Mexiko nach den US-Wahlen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mexiko nach den US-Wahlen"

Transkript

1 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Uwe Burkert, Chefvolkswirt, Leiter des Bereichs Research Autor: Dirk Chlench, Senior Economist

2 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 2 Donald Trump vor und nach der Wahl! vor: Obamacare Wenn wir Obamacare nicht aufheben, werden wir Amerikas Gesundheitssystem für immer zerstören. nach: Obamacare Ich habe es (Obamacare) gegoogelt und ich muss sagen, ich war überrascht (...) Da war einiges darin enthalten, das wirklich Sinn machte, um ehrlich zu sein. Pariser Klimaabkommen Alle Regulierungen, die nicht aktuell, nicht nützlich, schlecht für Arbeiter oder im Gegensatz zu nationalen Interessen stehen, werden aufgegeben oder verschrottet. Pariser Klimaabkommen in ähnlicher Weise wiederholt! Internationale Handelspolitik (NAFTA) Der schlimmste jemals unterzeichnete Handelsvertrag. Wenn wir kein besseres Geschäft machen können, lassen wir es eben., (TPP) einziges Desaster Internationale Handelspolitik in ähnlicher Weise wiederholt! Mexiko Jeder Staat muss das Recht haben, eine Mauer oder Barriere an seinen Grenzen zu bauen. Mexiko GM liefert sein in Mexiko produziertes Modell Chevy Cruze zollfrei an US-Autohändler. Stellt es in den Vereinigten Staaten her oder zahlt hohe Zölle! Hillary Clinton Du wärst im Gefängnis. Hillary Clinton Ich möchte vorangehen, nicht zurück. Und ich möchte den Clintons nicht wehtun, wirklich nicht. Quelle: kurier.at, Web.de, Tagesschau.de, Gratis-mmorpg.com, CNN.com, LBBW Research

3 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 3 Jüngste Tweets von Donald Trump zum Thema Mexiko: Quelle:

4 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 4 Obgleich in den letzten Jahren im Saldo Mexikaner die Vereinigten Staaten verlassen haben, steigt dort die Furcht vor der Einwanderung. Migration von Mexikanern, in Tausend US-Index für die Angst vor Zuwanderung, Quartalswerte bis bis bis 2014 Von den Vereinigten Staaten nach Mexiko Von Mexiko in die Vereinigten Staaten Quelle: Economic Policy Uncertainty, PEW Research Center

5 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko Reaktion der Märkte auf die US-Wahlen

6 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 6 Nach den US-Wahlen verlor der Mexikanische Peso an Wert, und der mexikanische Aktienmarkt sackte ab. US-Dollar in Mexikanischen Peso, Tageswerte Aktienindex IPC, Tageswerte Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

7 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 7 Nach den US-Wahlen stiegen die CDS-Prämien auf mexikanische Staatsanleihen zwar anfänglich an, notieren mittlerweile jedoch wieder auf Vorwahlniveau. Kreditausfallprämie für fünf Jahre, auf USD, in BP, Tageswerte Renditen 5-jähriger mexikanischer Staatsanleihen, Tageswerte Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

8 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko Konjunkturelle Situation und Geldpolitik.

9 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 9 Die mexikanische Wirtschaft wuchs im dritten Quartal mit einer Rate von 2 % und damit etwas schwächer als im langfristigen Mittel. BIP, real, Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal, in % Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

10 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 10 Während der persönliche Verbrauch zuletzt eine Stütze der mexikanischen Konjunktur war, stellte der Rückgang der Investitionen eine Belastung dar. Ausgewählte BIP-Komponenten, real, Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal, in % Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

11 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 11 Unternehmensstimmung in Mexiko hat sich nach US-Wahlen eingetrübt. Einkaufsmanagerindizes (IMEF), Diffusionsindizes, saisonbereinigte Monatswerte Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

12 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 12 Mexiko ist ein Nettoimporteur von Rohöl geworden. Die jüngste Erholung des Ölpreises dürfte der mexikanischen Wirtschaft in ihrer Gesamtheit kaum helfen. Wochenwerte (Ölpreis) bzw. Monatswerte (Handelsbilanzsaldo) Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

13 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 13 Die von Bloomberg befragten Volkswirte erwarten im Median laut der jüngsten Umfrage für das laufende Jahr eine Wachstumsabschwächung auf 1,7 %. BIP, real, Veränderung gegenüber dem Vorjahr, in % (e) 2017 (f) 2018 (f) Quelle: Thomson Reuters, Bloomberg, LBBW Research

14 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 14 Die Inflationsrate belief sich im November auf 3,3 % und lag damit über den Inflationsziel der mexikanischen Notenbank in Höhe von 3 %. Monatswerte, in % Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

15 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 15 Die mexikanische Zentralbank hat seit den US-Wahlen zur Wahrung der Preisstabilität ihren Leitzins in zwei Schritten um insgesamt 1 %-Punkt erhöht. Zielsatz für das Tagesgeld, Tageswerte, in % Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

16 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko Wirtschaftliche Verflechtung mit den Vereinigten Staaten

17 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 17 Die Vereinigten Staaten waren schon vor dem Inkrafttreten des Freihandelsabkommens NAFTA der mit Abstand wichtigste Handelspartner Mexikos. Das Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA trat zum 1. Januar 1994 in Kraft. Der Anteil der Warenexporte Mexikos in die Vereinigten Staaten an den gesamten Warenexporten belief sich vor und nach dem Inkrafttreten des Freihandelsabkommens auf rund 80 Prozent. Warenexporte in die Vereinigten Staaten in % der Warenexporte insgesamt Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

