Dokumentation von Workshop III: Professionalisierung der betrieblichen Personalentwicklung
|
|
- Adolph Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Professionalitätsentwicklung in der Erwachsenenbildung 1. Oktober 2012, am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung, bifeb) Dokumentation von Workshop III: Professionalisierung der betrieblichen Personalentwicklung Vortrag: Univ.-Prof. Dr. Gerhard Niedermair Begleitung und Dokumentation: Katharina Flunger, MA Die gemeinsame Klammer der Workshops bildete die Professionalitätsentwicklung in der Erwachsenenbildung in all ihrer Vielseitigkeit. Ein in sich sehr vielseitiges Thema stellte Univ.-Prof. Dr. Gerhard Niedermair, stellvertretender Vorstand des Instituts für Pädagogik und Psychologie und stellvertretender Leiter der Abteilung für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung an der Johannes Kepler Universität, vor: in seinem Vortrag fokussierte er auf die Rolle der betrieblichen PersonalentwicklerInnen. Bereits im Rahmen der Themenvorstellung im Tagungsplenum gab er interessante Einblicke in die hohe Komplexität dieses Feldes. Neugierig darauf, welche Facetten sich hinter den Positionen verbergen, die mittels Stellenbeschreibung vorgestellt wurden und brennend daran interessiert zu erfahren, was die hochprofessionelle Leistung von Pilot Sullenberger bei der Notwasserung im Hudson River mit Personalentwicklung zu tun hat, folgten 15 TagungsteilnehmerInnen aus Lehre und Praxis, sowie aus Profit- und Non Profit Unternehmen der Einladung in den Lehrsaal 2 im Seehaus des bifeb). Fragen des TeilnehmerInnenkreises, die im Vortrag und der Plenumsdiskussion auftraten, lauteten: Kann Personalentwicklung durch eine Person / Abteilung ohne Zutun des Managements gelingen? Wie muss der/die PersonalentwicklerIn wem gegenüber wie auftreten? Wann beginnt Personalentwicklung und was braucht man dazu? Was können kleine Unternehmen hinsichtlich Personalentwicklung tun? Was muss bei der Einführung von Personalentwicklung beachtet werden? Wie kommen ErwachsenenbildnerInnen zu einem kompetenten Handeln als PersonalentwicklerInnen? Gibt es ein konkret anzustrebendes Personalentwicklungsmodell? 1
2 Welche Kompetenzen benötigen PersonalentwicklerInnen - auch im Vergleich mit ErwachsenenbildnerInnen? Sind PersonalentwicklerInnen als Zielgruppe für die Zertifizierung und Diplomierung durch die WBA denkbar? Welche Möglichkeiten hat der/die PersonalentwicklerIn zum Begeistern von MitarbeiterInnen? Wenn Kompetenzen sich situativ und erfahrungsbedingt entwickeln: Wie müssen moderne Lernplattformen ausschauen? Kann Personalentwicklung mehr als Qualifizierung erreichen? Wie kann träges Wissen Anwendung in der Praxis finden? Wie kann Professionalisierung der Personalentwicklung in Profit- / Non-Profit-Unternehmen erreicht werden? Der Vortrag zur Professionalisierung der betrieblichen Personalentwicklung, ein Thema für das sich Niedermair sehr stark einsetzt, beinhaltete als Basis für die weitere Auseinandersetzung mit den von PersonalentwicklerInnen benötigten Kompetenzen eine eingehende Begriffsklärung von Personalentwicklung, Entwicklungsmodellen und Kompetenzen, sowie einen Abriss über Geschichte, Bedeutung, Einsatzfelder und Umsetzungsmodellen der Personalentwicklung. Im Austausch mit den TeilnehmerInnen wurde ein gemeinsames Verständnis geschaffen. Eine solche gemeinsame Sprache fehlt laut Niedermair aktuell noch der Berufskultur der PersonalentwicklerInnen, wäre aber wie zuvor auch von Gieseke im Vortrag der Fachtagung dargestellt ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zur etablierten Profession. Die Tatsache, dass