Global Strategy Q Investment Strategie Wirtschaft Anleihen Währungen Aktienmärkte

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1 Global Strategy Q Investment Strategie Wirtschaft Anleihen Währungen Aktienmärkte Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research Hans Engel Stratege Internationales Aktien Research Oktober 2012

2 Investment Strategie Global Strategy Q Page 2

3 Wir leben in einer globalen Verschuldungskrise Gesamtverschuldung und Defizit pro Kopf (Tsd EUR) Fiscal deficit to GDP (2012e) 12,0 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0,0 Bubblesize shows public debt per capita in EURths (2012e) Denmark AAA SK A Romania BB+ Finland AAA Sweden AAA SI A CZ AA- Spain BBB- NL AAA PL A- Austria AA+ UK AAA Germany AAA HU BB+ USA AA+ France AA+ Ireland BBB+ Portugal BB Belgium AA Italy BBB+ Euro Area Average 2012E Greece CCC Japan AA Maastricht limit Public debt to GDP (2012e) Source: Erste Group Research, European Commission, ratings by S&P Global Strategy Q Page 3

4 Fazit Globale Verschuldungskrise Auch wenn es jetzt umfangreiche Staats- und Notenbank- Maßnahmen gibt die Staatsverschuldungskrise ist global und wird uns länger herausfordern, erreichte Höhen von Defiziten und vor allem Gesamtverschuldungen (vs. BIP) werden sich kurzfristig nicht signifikant abbauen lassen, andererseits wird Wachstum infolge notwendiger Sparmaßnahmen konsequenterweise verhalten bleiben, d.h. die Problematik - die nun schon länger andauert - wird Finanzmärkte phasenweise immer wieder irritieren. Global Strategy Q Page 4

5 Warum bleibt die Eurozone verletzlich? Einheitlicher Währungsraum Föderation von Budesstaaten Einheitliche Leitzinsen (Fed) Einheitliche Fiskalpolitik Gemeinsamer Staatsanleihe-Markt Einheitliche Asset-Klasse (Treasuries) Großer, liquider Markt Einheitliche Rendite-Struktur Großer liquider Währungs- Block mit einheitlicher flexibler Fiskalpolitik Einheitlicher Währungsraum Unabhängige souveräne Staaten Einheitliche Leitzinsen (ECB) Keine einheitliche Fiskalpolitik 17 unterschiedliche Anleihe-Märkte 17 verschiedene Asset-Klassen Unterschiedliche Markt-Liquiditäten 17 verschiedene Rendite-Strukturen Verletzbar via 17 verschiedener Asset-Klassen und unterschiedlicher Fiskalpolitik Sources: Erste Group Research Global Strategy Q Page 5

6 S VIX Index: Wall Street s Angst-Barometer Krisenmodus BIP Revision USA Bear Stearns Lehman Japan MW: Griechenland Derzeit wieder auf ein sehr niedriges Niveau zurückgekehrt: VIX Index deutlich gesunken. Global Strategy Q Page 6

7 S S S S Sentiment Indikatoren: Insgesamt weiterhin schwach ISM ZEW Wirtschaftliche Erwartungen Economic Sentiment Ifo Index Deutschland Tankan Index und Nikkei x Tankan Index x Nikkei Ifo Index Lage Ifo Index Erwartungen DAX Global Strategy Q Page 7

8 Performance Assetklassen Global seit Jahresbeginn in EUR Asset Class Performances JP Morgan Main Indices, YTD, in EUR: J F M A M J J A S O Equities Govt. BondsCash 2012 Gold Source: Datastream, Erste Group Research S Gold und Aktien sind 2012 bis dato vorne. Global Strategy Q Page 8

9 Aktienhandels-Volumina ATX und internationale Märkte Handelsvolumina sind generell - gegenüber dem ohnehin schon schwachen Volumen nochmals deutlich niedriger in 2012 bis dato. Source: Erste Group Research, Oct 2012 Global Strategy Q Page 9