18 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 18 Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Außenhandels hat beständig zugenommen. Der Anteil der Exporte von Waren und Dienstleistungen am BIP hat sich seit Inkrafttreten des Freihandelsabkommens mehr als verdoppelt. Der Exportanteil ist von 15,1 % im Jahr 1993 auf 35,5 % im Jahr 2015 geklettert. Angesichts eines Anteils der Warenexporte in die Vereinigten Staaten von rund 80 % an den gesamten Warenexporten Mexikos, ergibt sich überschlagsmäßig, dass gut 28 % der gesamtwirtschaftlichen Leistung Mexikos direkt von den Vereinigten Staaten abhängen. Anteil der Exporte von Waren und Dienstleistungen am BIP, real, in % Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

19 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 19 Ohne die Übertragungen aus dem Ausland wäre das mexikanische Leistungsbilanzdefizit deutlich höher. Leistungsbilanzsaldo, in % des BIP Jahreswerte, in Mio. US-Dollar Das mexikanische Leistungsbilanzdefizit belief sich im Jahr 2015 nach Berechnungen des IWF auf 2,9 % des BIP. Das mexikanische Leistungsbilanzdefizit belief sich im Jahr 2015 auf 33 Mrd. US-Dollar. Ohne den positiven Saldo in der Übertragungsbilanz hierbei dürfte es sich vor allem um Überweisungen von mexikanischen Auswanderern in die alte Heimat handeln wäre das Defizit in der Leistungsbilanz gut 24 Mrd. US-Dollar höher ausgefallen. Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

20 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 20 Es besteht ein relativ enger Gleichlauf zwischen der US-Konjunktur und der mexikanischen Konjunktur. Angesichts der aufgezeigten engen Verflechtungen zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko überrascht es nicht, dass ein relativ enger Gleichlauf zwischen der US- Konjunktur und der mexikanische Konjunktur zu verzeichnen ist. Nach unserer Prognose wird sich das Wachstum der US- Wirtschaft von 1,5 % im Jahr 2016 auf 2,5 % im Jahr 2017 beschleunigen. Im Jahr 2018 sollte die US-Wirtschaft ebenfalls eine hohes Expansionstempo verzeichnen. Allen politischen Unwägbarkeiten zum Trotz sollte die mexikanische Wirtschaft daher im Ergebnis von der erwarteten Beschleunigung des US- Wachstums profitieren. Bruttoinlandsprodukt, real, Veränderung gegenüber dem Vorjahresquartal, in % Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

21 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 21 Fester US-Dollar sollte den Peso-Wert der Heimüberweisungen beflügeln. Die jüngste Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Mexikanischen Peso sollte den in Mexikanischen Peso gerechneten Wert der Heimüberweisungen der mexikanischen Auswanderer beflügeln. Nach unseren Berechnungen belief sich im Jahr 2015 die Summe der Heimüberweisungen auf gut 2 % des BIP. Sollte Donald Trump tatsächlich sein Vorhaben, alle illegalen Einwanderer des Landes zu verweisen, umsetzen, dürfte die Heimüberweisungen überschlagsmäßig gerechnet 12 Mrd. US-Dollar oder 1 % des BIP niedriger ausfallen. Monatswerte (Heimüberweisungen) und Wochenwerte (US-Dollar) Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

22 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 22 Die ausländischen Direktinvestitionen in Mexiko sind nicht besonders hoch. Ausländische Direktinvestitionen, in % des BIP, Jahreswerte Quelle: OECD, LBBW Research

23 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 23 Die ausländischen Direktinvestitionen stammen aber hauptsächlich aus den Vereinigten Staaten - die Achillesferse der mexikanischen Wirtschaft. Die ausländischen Direktinvestitionen in Mexiko, gemessen in Prozent des BIP, sind zwar für ein Schwellenland nicht sonderlich hoch, stammen aber zu großen Teilen aus den Vereinigten Staaten. Im Jahr 2015 belief sich der Anteil der ausländischen Direktinvestitionen aus den Vereinigten Staaten an den gesamten ausländischen Direktinvestitionen auf rund die Hälfte. Angesichts dessen gibt folgende Bloomberg-Meldung zur Besorgnis Anlass: Ford Motor Co. will scrap plans to build a $1.6 billion plant in Mexico, after coming under criticism by President-elect Donald Trump for shifting small-car production south of the border. Ausländische Direktinvestitionen, in Mio. US-Dollar, Jahreswerte Quelle: Bloomberg, LBBW Research

