabeth Heimpel und Hans Roos. Vandenhoeck und Ruprecht: Göttingen (5. Aufl.; 1. Aufl. 1967? Pelzer, W. (1987): Janusz Korczak. Rowohlts Monographien, Bd. 362,Reinbek.
4 Zuordnung: A2 Schwerpunkt: Peter Petersen 1. Bei Petersen tauchen Begriffe auf, die auch in anderen Zusammenhängen eine Rolle spielen: Führer, Gemeinschaft, Wochenplan,...Machen Sie sich die besondere Bedeutung in seiner Konzeption klar 2. Verschaffen Sie sich einen Eindruck vom Zusammenspiel der Grundelemente seiner Pädagogik in seiner Schulkonzeption, z.b. anhand des kleinen Jenaplans. 3. Zusatzfrage (evt. für die mündliche Prüfung): Wie ist Petersen politisch einzuordnen: als Wegbereiter des Nationalsozialismus, als Opportunist, als Überlebenskünstler zur Erhaltung seiner Schule, als Widerständler unter dem Deckmantel oberflächiger Anpassung...? 4. Zur Einordnung der Pädagogik Peter Petersens in die Reformpädagogik empfehlen wir: Potthoff, W. (1992): Einführung in die Reformpädagogik. Von der klassischen zur aktuellen Reformpädagogik. Reformpädagogischer Verlag Jörg Potthoff, Freiburg. und ergänzend Röhrs, H. (1991): Reformpädagogik. Ursprung und Verlauf unter internationalem Aspekt. Weinheim (3. Auflage) oder Flitner, A. (1993): Reform der Erziehung. Impulse des 20. Jahrhunderts. Piper, München. Literatur zur Pädagogik Peter Petersens: Dietrich, Th. (1995): Die Pädagogik Peter Petersens. Der Jena-Plan: Beispiel einer humanen Schule. Klinkhardt: Bad Heilbrunn (5. neu bearb. Aufl.). Petersen, P. (1974): Der Kleine Jena-Plan. Beltz: Weinheim/Basel (54./55. Aufl.; 1. Aufl. 1927).
5 Zuordnung: A2 Schwerpunkt: Waldorfpädagogik 1. Welche Vorstellung vom Aufbau der Persönlichkeit und von ihrer Entwicklung bestimmt die Waldorfpädagogik? 2. Welche Inhalte bestimmen die ersten acht Schuljahre und welche methodischorganisatorischen Formen bzw. Rhythmen prägen den Unterrichtsalltag? 3. Wie ist die Schule als Institution verfasst, d.h. welche Rollen haben LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen? 4. Versuchen Sie, die Ziele und Prinzipien der Waldorfpädagogik zu verstehen, die Bandbreite ihrer Umsetzung kennen zu lernen und daraus eine Einschätzung ihrer Stärken und Schwächen zu gewinnen, insbesondere für die Reform der Schule heute. Zur Einordnung der Waldorfpädagogik in die Reformpädagogik empfehlen wir: Potthoff, W. (1992): Einführung in die Reformpädagogik. Von der klassischen zur aktuellen Reformpädagogik. Reformpädagogischer Verlag Jörg Potthoff, Freiburg. und ergänzend Röhrs, H. (1991): Reformpädagogik. Ursprung und Verlauf unter internationalem Aspekt. Weinheim (3. Auflage) oder Flitner, A. (1993): Reform der Erziehung. Impulse des 20. Jahrhunderts. Piper, München. Literatur zur Waldorfpädagogik: Bußmann, H./Bußmann, J. (Hrsg.) (1990): Unser Kind geht auf die Waldorfschule. Rororo 8736: Reinbek. Hellmich, A./Teigeler, P. (Hrsg.) (1992): Montessori-, Freient-, Waldorfpädagogik. Konzeption und aktuelle Praxis. Beltz: Weinheim (2. Auflage 1994). Steiner, R. (1983b): Aspekte der Waldorfpädagogik Beiträge zur anthroposophischen Erziehungspraxis. Hrsg. Von E. Froböse. Frankfurt. Bohnsack, F./Kranich, E.-M. (Hrsg.) (1990): Erziehungswissenschaft und Waldorfpädagogik. Der Beginn eines notwendigen Dialogs. Beltz: Weinheim.
6 Zuordnung: A2 Schwerpunkt: Freinet-Pädagogik 1. Welche Prinzipien charakterisieren das pädagogische Konzept Célestin Freinet, z.b. im Kontrast zur damaligen Regelschule? 2. Wie unterscheidet sich Célestin Freinets Konzeption von der anderer ReformpädagogInnen, welche Vorstellungen hat er mit einzelnen von ihnen gemeinsam (nur ausgewählte Vergleiche einiger Grundgedanken, z.b. mit Maria Montessori od. mit Peter Petersen)? 3. Sehen Sie die Konzeption Célestin Freinets (od. einzelne Aspekte seiner Konzeption) als bedeutsam für die bisherige und die zukünftige Entwicklung der heutigen Grundschule an? 4. Machen Sie sich klar, welche Ideen/Erfahrungen Célestin Freinets für ihre eigene pädagogische Position wichtig (geworden) sind und warum Sie diese Aspekte wichtig oder auch problematisch finden. Zur Einordnung der Freinet-Pädagogik in die Reformpädagogik empfehlen wir: Potthoff, W. (1992): Einführung in die Reformpädagogik. Von der klassischen zur aktuellen Reformpädagogik. Reformpädagogischer Verlag Jörg Potthoff, Freiburg. und ergänzend Röhrs, H. (1991): Reformpädagogik. Ursprung und Verlauf unter internationalem Aspekt. Weinheim (3. Auflage) oder Flitner, A. (1993): Reform der Erziehung. Impulse des 20. Jahrhunderts. Piper, München. Literatur zur Freinet-Pädagogik: Baillet, D. (Hrsg.) (1983) : Freinet praktisch. Beltz: Weinheim. Dietrich, I. (Hrsg.): (1995b): Handbuch Freinet-Pädagogik. Beltz: Basel/Weinheim. Freinet, C. (1981): Praxis der Freinet-Pädagogik (übersetzt und besorgt von H. Jörg): Schöningh-Verlag: Paderborn.