Personalentwicklung heute bestenfalls als unreife Profession zu bewerten ist, macht Niedermair an verschiedenen Indizien fest - die hier nur auszugsweise wiedergegeben werden (ausführlich siehe beispielsweise Niedermair 2008 und 2009): PersonalentwicklerInnen rekrutieren sich aus den unterschiedlichsten Vorkarrieren auch deshalb weil es keine einheitliche Berufsausbildung gibt. PersonalentwicklerInnen müssen unterschiedlichsten Anforderungen im Spannungsfeld zwischen MitarbeiterInnen und Management gerecht werden was dazu führt, dass sie weder über ein klares Selbstbild verfügen, noch im Unterschied zu anderen Berufsgruppen - untereinander organisiert sind. Personalentwicklung wird nicht in allen Betrieben explizit gelebt, sondern es ist festzustellen, dass PE oft als ein Luxus angesehen wird, den sich Unternehmen ab einer MitarbeiterInnenanzahl von mehr als 250 leisten, sofern es ihnen als Organisation gut geht. Niedermair wies im Zuge seines Vortrags auch auf Gefahren dilettantischer Personalentwicklung hin, da diese z.b. der sich langsam entwickelten Profession Schaden zufügen kann, indem das benötigte Vertrauen in Maßnahmen der Personalentwicklung gestört oder verhindert wird. Viel wichtiger ist Niedermair jedoch der Aspekt, dass durch Personalentwicklung teilweise auch riskante Eingriffe in die Entwicklung von Menschen und Organisationen entstehen und dem / der PersonalentwicklerIn hier also eine große Verantwortung zukommt. PersonalentwicklerInnen sind betrieblich-wirtschaftlich-pädagogische Professionals, die nicht nur auf ein katalogisiertes innerbetriebliches Schulungsangebot inklusive dessen Planung, Organisation und Evaluation reduziert werden können, sondern wie sich aus in der 2
3 fachspezifischen Literatur zu findenden Definitionen (vgl. z.b. Neuberger 1994, S. 3) ableiten lässt situativ Lösungen für aktuelle und langfristige betriebliche Herausforderungen zur Sicherung des Unternehmenserfolges finden müssen. Dadurch ist Personalentwicklung nicht nur als individuelle, sondern auch systemische Arbeit zu verstehen, die ihren Beitrag zur Team- und Organisationsentwicklung leistet. Demnach umfasst das Aufgabengebiet der PersonalentwicklerInnen betriebspädagogische Dienstleistungen durch Bildungsbedarfsanalysen und Durchführung von Schulungen, Umsetzung von Team bildenden Maßnahmen, Beratungsleistungen für alle Hierarchieebenen zur persönlichen Entwicklung, aber auch Konfliktklärung, Implementierung von Mitarbeitergesprächssystemen, Induktionsprogrammen u.v.m.. Zudem ist aktuell auch keine klare Abgrenzung zu anderen Funktionen des Personalwesens möglich. Die Gruppe diskutierte beispielsweise über den Beginn der Personalentwicklung und erachtete Großteils bereits das Recruiting als sinnvollen Startpunkt, was teilweise auch in der aktuellen Forschung so propagiert wird, sich allerdings noch nicht gänzlich durchgesetzt hat. Die Schnittstelle zum Personalmarketing, die neben der Personalbeschaffung, dem externen und internen Personalmarketing ist darüber hinaus an vielen Stellen durchlässig: so versteht Niedermair als Aufgabe der Personalentwicklung unterstützende Maßnahmen, die zum Stolz der MitarbeiterInnen auf ihr Unternehmen führen. Dabei geht es jedoch nicht um ein rein nach außen gerichtetes, teilweise unechtes Employer Branding, sondern vielmehr z.b. durch Ziel-, Rollenund Funktionsklarheit oder begeisternde Aktivitäten das positive Gefühl des/der Einzelnen für seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu fördern. Der Schlüssel hierzu ist nach Auffassung der Workshopgruppe Identifikation jedoch ist dies eine schwer zu meisternde Aufgabe, weil es nicht allein von einem entsprechenden Angebot, sondern vom Wollen der handelnden Personen abhängig ist. Einhellig wurde die Meinung vertreten, dass gerade in diesem Hinblick die Führungskräfte - vom obersten Management begonnen - gefordert sind. Insgesamt ist das gute Zusammenspiel der PersonalentwicklerInnen mit führenden Personen für einen spürbaren Erfolg unabdingbar, wobei die PersonalentwicklerInnen nicht zu Erfüllungsgehilfen für unmögliche Aufgabenstellungen verkommen dürfen, sondern ihre Beratungsfunktion wahrnehmen müssen, auch wenn sie Gefahr laufen dabei unbequem fordernd zu sein. Eine These Niedermairs lautet, dass man irre, wenn man glaube es gäbe eine optimale Personalentwicklung. Es gibt eine Menge guter Instrumente und Methoden, die jedoch nicht nach einem Standard-Schema umgesetzt werden können. Die Professionalität des/der PersonalentwicklerIn zeigt sich nicht allein durch das Wissen über diese Werkzeuge, sondern den kompetenten situationsangepassten Einsatz. Das kann bedeuten, dass für eine Organisation auf Grund ihrer Reife vielleicht eher ein Ansatz zu wählen ist, der Basics wie einen Schulungskatalog zum Ziel hat und erst in einem späteren Schritt die lernende Organisation unterstützt in dem sie Rahmenbedingungen für gelingende Selbstentwicklung schafft. Abzweigend von der Forderung nach kompetenten PersonalentwicklerInnen erfolgte eine intensive Auseinandersetzung mit dem Begriff Kompetenz (der nach Erpenbeck / Rosenstiel 2009, S. 8 definiert wurde: Kompetenzen sind deutlich mehr als Fertigkeiten und Qualifikationen, die für Kompetenzen die Basis bilden; Kompetenz zeigt sich jedoch erst in der erfolgreichen Bewältigung von Krisensituationen), Kompetenzentwicklung als Aufgabe für die Personalentwicklung und benötigte Kompetenzen der in der PE-Tätigen. Kompetenzen, die PersonalentwicklerInnen aufweisen müssen, sind teilweise deckungsgleich mit den Kompetenzanforderungen an ErwachsenenbildnerInnen, unterscheiden sich aber auch in wesentlichen Teilen, die nicht ausreichend unter dem Begriff des Bildungsmanagements zusammengefasst werden können, weil nach gängiger Definition für die Personalentwicklung ökonomische Ziele vorrangig sind. Eine Betriebswirtschaftliche oder juristische Ausbildung allein, wird angesichts des breiten, oben beschriebenen Aufgabenspektrums nicht ausreichen. Die Wirtschaft reagiert bei der Suche nach PersonalentwicklerInnen oft mit Anforderungen von Doppelstudienabschlüssen wie z.b. eine Kombination von BWL und Psychologie. In der Berufsgruppe der PersonalentwicklerInnen sind außerdem eine Vielzahl von QuereinsteigerInnen anzutreffen. Da das Feld der Personalentwicklung sehr breit ist, würde Niedermair einen eigenen Studienzweig zu diesem hochkomplexen Aufgabengebiet begrüßen, um so eine theoriefundierte 3
4 Ausbildung als essenzielle Basis für die Professionalisierung der PersonalentwicklerInnen zu haben. Allerdings betont Niedermair auch, dass Professionalität ein individuelles und kollektives Entwicklungsprojekt ist und professionelles Handeln nicht erst im Rahmen einer ausgewiesenen Profession möglich ist, was viele aktive PersonalentwicklerInnen täglich unter Beweis stellen. Neben der Frage der Professionalisierung von PersonalentwicklerInnen wurde auch die Professionalisierung der Personalentwicklung in Unternehmen thematisiert. Die TeilnehmerInnen sammelten etliche Ideen und Beschreibungen benötigter Rahmenbedingungen für eine gelingende Personalentwicklung. Einige diskutierte Aspekte werden hier genannt: Erarbeitung und laufende Anpassung eines firmenspezifischen Personalentwicklungsleitbilds auf Grund eingehender Analyse des tatsächlichen Bedarfs. Der Fokus der Personalentwicklung sollte sich von Qualifizierung verschieben hin zur Förderung von Kompetenzen und Gestaltung dafür geeigneter Lernplattformen. Statt Lückenmanagement durch Qualifizierungsmaßnahmen, sollte die Stärkung vorhandener Talente beispielsweise durch Bieten geeigneter Einsatzmöglichkeiten und Ermöglichung der bzw. Motivation zur Selbstentwicklung. Fördern der innerbetrieblichen Rollenklarheit als Basis zur Schaffung von Identifikation und Selbstmotivation. Qualifizierung von Führungskräften in Bezug auf Personalentwicklung, damit diese ihr Personal in Begleitung von PersonalentwicklerInnen entwickeln können. 4
5 Führungskräfte aller Ebenen müssen zur Personalentwicklung in die Pflicht genommen werden. Einsatz von Personen, die ausschließlich für die Personalentwicklung verantwortlich sind. Diese PersonalentwicklerInnen müssen Wissen und Kompetenz sowohl aus den Bereichen BWL als auch Pädagogik besitzen umso den beiden unterschiedlichen Anforderungen entsprechen zu können. Nach zwei Stunden intensiver Beschäftigung mit dem Thema und vielen Informationen zur Personalentwicklung kristallisierte sich heraus, dass - wie Niedermair eingangs aufzeigte - Information die Wahrnehmung verändert: Personalentwicklung ist deutlich mehr als nur eine Teilfunktion des Personalwesens mit ausgeprägten pädagogischen Anteilen. Auf Grund der noch nicht ausgereiften Professionalisierung kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch noch nicht von einem einheitlichen Bild gesprochen werden, das zu erlangen jedoch ein anzustrebendes Ziel ist. 5
6 Zitierte Literatur Erpenbeck, John / Rosenstiel, Lutz von (2009): Vom Oberlehrer zur Kompetenzhebamme. In Weiterbildung 20, Heft 2, S. 6-9 Neuberger, Oswald (1994): Personalentwicklung. 2. Auflage. Stuttgart: Enke Niedermair, G. (2008): PersonalentwicklerInnen in Österreich: Berufskultur oder Profession? In: bwp@spezial 3. Niedermair, G. (2009): Zur Professionalität von betrieblichen PersonalentwicklerInnen. Anmerkungen aus berufs- und betriebspädagogischer Sicht: In: Bals, Thomas/Hegmann, Kai/Wilbers, Karl (Hrsg): Qualität in Schule und Betrieb. Forschungsergebnisse und gute Praxis. Aachen: Shaker, S Schriftenreihe für Berufs- und Betriebspädagogik (hrsg. von Gerhard Niedermair) Band 1: NIEDERMAIR, Gerhard (2009; Hrsg.): Betriebliche Ausbildung, Weiterbildung und Personalentwicklung. Ein Blick in die Praxis. Linz: Trauner. (365 Seiten). Band 2: NIEDERMAIR, Gerhard (2009; Hrsg.): Berufspädagogische Aktivitäten in Non-Proft-Organisationen. Konzepte - Designs - Instrumente. Linz: Trauner. (363 Seiten). Band 3: NIEDERMAIR, Gerhard (2010; Hrsg.): Qualitätsentwicklung in der beruflichen Bildung. Ansprüche und Realitäten. Linz: Trauner. (318 Seiten). Band 4: NIEDERMAIR, Gerhard (2010; Hrsg.): Training in der Bildungsgesellschaft. Praxiserprobte Konzepte. Linz: Trauner. (430 Seiten). Band 5: NIEDERMAIR, Gerhard (2011; Hrsg.): Aktuelle Trends in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Impulse, Perspektiven und Reflexionen. Linz: Trauner. (474 Seiten). Band 6: NIEDERMAIR, Gerhard (2012; Hrsg.): Kompetenzen entwickeln, messen und bewerten. Linz: Trauner. (602 Seiten). Weitere von Univ.-Prof. Dr. Gerhard Niedermair empfohlene Literatur Erpenbeck, J./Rosenstiel, L. v. (2007). Einführung. In: Erpenbeck, J./Rosenstiel, L. v. (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung. 2. Auflage. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. XVII-XLVI. Gerstenmaier, J./Mandl, H. (1995): Wissenserwerb unter konstruktivistischer Perspektive. In: Zeitschrift für Pädagogik 41, S Mandl, H./Prenzel, M./Gräsel, C. (1991): Das Problem des Lerntransfers in der betrieblichen Weiterbildung. (Forschungsbericht Nr. 1 des Instituts für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie der Ludwig-Maximilians- Universität München). München. Münch, J. (1995): Personalentwicklung als Mittel und Aufgabe moderner Unternehmensführung. Bielefeld: Bertelsmann. Niedermair, G. (2005): Patchwork(er) on Tour - Berufsbiografien von Personalentwicklern. Eine biografieanalytische Untersuchung mit systematischer Vorgehensdeskription zur Modellierung und Auswertung biografisch-narrativer Interviews. Münster, New York, München, Berlin: Waxmann. Niedermair, G. (2010): Personalentwicklung: Berufs- und betriebspädagogische Anmerkungen zu einigen (möglichen) Irrtümern. In: Mallich, Katharina/Guiérrez-Lobos, Karin (Hrsg.): Die Zukunft des akademischen Personalmanagements. Wien: Facultas, S Niedermair, G. (2012; Hrsg.): Kompetenzen entwickeln, messen und bewerten. Linz: Trauner. Nittel, D. (2000): Von der Mission zur Profession? Stand und Perspektiven der Verberuflichung in der Erwachsenenbildung. Bielefeld. Renkl, A. (1996): Träges Wissen. Wenn Erlerntes nicht genutzt wird. In: Psychologische Rundschau 47, S Rosenstiel, L. von (1997): Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen von Veränderungsprozessen. In: Reiß, M./Rosenstiel, L. v./lanz, A. (Hrsg.): Change Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S Stichweh, R. (1996): Professionen in einer funktional differenzierten Gesellschaft. In: COMBE, A./ HELSPER, W. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt am Main, S
Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze. Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen!
Raiffeisen Sommercampus 2014 Transfermanagement: Wie ich die Umsetzung des Gelernten unterstütze Do 21. August 2014 / Raiffeisen Campus Wien Schön, Sie nach dem Mittagessen wieder zu sehen! Gerhard Niedermair
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPROKONTEX / Mit Profis arbeiten.
PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrMARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung
MARKTPLATZ Weiterbildung Frisches zur betrieblichen Weiterbildung und Personalentwicklung Studie Weiterbildung 2015 Weiterbildung: Kostenfaktor oder strategische Investition? Studie: Allgemeines Methode:
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWie sichert E-Qalin die nachhaltige Organisationsentwicklung?
Europäischer E-Qalin Kongress 18. Nov. 2005, Wien Die lernende Organisation Wie sichert die nachhaltige Organisationsentwicklung? Eva Bader Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Was bedeutet es, eine
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrZum Umgang mit dem Fachkräftemangel
Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Das Kommen-Wollen und -Können sowie das Bleiben- Wollen und -Können ermöglichen Köln, 14.
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrPersonalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1
Personalentwicklung im Klinikum Dortmund 21.08.2013 1 Personalentwicklung alle Aktivitäten, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter/innnen die an sie gestellten gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
MehrPersonalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!
Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrGrundlagen des Personalmarketing.Anund Abwerben, Fachkräfteentwicklung und Personalbindung
Wirtschaft Sandra Fritzsche Grundlagen des Personalmarketing.Anund Abwerben, Fachkräfteentwicklung und Personalbindung Akademische Arbeit Sandra Fritzsche (2004): Theoretische Grundlagen des Personalmarketing.
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrPersonalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven
Dr. Matthias Dreyer Stiftung Niedersachsen Personalmanagement in Museen. Notwendigkeit, Grundansatz und Perspektiven Volontärsfortbildung Museumsmanagement und -verwaltung Landesmuseum für Technik und
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrDr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte
Dr. Kraus & Partner Unser Angebot zu Internationales Change-Management für Führungskräfte Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 http://www.kraus-und-partner.de
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrMixed Leadership for More success.
Mixed Leadership for More success. Mixed Leadership for more success! Unser Slogan bringt es auf den Punkt. Wir sind der Überzeugung, dass die Kombination von männlichen und weiblichen Führungsqualitäten
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrHealthcare Consulting & Management
Healthcare Consulting & Management Wirksame und nachhaltige Beratung benötigt Wissen, Geschick und Erfahrung. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit muss auch die Chemie zwischen Auftraggeber und uns Beratern
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrConsulting Die Unternehmensberater. Vertrauen Fachkompetenz Partnerschaftliche Zusammenarbeit
ATB Consulting Die Unternehmensberater Vertrauen Fachkompetenz Partnerschaftliche Zusammenarbeit Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind. Henry Ford Die Partner
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrInterne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung
Interne Supervision effektive Unterstützung für Organisationen in Veränderung Konferenz : Köln 28.09.2004 Prof.Dr. Kornelia Rappe-Giesecke Gliederung des Vortrags Kernkompetenzen der Supervision: Was leistet
MehrUmfrage zum praktischen Einsatz von Change Management
Umfrage zum praktischen Einsatz von Change Management Ergebnisauswertung einer Umfrage aus dem Sommer 2007, durchgeführt von management in motion, der BPM-Akademie sowie dem Kompetenzzentrum für Prozessmanagment
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrIdeation-Day Fit für Innovation
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Ideation-Day Fit für Innovation Fotoprotokoll 12.07.2013 www.integratedconsulting.at 1 Einstieg www.integratedconsulting.at 2 Erwartungen und mögliche
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrGFO Beratung: Organisationshandbuch
GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrIhr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?
Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrZukunftskonferenz. Behinderten-Sportverband Berlin e.v.
Zukunftskonferenz Behinderten-Sportverband Berlin e.v. 27.09.2008 in Berlin - Fotoprotokoll- Führungs-Akademie, DOSB: Moderation und Planung Gabriele Freytag Klaus Schirra Protokoll: Führungs-Akademie
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrHuman Resource Management (HRM)
Human Resource Management (HRM) Angebot für KMU Stand 2015 Beratung. Coaching. Training Inhalt Human Resource Management Der Weg zu Ihrem Erfolg führt über Ihre Mitarbeiter! HRM Direkter Beitrag zur Wertschöpfung
MehrNeue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung
Pädagogik Toja Artut Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. NEUE MEDIEN IN DER ERWACHSENENBILDUNG... 4 2.1 DAS HANDLUNGSFELD
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehr- Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern:
Modellprojekt im Rahmen des ESF kofinanzierten Ziel-3-Programms - Global Food NRW Wachstum und Beschäftigung von KMU der Ernährungsbranche NRW sichern: Mit Systempartnerschaften erfolgreich ausländische
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrBegrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.
Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen
MehrInhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19
Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrAufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse im Pflegeteam
2. Schweinfurter Diakonie Pflegekongress 17. Januar 2015, Konferenzzentrum Maininsel Schweinfurt 14.15 15.45 Uhr Workshop 3: Aktive Personalentwicklung durch Qualifizierungsbedarfsanalysen Aufgabenbezogene
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrEvaluationsbericht. Programm zur interkulturellen Öffnung der Kommunen
Evaluationsbericht Seite 2 Evaluationsbericht von Irina Fuß Einleitung Im Rahmen des XENOS PIK Projekts Interkulturelle Öffnung der Kommunen der Städte Nürnberg und Erlangen haben die Kommunen unter allem
Mehr