24 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 24 Zusammenfassung: Konsequenzen für Mexiko aus der Wahl von Donald Trump / I. Im Laufe des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs setzte Donald Trump zwei seiner Schwerpunkte in den Bereichen Immigration und Förderung des Wirtschaftsstandorts USA. Für Amerikas südlichen Nachbarn Mexiko waren dabei vor allem die Ankündigungen Trumps alarmierend, ab Tag eins seiner Präsidentschaft eine Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen zu wollen, für deren Kosten die Mexikaner aufkommen sollen. das NAFTA-Freihandelsabkommen neu verhandeln zu wollen, um bessere Bedingungen für amerikanische Arbeiter zu erreichen. Falls die Neuverhandlungen keine Ergebnisse bringen sollten, wolle die USA vom Vertrag zurücktreten und mexikanische Importe mit hohen Zöllen (35%) belegen....unverzüglich zwei bis drei Millionen illegale Einwanderer (hauptsächlich aus Mexiko) mit krimineller Vergangenheit abzuschieben. Sowohl während seines Wahlkampfs als auch nach seiner Wahl machte Trump sich außerdem dafür stark, dass große amerikanische Arbeitgeber keine Arbeitsplätze mehr nach Mexiko verlagern. So erreichte er nach eigenen Angaben, dass die Unternehmen Ford und Carrier Pläne zu Job- Verlagerungen von den Vereinigten Staaten nach Mexiko aufgaben. Besonders die Aufkündigung des NAFTA-Abkommens zwischen Kanada, Mexiko und den Vereinigten Staaten dürfte für Mexiko nachteilige Folgen haben, da die mexikanische Volkswirtschaft stark vom Handel mit den Vereinigten Staaten abhängig ist. Die mexikanischen Exporte in die Vereinigten Staaten sind direkt für gut 28% des mexikanischen Bruttoinlandprodukts verantwortlich. Seit seiner Wahl am 8. November 2016 ist Donald Trump hinsichtlich seiner geplanten Vorhaben etwas zurückhaltender geworden. So erklärte der sogenannten President Elect, dass es in einigen Gebieten zu Mexiko auch eine Einzäunung anstatt einer Mauer gegeben könne. Auch das NAFTA-Abkommen kritisierte er seit seiner Wahl weniger vehement (in einer Rede zum Außenhandel am 21. November 2016 äußerte er sich nicht zu Mexiko). Die tatsächlichen Konsequenzen der Wahl Trumps lassen sich letztlich erst nach dessen Amtseinführung abschätzen. Da der Bau einer Mauer zu Mexiko mit erheblichen Kosten verbunden wäre und eine vollständige Aufkündigung des NAFTA-Freihandelsabkommen nicht nur für Mexiko, sondern auch für die Vereinigten Staaten und Kanada negative Konsequenzen zur Folge hätte, steht die tatsächliche Umsetzung aller seiner Wahlversprechen in den Sternen. Quelle: LBBW Research, NZZ, Donaldjtrump.com, Stern

25 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 25 Zusammenfassung: Konsequenzen für Mexiko aus der Wahl von Donald Trump / II. Zur Unsicherheit über die zukünftige Ausgestaltung der Handelsbeziehung zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko kommen noch weitere Belastungen hinzu: 1. Obgleich in der Vergangenheit ein steigender Rohölpreis mit einer Aufwertung des mexikanischen Peso einherging, ist nicht ausgemacht, dass die mexikanische Wirtschaft in ihrer Gesamtheit derzeit von dem jüngsten Preisanstieg beim Schwarzen Gold profitiert. 2. Die mexikanische Zentralbank hat seit den US-Wahlen bereits zweimal ihren Leitzins angehoben und dürfte im laufenden Jahr weiter an der Zinsschraube drehen. 3. Die durch die Wahl des US-Präsidenten erzeugte Unsicherheit hat sich in einer Verschlechterung der Stimmung mexikanischer Unternehmen niedergeschlagen. 4. Der politische Druck, keine Arbeitsplätze von den Vereinigten Staaten nach Mexiko zu verlagern, dürfte die US-amerikanischen Direktinvestitionen in Mexiko verringern und mit Verzögerung auch die mexikanische Exporttätigkeit dämpfen. Den erwähnten Belastungen stehen jedoch auch positive Wachstumsimpulse gegenüber: 1. Die seit den US-Wahlen veröffentlichten US-Stimmungsindikatoren haben sich nahezu einhellig verbessert. Diese Entwicklung bekräftigt uns in der Einschätzung, dass sich das US-Wachstum von 1,5 % im Jahr 2016 auf 2,5 % im Jahr 2017 beschleunigen sollte. Die mexikanische Wirtschaft sollte von dem erhöhten Expansionstempo ihres mit großem Abstand wichtigsten Handelspartners profitieren. 2. Durch die Abwertung des Mexikanischen Peso hat sich die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der mexikanischen Wirtschaft verbessert. 3. Durch die Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Mexikanischen Peso steigt der Peso-Wert der Heimüberweisungen mexikanischer Auswanderer in die Vereinigten Staaten. Im Ergebnis bleibt festzuhalten, dass die sich abzeichnende US-Wachstumsbeschleunigung in Verbindung mit der Abwertung des Mexikanischen Peso der mexikanische Wirtschaft unmittelbar Rückenwind geben sollte, während die angeführten Wachstumsbelastungen großenteils auf Befürchtungen beruhen und sich somit nicht bewahrheiten müssen. Aus diesem Grund erwarten wir, dass die mexikanische Wirtschaft ihr bisheriges Wachstumstempo beibehalten wird und prognostizieren für das Jahr 2017 eine Wachstumsrate von 2,0 %. Quelle: LBBW Research

