Gewalttätige und aggressive Schüler Möglichkeiten der Prävention in der Schule
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- Helmuth Schenck
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1 Gewalttätige und aggressive Schüler Möglichkeiten der Prävention in der Schule Prof. Dr. Franz Petermann München am ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 1
2 Gliederung 1. Ursachen von Verhaltensstörungen 2. Entwicklung aggressiver Schüler 3. Bremer Präventionsansätze für die Schule 3.1 Schulanfang 3.2 Grundschule 3.3 Haupt-/Real-/Berufsschule ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 2
3 Ursachen von Verhaltensstörungen Erziehungsfaktoren ineffektive Erziehung, wenig Anregung Je mehr Risikofaktoren vorhanden sind, desto größer ist das Risiko für eine Verhaltensstörung. Kindfaktoren soziale Fertigkeiten, schwieriges Temperament Einfluss von Gleichaltrigen Aggression in der Gruppe, Ablehnung durch Gleichaltrige Früh auftretende Verhaltensstörungen Kontextfaktoren Armut, psychische Störungen und Eheprobleme der Eltern Quelle: Webster-Stratton & Taylor (2001) ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 3
4 ADHS und Aggression Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Frühe Kindheit Jugendalter Junges Erwachsenenalter Depression Oppositionelles Verhalten Antisoziale Persönlichkeitsstörung Substanzmissbrauch Aggressivdissoziales Verhalten Aufmerksamkeits-/ Hyperaktivitätsstörung ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 4
5 Wesentliche Risikofaktoren aggressiven Verhaltens im Kindes- und Jugendalter: I. Kindbezogene Faktoren Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Neuropsychologische Defizite (wie mangelnde Verhaltenssteuerung und Planung von Handlungen) Schwieriges Temperament (z.b. mangelnde Emotionsregulation) Geringe sprachliche Intelligenz Quelle: Petermann & Koglin (2005) ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 5
6 Wesentliche Risikofaktoren aggressiven Verhaltens im Kindes- und Jugendalter: II. Familiäre Faktoren Störungen der Eltern-Kind-Interaktion (wie unsichere oder desorganisierte Bindung) Negatives Erziehungsverhalten (inkonsistent, Einsatz körperlicher Bestrafung, Misshandlung) Erkrankungen oder psychische Störungen der Eltern (wie depressive Mutter) Partnerschafts- oder Ehekonflikte Geringer Sozialstatus (geringe Schulausbildung, finanzielle Probleme) Quelle: Petermann & Koglin (2005) ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 6
7 Wesentliche Risikofaktoren aggressiven Verhaltens im Kindes- und Jugendalter: III. Soziale Faktoren Ablehnung durch Gleichaltrige Anschluss an auffällige Gleichaltrige Geringe Anbindung an die Schule Geringe Qualität der Nachbarschaft (wenig Austausch und Hilfe untereinander) Armut und Gewalt im sozialen Umfeld Quelle: Petermann & Koglin (2005) ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 7
8 Defizite im Wahrnehmen und Handeln aggressiver Schüler Sie nehmen vermehrt bedrohliche Reize wahr. Sie unterstellen anderen häufiger feindselige Absichten. Sie wählen vermehrt Handlungsziele aus, die auf Wiedergutmachung des eigenes Nachteils bzw. Rache abzielen. Ihnen fallen weniger Konfliktlösungen ein. Diese sind zudem häufiger aggressiv. Sie bewerten die Konsequenzen aggressiver Handlungen positiver und nehmen an, dass sie diese Handlungen auch erfolgreich umsetzen können. Fazit: Sie wählen aggressive Lösungen und setzen diese ein. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 8
9 Bremer Präventionsansätze Merkmale: Gute Erreichbarkeit aller Betroffenen Durchführung im gegebenen Umfeld Zeitpunkt der idealen Lernbereitschaft Empirisch belegtes Vorgehen Entwicklungsbegleitendes, wiederholbares Angebot ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 9