10 Wiener Börse OTC Handel dominiert Market share analysis Austrian Equities y-t-d 100% 90% 3.7% 0% 4.9% 1% 4.3% 4.2% 4.4% 4% 5% 7% 80% 70% 41.5% 38.8% 45.9% Other Exchanges 60% 50% 40% 59.1% 67.4% Dark Pools OTC Vienna Stock Exchange 30% 20% 10% 54.5% 55.0% 45.7% 31.5% 21.6% 0% Jan-Aug 12 Source: ThomsonReuters, Data comprising All Trades Global Strategy Q Page 10

11 Ad Handelsvolumina OTC, Dark Pools, Finanztransaktionssteuer, WP-KEST Nach der Krise läuft vieles was Regulierung betrifft falsch, Die Krise hatte bekanntermaßen durch intransparentes Handeln strukturierter Produkte auf OTC-Märkten (Sub prime-segment) ihren Ursprung (!), Wenn schon überhaupt, dann sollten auch außerbörsliche Handelsaktivitäten auf nicht regulierten Märkten wie der Name sagt -> reguliert werden (der Name Dark Pool spricht auch nicht für erhöhte Transparenzanforderungen ), High frequency-trading ohne erkennbare längerfristige Investitionsstrategie und Off shore -Aktivitäten sollten genauso erfasst werden, Andererseits würde eine Finanztransaktionssteuer an der Realwirtschaft und an geregelten Märkten/ Börsen vorbeigehen und Nachteile bringen, Die österreichische Kursgewinn-Steuer belastet das private Aktien- und Fondsgeschäft und trägt quasi NULL zur Budget-Konsolidierung bei. Handlungsbedarf gegeben, sonst geht das an der Realität vorbei und der wirtschaftlich voll ins Auge. Global Strategy Q Page 11

12 Gewinn- vs. Bondrendite $ EY minus BY US S&P 500 COMPOSITE (RH Scale) S Gewinnrendite (Aktien) minus Anleihenrendite (DE,FR,UK) STOXX EUROPE 600 E (RH Scale) S USA: 444 BP-Spread zugunsten von Aktien (links), Europa: 540 BP-Spread zugunsten von Aktien (rechts), Aktien sind gegenüber 10Y-Renten unter Renditegesichtspunkten weiterhin als fundamental deutlich attraktiver einzustufen. Global Strategy Q Page 12

13 Global Strategy - Highlights Konjunktur Entwicklung mit Unsicherheit behaftet (auch China). USA wirkt unterstützend. Anleihen Längerfristig niedrige Zinsen, Sichere Hafen -Flüsse halten Renditen niedrig. Währungen Euro belastet. Abschwächung auf EURUSD 1,20 erwartet. Aktien Trend von Gewinnrevisionen verbessert, Zinsen wirken unterstützend. Global Strategy Q Page 13

14 Investment Strategie Q Renditen und Währungen Renditen 10J Staatsanleihen Untern. Quelle: Erste Group Research Prognosen Prognosen Q aktuell Dec-12 Mar-13 Jun-13 Sep-13 Deutschland 1,5 1,6 1,7 1,8 1,8 Österreich 2,0 2,1 2,2 2,3 2,3 USA 1,6 1,8 1,9 2,0 2,1 CEE Tschechische Rep. 2,4 2,5 2,7 2,8 2,9 Ungarn 7,3 7,3 7,1 6,9 6,7 Rumänien 5J 6,6 6,8 6,7 6,6 6,6 EUR Corporate Bonds Investment Grade High Yield Währungen CEE Global Prognosen Q aktuell Dec-12 Mar-13 Jun-13 Sep-13 USD 1,29 1,23 1,20 1,20 1,20 CHF 1,21 1,20 1,20 1,20 1,15-1,25 Gold (USD) CZK 25,1 24,7 24,5 24,4 24,2 HUF , RON 4,53 4,55 4,48 4,47 4,46 Quelle: Erste Group Research Prognosen Global Strategy Q Page 14