26 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 26 Ansprechpartner. Sales Sales Sparkassen & Regionalbanken Sales Banks & Frequent Borrowers Sales Asset Manager Sales Institutionals Sales Short Term Products International Sales Sales Spezial- & Publikumsfonds Sales Equity Products Sales Capital Markets London Sales Corporates Sales Large Corporates Sales Key Accounts Sales RP Bank / Sachsen Bank Sales Zins-/Währungs-/Rohstoff-management Sparkassenkunden Sales Strukt. Retailprodukte Debt Capital Markets Corporate Capital Markets Research Sovereigns/Financial Research Head of Research Uwe Burkert Group Chief Economist + 49 / (0) 7 11/ uwe.burkert@lbbw.de Team Economics Dr. Guido Zimmermann Senior Economist + 49 / (0) 7 11/ guido.zimmermann@lbbw.de Dr. Jens-Oliver Niklasch Eurozone, ECB + 49 / (0) 7 11/ jens-oliver.niklasch@lbbw.de Julian Trahorsch Eurozone, China + 49 / (0) 7 11/ julian.trahorsch@lbbw.de Head of Sovereigns/Financial Research Dr. Thomas Meißner Managing Director + 49 / (0) 7 11/ thomas.meissner@lbbw.de Sovereigns/Subsovereigns/Agencies Jan Hofmeister Group Head + 49 / (0) 7 11/ jan.hofmeister@lbbw.de Dirk Chlench USA, UK, Australia, Canada + 49 / (0) 7 11/ dirk.chlench@lbbw.de Matthias Krieger Japan, South Korea, South-East Asia, South Africa, Argentina, Brazil, Venezuela + 49 / (0) 7 11/ matthias.krieger@lbbw.de Dr. Katja Müller Switzerland, Nordics + 49 / (0) 7 11/ katja.mueller@lbbw.de Manfred Wolter Eastern Europe (ex Eurozone), Russia + 49 / (0) 7 11/ manfred.wolter@lbbw.de Torben Skopnik Subsovereigns, Supranationals, Agencies Germany, Netherlands, Austria, Spain + 49 / (0) 7 11/ torben.skopnik@lbbw.de Tobias Kelle-Chong, CFA Subsovereigns, Supranationals, Agencies France, Belgium, Nordics + 49 / (0) 7 11/ tobias.kelle@lbbw.de Financials/Covered Bonds Research Alexandra Schadow, CPA Group Head Financial Institutions & Covered Bonds Netherlands, Covered Bonds Italy, Portugal, Spain, Regulation + 49 / (0) 7 11/ alexandra.schadow@lbbw.de Ingo Frommen Financial Institutions Germany + 49 / (0) 7 11/ ingo.a.frommen@lbbw.de Marcel Gaupp Financial Institutions & Covered Bonds Denmark, Finland, Norway, Sweden + 49 / (0) 7 11 / marcel.gaupp@lbbw.de Anna-Joy Kühlwein Financial Institutions Ireland, Portugal, Spain, UK + 49 / (0) 7 11/ anna-joy.kuehlwein@lbbw.de Brigitte Martineau-Trauner Financial Institutions Austria, France, Covered Bonds France + 49 / (0) 7 11/ brigitte.martineau-trauner@lbbw.de Martin Peter Financial Institutions & Covered Bonds Australia, Belgium, Canada, Switzerland, USA + 49 / (0) 7 11 / martin.peter@lbbw.de Karsten Rühlmann Financial Institutions Germany, Covered Bonds Austria, Germany, Ireland, UK + 49 / (0) 7 11 / karsten.ruehlmann@lbbw.de Werner Schirmer Insurance Companies, Financial Institutions Italy + 49 / (0) 7 11/ werner.schirmer@lbbw.de Bloomberg: LBBK <go>

27 Landesbank Baden-Württemberg Mexiko nach den US-Wahlen Seite 27 Disclaimer Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Postfach , Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Postfach 1253, Bonn / Postfach , Frankfurt. Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zulässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des weiteren vor, ohne weitere Vorankündigungen Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Aktuelle Angaben gemäß 5 Abs. 4 Nr. 3 FinAnV finden Sie unter Mitteilung zum Urheberrecht 2014, Moody s Analytics, Inc., Lizenzgeber und Konzerngesellschaften ("Moody s"). Alle Rechte vorbehalten. Ratings und sonstige Informationen von Moody s ("Moody s-informationen") sind Eigentum von Moody s und/oder dessen Lizenzgebern und urheberrechtlich oder durch sonstige geistige Eigentumsrechte geschützt. Der Vertriebshändler erhält die Moody s-informationen von Moody s in Lizenz. ES IST NIEMANDEM GESTATTET, MOODY S-INFORMATIONEN OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE ZUSTIMMUNG VON MOODY'S GANZ ODER TEILWEISE, IN WELCHER FORM ODER WEISE ODER MIT WELCHEN METHODEN AUCH IMMER, ZU KOPIEREN ODER ANDERWEITIG ZU REPRODUZIEREN, NEU ZU VERPACKEN, WEITERZULEITEN, ZU ÜBERTRAGEN, ZU VERBREITEN, ZU VERTREIBEN ODER WEITERZUVERKAUFEN ODER ZUR SPÄTEREN NUTZUNG FÜR EINEN SOLCHEN ZWECK ZU SPEICHERN. Moody s ist ein eingetragenes Warenzeichen. Datum der Veröffentlichung:

Das Wesentliche im Blick. Warten auf den Brexit-Schock?