10 Präventionsprogramme: Ausrichtung Primärprävention universell (gesamte Kindergartengruppe, Schulklasse) Sekundärprävention selektiv (Hochrisikogruppen) Tertiärprävention indiziert (Kinder mit bedeutsamen Störungen) ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 10
11 Förderbereiche auf der Schülerebene Zum Beispiel: Wahrnehmung und Bewertung sozialer Situationen soziales Problemlösen/Umgang mit sozialen Konfliktsituationen Ärger- und Wutkontrolle Selbstkontrolle Erwerb sozialer Fertigkeiten Empathie ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 11
12 Verhaltenstrainings des Bremer Präventionsforums (BPF) - Übersicht - Name/Autor Zielgruppe Dauer Fokus Verhaltenstraining im Kindergarten (Koglin & Petermann, 2006) Verhaltenstraining für Schulanfänger (Petermann et al., 2006) Kindergartenkinder Grundschulkinder ( Klasse) 25 Einheiten, 2 Mal pro Woche; Gesamtdauer ca. 3 Monate 26 Sitzungen, 2 Mal pro Woche Förderung emotionaler Kompetenzen und Aufbau sozialer Problemlösung Angemessene Selbstbehauptung, Umgang mit mehrdeutigen Situationen, Selbstkontrolle, Umgang mit Frustration & Misserfolg ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 12
13 Verhaltenstrainings des Bremer Präventionsforums (BPF) - Übersicht - Name/Autor Zielgruppe Intensität Fokus Verhaltenstraining in der Grundschule (Petermann, Koglin et al., 2007) Training mit Jugendlichen (Petermann & Petermann, 2010) Grundschulkinder ( Klasse) 26 Einheiten, 1-2 Mal pro Woche Jahre mind. 5 Einzelsitzungen (à 50 Min.), mind. 10 Gruppensitzungen (à 100 Min.) Modifikation für Schulsetting möglich Emotionale Kompetenz, soziale Kompetenzen, moralische Entwicklung (Regelbewusstsein, Fairness, Eigenverantwortung) Selbst- und Fremdwahrnehmung, Selbstkontrolle, Beruf und Zukunft, Selbstsicherheit, Einfühlungsvermögen, Umgang mit Kritik, Misserfolg & Lob ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 13
14 Verhaltenstraining für Schulanfänger Verhaltenstraining für Schulanfänger ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 14
15 Verhaltenstraining für Schulanfänger Struktur des Verhaltenstrainings für Schulanfänger primärpräventives Trainingsprogramm Zielgruppe: 1. und 2. Klasse wird vom Klassenlehrer durchgeführt Durchführungsort: Klassenzimmer Dauer 26 Einheiten mit einer Frequenz von 2 Schulstunden pro Woche (13 Wochen innerhalb eines Schulhalbjahres) ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 15
16 Verhaltenstraining für Schulanfänger 1. Stufe: Trainingsgrundlagen ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 16
17 Verhaltenstraining für Schulanfänger motorische Ruhe und Entspannung Stufe 1: Trainingsgrundlagen Einheit 1 3 Motivationsaufbau Erkennen des zur Zusammenhangs Trainingsmitarbeit zwischen Verhalten und Konsequenzen Aufbau eines Verpflichtungsgefühls Ruheritual Atempause Einführung einer altersgemäßen Identifikationsfigur (Handpuppe) altersgemäßer Trainingsrahmen: Schatzsuche Verstärkerplan, eingebunden in die Schatzsuche Trainingsvertrag ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 17
18 Verhaltenstraining für Schulanfänger Didaktisches Element Ferdi (Handpuppe) Identifikationsfigur mit Vorbildcharakter lenkt Aufmerksamkeit bietet Möglichkeit zum Unterrichtsgespräch Tierart: anpassungsfähig, aufmerksam, leise, langsam ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 18
19 Verhaltenstraining für Schulanfänger Didaktischer Rahmen Schatzsuche klar umschriebene Sequenz altersgerecht weckt Ergebniserwartung (Schatz) verbindet Anstrengungsmit Belohnungsprinzip Möglichkeit zur Integration unterschiedlicher Motive Erhaltung des Spannungsbogens, Vorbeugung gegen Sättigungseffekte ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 19
20 Verhaltenstraining für Schulanfänger Struktur einer Einheit Durchführung eines Ruherituals Einleitung der Arbeitseinheit durch Ferdi Durchführung der Arbeitseinheit Kurzreflexion der Arbeitsergebnisse und Punktevergabe durch Ferdi ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 20
