Pressegespräch Ausblick internationale Finanzmärkte

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1 Pressegespräch Ausblick internationale Finanzmärkte Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research Salzburger Sparkasse November 2011

2 Internationales Umfeld Salzburger Sparkasse, November Page 2

3 The crisis is parked in government debt, that is a global not a regional problem Financial crisis 2. Economic crisis 3. Debt crisis Sources: Erste Group Research, The Banker Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 3

4 Die Globale Krise hat uns eingeholt und fest im Griff (4.) Volatilität Defizit (2.) Wirtschaftskrise Verschuldung Vertrauensverlust in Finanzsystem (1.) Mangel an Liquidität? Finanzkrise Branchen und Realwirtschaft negativ betroffen Rettungspakete Zentralbanken und Staaten (3.) Verschuldungskrise Vertrauens -verlust Spar- Maßnahmen Unsicherheit (4.) Panik und Angst an Finanzmärkten Verschuldungskrise wird uns längerfristig herausfordern. Quelle: Erste Group Research Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 4

5 Globale Schuldenkrise: Industriestaaten vs. Entwicklungsländer Die Lücke wird größer - Stagnation vs. Wachstum! Source: IMF Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 5

6 The debt crisis is a global crisis Gross public debt and fiscal deficit per capita (EURths) Fiscal deficit to GDP (2010) 14,0 12,0 10,0 Bubblesize shows public debt per capita in EURths (2010) BBB+ Ireland (deficit adj. for one-offs) Japan AA- BBB- Portugal AA+ United States AAA AA- UK Spain 8,0 A+ AAA Slovakia A- France BB+ Poland Romania AA AAA 6,0 Slovenia Netherland AA- BBB- Czech Rep Hungary 4,0 Bulgaria A AAA BBB Denmark Austria AA+ Italy AAA Belgium Maastricht limit Germany 2,0 Finland AAA AAA AAA Sweden Euro Area ,0 Greece CC 0,0 50,0 100,0 150,0 200,0 250,0 Public debt to GDP (2010) Source: Erste Group Research, Ratings by S&P Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 6

7 VIX Index: Wall Street s Angst-Barometer Derzeit wieder etwas ruhiger, aber weiterhin auf hohem Niveau: VIX Index erreichte jedoch in Q3 höchstes Angstniveau seit Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 7

8 Sentiment Indikatoren: Tendenziell deutlich schwächer ISM ISM ZEW ZEW Wirtschaftliche Wirtschaftliche Erwartungen Erwartungen Ifo Ifo Index Index Deutschland Deutschland Tankan Tankan Index Index und und Nikkei Nikkei Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 8

9 S&P Jahresperformances seit Ytd: leicht im Plus undmehr -30 bis bis bis Ytd bis bis bis bis und mehr Quelle: Robert J. Shiller, Princeton University Press, 2000 (data before 1928), Bloomberg (1928 onwards), Erste Group Research Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 9

10 Performance Assetklassen Global seit 2009 in EUR Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 10

11 Wirtschaft Zinsen Salzburger Sparkasse, November Page 11

12 Globale Wachstumsaussichten eingetrübt Globaler Globaler EMI EMI & G20 G20 Industrieproduktion Industrieproduktion (j/j (j/j in in %) %) Schätzungen Schätzungen des des globale globale BIP-Wachstums BIP-Wachstums % 4,0% 55 5% 3,8% Global PMI Global 50 Global IP 0% -5% -10% -15% -20% -25% 3,6% 3,4% 3,2% 3,0% Keine Impulse von Exporten und schwache Inlandsnachfrage Allerdings scheint kein deutlicher Einbruch stattzufinden, im Gegensatz dazu bleiben die mittelfristigen Wachstumsaussichten gedämpft Im kommenden Jahr erwarten wir ein BIP-Wachstum von + 0,6%, wobei alle Komponenten außer Staatsausgaben marginal positiv beitragen sollten Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 12

13 EZB scheint besorgt Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit steigt steigt in in ES, ES, FR FR and and IT, IT, unverändert unverändert in in DE DE Anhaltend Anhaltend hohe hohe Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit drückt drückt Zinsausblick Zinsausblick Jan-05 Jul-05 Jan-06 Jul-06 Jan-07 Jul-07 Jan-08 Jul-08 Jan-09 Jul-09 Jan-10 Jul-10 Jan-11 Jul Jan-00 Jan-01 Jan-02 Jan-03 Jan-04 Jan-05 Jan-06 Jan-07 Jan-08 Jan-09 Jan-10 Jan-11 Jan-12 Jan-13 Jan-14 Jan-15 EM FR DE ES IT Taylor Rule ECB mrr, Erste Group Forecast Überraschend rasche Zinssenkung (-25 BP auf 1,25%) unter neuem EZB- Präsidenten Draghi ( Einsetzen von Abwärtsrisiken für die Wirtschaft ) Inflation sollte 2012 bis unter 2% absinken (Basiseffekte, wirtschaftl. Entwicklung) Weitere Zinssenkung im Dezember (-25 BP) möglich, spätestens im Q1/2012 (1%) Neues Covered Bond Ankaufprogramm spiegelt zudem Besorgnis wider Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 13

14 Renditen weiterhin auf niedrigem Niveau Prognose aktuell Dez.11 Mär.12 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Leitzinssatz 1,25 1,25 1,00 1,00 1,00 1,00 3M Euribor 1,45 1,25 1,00 1,00 1,00 1,00 2J 0,35 0,60 0,80 0,90 1,20 1,30 5J 0,93 1,30 1,50 1,60 1,90 2,00 10J 1,81 2,00 2,10 2,15 2,40 2,45 10J-2J 1,46 1,40 1,30 1,25 1,20 1, Current Dez.11 Mar. 12 Jun.12 Sep.12 Zinssenkungen führten zu Revision kurzfristiger Renditen (2J, 5J) Zusätzlich hat Zuspitzung der Eurozone Staatsschuldenkrise zu Zuflüssen in allen Laufzeiten der Euro Benchmark Kurve geführt (sichere Hafen Veranlagungen) Volatiler Verlauf zu erwarten, Renditen sollten niedrig bleiben, ausgehend von einem Niveau nahe/unter 2% äußerst langsam ansteigen Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 14

15 USA: Renditeanstiege begrenzt Fed Fed Funds Funds rate rate bis bis Mitte Mitte niedrig niedrig /28/1962 2/28/1965 2/28/1968 2/28/1971 2/28/1974 2/28/1977 2/28/1980 2/28/1983 2/28/1986 2/28/1989 2/28/1992 2/28/1995 2/28/1998 2/28/2001 2/28/2004 2/28/2007 2/28/2010 Fed funds 10Y 2Y Fed: lässt Zinsen niedrig bis Mitte 2013, kauft langfristige gegen kurzfristige Treasuries ( Operation Twist ) Renditen dementsprechend gedrückt, Eurozone Staatsverschuldung auch hier Thema Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 15

16 Aktienmärkte Salzburger Sparkasse, November Page 16

17 Aktien Global - Regionen Gewinnrevisionen global negativ Entwickelte Märkte: USA wieder Überhang an positiven Revisionen S&P S&P 500: 500: Asien: Asien: Europa neg. Revisionen Japan neg. Revisionen Stoxx Stoxx 600: 600: Osteuropa: Osteuropa: Emerging Markets: CEE negativ, aber Trend bessert sich Asien negativ TOPIX TOPIX 500: 500: Latein Latein Amerika: Amerika: Lateinamerika mehrheitlich negative Revisionen Quelle: Datastream, Erste Group Research Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 17

18 Aktien Global Sektoren Gewinnrevisionen zumeist negativ Gewinnrevisionen im MSCI World: Cyclicals Defensives & Financials Vor allem die defensiven Sektoren sind derzeit attraktiver Source: Datastream, Erste Group Research Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 18