Das Wesentliche im Blick. Warten auf den Brexit-Schock? Landesbank Baden-Württemberg Der Wanderfalke. Er erkennt seine Beute aus großer Höhe und erreicht sein Ziel treffsicher mit bis zu 300 km/h. Das Wesentliche im Blick. Warten auf den Brexit-Schock? Uwe

Mehr

Globaler Konjunktur- und Zinsausblick für die FAKT AG

Globaler Konjunktur- und Zinsausblick für die FAKT AG Globaler Konjunktur- und Zinsausblick für die FAKT AG Head of Research Uwe Burkert Chefvolkswirt + 49 / (0) 7 11/ 1 27 7 34 62 uwe.burkert@lbbw.de Autor Dirk Chlench Senior Economist Sovereigns/Subsovereigns/Agencies

Mehr

LBBW Blickpunkt Automotive E-Mobilität was bringt sie, was kostet sie? Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Ökobilanz

LBBW Blickpunkt Automotive E-Mobilität was bringt sie, was kostet sie? Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Ökobilanz Landesbank Baden-Württemberg LBBW Blickpunkt Automotive E-Mobilität was bringt sie, was kostet sie? Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Ökobilanz Uwe Burkert, Chefvolkswirt, Leiter des Bereichs Research

Mehr

Vereinigte Staaten Mögliche Folgen der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016

Vereinigte Staaten Mögliche Folgen der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 Landesbank Baden-Württemberg Vereinigte Staaten Mögliche Folgen der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 Uwe Burkert, Chefvolkswirt, Leiter des Bereichs Research Autoren: Dirk Chlench, Jan Hofmeister

Mehr

Das Vereinigte Königreich nach dem Brexit-Votum Kommt die dicke Rechnung noch?

Das Vereinigte Königreich nach dem Brexit-Votum Kommt die dicke Rechnung noch? Landesbank Baden-Württemberg Das Vereinigte Königreich nach dem Brexit-Votum Kommt die dicke Rechnung noch? Uwe Burkert, Chefvolkswirt, Leiter des Bereichs Autor: Dirk Chlench, Senior Economist Landesbank

Mehr

Digitalisierung. Industrie, Automotive und Logistik im digitalen Transformationsprozess Wer profitiert?

Digitalisierung. Industrie, Automotive und Logistik im digitalen Transformationsprozess Wer profitiert? Landesbank Baden-Württemberg Das Silizium. Es bildet die Grundlage unserer Informationsgesellschaft und der Photovoltaik- Technologie. Digitalisierung. Industrie, Automotive und Logistik im digitalen Transformationsprozess

Mehr

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank

Mehr

Infrastrukturinvestments als Rentensatz. Project Finance / Structured Finance.

Infrastrukturinvestments als Rentensatz. Project Finance / Structured Finance. Landesbank Baden-Württemberg Der Sonnenblumenkern. Mit jedem einzelnen sichert die Sonnenblume das Weiterbestehen ihrer Art von Generation zu Generation. Infrastrukturinvestments als Rentensatz. Project

Mehr

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa

Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Wirtschaftsaussichten Schweiz und Europa Prof. Dr. Jan-Egbert Sturm. Oktober 9 Aufbau Die Weltwirtschaft Stand der Krisen Wirtschaftsaussichten Inflation / Deflation?

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,

Mehr

Das Wesentliche im Blick. Wahl Endspurt in den Bundestag.

Das Wesentliche im Blick. Wahl Endspurt in den Bundestag. Landesbank Baden-Württemberg Der Wanderfalke. Er erkennt seine Beute aus großer Höhe und erreicht sein Ziel treffsicher mit bis zu 300 km/h. Das Wesentliche im Blick. Wahl 2017. Endspurt in den Bundestag.

Mehr

LBBW Research. Anlageberatertagung Nachhaltig anlegen Das LBBW Nachhaltigkeitszertifikat.

LBBW Research. Anlageberatertagung Nachhaltig anlegen Das LBBW Nachhaltigkeitszertifikat. Landesbank Baden-Württemberg Die Erde. Sie ist Ursprungsort und Heimat aller bekannten Lebewesen. Vom All aus betrachtet erkennt man ihre ganze Schönheit. LBBW Research. Anlageberatertagung 2017. Nachhaltig

Mehr

Russland: Stärken und Schwächen in mittelfristiger Perspektive.

Russland: Stärken und Schwächen in mittelfristiger Perspektive. Head of Research Uwe Burkert Chefvolkswirt + 49 / (0)711 / 127 73462 uwe.burkert@lbbw.de Autoren Jan Hofmeister Group Head Sovereigns/Subsovereigns/Agencies + 49 / (0)711 / 127-79392 jan.hofmeister@lbbw.de

Mehr

Zwei Kandidaten, viele Fragezeichen

Zwei Kandidaten, viele Fragezeichen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln USA 31.10.2016 Lesezeit 4 Min. Zwei Kandidaten, viele Fragezeichen Zwar wächst die Wirtschaft in den Vereinigten Staaten, doch seit der Weltwirtschaftskrise

Mehr

LBBW Research Blickpunkt Schweizer Währung und Wirtschaft: Frankenschock wirkt noch immer nach

LBBW Research Blickpunkt Schweizer Währung und Wirtschaft: Frankenschock wirkt noch immer nach Landesbank Baden-Württemberg LBBW Research Blickpunkt Schweizer Währung und Wirtschaft: Frankenschock wirkt noch immer nach Uwe Burkert, Chefvolkswirt der Landesbank Baden-Württemberg Autorin: Dr. Katja

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index

Mehr

Durchblick schaffen. VR China wie stark wächst der Riese?