21 Verhaltenstraining für Schulanfänger 2. Einheit: Schatzsuchergeschichte wird eingeführt Ferdi berichtet von einer Schatzkarte, die ihm und seinen Chamäleonfreunden den Weg gewiesen hat. Nun nun ist er gekommen, um Hilfe zu holen, da der Schatz nicht gehoben werden kann. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 21
22 Verhaltenstraining für Schulanfänger 2. Einheit: Schatzsuchergeschichte wird eingeführt Im Arbeitsheft gibt es viele Möglichkeiten, die Kreativität der Schüler zu fördern und ihre Identifikation mit dem Training zu steigern. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 22
23 Verhaltenstraining für Schulanfänger 3. Einheit: Schatzsucherregeln, Schatzsuchervertrag und Verstärkerplan werden eingeführt Schatzsucherregeln: Fair bleiben Mitmachen und helfen Fragen, bevor man etwas von einer anderen Person nimmt Schatzsuchervertrag wird von allen unterzeichnet ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 23
24 Verhaltenstraining für Schulanfänger Trainingsverträge Bewährtes Selbstmanagement-Modul beim sozialen Lernen Erhöht die Mitarbeitsbereitschaft, schreibt Selbstverantwortung zu, Aufwertung der Unterzeichner Konkretisiert erwünschtes Verhalten und macht damit Ziele im Alltag deutlich Achtung: positive und negative Konsequenzen festlegen! ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 24
25 Verhaltenstraining für Schulanfänger 3. Einheit: Schatzsucherregeln, Schatzsuchervertrag und Verstärkerplan werden eingeführt Mitmachplan: Das Mitmachen während der Schatzsuche wird mit Punkten verstärkt. Kriterien für Mitmachen sind individuell festzulegen (je nach Fähigkeiten des Schülers). Die Punkteverteilung erfolgt jeweils am Ende der Stunden. Am Ende der Schatzsuche werden die Punkte eingelöst (Argument: gerechte Schatzverteilung). ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 25
26 Verhaltenstraining für Schulanfänger Trainingshausaufgaben wichtig zur Stabilisierung neu gelernten Verhaltens und Vertiefung der Inhalte im Training allerdings optional angeboten, da Hausaufgaben in der 1. und 2. Klasse oft nicht üblich sind ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 26
27 Verhaltenstraining für Schulanfänger 2. Trainingsstufe Steigerung der visuellen und auditiven Wahrnehmung ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 27
28 Verhaltenstraining für Schulanfänger 2. Stufe Einheit 4 6 Einheit Spezielle Ziele Praktisches Vorgehen 4. Einführung der Selbstinstruktion zur Aufmerksamkeitsfokussierung Steigerung visueller Aufmerksamkeit Erlernen des Schatzsucherrufs Übung mit multistabilen Bildern 5. Steigerung auditiver Aufmerksamkeit Das Orakel-Spiel 6. Steigerung visueller und auditiver Aufmerksamkeit Übung Das Missverständnis ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 28
29 Verhaltenstraining für Schulanfänger 3. Trainingsstufe Emotionale Kompetenz ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 29
30 Verhaltenstraining für Schulanfänger Stufe 3: Selbst- und Fremdwahrnehmung emotionaler Grundkategorien (Ärger, Angst, Trauer, Freude), Aufbau sozial-emotionaler Fertigkeiten, Aufbau von prosozialem Verhalten Verbindung zur Erlebniswelt der Schüler herstellen Transferübungen Einheit 7 12 Selbst- und Fremdwahrnehmung von Gefühlen strukturierte Bild- und Textanalyse zum Thema Baltasar ist traurig strukturierte Bild- und Textanalyse zum Thema Mortimer hat Angst strukturierte Bild- und Textanalyse zum Thema Caesar ärgert sich strukturierte Bild- und Textanalyse zum Thema Caesar, Mortimer und Baltasar sind wieder fröhlich Übungen zur Stärkung des Einfühlungsvermögens, zum Hilfeverhalten und zur Kooperation ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 30