7 Zuordnung: A2 Schwerpunkt: Montessori-Pädagogik 1. Welche Prinzipien charakterisieren das pädagogische Konzept Maria Montessoris, z.b. im Kontrast zur damaligen Regelschule? 2. Wie unterscheidet sich Maria Montessoris Konzeption von der anderer ReformpädagogInnen, welche Vorstellungen hat sie mit einzelnen von ihnen gemeinsam (nur ausgewählte Vergleiche einiger Grundgedanken, z.b. mit Célestin Freinets od. ganz anders mit C. Rogers)? 3. Sehen Sie die Konzeption Maria Montessoris (od. einzelne Aspekte seiner Konzeption) als bedeutsam für die bisherige und die zukünftige Entwicklung der heutigen Grundschule an? 4. Machen Sie sich klar, welche Ideen/Erfahrungen Maria Montessoris für ihre eigene pädagogische Position wichtig (geworden) sind und warum Sie diese Aspekte wichtig oder auch problematisch finden. Zur Einordnung der Montessori-Pädagogik in die Reformpädagogik empfehlen wir: Potthoff, W. (1992): Einführung in die Reformpädagogik. Von der klassischen zur aktuellen Reformpädagogik. Reformpädagogischer Verlag Jörg Potthoff, Freiburg. und ergänzend Röhrs, H. (1991): Reformpädagogik. Ursprung und Verlauf unter internationalem Aspekt. Weinheim (3. Auflage) oder Flitner, A. (1993): Reform der Erziehung. Impulse des 20. Jahrhunderts. Piper, München. Literatur zur Montessori-Pädagogik: Böhm, W. (Hrsg.) (1991): Maria Montessori. Hintergrund und Prinzipien ihres pädagogischen Denkens. Klinkhardt: Bad Heilbrunn. (2. Aufl.). Montessori, M. (1980): Kinder sind anders. Klett-Cotta im Ullstein- Taschenbuch 39002: Frankfurt a.m. u.a. (deutsche Erstausgabe 1952).
8 Zuordnung: A2/D? Schwerpunkt: Summerhill 1. Was sehen Sie als die zentralen Elemente der Erziehung in "Summerhill" an - welche konkreten Arbeitsformen, Regeln, Praktiken kennzeichnen die Praxis in "Summerhill"? 2. Welche Begründungen werden dafür angegeben bzw. lassen sich finden? 3. Welche Anhaltspunkte gibt es für die Wirkungen dieser Pädagogik, z. B. aus empirischen Studien? 4. (Inwiefern) Ist es (nicht) angemessen, Summerhill als Konzeption und Praxis einer "antiautoritäre Erziehung" einzuordnen? 5. Welche Bedeutung haben Alternativschulen wie Summerhill für die Reform der Staatsschule? Neill, A.S. (1969): Theorie und Praxis der antiautoritären Erziehung. Rororo Reinbek (engl. 1960). Appleton, M. (2000): Summerhill Kindern ihre Kindheit zurückgeben. Demokratie und Selbstregulierung in der Erziehung. Grundlagen der Schulpädagogik. Bd. 33. Schneider Hohengehren: Baltmannsweiler (engl. 1995/99). Ludwig, P. (Hrsg.) (1997): Summerhill Antiautoritäre Erziehung heute. Ist die freie Erziehung wirklich gescheitert? Beltz: Weinheim/Basel.
9 Zuordnung: A 2 Schwerpunkt: Antipädagogik 1. Was verstehen Sie unter Antipädagogik (evtl. in Abgrenzung zu verwandten Ansätzen)? 2. Wie wird diese Position begründet und mit welchen Gründen wird sie kritisiert? 3. Welche Gesichtspunkte/Fragen scheinen Ihnen für die Arbeit in der Staatsschule bedeutsam? Für Ihre Lektüre sollten Sie jeweils einen Text aus den folgenden drei Perspektiven berücksichtigen: Beginn und Begründung: Miller, A. (1980): An Anfang war Erziehung. Frankfurt. Auseinandersetzung und Kritik: Flitner, A. (1982): Konrad, sprach die Frau Mama Über Erziehung und Nichterziehung. Berlin. Antworten und Relativierung: Schoenebeck, H.v. (1985): Antipädagogik im Dialog. Eine Einführungen in antipädagogisches Denken. Beltz. Weinheim/Basel (erw. Neuauflage 1996).
10 Zuordnung: C1 Schwerpunkt: Interkulturelles Lernen in der Grundschule Machen Sie sich als erstes Unterschiede zum Thema Fremdsprachen in der Grundschule (s. dort), aber auch Überlappungen der beiden Perspektiven klar. Entscheiden Sie sich für eine Sprache bzw. eine Kultur als Schwerpunkt! 1. Konzentrieren Sie sich auf die Vor- oder Grundschule, ggf. auf die Gruppe der Aussiedler- oder Ausländerkinder. 2. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Veränderung von Zielen und Konzeptionen von den 60er bis heute! 3. Beschäftigen Sie sich mit den besonderen Schwierigkeiten von Kindern der gewählten Kultur/Sprache etwas näher. 4. Informieren Sie sich über praktische Ideen für eine Umsetzung und ihre Schwierigkeiten, insbesondere in multinationalen Klassen. Diehm, I./Radtke, F.-O. (1999): Erziehung und Migration. Eine Einführung. Kohlhammer, darin u.a. die Seiten: : Ausländerpädagogik versus Interkulturelle Pädagogik Davolio, M.E. (Hrsg.) (2001): Viele Sprachen eine Schule. Über Schulen mit Kindern aus mehrern Kulturen. Haupt: Bern. Schader, W.M. (2000): Sprachenvielfalt als Chance. Handbuch für den Unterricht in mehrsprachigen Klassen. Orell Füssli Verlag AG Zürich. Sayler, W.M. (1996): Kinder verschiedener Kulturen. In: Lompscher, J. u.a. (Hrsg.) (1996): leben, Lernen und Lehren in der Grundschule. Luchterhand: Neuwied, S Pommerin, G. (Hrsg.) (1988): Und im Ausland sind die Deutschen auch Fremde Interkulturelles Lernen in der Grundschule. Beiträge zur Reform der Grundschule. Bd. 74. Arbeitskreis Grundschule: Frankfurt a.m. Glumpler, E./Apeltauer, E. (1997): Ausländische Kinder lernen Deutsch. Cornelsen: Berlin u.a.
11 Zuordnung: C1 Schwerpunkt: Fremdsprachen in der Grundschule 1. Warum Fremdsprachen (schon) in der Grundschule? Zu den Zielen von Mehrsprachigkeit und interkulturellem Lernens. 2. Wo liegen Chancen/Probleme einer bilingualen Erziehung von Kindern? 3. Gemeinsamkeiten/Unterschiede zum Konzept frühen Fremdsprachenlernens in den 60er bzw. 70er Jahren? 4. In welchen Konzeption/Prinzipien kann/soll die Einbeziehung fremder Sprachen in den Grundschulunterricht organisatorisch und methodisch umgesetzt werden? 5. Was bedeutet die Idee der Begegnungssprachen in mehrsprachigen Klassen? (Weltsprachen Englisch, Französisch, spanisch vs. Umweltsprachen Türkisch, Polnisch, Niederländisch ) Bleyhl, W.: Fremdsprachen in der Grundschule. Schroedel Verlag, Hannover Hegele, I. u.a. (1994): Kinder begegnen Fremdsprachen. Westermann: Braunschweig. Kielhöfer, B./Jonekeit, S. (1983): Zweisprachige Kindererziehung. Stauffenburg Verlag: Tübingen (7.Aufl. 1991) Jacobi, B./Kuhle, C. (1997): Begegnung mit Sprachen. CVK: Berlin.