Durchblick schaffen. VR China wie stark wächst der Riese? Landesbank Baden-Württemberg Der Delfin. Mit seinem Echolot kann er sich auch bei Dunkelheit oder schlechten Sichtverhältnissen sicher orientieren. Durchblick schaffen. VR China wie stark wächst der Riese?

Mehr

Wie Trump der Wirtschaft schadet

Wie Trump der Wirtschaft schadet Wie Trump der Wirtschaft schadet 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich mit möglichen Folgen von wirtschaftspolitischen Maßnahmen auseinandersetzen. 2. untersuchen, inwiefern Deutschland

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board

Mehr

«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017

«Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 «Dem Gespenst des Protektionismus auf der Spur» Brian Mandt, Makroökonom 28. September 2017 Agenda 1. Was wollen die Protektionismusbefürworter? 2. Schweiz und USA: eine intensive Handelsbeziehung 3. Wie

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Russlands Wirtschaft im Sog der Krise

Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Bjoern Pietsch 9. Februar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Bjoern Pietsch 9. Februar 205 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung CIO View: Prognoseanpassungen /2 Revidierte Prognosen für 205 Bruttoinlandprodukt: Konstante Wachstumsprognosen

Mehr

PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 %

PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % 14. März 2012 PRESSEMITTEILUNG INTERNATIONALE INSTITUTIONEN VERÖFFENTLICHEN DATEN ZUM BIP DER G20: VERLANGSAMUNG DES BIP-WACHSTUMS DER G20 AUF 0,7 % IM VIERTEN QUARTAL 2011 Das vierteljährliche Wachstum

Mehr

Xplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland

Xplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland http://economicresearch.ba-ca.com Xplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland Dezember 2007 B A N K A U S T R I A C R E D I T A N S T A L T E C O N O M I C R E S E A R C H Highlights...3

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

Japan - Ist die Staatsverschuldung noch tragbar? Warum wirkt die Geldpolitik nicht inflationär?

Japan - Ist die Staatsverschuldung noch tragbar? Warum wirkt die Geldpolitik nicht inflationär? Japan - Ist die Staatsverschuldung noch tragbar? Warum wirkt die Geldpolitik nicht inflationär? Head of Research Uwe Burkert Chefvolkswirt + 49 / () 7 11/ 1 27 7 34 62 uwe.burkert@lbbw.de Autor Matthias

Mehr

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management

Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für

Mehr

US Dollar-Schwäche unter der Lupe

US Dollar-Schwäche unter der Lupe MAKROANALYSE 10/4/018 US Dollar-Schwäche unter der Lupe von AGNIESZKA GEHRINGER Trotz der Zinserhöhungen der US Notenbank und der jüngsten Steuerreform ist der effektive Wechselkurs des US Dollar seit

Mehr

Brexit. Geringere Einwanderung, geringeres Wachstum

Brexit. Geringere Einwanderung, geringeres Wachstum MAKRO 13/12/2018 Brexit Geringere Einwanderung, geringeres Wachstum AGNIESZKA GEHRINGER Zusammenfassung Die Unsicherheit um Brexit verringert die Zuwanderung nach Großbritannien aus der EU Dies kann negative

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte

Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte nach den starken Kursanstiegen seit Jahresanfang

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 12. November 2012 Washington & Peking vor großen Herausforderungen Schuldenentwicklung ausgewählter Staatengruppen in % des BIP

Mehr

LBBW Blickpunkt: US-Wahlen: Update zu möglichen Folgen der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016

LBBW Blickpunkt: US-Wahlen: Update zu möglichen Folgen der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 Landesbank Baden-Württemberg Der Wanderfalke. Er erkennt seine Beute aus großer Höhe und erreicht sein Ziel treffsicher mit bis zu 300 km/h. LBBW Blickpunkt: US-Wahlen: Update zu möglichen Folgen der Präsidentschaftswahl

Mehr

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen

Mehr

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach

Mehr

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018

«WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 «WIRTSCHAFT & ANLAGEMÄRKTE» Reto Keller, Senior Portfolio Manager 27. November 2018 RÜCKBLICK: EREIGNISSE & MARKTREAKTION BEWEGTER OKTOBER 25% 20% 15% 10% 5% Trump kündigt Strafzölle an OPEC-Deal: Ausfall

Mehr

Emerging Markets: Nicht länger Motor der Weltwirtschaft?

Emerging Markets: Nicht länger Motor der Weltwirtschaft? Head of Research Uwe Burkert Chefvolkswirt + 49 / () 7 11/ 1 27 7 34 62 uwe.burkert@lbbw.de Autor Matthias Krieger Senior Economist Sovereigns/Subsovereigns/Agencies + 49 / () 7 11/ 1 27 7 3 36 matthias.krieger@lbbw.de

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz 1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2014

Wirtschaftsaussichten 2014 Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet

Mehr

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung

Mehr

Bank Austria Economics and Market Analysis. Analysen '.+(0)/%0.- Kaufkraft des Euro im Ausland. März

Bank Austria Economics and Market Analysis. Analysen '.+(0)/%0.- Kaufkraft des Euro im Ausland. März Bank Austria Economics and Market Analysis '.+(0)/%0.-!Htþjnkpi!#"10 Kaufkraft des Euro im Ausland März 2010 http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick UrlaubsEuro vor allem in Übersee weniger

Mehr

Innere Stärke. LBBW Blickpunkt Türkei: Auf dem Weg zur Präsidialdemokratie. Was macht die Wirtschaft?