31 Verhaltenstraining für Schulanfänger Im Gespensterschloss Auf ihrer Schatzsuche gelangen die Kinder in ein Schloss. Im Schloss leben 3 einsame Gespenster, die nicht voneinander wissen. Die Gespenster verarbeiten ihre soziale Isolation emotional unterschiedlich. Damit verkörpert jedes Gespenst ein spezifisches Gefühl. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 31
32 Verhaltenstraining für Schulanfänger Aufbau von Sequenzen Die Emotionen Trauer, Angst und Ärger werden in je 2 Sitzungen bearbeitet. 1. Einheit: Das jeweilige Gespenst meldet sich per Gespensterbrief. Im Brief werden die Merkmale in unterschiedlichen Ausprägungen geschildert. Die Kinder analysieren die geschilderten Merkmale, die Situation des Gespenstes und vergleichen diese mit eigenen Erlebnissen. 2. Einheit: Die Kinder versetzen sich in die Lage des Gespenstes und versuchen ihm aus der Patsche zu helfen. Sie nehmen es mit. Dazu wird ein Singspiel durchgeführt. Das Gespenst bedankt sich jeweils mit einem Brief. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 32
33 Verhaltenstraining für Schulanfänger 4. Trainingsstufe Vermittlung von sozialen Fertigkeiten ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 33
34 Verhaltenstraining für Schulanfänger Ziele Vermittlung basaler sozialer Fertigkeiten in alltäglichen Problemsituationen Unter Einbindung der Inhalte der vorangehenden Trainingsstufen ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 34
35 Verhaltenstraining für Schulanfänger 4. Stufe Einheiten Spezielle Ziele Praktisches Vorgehen 13. Motivationsaufbau, Ermittlung des Schülerwissens über angemessenes Sozialverhalten und Abschätzen der Konsequenzen 14. Aufbau von Regelverständnis für strukturierte Rollenspiele 15. Übung von Strategien zur angemessenen Selbstbehauptung 16. Übung von Strategien zur angemessenen Selbstbehauptung 17. Übung von Strategien zum angemessenen Umgang mit Misserfolg 18. Übung von Strategien zum angemessenen Umgang mit Misserfolg Drachengeschichte Trainingseinheit Wann-bekomme-ich- Ärger-Spiel Rollenspielregeln Comicgeschichte Mein Platz ist besetzt Hörspiel Die Beschimpfung Comicgeschichte Das Missgeschick Comicgeschichte Das Federmäppchen ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 35
36 Verhaltenstraining für Schulanfänger 4. Stufe Einheiten Übung zur Selbstkontrolle Comicgeschichte Lust auf Kekse 20. Übung zur Selbstkontrolle Comicgeschichte Vordrängeln am Kiosk 21. Übung von Strategien zum angemessenen Umgang mit Misserfolg 22. Übung von Strategien zum angemessenen Umgang mit Misserfolg 23. Übung von Strategien zur angemessenen Selbstbehauptung Comicgeschichte Das Murmelspiel Comicgeschichte Der Klassenkasper Comicgeschichte Die Bewährungsprobe 24. Überprüfung des Gelernten Die Drachenprüfung 25. Einüben von Kooperation und Hilfeverhalten Bau einer Brücke für die Chamäleons, die Bergung des Schatzes 26. Regelabsprachen für die Zukunft Unterrichtsgespräch: Was haben wir gelernt? Was fehlt uns noch? ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 36
37 Verhaltenstraining für Schulanfänger 14. Einheit: Einführung in die Rollenspiele Anhand eines Spiels werden mit den Kindern die Rollenspielregeln der Zuschauer und die der Schauspieler eingeübt. Ein in der Klasse platzierter Regelbogen dient der Erinnerung. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 37
38 Verhaltenstraining für Schulanfänger 15. Einheit: Strategien zur angemessenen Selbstbehauptung werden geübt Die Comicgeschichte Mein Platz ist besetzt wird präsentiert und gemeinsam analysiert. Die Schüler geben zunächst die Ausgangssituation wieder. Unangemessene Lösungen werden ausschließlich bewertet. Angemessene Lösungsstrategien werden erarbeitet, bewertet und im Rollenspiel trainiert. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 38
39 Verhaltenstraining für Schulanfänger Angemessene Lösungen in Rollenspielen üben und vorspielen Die Kinder üben die angemessene Lösungsstrategie in Rollenspielen. Eine Kleingruppe stellt ihre Lösung der Klasse vor, während die anderen die Zuschauer spielen. Wichtig: Die unangemessene Lösung wird nicht gespielt!!! ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 39
40 Verhaltenstraining für Schulanfänger Letzte Einheit dient der gemeinsamen Auswertung der Schatzsuche im Hinblick auf die Fragen: Was haben wir auf der Schatzsuche mit Ferdi gelernt? Welche Tricks wenden wir in unserer Gruppe auch in Zukunft an? Schließlich Verabschiedung von Ferdi ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 40
41 Verhaltenstraining in der Grundschule Verhaltenstraining in der Grundschule ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 41
42 Verhaltenstraining in der Grundschule Das Verhaltenstraining in der Grundschule ist ein altersgerecht gestaltetes Präventionsprogramm zur gezielten Förderung der emotionalen und sozialen Kompetenz sowie der moralischen Entwicklung wurde speziell für Kinder im Grundschulalter entwickelt umfasst 26 Einheiten kann mit Gruppen in der Schule oder anderen pädagogischen Einrichtungen vom Lehrer oder Gruppenleiter durchgeführt werden ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 42
43 Verhaltenstraining in der Grundschule Der Kurs wird von einer Abenteuergeschichte in Form eines Hörspiels begleitet die Geschichte spielt in einer verlassenen Burg. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 43
44 Verhaltenstraining in der Grundschule Es gibt vier Protagonisten, die Schüler/-innen der 3. Klasse sind. Cedric und Mehmet, Julie und Irina sind Kinder mit unterschiedlichem kulturellen und sozialen Hintergrund. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 44
45 Verhaltenstraining in der Grundschule Das Training umfasst drei inhaltliche Kernbereiche: Förderung moralischer Entwicklung Förderung sozialer Kompetenzen Förderung emotionaler Kompetenzen ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 45
46 Verhaltenstraining in der Grundschule Themen des Kernbereiches emotionale Kompetenz: Förderung von Emotionswissen und -verständnis (Selbst- und Fremdwahrnehmung; Auslöser) Empathie Emotionsregulationsstrategien (Selbstkontrolle) ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 46
47 Verhaltenstraining in der Grundschule Themen des Kernbereiches soziale Kompetenz: Genaue Wahrnehmung sozialer Situationen Bewertung sozialer Abläufe Erweiterung angemessener Lösungsstrategien bei Problemen Neubewertung eigenen Handelns ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 47
48 Verhaltenstraining in der Grundschule Themen des Kernbereiches moralische Entwicklung: Förderung von Regelbewusstsein Fairness Eigenverantwortung Zivilcourage ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 48
49 Verhaltenstraining in der Grundschule Zeitliche Struktur 26 Einheiten Dauer: jeweils zwischen 45 bis 90 Minuten Frequenz: ein bis zwei Einheiten pro Woche Innerhalb eines Schulhalbjahres abzuschließen Empfehlung: Einheiten in die ersten Schulstunden des Tages legen Einheiten sollten nicht direkt aufeinander folgen eintägige Trainingspause zur Festigung der Trainingsinhalte und zum Üben der erlernten Strategien im Alltag ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 49
50 Training mit Jugendlichen Training mit Jugendlichen ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 50
51 Training mit Jugendlichen Ziele Globales Ziel: alltagsnahe Förderung und Einübung von kompetenten Sozial- und Arbeitsverhaltensweisen Optimierung des Arbeitsverhaltens von Jugendlichen Abbau von aggressiv-dissozialen Verhaltensweisen Abbau von initiativlosem Verhalten Abbau von sozial unsicheren Verhaltensweisen ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 51
52 Training mit Jugendlichen Schulbasiertes Jugendtraining Das JobFit-Training Modul 1 Modul 2 Modul 3 Einführung und Verhaltensregeln Beruf und Zukunft Lebensschicksale und Eigenverantwortung Modul 4 Schwierige Situationen und selbstsicher widerstehen lernen Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Gefühle, Verhalten und Einfühlungsvermögen Vorstellungsgespräche: Üben und reflektieren I Vorstellungsgespräche: Üben und reflektieren II Positives wahrnehmen und Anerkennung aussprechen Modul 9 Modul 10 Außenseiter und Mobbing Rückmeldung und Zertifikat ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 52
53 Training mit Jugendlichen Das JobFit- Training - Organisation Vorbereitung: Zweitägige Schulung zur Durchführung des Gruppentrainings Durchführung: Zwölf Module à 90 Minuten in einem Schulhalbjahr Regelmäßige Trainingsdurchführung einmal pro Woche Gegebenenfalls Kotrainer (Schulpsychologe, Praktikant etc.) Zwei Klassenhälften in zwei Klassenräumen ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 53
54 Training mit Jugendlichen Modul 6: Einfühlungsvermögen üben Ziele: Rückmeldung zur Verhaltensbeobachtung und Verhaltensübung Einfühlungsvermögen einüben Verantwortung für andere übernehmen und sich auf einen Partner einstellen und ihm vertrauen Verhalten und Selbstkontrolle durch individuelle Regeln einüben Selbstbeobachtung und/oder ein spezifisches Verhalten einüben ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 54
55 Training mit Jugendlichen Modul 6: Einfühlungsvermögen üben Praktisches Vorgehen und Material: Einfühlungsvermögen üben Vorgehen: Jeder Jugendliche schätzt neun Gefühlsfotos auf ihren Aussagegehalt ein und begründet, warum er ein bestimmtes Gefühl bei der Person zu erkennen glaubt. Material: neun Fotos, Schreibmaterial ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 55
56 ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 56
57 ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 57
58 ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 58
59 ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 59
60 Sieben Prinzipien eines schulbasierten Verhaltenstrainings Der Einsatz setzt eine innere Akzeptanz des Vorgehens voraus. Eine Fortbildung und Supervision/kollegiale Unterstützung sind nötig. Sozial-emotionale Themen müssen im Unterricht allgegenwärtig sein. Sozial-emotionale Inhalte müssen altersgemäß und wiederholt bearbeitet werden. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 60
61 Sieben Prinzipien eines schulbasierten Verhaltenstrainings Genaue Kenntnisse über die sozialen Lebensumstände der Schüler sind hilfreich, um Verhaltenstraining flexibel einsetzen zu können. Wertschätzung und Konsequenz im Unterricht müssen für alle Schüler erkennbar sein. Durch die eigene Person Vorbild sein, positives Verhalten im Unterricht mit den Schülern einüben und loben. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 61
62 Literatur Koglin, U. & Petermann, F. (2006). Verhaltenstraining im Kindergarten: Ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz. Göttingen: Hogrefe. Petermann, F., Natzke, H., Gerken, N. & Walter, H.-J. (2006). Verhaltenstraining für Schulanfänger. (2. erweit. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Petermann, F., Koglin, U., Natzke, H. & von Marées, N. (2007). Verhaltenstraining in der Grundschule. Ein Präventionsprogramm zur Förderung emotionaler und sozialer Kompetenzen. Göttingen: Hogrefe. Petermann, F. & Petermann, U. (2010). Training mit Jugendlichen: Förderung von Arbeits- und Sozialverhalten (9. vollst. überarb. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 62
63 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Internetseite des Bremer Präventionsforums: ZKPR, Universität Bremen Prof. Dr. Franz Petermann 63
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