19 Gewinn- vs. Bondrendite $ USA: 482 BP-Spread zugunsten von Aktien (links), Europa: 562 BP-Spread zugunsten von Aktien (rechts), Aktien sind gegenüber 10Y-Renten unter Renditegesichtspunkten weiterhin als fundamental attraktiv einzustufen. Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 19

20 Pro + Kontra Aktienmärkte Pro Kontra Mögliche Rezession teilweise eingepreist, Bewertungen durchaus attraktiv, höhere Risiko-Prämie Aktien (Gewinnrendite vs. 10Y-Anleihen) höhere Risikobereitschaft wird mangels Alternativen provoziert. Sentiment sehr negativ, hohe Volatilität, Gewinn-Revisionen negativ, hohe Staatsverschuldungen werden langfristig weiterhin belasten. Die Krise sitzt in den Staatsverschuldungen fest. Die realwirtschaftliche Entwicklung taucht wieder in negatives Terrain. Wir sehen Möglichkeiten in ausgewählten Aktienmärkten (USA, CEE) und Gold. Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 20

21 Zentral- und Osteuropa Wiener Börse Salzburger Sparkasse, November Page 21

22 Niedrigere Staatsverschuldung in CEE Region Staatsverschuldung (EUR Mrd., 2011e) PL RO SK HR HU CZ CEE6 public debt is less than a quarter of Italy's Public debt excl. Poland is considerbably below the debt of Greece 352 CEE6 Greece Italy Source: AMECO, Erste Group Research Mio 52 Mio. (Bevölkerung) Die gesamte öffentliche Verschuldung der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarns, Rumäniens und Kroatiens beträgt etwa EUR 240 Mrd liegt damit unter der griechischen Verschuldung von EUR 352 Mrd. Inklusive Polen beträgt die Gesamtverschuldung EUR 454 Mrd. weniger als 2/3 von Spaniens Verschuldung (EUR 737 Mrd.) weniger als ein Viertel von Italiens Verschuldung (EUR Mrd.) 11 Mio 47 Mio 60 Mio Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 22

23 Relativ zu BIP ist die öffentliche Verschuldung gering und klar unterhalb des Durchschnitts der Eurozone Öffentl. Verschuldung (in % BIP, 2011e) Greece Italy Irland Portugal USA Belgium France UK Germany Eurozone Hungary Austria Spain Netherlands Poland Slovakia Croatia Slovenia Finland Turkey Czech Republic Ukraine Serbia Romania Bulgaria Euro Area average (2010E) Maastricht limit Debt 158 Deficit Alle CEE-Staaten außer Ungarn liegen mit der Staatsverschuldung unterhalb von 60% des BIP Die ungarische Staatsverschuldung liegt unter dem Eurozonen- Durchschnitt (2011e: 75% vs. 82% v. BIP) Der Anteil der außerhalb der jeweiligen Länder* gehaltenen Staatsanleihen ist in der CEE-Region relativ niedrig in den CEE6 beträgt er etwa ein Viertel der Verschuldung oder ~15% des BIP In Griechenland hatte der Anteil zwei Drittel der Staatsverschuldung oder 90% des BIP betragen *Zahlen aus 2010 Sources: AMECO, IMF, Erste Group Research Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 23

24 Konsolidierungsbedarf ebenfalls gegeben - aber nicht exklusive in CEE Staaten Nach BIP-Wachstum gereiht (in % BIP, 2011e) Turkey Ukraine Poland Finland Slovakia Bulgaria Germany USA Serbia Austria Belgium Czech Republic Slovenia Netherlands France Hungary UK Eurozone Romania Italy Spain Croatia Ireland Portugal Greece GDP growth Deficit (numbers) Die Region liegt hinsichtlich Wirtschaftswachstum deutlich vor entwickelten Märkten Die Budgetdefizite in einzelnen Ländern der CEE-Region und Westeuropas unterscheiden sich deutlich Im allgemeinen gilt, je höher das Wirtschaftswachstum, desto niedriger das Budgetdefizit. Länder mit hohem Defizit sehen sich nach wie vor mit deutlichem Konsolidierungsbedarf ihrer Budgets konfrontiert Sources: Eurostat, Ameco, Erste Group Research Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 24

25 Ausblick CEE Real BIP Wachstum Real GDP growth (%) f 2012f 2013f Croatia Czech Republic Hungary Poland Romania Serbia Slovakia Turkey Ukraine CEE8 average CEE8+Turkey Euro Area Nach dem massiven wirtschaftlichen Abschwung in 2009, stellte sich die wirtschaftliche Erholung der CEE Region sehr unterschiedlich dar. Länder wie die Tschechische Republik, die Slowakei und Polen verzeichneten sehr gute reale Wachstumsraten in In Summe wird für heuer das Wachstum auch unterschiedlich aber überall positiv ausfallen. Wesentlich ist, dass - aus heutiger Sicht - der gewichtete Durchschnitt in CEE auch für die kommenden Jahre 2012 und 2013 deutlich besser als im Schnitt der Eurozone ausfallen wird (2012e: +2,1% vs. +0,6%, 2013e: +3,1% vs. +1,2%) Sources: Eurostat, Erste Group Research Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 25

26 CEE ist nach wie vor der treibende Faktor der Wr. Börse CEE Investment Story (ATX): ~82% voestalpine 9,5% Vienna Insurance Group 6,0% Wienerberger 3,4% Zumtobel 1,4% Andritz 8,8% CA Immo 2,2% Conwert 2,2% Erste Group 12,9% Verbund 4,6% EVN 1,2% Telekom Austria 9,4% Immofinanz 7,7% Strabag 2,5% Lenzing 3,1% Schoeller-Bleckmann 2,2% RHI 1,2% Raiffeisen Int. 3,8% OMV 13,3% Post 2,4% Mayr Melnhof 2,2% CEE bleibt der dominante Faktor. Es gibt - mehr oder weniger - praktisch keine signifikante Korrelation mehr mit der österreichischen Konjunktur. Source: Erste Group Research, based on market weightings Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 26

27 Wiener Börse - ATX und Volumen Lang- und kurzfristiger Abwärtstrend intakt Quelle: Bloomberg, Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 27

28 ATX: Bewertungstabelle Stichtag: Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 28

29 Contacts Visit page or type on Bloomberg ESTE <GO>. Erste Group Research (Vienna) Fritz Mostböck, CEFA Head of Group Research friedrich.mostboeck@erstegroup.com Local Research Offices Juraj Kotian Co-Head of CEE Macro/ FI Research juraj.kotian@erstegroup.com Gudrun Egger, CEFA Head of Major Markets & Credit Research gudrun.egger@erstegroup.com Günther Artner, CFA Co-Head of CEE Equity Research guenther.artner@erstegroup.com Henning Eßkuchen Co-Head of CEE Equity Research henning.esskuchen@erstegroup.com Bratislava Slovenska Sporitelna Head: Juraj Barta, CFA +421 (2) barta.juraj@slsp.sk Coverage: Slovakia Budapest Erste Bank Hungary Head: Jozsef Miro +36 (1) Jozsef.Miro@erstebroker.hu Coverage: Hungary Bucharest Banca Comerciala Romana (BCR) Head: Lucian Anghel +40 (21) Lucian.Anghel@bcr.ro Coverage: Romania Kiev Erste Bank Ukraine Head: Maryan Zablotskyy +38 (044) Maryan.Zablotskyy@erstebank.ua Coverage: Ukraine Prague Ceska Sporitelna Head: David Navratil DNavratil@csas.cz Coverage: Czech Republic, Poland Warsaw Erste Securities Polska Head: Piotr Lopaciuk Piotr.Lopaciuk@erstegroup.com Coverage: Poland Zagreb/ Belgrade Erste Bank Heads: Alen Kovac, Mladen Dodig , akovac2@erstebank.com Mladen.Dodig@erstebank.rs Coverage: Croatia, Serbia Istanbul Erste Securities Istanbul Head: Erkin Y. Sahinöz erkin.sahinoz@erstegroup.com Coverage: Turkey Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 29

30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Published by Erste Group Bank AG, Neutorgasse 17, 1010 Vienna, Austria. Phone +43 (0) ext. Erste Group Homepage: On Bloomberg please type: ERBK <GO>. This research report was prepared by Erste Group Bank AG ( Erste Group ) or its affiliate named herein. The information herein has been obtained from, and any opinions herein are based upon, sources believed reliable, but we do not represent that it is accurate or complete and it should not be relied upon as such. All opinions, forecasts and estimates herein reflect our judgement on the date of this report and are subject to change without notice. The report is not intended to be an offer, or the solicitation of any offer, to buy or sell the securities referred to herein. From time to time, Erste Group or its affiliates or the principals or employees of Erste Group or its affiliates may have a position in the securities referred to herein or hold options, warrants or rights with respect thereto or other securities of such issuers and may make a market or otherwise act as principal in transactions in any of these securities. Erste Group or its affiliates or the principals or employees of Erste Group or its affiliates may from time to time provide investment banking or consulting services to or serve as a director of a company being reported on herein. Further information on the securities referred to herein may be obtained from Erste Group upon request. Past performance is not necessarily indicative for future results and transactions in securities, options or futures can be considered risky. Not all transaction are suitable for every investor. Investors should consult their advisor, to make sure that the planned investment fits into their needs and preferences and that the involved risks are fully understood. This document may not be reproduced, distributed or published without the prior consent of Erste Group. Erste Group Bank AG confirms that it has approved any investment advertisements contained in this material. Erste Group Bank AG is regulated by the Financial Services Authority for the conduct of investment business in the UK. Please refer to for the current list of specific disclosures and the breakdown of Erste Group s investment recommendations. Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 30

31 Appendix Salzburger Sparkasse, November Page 31

32 Investment Strategie Q Renditen und Währungen Renditen Prognosen Q aktuell Dez 11 Mrz 12 Jun 12 Sep 12 10J Staatsanleihen Deutschland 2,0 2,0 2,1 2,2 2,5 Österreich 2,8 2,8 2,8 2,8 3,0 USA 2,1 2,0 2,1 2,3 2,5 CEE Tschechische Rep. 3,3 3,2 3,5 3,8 3,9 Ungarn 8,0 7,7 7,5 7,3 7,1 Polen 5,8 6,1 6,2 6,2 6,2 Eurozone Investment Grade High Yield Quelle: Erste Group Research Prognosen Firmen Währungen Prognosen Q aktuell Dez 11 Mrz 12 Jun 12 Sep 12 USD 1,36 1,35 1,30 1,30 1,30 YEN 103,4 101,3 101,4 101,4 104,0 CHF 1,24 1,20 1,20 1,20 1,0-1,2 Gold (USD) CZK 24,7 24,3 23,9 23,6 23,5 HUF PLN 4,38 4,30 4,00 3,94 3,92 Quelle: Erste Group Research Prognosen Global CEE Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 32

33 Investment Strategie Q Aktienmärkte Aktien Sentiment Fundamental Technik Q Markt Gewinne Bewertung Trend Volumen Global MSCI - - Eurozone EuroS USA S&P 5 + Japan Nikkei CEE NTX BRICs MSCI Brasilien Boves Russland MICEX Indien Sensex China (HK) Hang G3 Emerging Mkts. Quelle: Erste Group Research Prognosen Definitionen: Prognose (lokale Währung) Aktien Einschätzung Starker Anstieg +10% ++ Sehr positiv Anstieg +3%/ +10% + Positiv Unverändert -3%/ +3% Neutral Fallend -10%/ -3% - Negativ Stark Fallend -10% -- Sehr negativ Quelle: Erste Group Research Salzburger Sparkasse, November 2011 Page 33

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