Innere Stärke. LBBW Blickpunkt Türkei: Auf dem Weg zur Präsidialdemokratie. Was macht die Wirtschaft? Landesbank Baden-Württemberg Das Strahlentierchen. Diese einzelligen, gesteinsbildenden Organismen leben als Plankton im Meer. Ihr stabiles Endoskelett aus Opal ist ein Vorbild für die Statik. Innere Stärke.

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes

Mehr

Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung

Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Dezember 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung Bank Austria Konjunkturindikator mit 1,9 Punkten

Mehr

Wege aus der Eurokrise

Wege aus der Eurokrise Wege aus der Eurokrise Professor Dr. Heiner Flassbeck Direktor der Abteilung für Globalisierung und Entwicklungsstrategien UNCTAD Krisenphänomen hohe Zinsen Zinssätze in % 18 16 14 12 10 8 6 4 Griechenland

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen

Mehr

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG

JAHRESERGEBNISSE 2016 INVESTORENANWERBUNG JAHRESERGEBNISSE 016 INVESTORENANWERBUNG BERLIN, 09.0.01 Achim Hartig Managing Director Investor Consulting www.gtai.com Executive Summary 016 sind 01 Vorhaben, die.6 geplanten Arbeitsplätze beinhalten,

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 25.03.2019 Finanzmarktentwicklung seit Jahresbeginn Wachstumssorgen drückten zuletzt etwas auf die Aktienperformance 30% Aktien Obligationen

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung in ausgewählten Industrieländern in Prozent 1965 1980 1981 1983 1984 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1994 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Mehr

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien

Mehr

Marktüberblick 12. September 2018

Marktüberblick 12. September 2018 Marktüberblick 12. September 2018 USA hui Europa pfui! Quelle: VWD 2 US-Arbeitsmarkt: Stark! So langsam ziehen auch die Löhne stärker an Quelle: Bureau of Labor Statistics, DekaBank 3 US-Verbrauchervertrauen

Mehr

Entwicklung des deutschen Außenhandels

Entwicklung des deutschen Außenhandels Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664

Mehr

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG

Jahrespressekonferenz. Marktausblick Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Jahrespressekonferenz Marktausblick 2018 Jens Wilhelm Mitglied des Vorstands, Union Asset Management Holding AG Nach bestem Jahresstart seit 1987 kommt Volatilität zurück Volatilität kommt zurück VIX 60

Mehr

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen

Übersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren

Mehr

Deckungsstöcke deutscher Pfandbriefe Auswertung Q Primärmarkt Pipeline und Rückblick Übersicht Sekundärmarkt, Strategie

Deckungsstöcke deutscher Pfandbriefe Auswertung Q Primärmarkt Pipeline und Rückblick Übersicht Sekundärmarkt, Strategie Landesbank Baden-Württemberg Covered Bonds/Financials Blickpunkte: CBPP3 Erhöhung des QE Programms ohne Auswirkungen auf Covered Bonds Deckungsstöcke deutscher Pfandbriefe Auswertung Q1 2016 Stadshypotek

Mehr

Corporate Finance Fokus

Corporate Finance Fokus CORPORATE RESEARCH 12.12.2016 Corporate Finance Fokus Schuldscheinmarkt 2016: Bond to SSD treibt den Markt Inhaltsverzeichnis 1. Neues Rekordvolumen... 2 2. Ausblick 2017: Volumen von 20 25 Mrd. EUR realistisch...

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 9. August Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 9. August Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Ist der Euro noch zu retten?

Ist der Euro noch zu retten? Ist der Euro noch zu retten? Professor Dr. Heiner Flassbeck Director, Division on Globalization and Development Strategies, UNCTAD, Geneva Vortrag gehalten am 30. 5. 2012 beim 62. Österreichischen Städtetag

Mehr

Die Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts. am aktuellen Beispiel: Ende oder Wende?: Was wird aus dem Euro?

Die Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts. am aktuellen Beispiel: Ende oder Wende?: Was wird aus dem Euro? Die Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts am aktuellen Beispiel: Ende oder Wende?: Was wird aus dem Euro? Prof. Dr. Heiner Flassbeck Director, Division on Globalization and Development Strategies UNCTAD,

Mehr

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH

Immobilienperformance Schweiz 2010. Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Immobilienperformance Schweiz 2010 Dr. Nassos Manginas, IPD GmbH Agenda Eckdaten 2009-2010 * Portfolios mit Geschäftsjahresende März und Juni bleiben im Index unberücksichtigt Schweizer Immobilienindex

Mehr

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015

WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste

Mehr

Chinas turbulenter Jahresauftakt.