12 Zuordnung: C2 Schwerpunkt: Veränderte Kindheit historische Perspektive Unter historischem Blickwinkel geht es um die Entstehung von Kindheit als einer besonderen Phase in der Entwicklung des jungen Menschen. Dazu gibt es zwei unterschiedliche Interpretationen, die sie bei der Bearbeitung der Vorbereitungsfragen aufeinander beziehen sollten (s. Lit.)! 1. Mit welchen Kriterien (biologisch, entwicklungspsychologisch, soziologisch) versucht man Kindheit abzugrenzen? 2. Welche grundlegenden Veränderungen der Kindheit lassen sich in den vergangenen Jahrhunderten nachweisen? 3. Inwiefern lassen sich diese Veränderungen als Vor- oder Nachteile für Kinder und ihre Entwicklung interpretieren? Ariès, P. (1975): Geschichte der Kindheit. Piper: München (frz. Paris 1960). Mause, L. de (1980: Hört ihr die Kinder weinen. Eine psychogenetische Geschichte der Kindheit. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. Frankfurt (1. Aufl. 1977).
13 Zuordnung: C2 Schwerpunkt: Veränderte Kindheit soziologische Perspektive Leitfragen/Arbeitsimpulse Eine primär soziologische Sicht auf veränderte Kindheit zielt auf den veränderten Alltag von Kindern aus der Sicht von GrundschulpädagogInnen (v.a. seit dem 2. Weltkrieg, also seit 1945): 1. Welche der immer wieder behaupteten Veränderungen im Alltag der Kinder lassen sich tatsächlich belegen? Betreffen sie alle Kinder oder (welche?) Anteile bzw. Teilgruppen? (Es kommt bei den Daten nicht auf genaue Prozentwerte an, aber Größenordnungen sollten Sie schon kennen. 2. Welche Wirkungen dieser Veränderungen auf Denken, Fühlen, Handeln von Kindern lassen sich empirisch tatsächlich nachweisen? 3. Fordern diese Befunde auch Veränderungen in der Erziehung heraus und inwiefern ist gerade die Grundschule für diese zuständig? Nicht aller Defizite in der Umwelt sind automatisch als Aufgabe der Grundschule zu werten! Allgemeine Hintergrundlektüre: Fölling-Albers, M. (1992): Schulkinder heute. Auswirkungen veränderter Kindheit auf Unterricht und Schulleben (mit Beiträgen von A. Hopf, S. Horn, E. Schießl), Beltz: Weinheim/Basel. Schorsch, G. (2000): Zur Kritik grundschulpädagogischer Folgerungen aus Ergebnissen heutiger Kindheitsforschung. In: Jaumann-Graumann/Köhnlein (Hrsg.) (2000): Lehrerprofessionalität Lehrerprofessionalisierung. Jahrbuch Grundschulforschung. Bd. 3. Klinkhardt: Bad Heilbrunn, S Als Fokus zu dieser allgemeinen Hintergrundlektüre sollten Sie einen inhaltlichen Schwerpunkt angeben, den Sie evt. Durch ergänzende Lektüre vertiefen (z.b. Medienkindheit, Krise der Familie, Veränderte Sozialbeziehungen zu Geschwistern/Gleichaltrigen, Verplante Kindheit, Verinselte Kindheit ). Als aktuelle Übersicht über empirische Befunde zu diesen Dimensionen und ihre Interpretation finden Sie entsprechende Kapitel bei: Fölling-Albers, M. (2001): Veränderte Kindheit revisited. Konzepte und Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Kindheitsforschung der vergangenen 20 Jahre. In: Fölling- Albers, M., Richter, S., Speck- Hamdan, A., Brügelmann, H. (Hrsg.) (2001): Jahrbuch Grundschule. Fragen der Praxis -- Befunde der Forschung Bd. 2 [Schwerpunkte: Veränderte Kindheit; Sachunterricht]. Grundschulverband : Frankfurt/ Kallmeyer'sche: Velber..
14 Zuordnung: C2/C3 Schwerpunkt: Gewalt 1. (Entwicklung der ) Formen und Häufigkeit von Gewalt in der Grundschule? 2. Erklärungsversuche von Gewalt in der Grundschule! 3. Möglichkeiten zur Verhinderung/Überwindung von Gewalt in der Grundschule? Valtin, R./Portmann, R. (Hrsg.): (1995): Gewalt und Aggression: Herausforderungen für die Grundschule. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd 95. Arbeitskreis Grundschule. Frankfurt a.m. Schubarth, W. (2000): Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe. Theoretische Grundlagen, empirische Ergebnisse, Praxismodelle. Luchterhand: Neuwied. Holtappels, H.G. u.a. (Hrsg.) (1997): Forschung über Gewalt in Schulen. Erscheinungsformen und Ursachen, Konzepte und Prävention. Juventa: Weinheim/München.
15 Zuordnung: C2/E2 Schwerpunkt: Sexualerziehung in der Grundschule 1. Bei Ihrer Lektüre sollten Sie folgende Aspekte im Blick behalten: die Entwicklung von Konzeptionen und Lehrplänen seit den 60er Jahren das Verhältnis zwischen Elternhaus und Schule die Gewichtung von biologischer Aufklärung und sozialer Rollen- bzw. persönlicher Identitätsfindung. 2. Setzen Sie sich bei Ihrer Vorbereitung auch mit folgenden Einwänden gegen eine schulische Sexualerziehung auseinander: Entfremdet sie Kinder nicht von der Sexualität, indem sie diese Erfahrungen entsinnlicht und zum Stoff macht? Greift sie nicht eine zu schützende Intimsphäre ein, indem sie persönliche Erfahrungen unter soziale Kontrolle bringt? Überfordert sie nicht die didaktisch-methodischen Möglichkeiten von üblichem Unterricht (als Vermittlung von Wissen und Können)? Überschätzt sie nicht die Spielräume in dem hierarchisch organisierten Raum Schule? Schafft sie nicht erst Schwierigkeiten für Kinder, indem sie Sexualität zum Thema macht und ihre Bedeutung zu sehr betont? Leistet sie nicht Vorschub für (sexuellen) missbrauch, indem sie bewusst gesetzte Grenzen in den sozialen Beziehungen zwischen LehrerInnen und SchülerInnen aufhebt? Milhoffer, P./Maier, B. (Hrsg.): (1997): Sexualerziehung von Anfang an. Beiträge zur Reform der Grundschule. Bd. 97. Arbeitskreis Grundschule: Frankfurt a.m. Valtl, K. (1998): Sexualpädagogik in der Schule. Didaktische Analysen und Materialien für die Praxis. Primar- und Sekundarstufe. Beltz: Weinheim.
16 Zuordnung: C2 Schwerpunkt: Computer in der Grundschule informieren Sie sich über 1. verschiedene Programmtypen und unterschiedliche didaktische Funktionen des Computereinsatzes in der Grundschule! 2. Daten zur Verbreitung, Nutzung und zur Wirkung von Umgang mit Computern im Grundschulalter! 3. Konkrete Programme in einem bestimmten Lernbereich (Sachunterricht, Mathematik, Lesen und Schreiben, ; entscheiden Sie sich für einen Bereich zur exemplarischen Veranschaulichung!) 4. die lerntheoretischen Annahmen und didaktischen Konzeptionen hinter diesen Programmen /z.b. Definition/Veränderung der Lehrerrolle) Mitzlaff, H./Speck-Hamdan, A. (Hrsg.): (1998): Grundschule und neue Medien. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e.v.: Frankfurt a.m. Turkle, S. (1984): Die Wunschmaschine. Vom Entstehen der Computerkultur. Rowohlt: Reinbek. Brinkmann, E./ Brügelmann, H./ Backhaus, A. (Hrsg.) (2003): Selbstständiges Lernen und Individualisierung von unten. Alte und neue Medien als Herausforderung und Hilfe in der Grundschule. Arbeitsgruppe Primarstufe/ FB 2 der Universität. Siegen In Auswahl: Seminarreader Computer in der Grundschule.
17 Zuordnung: C2 Schwerpunkt: Geschlechterunterschiede in der Grundschule Das Thema Jungen und Mädchen in der Grundschule kann in verschiedenen Perspektiven entfaltet werden: 1. bereichsspezifische Leistungsunterschiede und ihre Ursachen 2. geschlechtsspezifische Selbstbilder und Rollenerwartungen 3. geschlechtsspezifische Stereotype in Schul- und anderen Büchern 4. Ziele und Wirkungen der Koedukation 5. Sexual- und Geschlechtsrollenerziehung Sie können eines davon als Schwerpunkt wählen! Valtin, R./Warm, U. (1985): Frauen machen Schule. Probleme von Mädchen und LehrerInnen in der Grundschule. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd. 61/62. Arbeitskreis Grundschule: Frankfurt a.m. Bischof-Köhler, D. (2002). Von Natur aus anders - Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede. Stuttgart: Kohlhammer. und spezielle Literatur zu den einzelnen Bereichen, z. B. zu (1.) : Beermann, L. u.a. (1992): Mathe nichts für Mädchen? Begabung und Geschlecht am Beispiel von Mathematik, Naturwissenschaft und Technik. Huber: Bern. Bischof-Köhler, D. (2002). Von Natur aus anders - Die Psychologie der Geschlechtsunterschiede. Stuttgart: Kohlhammer. Richter, S./Brügelmann, H. (Hrsg.) (1994): Mädchen lernen ANDERS lernen Jungen. Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Schriftspracherwerb. DGLS- Reihe Lesen und Schreiben. Libelle: CHLengwil.
18 Zuordnung: C2/C3 Schwerpunkt: Medienwirkung auf Kinder Sie können in diesem Bereich Schwerpunkte auf einen bestimmten Wirkungsbereich setzen: a) auf Freizeitverhalten (z.b. Umfang des Lesens, Spielens ) b) auf Wahrnehmungsformen c) auf Einstellungen (z.b. Niveau im Lesen, Rechtschreiben, ) d) auf Persönlichkeit und Sozialverhalten (z.b. Angst, Aggressivität) Gleichgültig, für welchen Schwerpunkt Sie sich entscheiden, sollten Sie die Literatur unter folgenden Fragestellungen aussuchen und (kritisch) lesen: 1. Welche empirischen Daten zum tatsächlichen Umgang der Kinder mit dem betreffenden Medium liegen vor? 2. Welche Befunde und welche Erklärungsmodelle gibt es für die behaupteten Zusammenhänge zwischen dem Medium und spezifischen Wirkungen? 3. Da dieser Bereich in hohem Maße umstritten ist, sollten Sie sich besonders darum bemühen, gegensätzliche Positionen kennen zu lernen! Glogauer, W. (1991): Kriminalisierung von Kindern und Jugendlichen durch Medien. Baden-Baden. Winterhoff-Spurk, P. (1986): Fernsehen Psychologische Befunde zur Medienwirkung. Hand Huber: Stuttgart u.a. Hurrelmann, B. (1989): Fernsehen in der Familie. Auswirkungen der Programmerweiterung auf den Mediengebrauch. Juventa: Weinheim.
19 Zuordnung: D1 Schwerpunkt: Geschichte der Grundschule Wenn Sie Geschichte der Grundschule als Prüfungsthema wählen, können Sie sich alternativ auf einen der folgenden Schwerpunkte vorbereiten (und den unterstrichenen Titel bei der Anmeldung angeben): 1. Wie hat sich die Elementarbildung seit dem Mittelalter entwickelt, z.b. wie kam es überhaupt zur Idee der Volksschule, Kinder aus welchen gesellschaftlichen Gruppen besuchten wann Elementarschulen, und wie entwickelte sich die Schulpflicht? Sie sollten auch die Grundgedanken und die Bedeutung einiger bedeutsamer PädagogInnen bzw. Bildungspolitiker aus dieser Zeit kenn, z.b. von Luther, Comenius und Rousseau. 2. Sie können sich alternativ näher beschäftigen mit der Zeit, in der die Schulpflicht und die Volksschule sich allmählich durchgesetzt haben (Ende des 18. bis Ende des 19. Jahrhunderts). Aus dieser Zeit sollten Sie sich mit den Grundgedanken wenigstens von Pestalozzi, Diesterweg, Fröbel und Herbart auseinandergesetzt haben. 3. Als dritte Periode bieten sich die Weimarer Republik ( ) [mit der Etablierung der Grundschule] und die Reformpädagogik an. Von den einflussreichen PädagogInnen dieser Zeit sollten Sie wenigstens folgende Konzeptionen kennen: die Gedanken der Montessori- Pädagogik, des Jena- Plans (Peter Petersen), der Freinet-Pädagogik und des Projektunterrichts. 4. Die Grundschule im Nationalsozialismus ( ) bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der DDR (1949) bildet die vierte Periode, in der es vor allem um das Verhältnis von Schule und Staat, von historischer Kontinuität und Brüchen und von Einflüssen aus den Bildungssystemen der Siegermächte geht. 5. Die letzte Periode umfasst die Entwicklung der Grundschule in Bundesrepublik Deutschland und der Unterstufe in der DDR bis zur deutschen Einigung. Insbesondere sollten die Leitideen der drei Richtlinien- bzw. Lehrplangenerationen in Nordrhein-Westfalen von 1955, 1973, 1985 und der aktuelle Entwurf bekannt sein. Außerdem sollten Sie einige Reformdiskussionen kennen: z.b. Sachunterricht vs. Heimatkunde, Lernbereiche vs. Fächer, Öffnung des Unterrichts vs. Lehrgangssystematik etc. Außerdem sollte die aktuelle grundschulpädagogische Diskussion in den Vorbereitungen miteinbezogen werden (s. z. B. Veröffentlichungen des Arbeitskreis Grundschule, Ergebnisse des Grundschulkongresses von 1999). Neuhaus, Elisabeth: Reform der Grundschule. Bad Heilbrunn 1991 (5. überarb. Auflage). Rodehüser, Franz: Epochen der Grundschulgeschichte. Bochum Wittenbruch, Wilhelm (Hrsg.): Grundschule. Texte und Bilder zur Geschichte einer jungen Schulstufe. Heinsberg Blankertz, H. (1982): Die Geschichte der Pädagogik von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Büchse der Pandora: Wetzlar.
20 Zuordnung: D3/E2 Schwerpunkt: Integration behinderter Kinder 1. Welche Ziele haben die Forderungen nach Integration? Welche Argumente wurden andererseits bei der Einführung von Sonderschulen (bzw. heut: für Beibehaltung) ins Feld geführt? (politischer Rahmen, historische Entwicklung). 2. Über welche Formen soll Integration realisiert werden? (Vergleich von verschiedenen Modellen der Integration, einschließlich Kooperation). 3. Welche Wirkungen wurden in verschiedenen Ziel-Dimensionen (z.b. Fachleistungen vs. Persönlichkeitsentwicklung vs. Soziales Lernen) und bei den verschiednen betroffenen Gruppen (behinderte vs. Nicht-behinderte Kinder, Eltern, LehrerInnen ) festgestellt und wie sind die Plus-/Minuseffekte zu bewerten? 4. Konzentrieren Sie sich am besten auf EINE Behinderungsart. (s. Reader zum Seminar Sonderschule Grundschule ) Schöler, J. (1993): Integrative Schule Integrativer Unterricht. Ein Ratgeben für Eltern und Lehrer. Rowohlt-Taschenbuch: Hamburg. Eberwein, H. (Hrsg.) (1990): Behinderte und Nichtbehinderte lernen gemeinsam. Handbuch der Integrationspädagogik. Beltz: Weinheim (3. Aufl. 1994). Heyer, Peter u.a. (Hrsg.). (2003): Länger gemeinsam lernen. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule, Frankfurt a.m. Themenhefte Grundschulzeitschrift 15/88; 27/89; 58/92 Auswahl aus dem Seminarreader Grundschule Sonderschule
21 Zuordnung: E1/E2 Schwerpunkt: Schulreife und Schulfähigkeit 1. Welche Vorstellungen von der Entwicklung von Kindern stecken hinter den Begriffen Schulreife und Schulfähigkeit? 2. Welche inhaltlichen Schwerpunkte haben die jeweiligen Beurteilungsverfahren (Auswahl) und wie werden sie begründet? 3. Wie sind die verschiedenen Verfahren zur Beurteilung der Schulfähigkeit im Blick auf ihre diagnostische und prognostische Qualität einzuschätzen? 4. Welche unterschiedlichen Konsequenzen für die Förderung von Kinder haben die beiden unter (1.) genannten Sichtweisen? Überblick: Faust-Siehl, G. (1995): Schulfähigkeit, Zurückstellung und Integrativer Schulanfang. Neue Entwicklungen bei der Einschulung. In: Grundschulzeitschrift, 9.Jg., H.85, S oder Baumann, M./Nickel, H. (1997): Einschulung und Anfangsunterricht. In: Lompscher, J. u.a. (Hrsg.) (1997): Leben, Lernen und Lehren in der Grundschule Luchterhand: Neuwied, S oder Nickel, H. (1991): Die Einschulung als pädagogisch-psychologisch Herausforderung. In: Haarmann, D. (Hrsg.) (1991): Handbuch Grundschule. Bd. 1 Allgemeine Didaktik: Voraussetzungen und Formen grundlegender Bildung. Beltz Praxis: Weinheim (3. Aufl. 1997), S Aktuelle Forschungsergebnisse in den Beiträgen zu: Brügelmann, H. u.a. (Hrsg.) (1999): Jahrbuch Grundschule. Fragen der Praxis Befunde der Forschung Bd.2 (Schwerpunkte: Schulfähigkeit, Sprache). Kallmeyer sche: Velber (S. 7-42, 82-84). Faust-Siehl, G./Speck-Hamdan (Hrsg.): Schulanfang ohne Umwege. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule, Frankfurt a.m Konkrete Hinweise zur Diagnostik finden Sie in: Portmann, R. (Hrsg.) (1988): Kinder kommen zur Schule. Hilfen und Hinweise für eine kindorientierte Einschulungspraxis. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd. 73. Arbeitskreis Grundschule: Frankfurt. oder Faust-Siehl, G./Portmann, G. (Hrsg.) (1992): Die ersten Wochen in der Schule. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd. 86. Arbeitskreis Grundschule: Frankfurt a.m.
22 Zuordnung: D3 Schwerpunkt: Schulkindergarten und Förderung am Schulanfang 1. Was spricht für, was gegen eine Zurückstellung von Schulanfängern mit ungünstigen Lernvoraussetzungen statt Einschulung ins 1. Schuljahr? 2. Welche institutionellen Alternativen wurden in den letzten Jahren diskutiert bzw. erprobt? 3. Wie sind die Verfahren zur Feststellung fehlender Schulfähigkeit einzuschätzen? 4. Welche inhaltlichen Schwerpunkte sollte und kann eine Vorförderung im (Schul-) Kindergarten bzw. im ersten Schuljahr haben? 5. Begründen Sie Ihre Position zur aktuellen Diskussion über die Schuleingangsphase. Faust-Siehl, G./Speck-Hamdan (Hrsg.): Schulanfang ohne Umwege. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule, Frankfurt a.m Brügelmann, H./Fölling-Albers, M u.a. (Hrsg.) (1999): Jahrbuch Grundschule. Fragen der Praxis Befunde der Forschung. Bd.2 (Schwerpunkt: Schulfähigkeit; Sprache). Kallmeyer`sche: Verlber, S Franke, U./ Ulischberger-Willgeroth, G. (1985): Bildungsplan für den Schulkindergarten. VBE-Medien-Service: Hamm (Caldenhofer Weg 118) ( 3. Aufl. 1988) Zuordnung: E1/E2
23 Zuordnung: E1/E2 Schwerpunkt: Spielen und Lernen im Anfangsunterricht 1. Welche Bedeutung hat das Spiel/en für die Entwicklung des Menschen, vor allem von Kindern? 2. Welche verschiednen Typen des Spiels gibt es? (Konstruktionsspiel, Rollenspiel, )? 3. In welcher Funktion (Ausbilden von Fertigkeiten, Einüben von Verhaltensweisen, Entspannung, Klärung von Konflikten, ) und (illustriert an ausgewählten Beispielen aus konkreten Inhaltsbereichen) in welchen konkreten Formen lassen sich die verschiedenen Spieltypen im Anfangsunterricht nutzen? 4. Wie verändert sich die Funktion und Gestaltung des Spiels, wenn man es aus unterschiedlichen psychologischen Perspektiven betrachtet? (z.b. Rollenspiel aus psychoanalytischer vs. lerntheoretischer Sicht) Einsiedler, W. (1990): Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologischer des Kinderspiels. Julius Klinkhardt: Bad Heilbrunn (3. Aufl. 1999). Petillon, H./Valtin, R. (Hrsg.): (1999): Spielen in der Grundschule. Grundlagen Anregungen Beispiele. Beiträge zur Reform der Grundschule. Bd Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule: Frankfurt a.m. Sie sollten auf alle Fälle Beiträge zur psychologischen Deutung /Erklärung des Spiels und zu seiner didaktisch-methodischen Nutzung lesen! Sie können sich zusätzlich auf eine Spielform als Schwerpunkt vorbereiten (eigene Literatursuche!)
24 Zuordnung: E1/E2 Schwerpunkt: Soziales Lernen im Anfangsunterricht 1. Unterscheiden Sie soziales Lernen als (formale) Dimension der Persönlichkeitsentwicklung und als (inhaltlich gefüllte) Zielvorstellung für die Schule! 2. Wie erklären Psychologen den Vorgang der Sozialisation? 3. Welche Probleme, welche Erfahrungen sind typisch für den Übergang aus dem vorschulischen in den schulischen Bereich und für das soziale Lernen in der Schule? (vgl. eine der Untersuchungen von Petillon 1993 oder Beck/Scholz 1995) 4. Was sind die zentralen Ziele sozialen Lernens in der Grundschule, und wie lassen sie sich begründen? 5. Welche Möglichkeiten hat der/die LehrerIn, den Schulanfang als soziale Lernsituation zu gestalten? Dettenborn, H./Schmitdt-Denter, U. (1996): Soziales lernen. In: Lompscher, J. u.a. (Hrsg.). (1996): Leben, Lernen und Lehren in der Grundschule. Luchterhand: Neuwied, S Beck, G./Scholz, G. (1995): Soziales Lernen Kinder in der Grundschule. Rowohlt: Reinbek. Petillon, H. (1993): Soziales lernen in der Grundschule. Anspruch und Wirklichkeit. Frankfurt a.m.
25 Zuordnung: E1/E2 Schwerpunkt: Theorien des Lernens und Konzepte des Lehrens im Anfangunterricht der Grundschule Bei der Vorbereitung dieses Schwerpunkts können Sie sich zur Illustration auf einen Lernbereich beziehen, um daran exemplarisch die allgemeinen Fragen nach dem Verständnis von Lernen und den Prinzipien für Unterricht zu bearbeiten. Zwei Ebenen der Diskussion sollten Sie im Blick behalten: 1. theoretische Modelle zur Erklärung, wie Menschen, insbesondere Kinder, lernen; wichtig ist die Unterscheidung von behavioristischen und kognitivistischen (insbesondere konstruktivistischen ) Lerntheorien in der Psychologie, da sie Lernen ganz unterschiedlich interpretieren und anderer zu fördern versuchen. 2. didaktisch-methodische Konzeptionen zur Förderung von Lernen, insbesondere zur Frage, in welchem Maße und in welchen Formen die Arbeit im Unterricht (durch Elementarisierung in kleinen Schritten vs. Konfrontation mit komplexen Aufgaben, durch Vorgaben von oben vs. Steuerung von untern) zu strukturieren ist. Überlegen Sie aber auch, in welcher Form normative Vorstellungen darüber, wie Menschen ihr Potential entwickeln sollen (in der Spannung von Selbstbestimmung und Anpassung) und wer über die Ziele und Formen schulischen Lernens zu bestimmen hat, auf die Unterrichtskonzeptionen einwirken. Correll, W. (1967): Lernpsychologie. Grundfragen und pädagogische Konsequenzen. Ludwig Auer: Donauwörth (7. Aufl.) Glasersfeld, E.v. (1997): Wege des Wissens. Konstruktivistische Erkundungen durch unser Denken. Auer: Heidelberg. Wählen Sie einen Lernbereich als Beispiel und wählen Sie entsprechende didaktische Literatur, z.b. Brügelmann, H./Brinkmann, E. (1998): Die Schrift erfinden Beobachtungshilfen und methodische Ideen für einen offenen Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben. Libelle: CH-Lengwil. oder Selter, C./Spiegel, H. (1997): Wie Kinder rechnen. Klett: Leipzig u.a.
26 Zuordnung: E2 Schwerpunkt: Hausaufgaben 1. Welche verschiedenen Funktionen können Hausaufgaben erfüllen? 2. Was für empirische Befunde zur Einschätzung, zur tatsächlichen Praxis und zur Wirkung von Hausaufgaben gibt es? 3. Was wird an Hausaufgaben kritisiert und was für Formen von Hausaufgaben sind alternativ zu gängigen Praxis denkbar und machbar? Becker, G.E./Kohler, B. (1988): Hausaufgaben kritisch sehen und die Praxis sinnvoll gestalten. Beltz: Weinheim. (3. überarb. Aufl. 1995). Kohler, B. (1991): Hausaufgaben. Zu ihrer Problematik in der Grundschule. In: Haarmann, D. (Hrsg.) (1991): Handbuch Grundschule. Allgemeine Didaktik: Voraussetzungen und Formen grundlegender Bildung. Beltz Praxis: Weinheim (2. erg. Auflage 1994), S
27 Zuordnung: E2 Schwerpunkt: Die Bedeutung von Interesse/n für den Unterricht in der Grundschule 1. Machen Sie sich psychologisch den Unterschied zwischen Motivation und Interesse klar (z.b. bei Hartinger/ Fölling-Albers). 2. Suchen Sie nach empirischen Befunden, die die Bedeutung von Interessen für erfolgreiches Lernen stützen (z.b. bei Hartinger und Richter) 3. Überlegen Sie, was das für den Grundschulunterricht bedeutet (z.b. anhand von Hartinger, Prenzel, Richter) 4. Einen guten Einstieg gibt Ihnen das Themenheft der Zeitschrift Grundschule, 27. Jg. 6/1995. Hartinger, A./Fölling-Albers, M. (2002): Schüler motivieren und interessieren. Klinkhardt. Bad Heilbrunn. Prenzel, M. (1988): Die Wirkungsweise von Interesse. Ein Erklärungsversuch aus pädagogischer Sicht. Opladen. Richter, S. (1998): Interessenbezogenes Rechtschreibenlernen. Methodischer Leitfaden für den Rechtschreibunterricht in der Grundschule. Westermann: Braunschweig.
28 Zuordnung: E2 Schwerpunkt: Freiarbeit und Wochenplan Sie sollten bei Ihrer Lektüre auf jeden Fall folgende Fragen mit bedenken: 1. Was genau verstehe ich unter Freiarbeit und wie grenze ich mein Verständnis von anderen Vorstellungen ab bzw. wo ordne ich sie ein? Dabei Unterricht und Wochenplan klären (stehen nebeneinander, stehen sie in Über- /Unterordnungsverhältnis, ist z.b. das eine die Methode, bzw. eine Organisationsform, um das andere umzusetzen, usw.)? Hier hätte evtl. auch eine historische Einordnung (z.b. mit Blick auf Montessori, Petersen oder Freinet) seinen Ort). 2. Im Blick auf welche Ziele des Grundschulunterrichts, auf welche seine Prinzipien kann Freiarbeit (in ihrem Sinne) etwas auf Besonderes beitragen? Ist für Sie Freiarbeit also die ausschließlich, eine besonders wichtige oder nur eine unter mehreren Formen des Unterrichts (Projekt, Stationslernen, lehrerzentrierte Erklärung.)? Anders gesagt: Welche spezifischen Ort (zeitlicher Umfang, konkrete Funktion) hat Freiarbeit in ihrer Vorstellung von Unterricht? 3. Wie lassen sich Ihre Vorstellungen konkret im Unterricht umsetzen? Dies können Sie natürlich nur in Ansätzen und aufgrund Ihrer begrenzten Erfahrungen meist nur hypothetisch tun, aber es sollte erkennbar werden, dass Sie nicht nur das Wünschbare attraktiv darstellen können, sondern dass Sie auch nachgedacht haben über Schwierigkeiten im Alltag (z.b. die Einführung von Arbeitstechniken und die Durchsetzung von Verhaltensregeln) Es macht Sinn, dieser Überlegungen auf ein Fach/einen Lernbereich zu konzentrieren, um in der Sache konkreter zu werden. 4. Welche Bedeutung haben Freiarbeit und verwandte Formen des Unterrichts im Schulalltag tatsächlich, d.h. wie verbreitet sind sie, und/oder unabhängig von ihnen grundsätzliche Kritik am Konzept Freiarbeit bzw. seiner Umsetzung? 5. Bei diesen Fragen geht es in der Prüfung nicht darum, dass sie zu einem bestimmten Ergebnis kommen. Wichtig ist, dass Sie Ihre Position begründen können und dass Sie nicht nur deren Stärken, sondern auch Schwächen/Einseitigkeiten und darüber hinaus auch Schwierigkeiten in der Umsetzung wahrnehmen. Drews, Ursula/Wallrabenstein, Wulf (Hrsg.) (2002): Freiarbeit in der Grundschule. Beiträge zur Reform der Erziehung Bd Arbeitskreis Grundschule Grundschulverband, Frankfurt a.m. Brügelmann, H. (1996): Die Öffnung des Unterrichts muß radikaler gedacht, aber auch klarer strukturiert werden. In. Balhorn, H./Niemann, H. (Hrsg.) (1996): Sprachen werden Schrift. Mündlichkeit Schriftlichkeit Mehrsprachigkeit. DGLS-Jahrbuch Lesen und Schreiben, Bd.7. Libelle: CH-Lengwil, S Claussen, Claus (Hrsg.) (1995): Handbuch Freie Arbeit. Beltz: Weinheim.
29 Zuordnung: E2 Schwerpunkt: Lernschwierigkeiten 1. Dies ist kein allgemein- und kein fachdidaktisches Thema. Die allgemeinen Fragen haben also Vorrang. Bei der Vorbereitung dieses Schwerpunkts können (und sollten!) Sie aber einen Lernbereich vertiefen, um daran exemplarisch die allgemeine Frage nach der Erklärung von Lernschwierigkeiten und dem Umgang mit ihnen zu bearbeiten. Folgende allgemeine Aspekte sollten Sie dabei im Blick behalten: 2. begriffliche Unterscheidung (aktuelle Lern schwierigkeit, überdauernde Lern störung, individuelle Lern schwäche ) und ihre Bedeutung für die Deutung von Lernschwierigkeiten; 3. psychologische Theorien zur Einordnung und Erklärung von Schwierigkeiten beim Lernen (z.b. als individuellen Defekt oder als mangelnde Passung von Unterricht und Entwicklungsstand ); 4. didaktisch-methodische Konzeptionen zur Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten (z.b. Förderung von Voraussetzungen, von Teilleistungen, von Handlungsfähigkeit durch Gebrauch ). Betz, D./Breuninger, H. (1982): Teufelskreis Lernstörungen. Urban & Schwarzenberg: München (2erw. Aufl.: Psychologie Verlags Union). Zielinski, W. (1995): Lernschwierigkeiten. Ursachen Diagnostik Intervention. Kohlhammer: Stuttgart (1. Aufl. 1980). Wählen Sie einen Lernbereich als Beispiel, z. B. Naegele, I./Valtin, R. (Hrsg.) (2001): LRS in den Klassen Handbuch der Lese- Rechtschreib-Förderung. Beltz: Weinheim (5. Aufl.). oder Scherer, P. (1995): Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht der Schule für Lernbehinderte. Theoretische Grundlegung und evaluierte unterrichtspraktische Erprobung. Edition Schindele/ C. Winter: Heidelberg.
30 Zuordnung: E2 Schwerpunkt: Lernvoraussetzungen Wenn Sie die Bedeutung von Lernvoraussetzungen im Anfangsunterrichtuntersuchen, ist es sinnvoll, dies exemplarisch an einem Lernbereich zu tun. Dabei sollten Sie aber immer die allgemeine Perspektive bedenken: Was bedeuten die fach-spezifischen Einsichten für den Grundschulunterricht generell?. Denn die Prüfung ist primär allgemein nicht fachdidaktisch orientiert. Konkret sollten Sie bei der Vorbereitung drei Fragen im Blick behalten: 1. Was weiß man konkret über Kenntnisse, Fertigkeiten, Konzepte, die Kinder im Vorschulalter in diesem Lernbereich schon erworben haben? Und: Wie breit streuen diese Voraussetzungen über verschiedene Dimensionen (Leistungsprofile), zwischen verschiedenen Kindern/Schülergruppen? (-> empirische Studien) 2. Welche Bedeutung haben diese Voraussetzungen für den Zugang zu dem betreffenden Lernbereich (psychologische Theorien, didaktische Konzeptionen des Kompetenzerwerbs) 3. Was kann die Didaktik (-> Medien), was können die LehrerInnen tun (-> Methoden), um eine bessere Passung von Unterricht und Lernvorrausetzun herzustellen. Burgener Woeffrey, A. (1996). Grundlagen der Schuleintrittsdiagnostik. Bern: Haupt Brügelmann, H. (1984): Lesen- und Schreibenlernen als Denkentwicklung Voraussetzung eines erfolgreichen Schrifterwerbs. In. Zeitschrift für Pädagogik, 30. Jg., H.1, S Wählen Sie einen Lernbereich als Beispiel, z. B.: Brügelmann, H./Brinkmann, E. (1998): Die Schrift erfinden Beobachtungshilfen und methodische Ideen für einen offenen Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben. Libelle: CH-Lengwil. oder: Selter, C./Spiegel, H. (1997): Wie Kinder rechnen. Klett: Leipzig u.a.
31 Zuordnung: E2 Schwerpunkt: Altersgemischte Klassen 1. Historisch: Wie ist es zur Jahrgangsklasse und zum Frontalunterricht durch eine professionelle Lehrperson gekommen? 2. Konzeptionell: Welche unterschiedlichen Ansätze gibt es für eine pädagogische Begründung und didaktische Nutzung der Altersmischung? (z.b. Petersen, Montessori, Freinet oder Modelle in der Kindergartenpädagogik, TutorInnen- Programme etc.) 3. Empirisch: Was für Befunde liegen aus Untersuchungen zum Vergleich von Jahrgangsklassen vs. Altersgemischten Gruppen bzw. zum Lernen durch Lehren vor? 4. Praktisch: Welche konkreten Chancen, welche methodischen/organisatorischen Schwierigkeiten sehen Sie für die Umsetzung im Unterrichtsalltag voraus? (Bezug auf Erfahrungsberichte) Burk, K. (Hrsg.) (1996): Jahrgangsübergreifendes Lernen in der Grundschule. Beiträge zur Reform der Grundschule, Sonderband S 57. Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule e.v.: Frankfurt a.m. Laging, R. (Hrsg.) (1999): Altersgemischtes Lernen in der Schule. Schneider Hohengehren: Baltmannsweiler. Sandfuchs, U. u.a. (1997): Kleine Grundschule und jahrgangsübergreifendes Lernen. Klinkhardt: Bad Heilbrunn.
32 Zuordnung: E1/E2 Schwerpunkt: (Be-)Deutung von Fehlern Bei der Vorbereitung dieses Schwerpunkts können Sie einen Lernbereich vertiefen, um daran exemplarisch die allgemeinen Fragen nach der Rolle von Fehlern beim Lernen zu bearbeiten. Folgende Aspekte sollten Sie im Blick behalten: 1. Wichtig ist die Unterscheidung von verschiedenen, z.b. behavioristischen vs. kognitivistischen, Lerntheorien in der Psychologie, da sie Fehler ganz unterschiedlich interpretieren und behandeln. 2. Klären sollten Sie insbesondere die Position verschiedener theoretische Modelle zur Erklärung, wie es zu Fehlern kommt und welche Funktion sie im Lernprozess von Kindern haben. 3. Zu unterscheiden sind Ansätze, die Fehler nach der äußeren Erscheinungsform, nach der Zuordnung zu (Störungen in) formalen Funktionen oder als Ausdruck bestimmter Strategien (und Entwicklungsstufen) einordnen. 4. Schauen Sie sich mindestens zwei diagnostische Verfahren, die spezifische Fehler auf verschiedene Weise ordnen und deuten, genauer an. 5. Beschäftigen Sie sich mit zwei unterschiedlichen didaktisch-methodischen Konzeptionen im Blick auf die Frage, wie sie mit Fehlern im Unterricht umgehen: aus (1.) u.(3.) folgen unterschiedliche Reaktionsweisen (z.b.: Fehler als Abweg vermeiden oder Fehler als Vorstufe zulassen; Fehler verdecken oder Fehler besprechen) und entsprechend unterschiedliche Rahmenkonzepte (kleinschrittige Lehrgänge vs. Offene Lernräume) Correll, W. (1967): Lernpsychologie. Grundfragen und pädagogische Konsequenzen. Ludwig Auer: Donauwörth (7. Aufl.) Glasersfeld, E.v. (1997): Wege des Wissens. Konstruktivistische Erkundungen durch unser Denken. Auer: Heidelberg. Wählen Sie eine Lernbereich als Beispiel, z.b. für Mathematik: Selter, C./Spiegel, H. (1997): Wie Kinder rechnen. Klett: Leipzig u.a. oder für Sprache: Brügelmann, H./Brinkmann, E. (1998): Die Schrift erfinden Beobachtungshilfen und methodische Ideen für einen offenen Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben. Libelle: CH-Lengwil.
33 Zuordnung: E2/E3 Schwerpunkt: Leistungsbeurteilung Leitfragen: 1. Was macht Leistung aus, welche unterschiedlichen Bezugsnormen sind in der Praxis bedeutsam? 2. Welche unterschiedlichen Funktionen hat die Leistungsbeurteilung im Unterricht und außerhalb der Schule? 3. Welche Probleme gibt es bei der Beurteilung von Leistungen allgemein, bei Ziffernzeugnissen im Besonderen? 4. Welche dieser Probleme verringern sich bei Verbalbeurteilungen, welche bleiben grundsätzlich gleich oder kommen neu hinzu? 5. Wie sieht die Praxis der Verbalbeurteilung konkret aus? 6. Gibt es weitere Alternativen zur gängigen Leistungsbeurteilung, wo sehen Sie die Chancen bzw. Risiken in diesen neueren Formen? Bambach, H.: Ermutigungen. Nicht Zensuren. Ein Plädoyer in Beispielen. Lengwil Bartnitzky, H./Portmann, R. (Hrsg.) (1992): Leistung der Schule Leistung der Kinder. Beiträge zur Reform der Grundschule Bd. 87. Arbeitskreis Grundschule, Frankfurt a.m. Ingenkamp, K.-H. (1995): Die Fragwürdigkeit der Zensurengebung. Texte und Untersuchungsberichte. Beltz, Weinheim/Basel (9. Auflage). Lübke, S.-I. (1996): Schule ohne Noten. Lernberichte in der Praxis der Laborschule. Leske + Budrich, Opladen. Preuß, E.: Leistungserziehung, Leistungsbeurteilung und Innere Differenzierung in der Grundschule. Bad Heilbrunn Winter, F. (2004) Leistungsbewertung. Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit Schülerleistungen. Schneider Hohengehren: Baltmannsweiler.
34 Zuordnung: A1/ E2 Schwerpunkt: Mit allen Sinnen lernen 1. Was bedeutet dieses Prinzip? 2. Wie lässt es sich begründen? 3. Was heißt das konkret für den Grundschulunterricht: positive Beispiele, negative Beispiele Brügelmann, H. (2005): Schule verstehen Forschungsbefunde zu Kontroversen über Erziehung und Unterricht. Libelle: CH-Lengwil (i.d.), Kap. 11. Kükelhaus, H./ Lippe, Rudolf zur (1992): Entfaltung der Sinne. Ein "Erfahrungsfeld" zur Bewegung und Besinnung. Fischer alternativ Taschenbuch 4065: Frankfurt (1. Aufl. 1982). Matthies, K. (1993c): Kunst -- Musik -- Sport. Fachspezifisch oder fachübergreifend lehren und lernen. In: Haarmann (1993, ). Haarmann, D. (Hrsg.) (1993): Handbuch Grundschule. Bd. 2: Fachdidaktik -- Inhalte und Bereiche grundlegender Bildung. Beltz: Weinheim/ Basel. Rumpf, H. (1981): Die übergangene Sinnlichkeit. Drei Kapitel über die Schule. Juventa: München.
- Davolio, M. E. (Hrsg.) (2001): Viele Sprachen eine Schule. Über Schulen mit Kindern aus mehreren Kulturen. Paul Haupt: Bern.
Zuordnung: Modul V-1 Heterogenität Schwerpunkt: Migration Leitfragen/Arbeitsimpulse für die Vorbereitung: 1. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Veränderung von Zielen und Prinzipien der Förderung
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