15 Investment Strategie Q Aktienmärkte Aktien Prognose Sentiment Fundamental Technik MSCI Indizes Q von bis FX Markt Gewinne Bewertung Trend Volumen Global 0% 5% USD + - G3 Emerging Mkts. Europa 0% 5% EUR + - USA 0% 5% USD CEE 0% 5% EUR BRICs Brasilien 0% 5% BRL Russland 0% 5% RUB Indien 5% 10% INR China 0% -5% CNY Quelle: Erste Group Research Prognosen Global Strategy Q Page 15

16 Wirtschaft Anleihen Währungen Global Strategy Q Page 16

17 Euro: Stabilität durch Wandel EURUSD nahe fairem Wert bei 1,20 Der Euro ist eine stabile Währung und steht symbolisch für ein gemeinsames Europa damit das so bleibt, braucht es einen schrittweisen und strukturierten Wandel hin zu einer vervollständigten Wirtschafts- und Währungsunion Global Strategy Q Page 17

18 EZB: Mission einer starken und stabilen Währung Zinsen niedrig bis 2015 Kaufkraft für Eurozone Bewohner soll erhalten werden, EZB spricht aber auch von der Erhaltung des Euro und der Bekämpfung von tail-risks (Extremrisiken) Global Strategy Q Page 18

19 EZB: Außergewöhnliche Maßnahmen, um alle Mitgliedstaaten zu erreichen Credit easing soll geldpolitische Transmission verbessern Ausmaß abhängig von Inflation Anleihenankäufe sollen destruktiven Szenarien entgegenwirken, Ankündigung hat dazu beigetragen, Vertrauen an Finanzmärkten zu stützen Global Strategy Q Page 19

20 Eurozone: Probleme werden dadurch nicht gelöst Nachhaltiger Pfad Wachstum höher als Zinsen (ausgeglichener Haushalt) Real GDP growth SE, FI DE, US, SW, AT BE, FR, NL, UK, NO IT, ES, PT, IR GR R&D in % GDP 2009 Schaffung von tragfähigem Wachstum und Beschäftigung ohne Aufbau übermäßiger Ungleichgewichte (Strukturreformen, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit) Global Strategy Q Page 20

21 Bereitschaft und Machbarkeit: Stoßen Mitgliedsländer an Grenzen? Euro Stabilität abhängig von Staaten und Einwohnern: sichere Hafen Flüsse halten an und drücken deutsche Renditen Eurozone braucht eine stärkere gemeinsame Entscheidungsfindung und eine Verstärkung der entsprechenden demokratischen Legitimation Global Strategy Q Page 21

22 Eurozone Wirtschaft: Wann ist Tiefpunkt erreicht? Abwärtsrisiken bleiben - BIP 2012e: -0,3%, 2013e: 0,5% Frühindikatoren waren zuletzt gemischt bis enttäuschend, EZB Maßnahmen haben keine Stimmungsverbesserung in Realwirtschaft gezeigt, wir erwarten den wirtschaftlichen Tiefpunkt zu Jahresende Global Strategy Q Page 22

23 Eurozone: Keine Wachstumsimpulse von Innennachfrage Arbeitslosigkeit steigt bis 2013 Fehlende Zuversicht in Endnachfrage belastet Investitionen und Arbeitsmarkt und auch den privaten Konsum (insbesondere in Peripherie). Global Strategy Q Page 23

24 Eurozone: Außennachfrage wichtig für BIP-Erholung Eurozone vs. USA: Konvergenz von oben oder unten? Wachstum in China verlangsamt -> könnte insbesondere deutsche Exporte belasten; US-Wachstum kompensiert auf der positiven Seite Aber: Rezessionsrisiken, falls Wachstumsbeitrag von Außennachfrage wegfällt Global Strategy Q Page 24

25 Eurozone: Mittelfristiger Abwärtsdruck auf Inflation Abwärtsdruck auf Löhne und Preise in Peripherie; Aufwärtsdruck nur von Öl und MWSt Ölpreis ist abgesehen von temporären MWSt-Anhebungen das wichtigste Aufwärtsrisiko, EZB erwartet Inflation für die nächsten 2 Jahre nahe 2% Global Strategy Q Page 25

26 Eurozone: Bundrenditen sollten niedrig bleiben Lange niedrige Zinsen und sichere Hafen-Flüsse dämpfen 10J Renditen Eine sukzessive Erholung der Wirtschaft sollte zu moderaten Renditeanstiegen im Jahresverlauf beitragen. Die Volatilität wird angesichts der Verschuldungskrise hoch bleiben. Global Strategy Q Page 26

27 USA: stabil moderates Wachstum (2%) und Erholung am Arbeitsmarkt Arbeits- und Häusermarkt unterstützt US Konsumenten, Unternehmensstimmung stabil Fiscal cliff bleibt Risiko, es scheint jedoch unwahrscheinlich, dass alle Einsparungsmaßnahmen (etwa 4% vom BIP, 2/3 Steuersenkungen, 1/3 Ausgabenkürzungen) umgesetzt werden -> Belastung sollte vielmehr einer sich sonst beschleunigenden Wirtschaft entgegenwirken Global Strategy Q Page 27

28 Fed: Erholung am Arbeitsmarkt zu langsam, niedrige Zinsen bis 2015 Treasury yields bleiben niedrig: Fed Zinsen und Ankäufe, FX Reserven Zinscommitment, sichere Hafen Flüsse und die Investitionen in Folge von Fremdwährungsreserven von Zentralbanken sorgen für rege Nachfrage nach US-Staatsanleihen -> hält Renditen niedrig Global Strategy Q Page 28

29 Prognosen BIP j/j Österreich 0,0 2,1 2,7 0,9 1,4 Deutschland 0,0 3,5 3,0 0,8 1,0 Frankreich 0,0 1,5 1,5 0,2 0,9 Italien 0,0 1,2 0,2-2,1-0,4 Eurozone 0,0 1,9 1,5-0,3 0,5 USA 0,0 3,0 1,7 2,0 2,0 Inflation Eurozone 0,3 1,6 2,7 2,3 1,7 USA -0,3 1,6 3,2 2,0 1,7 Arbeitslosenrate (%) Eurozone 9,4 10,0 10,6 11,5 11,7 US 10,0 9,6 8,5 8,0 7,8 aktuell Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 EURUSD 1,30 1,23 1,20 1,20 1,20 aktuell Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 EZB Hauptref. 0,75 0,50 0,50 0,50 0,50 3M Euribor 0,21 0,30 0,30 0,30 0,30 Deutschland 2J 0,06 0,10 0,10 0,10 0,15 Deutschland 5J 0,53 0,50 0,60 0,65 0,70 Deutschland 10J 1,49 1,60 1,70 1,80 1,80 Sw ap 10J 1,78 1,90 2,00 2,10 2,10 aktuell Dez.12 Mär.13 Jun.13 Sep.13 Fed Funds Target Rate 0,25 0,25 0,25 0,25 0,25 3M Libor 0,33 0,30 0,30 0,30 0,30 Rendite 2J 0,26 0,25 0,25 0,25 0,25 Rendite 5J 0,67 0,60 0,70 0,80 0,90 Rendite 10J 1,67 1,80 1,90 2,00 2,10 Global Strategy Q Page 29

30 Aktienmärkte Global Strategy Q Page 30

31 Aktien-Frühindikatoren überraschen positiv Trendwende seit Juni GLOBALER Eco Surprise Index vs. MSCI World REGIONALE Economic Surprise Indices Global Economic Surprise Indices Economic Surprise Index (ls) MSCI World in USDS Source: Datastream, Erste Group Research EUROZONE ASIA PACIFIC CHINA USA EMERGING MARKETS JAPAN CEEMEA Source: Datastream, Erste Group Research S Global Strategy Q Page 31

32 EPS- Revisionen in allen Regionen negativ -1,0-0,5 0,0 Major Markets EPS Revisionen -1,0-0,8-0,6-0,4-0,2 0,0 BRICs EPS Revisionen USA Europe S Japan S Brazil RussiaIndia China Source: Datastream, Erste Group Research Source: Datastream, Erste Group Research Global Strategy Q Page 32

33 Europa vs. USA Gewinne: Wachstumsdifferenz für 2013e sinkt EPS Wachstum 2013e x 0,01 USA Jun 12 Jul 12 Aug 12 Sep 12 Europe S Source: Datastream, Erste Group Research Global Strategy Q Page 33

34 S Sektoren relative Stärken Gesundheit,Technologie und Konsum Relative Stärke der Sektorenindices versus MSCI World: Attraktiv: (1) Gesundheit (2) Energie/Öl (3) Konsum (4) Technologie (5) Edelmetalle 0,6 0,7 0,90 0,95 1,00 1,05 1,10 1,15 0,85 1,20 1,3 1,4 Industrials Cyclicals Consumer Discretionary Defensives & Financials Consumer Staples Telecoms Technology Utilities Weniger attraktiv: (1) Finanzwerte (2) Industrie (3) Rohstoffproduzenten Materials Health Care Energy Financials Source: Datastream, Erste Group Research Global Strategy Q Page 34

35 Globale Aktien Fazit & Ausblick (1) Momentum der globalen Aktien-Frühindikatoren stabil. Besserung der Stimmung aber Gewinnschätzungen fallen. (2) Europäische Aktien gewinnen an Attraktivität zu US-Aktien. (3) Global sind Konsum-, Gesundheit und Energie-, Ölaktien attraktiv. Q4 2012: Leichtes Plus von 0 bis +5% erwartet. Regional: West-Europa, CEE & Russland, Brasilien, Indien präferiert Global Strategy Q Page 35

36 Gold glänzt bereits 11 Jahre in Folge Geldmengeninflationierung als wichtigster Faktor - 11-jähriger Bullenmarkt weiterhin intakt - seit 2001 liegt die durchschnittliche Performance in EUR bei +13,9% - Seit 2000 wächst die kombinierte Basisgeldmenge der 4 wichtigsten Notenbanken um 15,2% pro Jahr EUR USD GBP CHF INR Mittelwert ,10% 2,50% 5,40% 5,00% 5,80% 7,42% ,90% 24,70% 12,70% 3,90% 24,00% 16,24% ,50% 19,60% 7,90% 7,00% 13,50% 6,91% ,10% 5,20% -2,00% -3,00% 0,90% 0,50% ,10% 18,20% 31,80% 36,20% 22,80% 26,12% ,20% 22,80% 7,80% 13,90% 20,50% 17,24% ,80% 31,40% 29,70% 22,10% 17,40% 21,70% ,00% 5,80% 43,70% -0,30% 30,50% 15,53% ,50% 23,90% 12,10% 20,30% 18,40% 16,51% ,20% 29,80% 36,30% 17,40% 25,30% 25,18% ,70% 10,20% 9,20% 10,20% 30,40% 11,18% 2012ytd 8,24% 3,15% 2,49% 5,93% 6,95% 4,48% Mittelwert 13,93% 16,44% 16,42% 11,55% 18,04% 15,09% Median 10,60% 18,90% 10,65% 8,60% 19,45% 13,64% Bilanzsumme EZB + Federal Reserve (in USD) vs. Gold Kumulierte Bilanzsumme Fed + EZB in USD Gold in USD Kumuliere Bilanzsumme Federal Reserve und EZB in Mrd. USD Gold Global Strategy Q Page 36

37 Wieso Gold (weiterhin) keine Bubble ist - Unterscheidung zwischen Bullenmarkt und Bubble fällt vielen Marktteilnehmern schwer - Konkrete Beispiele: Goldkonsum in Deutschland im Rekordquartal Q4 2011: 0,5 Gramm/Kopf = EUR 20 - Vergleich mit S&P: geringfügig über langfristigem Median - Vergleich mit Anleihen global - Physische Nachfrage im Vorjahr: USD 206 Mrd. (US-Neuverschuldung im Februar 2012: USD 213 Mrd.) - In institutionellen Portfolios weiterhin lediglich 0,15% Gold-Allokation Prognose Q4: Performance +5 bis +10% Global Strategy Q Page 37

38 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Published by Erste Group Bank AG, Neutorgasse 17, 1010 Vienna, Austria. Phone +43 (0) ext. Erste Group Homepage: On Bloomberg please type: ERBK <GO>. This research report was prepared by Erste Group Bank AG ( Erste Group ) or its affiliate named herein. The information herein has been obtained from, and any opinions herein are based upon, sources believed reliable, but we do not represent that it is accurate or complete and it should not be relied upon as such. All opinions, forecasts and estimates herein reflect our judgement on the date of this report and are subject to change without notice. The report is not intended to be an offer, or the solicitation of any offer, to buy or sell the securities referred to herein. From time to time, Erste Group or its affiliates or the principals or employees of Erste Group or its affiliates may have a position in the securities referred to herein or hold options, warrants or rights with respect thereto or other securities of such issuers and may make a market or otherwise act as principal in transactions in any of these securities. Erste Group or its affiliates or the principals or employees of Erste Group or its affiliates may from time to time provide investment banking or consulting services to or serve as a director of a company being reported on herein. Further information on the securities referred to herein may be obtained from Erste Group upon request. Past performance is not necessarily indicative for future results and transactions in securities, options or futures can be considered risky. Not all transaction are suitable for every investor. Investors should consult their advisor, to make sure that the planned investment fits into their needs and preferences and that the involved risks are fully understood. This document may not be reproduced, distributed or published without the prior consent of Erste Group. Erste Group Bank AG confirms that it has approved any investment advertisements contained in this material. Erste Group Bank AG is regulated by the Financial Services Authority for the conduct of investment business in the UK. Please refer to for the current list of specific disclosures and the breakdown of Erste Group s investment recommendations. Global Strategy Q Page 38

39 Contacts Visit page or type on Bloomberg ESTE <GO>. Erste Group Research (Vienna) Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research friedrich.mostboeck@erstegroup.com Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research gudrun.egger@erstegroup.com Local Research Offices Juraj Kotian Head of CEE Macro/ FI Research juraj.kotian@erstegroup.com Birgit Niessner Chief Analyst CEE Macro/ FI Research birgit.niessner@erstegroup.com Henning Eßkuchen Head of CEE Equity Research henning.esskuchen@erstegroup.com Günther Artner, CFA Chief Analyst CEE Equity Research guenther.artner@erstegroup.com Bratislava Slovenska Sporitelna Head: Maria Valachyova +421 (2) valachyova.maria@slsp.sk Coverage: Slovakia Budapest Erste Bank Hungary Head: Jozsef Miro +36 (1) Jozsef.Miro@erstebroker.hu Coverage: Hungary Bucharest Banca Comerciala Romana (BCR) Head: Lucian Anghel +40 (21) Lucian.Anghel@bcr.ro Coverage: Romania Kiev Erste Bank Ukraine Head: Maryan Zablotskyy +38 (044) Maryan.Zablotskyy@erstebank.ua Coverage: Ukraine Prague Ceska Sporitelna Head: David Navratil DNavratil@csas.cz Coverage: Czech Republic, Poland Warsaw Erste Securities Polska Head: Michal Hulboj Michal.Hulboj@erstegroup.com Coverage: Poland Zagreb/ Belgrade Erste Bank Heads: Alen Kovac, Mladen Dodig , akovac2@erstebank.com Mladen.Dodig@erstebank.rs Coverage: Croatia, Serbia Istanbul Erste Securities Istanbul Head: Can Yurtcan can.yurtcan@erstegroup.com Coverage: Turkey Global Strategy Q Page 39

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