Chinas turbulenter Jahresauftakt. Head of Research Uwe Burkert Chefvolkswirt + 49 / (0) 7 11/ 1 27 7 34 62 uwe.burkert@lbbw.de Chinas turbulenter Jahresauftakt. Wie passen Yuan-Abwertung, Liquiditätskrise in Hongkong und der Ausverkauf

Mehr

Aargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Immobilienkongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Immobilienkongress 2012 Marcel Koller Chefökonom AKB Makroökonomische Herausforderungen und Einflüsse Fiscal Cliff in den USA Schuldenkrise in Europa Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit

Mehr

Ausblick Perspektiven zur Überwindung der Finanzkrise. Dr. Martina Schweitzer, CEFA. 24. März 2009 / Modal 11

Ausblick Perspektiven zur Überwindung der Finanzkrise. Dr. Martina Schweitzer, CEFA. 24. März 2009 / Modal 11 Ausblick 2009 Perspektiven zur Überwindung der Finanzkrise Dr. Martina Schweitzer, CEFA 24. März 2009 / Modal 11 Medienberichte verunsichern! VIELE NACHRICHTEN WENIG INFORMATION 24. März 2009 / Modal 2

Mehr

IST NACH DER KRISE. Professor Dr. Peter Bofinger

IST NACH DER KRISE. Professor Dr. Peter Bofinger IST NACH DER KRISE VOR DER KRISE? Professor Dr. Peter Bofinger Abschwung gestoppt, aber kein robuster Aufschwung 120 Exporte Aufträge Industrie (real) Produktion Umsatz Industrie Einzelhandelsumsatz 100

Mehr

LBBW Blickpunkt: Wirkungen von Negativzinsen Dänemark, Japan, Schweden und die Schweiz im Fokus.

LBBW Blickpunkt: Wirkungen von Negativzinsen Dänemark, Japan, Schweden und die Schweiz im Fokus. Landesbank Baden-Württemberg LBBW Blickpunkt: Wirkungen von Negativzinsen Dänemark, Japan, Schweden und die Schweiz im Fokus. Uwe Burkert, Chefvolkswirt, Leiter des Bereichs Research Autoren: Jan Hofmeister,

Mehr

Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft

Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Herbst 2005 Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft Dr. Stefan Kooths Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit in der Welt % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 2004 2005 2006 Wachstum (Industrieländer)

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum

Mehr

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen «FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator

Mehr

Europa braucht einen Neuanfang

Europa braucht einen Neuanfang Europa braucht einen Neuanfang Potsdam, 11.10.2013 Professor Dr. Heiner Flassbeck Nominallöhne in Deutschland... Nominaler Stundenlohn 1) und Produktivität 2) Deutschland (=) 150 140 3 Nominal wages per

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1)

Ausgewählte Leistungsbilanzen (Teil 1) (Teil 1) In absoluten Zahlen und in Prozent des BIP, Betrachtungszeiträume zwischen 1996 und 2007 Leistungsbilanzdefizit Leistungsbilanzüberschuss -239 1996 bis 2000-5,3% -731-545 USA 2001 bis 2005 2007

Mehr

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 6. April 2018

Aktuelles Kapitalmarktumfeld. Frankfurt am Main, 6. April 2018 Aktuelles Kapitalmarktumfeld Frankfurt am Main, 6. April 2018 Welt: Wachstumsoptimismus gekoppelt mit stabil niedrigen Inflationserwartungen Bloomberg Konsensus Schätzungen für die kommenden 12 Monate

Mehr

Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine

Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine VDMA, Köln, 3. Dezember 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von

Mehr

Die Ankündigungen des gewählten, künftigen Präsidenten der USA Donald Trump sind aus wirtschaftspolitischen interessant zu diskutieren:

Die Ankündigungen des gewählten, künftigen Präsidenten der USA Donald Trump sind aus wirtschaftspolitischen interessant zu diskutieren: Informationsblatt zu den Aussagen von Donald Trump Die Ankündigungen des gewählten, künftigen Präsidenten der USA Donald Trump sind aus wirtschaftspolitischen interessant zu diskutieren: Folgende Aussagen

Mehr

Weltwirtschaft und die Schweiz

Weltwirtschaft und die Schweiz Air Cargo Day Switzerland, 26. Juni 2014 Weltwirtschaft und die Schweiz Kurt Lanz Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse Übersicht Die Weltwirtschaft verändert sich Die Schweiz bleibt stabil Hausgemachte

Mehr

Konjunkturmonitor Rheinland-Pfalz Trends und Ausblick

Konjunkturmonitor Rheinland-Pfalz Trends und Ausblick Fazit und Ausblick Die rheinland-pfälzische Wirtschaft zeigt sich weiterhin in einer anhaltend starken Verfassung - und das trotz vielfältiger Risiken und zunehmender Unsicherheiten, mit denen die Unternehmen

Mehr

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik

Mehr

LBBW Research Outlook H Pressegespräch Kapitalmarkt Update.

LBBW Research Outlook H Pressegespräch Kapitalmarkt Update. Landesbank Baden-Württemberg LBBW Research Outlook H2 2017. Pressegespräch Kapitalmarkt Update. Uwe Burkert, Chefvolkswirt LBBW Juni 2017 LBBW Research Outlook H2 2017. Makro Zinsen Aktien Seite 2 Europa

Mehr

Höchster Anspruch. Inflationsraten normalisieren sich EZB aber noch im Krisenmodus.

Höchster Anspruch. Inflationsraten normalisieren sich EZB aber noch im Krisenmodus. Landesbank Baden-Württemberg Uwe Burkert, Chefvolkswirt, Leiter des Bereichs Research Autor: Julian Trahorsch Die Orchidee. Wunderschön und überall in der Welt zu Hause. Botaniker benannten bis jetzt 30.000

Mehr

Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung

Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung Whg. Letzte Nachrichten Anmerkung Industrie in den USA mit starken Auftragszuwachs Die US-Industrie hat im vergangenen Monat den stärksten Auftragszuwachs seit einem Jahr erzielt. Die Auftragseingänge

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr