LBBW Blickpunkt: US-Wahlen: Update zu möglichen Folgen der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016

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1 Landesbank Baden-Württemberg Der Wanderfalke. Er erkennt seine Beute aus großer Höhe und erreicht sein Ziel treffsicher mit bis zu 300 km/h. LBBW Blickpunkt: US-Wahlen: Update zu möglichen Folgen der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 Uwe Burkert, Chefvolkswirt, Leiter des Bereichs Research Autoren: Dirk Chlench, Jan Hofmeister

2 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 2 Agenda Executive Summary Wirkungspotential US-Wirtschaft... 4 Wirkungspotential globale Handelsabkommen und Allianzen... 9 Wirkungspotential Kapitalmarkt Fahrplan bis zur Wahl; aktuelle Umfragen.. 23 Exkurs: Wahlsystem der USA & Rolle des Präsidenten... 27

3 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 3 Executive Summary Clinton Trump US-Wirtschaft Steuersenkungen: Bürokratieabbau: Bonität USA: US BIP: Internationale Beziehungen NAFTA: TTIP: TTP: NATO: Kapitalmarkt US-Aktien: USD: US-Renditen: CDS USA (5 J.): Einschätzung: Wahlerfolg am Umfragen: Electoral Map: ca. 47,5% 205 ca. 45% 165 Quellen: Bloomberg, RealClearPolitics, LBBW Research

4 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 4 Agenda Executive Summary Wirkungspotential US-Wirtschaft... 4 Wirkungspotential globale Handelsabkommen und Allianzen... 9 Wirkungspotential Kapitalmarkt Fahrplan bis zur Wahl; aktuelle Umfragen.. 23 Exkurs: Wahlsystem der USA & Rolle des Präsidenten... 27

5 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 5 USA: aktuelle Situation: Kleinunternehmen klagen über Steuern und Bürokratie. Kleine und mittelgroße Unternehmen nennen einer NFIB-Umfrage zufolge am häufigsten Steuern und Bürokratie als Single Most Important Problem ihrer Arbeit, noch vor der Qualität der Arbeitskräfte und einer schwachen Nachfrage. Angesichts dieser Umfrageergebnisse plant Donald Trump weitreichende Steuersenkungen sowie Abbau bürokratischer Strukturen. Clinton hat vor, die größten Infrastrukturinvestitionen seit dem Bau der Autobahn zu starten. Clinton spricht sich ebenfalls für einen Abbau der Bürokratie aus. Zudem möchte die Kandidatin Steuerentlastungen und einen erleichterten Kreditzugang für Kleinunternehmer durchsetzen. Single Most Important Problem, saisonbereinigte Monatswerte, in % der Unternehmen Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

6 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 6 Wenn Donald Trump Präsident wird Steuersätze sollen sinken. Donald Trump verspricht für den Fall seines Wahlsieges die größten Steuersenkungen seit Ronald Reagan. Der Unternehmenssteuersatz soll von derzeit maximal 35 % auf 15 % gesenkt werden. Die sieben Einkommenssteuersätze sollen auf drei Steuersätze zusammengefasst werden, und zwar auf 12 %, 25 % und 33 %. Marginale Steuersätze für Einzelpersonen im Jahr ,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 Quelle: Bloomberg, LBBW Research 0,0 0 bis bis bis bis bis bis und darüber

7 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 7 Entwicklung der US-Wirtschaft nach den Wahlen. USA: Ausgaben und Einnahmen des Zentralstaates USA: BIP-Wachstum und Conference Board Leading Indicator Donald Trump verspricht für den Fall seines Wahlsieges umfangreiche Steuersenkungen: Diese sollten zu deutlich geringeren Staatseinnahmen führen, bisher hat er in diesem Zusammenhang keine Finanzierungsmöglichkeiten hierfür genannt. Clinton plant ebenfalls (geringe) Steuererleichterungen. Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research Das zwar positive, sich zuletzt leicht abschwächende Wachstum des US-BIPs könnte unter Trump durchaus leiden, maßgeblich als Folge sich stärker abkühlender internationaler Beziehungen. Doch auch unter Clinton stellt sich die Frage, inwiefern ihre Pläne, den Freihandel zu erschweren, die Wachstumsaussichten trüben oder durch geplante Lohnerhöhungen (Binnenkonsumsteigerung) und Infrastrukturausbau-Programme aufgefangen werden können.

8 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 8 Baustellen der US-Wirtschaftspolitik: Anwendung des Gesetzes zur Schuldenobergrenze ist bis März 2017 ausgesetzt. Die Anwendung des Gesetzes zur Staatsschuldenobergrenze ist bis März 2017 ausgesetzt. Sollte nach der Wahl im November eine demokratische US-Präsidentin Hillary Clinton einem republikanisch dominierten Kongress gegenüberstehen das bislang wahrscheinlichste Szenario, droht der leidige Streit über die Erhöhung der Schuldenobergrenze wieder die Schlagzeilen zu bestimmen. Sollte indes Donald Trump die Wahl gewinnen, ist es wenig wahrscheinlich, dass ein republikanisch dominierter Kongress dem eigenen Präsidenten die Erhöhung der Staatsschuldengrenze verweigern wird. Verschuldung des Zentralstaates, in Billionen US-Dollar Jan Jan Jan Jan Jan Für die gesetzliche Grenze maßgebliche Staatsverschuldung Gesetzliche Staatsschuldenobergrenze Quelle: Bloomberg, LBBW Research

9 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 9 Agenda Executive Summary Wirkungspotential US-Wirtschaft... 4 Wirkungspotential globale Handelsabkommen und Allianzen... 9 Wirkungspotential Kapitalmarkt Fahrplan bis zur Wahl; aktuelle Umfragen. 23 Exkurs: Wahlsystem der USA & Rolle des Präsidenten... 27

10 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 10 Übersicht über bestehende und geplante Freihandelsabkommen North American Free Trade Agreement (NAFTA): Mitgliedstaaten: Kanada, Mexiko und USA Die NAFTA-Staaten repräsentieren: ca. 19,2% des weltweiten BIPs ca. 10,3% des Welthandels ca. 5,55% der Weltbevölkerung Trans-Pacific Partnership (TPP): Kandidaten: Australien, Brunei, Chile, Japan, Kanada, Malaysia, Mexiko, Neuseeland, Peru, Singapur, Vietnam und USA Die TPP-Staaten repräsentieren: ca. 37,4% des weltweiten BIPs ca. 25,9% des Welthandels ca. 11,3% der Weltbevölkerung Trans-Atlantic Trade and Investment Partnership (TTIP): Kandidaten: Europäische Union und USA Die TTIP-Staaten repräsentieren: ca. 50% des weltweiten BIPs ca. 33% des Welthandels ca. 10,4% der Weltbevölkerung Freihandelsabkommen NAFTA TTIP TPP NAFTA EU + USA NAFTA + TPP Quelle: Thomson Reuters, IWF, Europäische Kommission, Australian Government, LBBW Research

11 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 11 Potentielle Auswirkungen auf Freihandelsabkommen. NAFTA: Hillary Clinton ist sich mit ihrem Konkurrenten Trump einig darin, dass das NAFTA-Abkommen zwischen Kanada, Mexiko und den USA neu verhandelt werden soll. Trump geht hierbei sogar so weit, dass er Mexiko weitestgehend abschotten möchte (siehe hierzu auch Folgefolie). TPP: Während davon auszugehen ist, dass Clinton der Politik Obamas folgen und das Abkommen vorantreiben wird, ist davon auszugehen, dass Trump zurückrudern wird, ähnlich der Abschottungsgedanken hinsichtlich China. TTIP: Das geplante Freihandelsabkommen TTIP lehnen beide ab. Zudem sind sie der Ansicht, dass Gewinn- und Arbeitsplatzverlagerungen in das Ausland erschwert werden müssen. Fazit: Der weltweite (Frei-) Handel mit den USA sollte auf jeden Fall sinken.

12 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 12 Trump trampelt in Mexiko Aufkündigung der NAFTA? Gliederung der mexikanischen Gesamtexporte nach Abnehmerregionen, Jahr % 4% 9% Saldo aus Umfragen vs. Entwicklung USDMXN ,5 19 Vereinigte Staaten Europa Asien Restliche Regionen , , % Saldo (Trump - Clinton) USDMXN (rechte Skala) Über 80 % der mexikanischen Exporte gehen in die USA. Und: Der Anteil der Exporte am mexikanischen BIP beläuft sich auf 35 %. Trump: Die Handelsvereinbarungen zwischen beiden Staaten seien neu zu verhandeln oder aufzukündigen. Zudem droht er mit Zöllen in Höhe von 35 % auf mexikanische Importe. Die Ernsthaftigkeit zeigt sich durch das Vorhaben Trumps, eine Mauer entlang der Grenze zu Mexiko errichten. Quelle: Thomson Reuters, Bloomberg, LBBW Research Angesichts der politischen Vorhaben Trumps orientierte sich die Kursentwicklung des Mexikanischen Peso gegenüber dem US-Dollar zuletzt an den aktuellsten Umfragewerten Clinton vs. Trump. Stiegen diese zuletzt zu Gunsten Trumps, kam es zu entsprechenden Abwertungen des Peso. Zu ergänzen ist, dass Hillary Clinton die NAFTA-Verträge ebenfalls neu verhandeln will, jedoch in deutlich geringerem Ausmaß.

13 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 13 Potentielle Auswirkungen auf (Frei-)Handelsabkommen / politische Bündnisse. US-Handelsbilanzsaldo (Waren) mit der VR China (in Mio. USD) NATO-Frage am Beispiel der Kursentwicklung USDPLN ,2 4,15 4,1 4,05 4 3,95 3,9 3,85 3,8 3,75 3,7 Trump will die Vereinigten Staaten stark von Niedriglohnländern abschotten - allen voran China. Infolgedessen könnten sich Importe durch Strafzölle verteuern und zu einem Inflationsanstieg in den USA beitragen. Quelle: Thomson Reuters, Bloomberg, LBBW Research Saldo (Trump - Clinton) USDPLN (rechte Skala) Donald Trump wirft NATO-Verbündeten vor, sich nicht angemessen an den Kosten ihrer Verteidigung zu beteiligen; sollten diese künftig nicht höhere Beiträge an die Vereinigten Staaten zahlen, so könnten diese Staaten nicht mehr den gewohnten US-Schutz genießen. In Folge droht eine Abwertung osteuropäischer Währungen, wie es z.b. bei der Entwicklung des Polnischen Zloty jüngst der Fall war.

14 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 14 Agenda Executive Summary Wirkungspotential US-Wirtschaft... 4 Wirkungspotential globale Handelsabkommen und Allianzen... 9 Wirkungspotential Kapitalmarkt Fahrplan bis zur Wahl; aktuelle Umfragen. 23 Exkurs: Wahlsystem der USA & Rolle des Präsidenten... 27

15 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 15 Neue Besen kehren schlecht: Anleger setzen lieber auf Wiederwahl des amtierenden US-Präsidenten oder auf einen Nachfolger aus derselben Partei. Neue Besen gefallen den Anlegern eher nicht, zumindest dann nicht, wenn mit dem Wechsel der Präsidentschaft auch ein Parteienwechsel verbunden ist. Da in solchen Fällen Gesetze häufig geändert oder gegebenenfalls sogar ganz kassiert werden, entsteht Unsicherheit, was den Anlegern oft nicht schmeckt. Im Falle politischer Kontinuität, also dann, wenn der alte Präsident in seinem Amt bestätigt wird, oder wenn sich nur die Person, nicht jedoch die Partei ändert, entwickelt sich der Dow Jones in den darauf folgenden zwölf Monaten mit durchschnittlich 9,0% (6 von 8 Mal im Plus) wesentlich besser, als wenn die bisherige Opposition ins Weiße Hause einzieht (-1,6%; nur 3 von 7 Mal im Plus). Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research Dow Jones Index im Umfeld von Präsidentschaftswahlen: Kontinuität versus Unsicherheit In Prozent im Mittel seit ,5% 12,5% 10,0% 10,0% 7,5% 7,5% 5,0% 5,0% 2,5% 2,5% 0,0% 0,0% -2,5% -2,5% -5,0% -5,0% ±0M +3M +6M +9M +12M Kursentwicklung in den ersten 12 Monaten nach den Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Partei des Präsidenten gewinnt erneut (Mittelwert) Bisherige Opposition zieht ins Weiße Haus ein (Mittelwert)

16 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 16 Politische Kontinuität für EURUSD nur bedingt relevant, Staatsanleihen im historischen Vergleich nervöser. Kursentwicklung EURUSD im Umfeld von Präsidentschaftswahlen In Prozent im Mittel seit ,5% 2,5% 10J-Renditen Treasuries im Umfeld von Präsidentschaftswahlen In Prozent im Mittel seit ,4 0,4 0,3 0,3 0,2 0,2 0,0% 0,0% 0,1 0,1 0 0,0-0,1-0,1-2,5% -2,5% -0,2-0,2-0,3-0,3-0,4-0,4-5,0% -5,0% ±0M +3M +6M +9M +12M Kursentwicklung in den ersten 12 Monaten nach den Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Partei des Präsidenten gewinnt erneut (Mittelwert) Bisherige Opposition zieht ins Weiße Haus ein (Mittelwert) Für die Entwicklung des EURUSD-Kurses gibt es in der Rückschau im Falle eines Machtwechsels auf Sicht von 12 Monaten eine deutliche Underperformance des Euros gegenüber dem US-Dollar. Im historischen Mittel kommt es zwischen dem 3. und 9. Monat nach einer Wahl generell zu einer Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro. Bei einem Machterhalt wird diese nach einem Jahr wieder ausgeglichen. -0,5-0,5 ±0M +3M +6M +9M +12M Renditeentwicklung in den ersten 12 Monaten nach den Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Partei des Präsidenten gewinnt erneut (Mittelwert) Bisherige Opposition zieht ins Weiße Haus ein (Mittelwert) Stellt die Opposition den neuen Präsidenten, reagieren Staatsanleihen im historischen Mittel zunächst mit Kursgewinnen innerhalb der ersten sechs Monate, die Renditen fallen um bis 40bp. Nach sechs Monaten kam es in der Regel dann zu einem leichten Renditeanstieg. Bleibt die politische Macht innerhalb der regierenden Partei erhalten, ist dieser Effekt in der Vergangenheit entgegengesetzt. Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research

17 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 17 Die landläufige Meinung, dass ein republikanischer Präsident besser ist für den Aktienmarkt als ein demokratischer, hat nur in den ersten Monaten Gültigkeit. Zunächst goutiert die Börse den Sieg eines republikanischen Kandidaten und zeigt sich im Falle reüssierender Demokraten verschnupft. Aber bereits nach drei Monaten ist ein zunächst entstandener Kursrückstand wieder aufgeholt. Im weiteren Verlauf ist es für die Anleger sogar besser, wenn ein Demokrat im Weißen Haus residiert. Zwölf Monate nach der Wahl hat der Dow Jones dann nämlich um durchschnittlich 10,3% zugelegt, während er im Falle eines republikanischen Siegers um 1,0% gefallen ist. Sollte Trump die Wahl für sich entscheiden, könnten die Märkte entgegen der Historie in einer Schockreaktion kurzfristig einbrechen und sich auf Grund politischer Verunsicherung nur langsam wieder erholen. Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research Dow Jones Index im Umfeld von Präsidentschaftswahlen: Demokraten vs. Republikaner In Prozent im Mittel seit ,5% 12,5% 10,0% 10,0% 7,5% 7,5% 5,0% 5,0% 2,5% 2,5% 0,0% 0,0% -2,5% -2,5% -5,0% -5,0% ±0M/-12M +3M/-9M +6M/-6M +9M/-3M +12M/±0M Kursentwicklung in den ersten 12 Monaten nach den Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Demokraten gewinnen die Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Republikaner gewinnen die Präsidentschaftswahlen (Mittelwert)

18 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 18 Unabhängig, welche Partei den Präsidenten stellt: Der Euro verliert rund 1% gegenüber dem US-Dollar; Staatsanleihen hingegen differenzieren klar. EURUSD Index im Umfeld von Präsidentschaftswahlen : Demokraten vs. Republikaner (Änderung in % im Mittel seit 1958) 10J.-RenditeTreasuries im Umfeld von Präsidentschaftswahlen : Demokraten vs. Republikaner (Änderung in % im Mittel seit 1962) 0,4 0,4 1,5% 1,5% 0,3 0,3 0,2 0,2-1,0% -1,0% 0,1 0,1 0 0,0-0,1-0,1-3,5% -3,5% -0,2-0,2-0,3-0,3-6,0% -6,0% ±0M/-12M +3M/-9M +6M/-6M +9M/-3M +12M/±0M Kursentwicklung in den ersten 12 Monaten nach den Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Demokraten gewinnen die Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Republikaner gewinnen die Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Abgesehen von einer höheren Volatilität des EURUSD-Kurses unter republikanischer Ägide erscheint es als historisch gut abgesichert: Der Euro verliert im Jahr nach einer Wahl gegenüber dem US-Dollar; dieses Mal könnte der Effekt noch stärker ausfallen (s. Folgefolie). Für den Fall einer Wahl Clintons halten wir an unserer Prognose fest und rechnen mit einer leichten Aufwertung des US-Dollars, bei einem Erfolg Trumps sollte diese noch stärker ausfallen. Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research -0,4-0,4 ±0M/-12M +3M/-9M +6M/-6M +9M/-3M +12M/±0M Renditeentwicklung in den ersten 12 Monaten nach den Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Demokraten gewinnen die Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) Republikaner gewinnen die Präsidentschaftswahlen (Mittelwert) 10-jährige Treasuries schneiden zunächst unter republikanischem Präsidenten schlechter ab. Trump könnte diesen Effekt verstärken. Gründe: 1. durch höhere Verschuldung schlechtere Bonität der USA möglich 2. zusätzliche Risikoprämie wg. politischer Unsicherheit. Clinton möchte Fed-Gouverneure ernennen, die Ziel der Maximalbeschäftigung verfolgen. Mit einer anhaltenden Niedrigzinsphase sollte gerechnet werden, Staatsanleihen könnten davon profitieren.

19 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 19 Treibt Trump Anleger in sichere Häfen? Euro in US-Dollar, Wochenwerte Saldo aus Umfragen und Kursentwicklung EURUSD (in%) ,15 8 1, ,11 1,09 1,07-2 1,05 Saldo (Clinton - Trump) EURUSD Bei einem Wahlerfolg von Donald Trump könnte es durch eine zunehmende Unsicherheit paradoxer Weise zu einem Anstieg der US-Währung kommen; Grund hierfür: Flucht in einen sicheren Hafen wie es beispielsweise auch in Folge der Lehman-Insolvenz (im Chart links markiert) oder bei der Rating-Herabstufung der USA durch S&P in 2011 (rechts im Chart markiert) der Fall war. Auf eine derartige Entwicklung weisen die Parallelen zwischen Umfrageergebnissen und EURUSD-Notierungen hin. Für andere Assetklassen ist eine derartige Entwicklung (noch) nicht zu sehen. Auch wenn es aus unserer Sicht durchaus denkbar wäre, dass beispielsweise Gold, der Japanische Yen oder auch der Schweizer Franken als sichere Häfen profitieren könnten. Quelle: Bloomberg, LBBW Research

20 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 20 Donald Trump möchte im Fall seines Sieges die im Feb endende Amtsperiode von Fed-Chefin Janet Yellen nicht verlängern. Gleichzeitig befürwortete Trump im Widerspruch zu früheren Äußerungen den durchgeführten Kurs der lockeren Geldpolitik. Quelle: Bloomberg, LBBW Research Wenn Tru mehr Vol Im Ergebnis dürfte nach einer Wahl Trumps die Unsicherheit über den zukünftigen Kurs der Fed zunehmen sowie die Verschuldungssituation der USA sich verschlechtern, was langfristig zu steigenden Risikoprämien bei Staatsanleihen führen könnte. Implizite Volati Vor dem Hintergrund einer weiterhin lockeren Geldpolitik und steigender Risikoprämien sollte die Kurve zudem steiler werden

21 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 21 Wenn Hillary Clinton Präsidentin wird Kapitalmarktauswirkungen. Die Marktteilnehmer gehen unserer Einschätzung nach mehrheitlich davon aus, dass Hillary Clinton im November die Präsidentschaftswahlen gewinnen wird. Wir gehen mit dieser Einschätzung konform. Entsprechend sollten sich die Marktreaktionen in Grenzen halten, wenn Clinton gewählt wird. Hillary Clinton hat sich für die strikte Anwendung des Dodd-Frank-Acts ausgesprochen und ist darüber hinaus für weitere Regulierungen des Bankensektors, darunter die Erhebung einer Risikogebühr von Großbanken. Daher könnten Bankaktien im Falle ihres Wahlsieges relative Schwäche aufweisen. Hillary Clinton hat den Gewerkschaften ihre Unterstützung bekundet und sich für einen auskömmlichen Mindestlohn ausgesprochen. Diese Politik zielt im Ergebnis darauf ab, die Lohnquote zu Lasten der Gewinnquote zu erhöhen, was für sich genommen nachteilig für die Aktienmarktentwicklung wäre. Hillary Clinton will Fed-Gouverneure ernennen, welche den Glauben teilen, dass das Erreichen der maximalen Beschäftigung eine essentielle Zinke des dualen Mandats der Fed ist. Für den Fall ihres Wahlsieges ist mit einer weiter anhaltenden Niedrigzinspolitik zu rechnen. Unter dem Strich sind von einer Präsidentin Hillary Clinton mehr Bankenregulierung, mehr Umverteilung und weniger Freihandel zu erwarten. Da ihre Pläne jedoch nicht revolutionär und zudem weithin bekannt sind, sollten die Aktienmärkte auf ihre etwaige Wahl gelassen reagieren. Die Einsicht, dass das größere Übel Donald Trump abgewendet wurde, könnte sogar eine Erleichterungsrally auslösen. Quelle: LBBW Research

22 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 22 Wenn Donald Trump Präsident wird Kapitalmarktauswirkungen. Aufgrund einer vielleicht nicht mehr uneingeschränkten Unterstützung anderer NATO-Staaten durch die Vereinigten Staaten könnten die Währungen osteuropäischer NATO-Staaten, insbesondere der polnische Zloty, unter Druck geraten. Aufgrund eines drohenden Handelskonflikts mit Mexiko könnte der Mexikanische Peso abwerten. Die Volatilität am US-Rentenmarkt könnte aufgrund verwirrender Äußerungen Donald Trumps zur Geldpolitik der Federal Reserve spürbar zunehmen. Die Renditen langlaufender US-Staatsanleihen könnten gleich aus mehreren Gründen anziehen. Zum Ersten könnte die Risikoprämie infolge der schwieriger abzusehenden Geldpolitik der Federal Reserve zunehmen. Zum Zweiten dürften die angedrohten Strafzölle auf Einfuhren aus Mexiko und der VR China die Inflation nach oben treiben. Zum Dritten dürften die angekündigten Steuersenkungen das US-Haushaltsdefizit in die Höhe schnellen lassen. Dem stehen wahrscheinlich jedoch, zumindest auf kurze Sicht infolge einer allgemeinen Verunsicherung, safe-haven flows in den US- Rentenmarkt gegenüber. Infolge einer steigenden Unsicherheit könnten die Aktienmärkte weltweit zur Schwäche neigen. US-Finanzwerte dürften indes in der Erwartung einer bankenfreundlicheren US-Gesetzgebung relative Stärke aufweisen. Die sicheren Häfen Gold, Yen und Schweizer Franken sollten profitieren, selbst der US-Dollar könnte im Zuge einer gestiegenen Risikowahrnehmung in einer ersten Reaktion gegenüber dem Euro aufwerten. Sollte sich unsere Prognose höherer Langfristzinsen bewahrheiten, dürfte der US-Dollar auch auf längere Sicht gegenüber dem Euro an Wert gewinnen. Quelle: LBBW Research

23 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 23 Agenda Executive Summary Wirkungspotential US-Wirtschaft... 4 Wirkungspotential globale Handelsabkommen und Allianzen... 9 Wirkungspotential Kapitalmarkt Fahrplan bis zur Wahl; aktuelle Umfragen.. 23 Exkurs: Wahlsystem der USA & Rolle des Präsidenten... 27

24 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 24 In Umfragen liegt Hillary Clinton vor ihrem Konkurrenten Donald Trump. Die demokratische Kandidatin für das US-Präsidentschaftsamt, Hillary Clinton, lag in den vergangenen Monaten gegenüber ihrem Konkurrenten Donald Trump in den Umfragen meist vorne. Zuletzt kam es zu einem Kopf-an-Kopf- Rennen. In der jüngsten Umfrage belief sich ihr Vorsprung auf rund 4%-Punkte. Der unerwartete Erfolg des bisherigen Außenseiters Donald Trump im Vorwahlgang sowie politische Überraschungen (Ausgang des Brexit-Referendums) warnen davor, Umfragen für bare Münze zu nehmen. Umfrageergebnisse, 2-Way, d.h. bei einer Umfrage standen nur Clinton und Trump zur Auswahl 55% 50% 45% 40% 35% 30% 1. Jan. 29. Jan. 26. Feb. 25. Mrz. 22. Apr. 20. Mai. 17. Jun. 15. Jul. 12. Aug. 9. Sep. Hillary Clinton Donald Trump 10 Periode gleit. Mittelw. (Hillary Clinton) 10 Periode gleit. Mittelw. (Donald Trump) Quelle: Wikipedia.org, LBBW Research

25 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 25 Hillary Clinton kann mit etwas mehr sicheren Wahlmännerstimmen rechnen. Die eigentliche Präsidentschaftswahl wird das 538 Mitglieder zählende Wahlmännergremium im Dezember 2016 vornehmen. Die Wahlmännerstimmen werden in den einzelnen Bundesstaaten weit überwiegend nach dem Winner-takes-all-Prinzip vergeben. Ein Kandidat ist zum US- Präsidenten gewählt, wenn er im Wahlmännerkollegium mindestens 270 Stimmen bekommt. Aktuellen Umfragen zufolge würde Clinton 205 Wahlmännerstimmen auf sich vereinen; diese Umfrageergebnisse waren in den vergangenen Monaten sehr volatil. Noch vor wenigen Wochen führte Clinton deutlicher (>250 Wahlmännerstimmen). Prognose der Wahlmännerstimmen im Electoral College, Stand: 4. Oktober Quelle: RealClearPolitics, LBBW Research

26 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 26 Politische und geldpolitische Termine im Überblick. Wichtige Termine 9. Oktober TV-Duell der Präsidentschaftskandidaten 19. Oktober TV-Duell der Präsidentschaftskandidaten 2. November 2016 Zinsentscheid der US-Notenbank (ohne Pressekonferenz) 8. November 2016 US-Präsidentschaftswahl (genauer: Wahl des Wahlmännerkollegiums) 14. Dezember 2016 Zinsentscheid der US-Notenbank (mit Pressekonferenz) 19. Dezember 2016 Zusammenkunft des Wahlmännerkollegiums 6. Januar 2017 Auszählung der Stimmen im US-Kongress 20. Januar 2017 Amtseinführung des neuen US-Präsidenten 1. Februar 2017 Zinsentscheid der US-Notenbank (ohne Pressekonferenz) 15. März 2017 Zinsentscheid der US-Notenbank (mit Pressekonferenz) Ende März 2017 Aussetzung der Staatsschuldenobergrenze beendet Quelle: Federal Reserve, LBBW Research

27 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 27 Agenda Executive Summary Wirkungspotential US-Wirtschaft... 4 Wirkungspotential globale Handelsabkommen und Allianzen... 9 Wirkungspotential Kapitalmarkt Fahrplan bis zur Wahl; aktuelle Umfragen. 23 Exkurs: Wahlsystem der USA & Rolle des Präsidenten... 27

28 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 28 Exkurs: Wahlsystem der USA Den US-Präsidenten wählt ein Wahlmännerkollegium. Für jeden Präsidentschaftskandidaten wird eine Wahlmännerliste erstellt. Ein Wähler, der für einen Präsidentschaftskandidaten stimmt, wählt gleichzeitig die Liste derjenigen Wahlmänner, welche sich auf den jeweils betreffenden Kandidaten festgelegt haben. Derjenige Präsidentschaftskandidat, der in einem Bundesstaat die jeweils meisten Stimmen gewinnt, erhält alle in diesem Bundesstaat zu verteilenden Wahlmännerstimmen (Winner-takes-all-Prinzip) und dessen Wahlmännerliste kommt zum Zug. Nur in den Bundesstaaten Maine und Nebraska gibt es Abweichungen von dem Winner-takes-all-Prinzip. Alle Wahlmänner sind nach Staatenrecht verpflichtet, für ihren Kandidaten zu stimmen. Die Wahl des nächsten US-Präsidenten (genauer: die Wahl des Wahlmännerkollegiums) wird am 8. November 2016 stattfinden. Die Mitglieder des Repräsentantenhauses und ein Drittel der Mitglieder des Senats werden ebenfalls am 8. November 2016 gewählt. Quelle: Birgit Oldopp, Das politische System der USA, LBBW Research

29 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 29 Exkurs: Rolle des US-Präsidenten. Der US-Präsident ist Regierungschef; in dieser Eigenschaft führt er die vom US-Kongress beschlossenen Gesetze aus. Alle vom US-Kongress verabschiedeten Gesetze müssen dem Präsidenten vorgelegt werden. Dieser kann ihnen zustimmen oder sie durch ein Veto blockieren. Ein Veto kann nur durch eine Zwei-Drittel-Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses aufgehoben werden. Der US-Präsident ist Oberbefehlshaber der Streitkräfte. Der Kongress erklärt jedoch die Kriege; außerdem stellt er Haushaltsmittel für die Armee und für militärische Aktionen bereit. Der US-Präsident ernennt die Beamten des Bundes (darunter die Mitglieder des Direktoriums der Federal Reserve) und die Verfassungsrichter. Der Senat muss den Vorschlägen jeweils zustimmen. Bei Verfehlungen kann der Präsident allein über eine Anklage wegen Amtsvergehen (Impeachment) aus seinem Amt entfernt werden. Das Repräsentantenhaus trifft mit einfacher Mehrheit die Entscheidung über die Einleitung eines solchen Verfahrens. Daraufhin finden im Senat Anhörungen statt. Für einen Schuldspruch ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit des Senates erforderlich. Quelle: Birgit Oldopp, Das politische System der USA, LBBW Research

30 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 30 Ansprechpartner. Sales Sales Sparkassen & Regionalbanken Sales Banks & Frequent Borrowers Sales Asset Manager Sales Institutionals Sales Short Term Products International Sales Sales Spezial- & Publikumsfonds Sales Equity Products Sales Capital Markets London Sales Corporates Sales Large Corporates Sales Key Accounts Sales RP Bank / Sachsen Bank Sales Zins-/Währungs-/Rohstoff-management Sparkassenkunden Sales Strukt. Retailprodukte Debt Capital Markets Corporate Capital Markets Research Sovereigns/Financial Research Head of Research Uwe Burkert Group Chief Economist + 49 / (0) 7 11/ uwe.burkert@lbbw.de Team Economics Dr. Guido Zimmermann Senior Economist + 49 / (0) 7 11/ guido.zimmermann@lbbw.de Dr. Jens-Oliver Niklasch Eurozone, ECB + 49 / (0) 7 11/ jens-oliver.niklasch@lbbw.de Julian Trahorsch Eurozone, China + 49 / (0) 7 11/ julian.trahorsch@lbbw.de Head of Sovereigns/Financial Research Dr. Thomas Meißner Managing Director + 49 / (0) 7 11/ thomas.meissner@lbbw.de Sovereigns/Subsovereigns/Agencies Jan Hofmeister Group Head + 49 / (0) 7 11/ jan.hofmeister@lbbw.de Dirk Chlench USA, UK, Australia, Canada + 49 / (0) 7 11/ dirk.chlench@lbbw.de Matthias Krieger Japan, South Korea, South-East Asia, South Africa, Argentina, Brazil, Venezuela + 49 / (0) 7 11/ matthias.krieger@lbbw.de Dr. Katja Müller Switzerland, Nordics + 49 / (0) 7 11/ katja.mueller@lbbw.de Manfred Wolter Eastern Europe (ex Eurozone), Russia + 49 / (0) 7 11/ manfred.wolter@lbbw.de Financials/Covered Bonds Research Alexandra Schadow, CPA Group Head Financial Institutions & Covered Bonds Netherlands, Covered Bonds Italy, Portugal, Spain, Regulation + 49 / (0) 7 11/ alexandra.schadow@lbbw.de Ingo Frommen Financial Institutions Germany + 49 / (0) 7 11/ ingo.a.frommen@lbbw.de Marcel Gaupp Financial Institutions & Covered Bonds Denmark, Finland, Norway, Sweden + 49 / (0) 7 11 / marcel.gaupp@lbbw.de Anna-Joy Kühlwein Financial Institutions Ireland, Portugal, Spain, UK + 49 / (0) 7 11/ anna-joy.kuehlwein@lbbw.de Brigitte Martineau-Trauner Financial Institutions Austria, France, Covered Bonds France + 49 / (0) 7 11/ brigitte.martineau-trauner@lbbw.de Martin Peter Financial Institutions & Covered Bonds Australia, Belgium, Canada, Switzerland, USA + 49 / (0) 7 11 / martin.peter@lbbw.de Karsten Rühlmann Financial Institutions Germany, Covered Bonds Austria, Germany, Ireland, UK + 49 / (0) 7 11 / karsten.ruehlmann@lbbw.de Werner Schirmer Insurance Companies, Financial Institutions Italy + 49 / (0) 7 11/ werner.schirmer@lbbw.de Torben Skopnik Subsovereigns, Supranationals, Agencies Germany, Netherlands, Austria, Spain + 49 / (0) 7 11/ torben.skopnik@lbbw.de Bloomberg: LBBK <go> Tobias Kelle-Chong, CFA Subsovereigns, Supranationals, Agencies France, Belgium, Nordics + 49 / (0) 7 11/ tobias.kelle@lbbw.de

31 Landesbank Baden-Württemberg Blickpunkt US-Präsidentschaftswahl 2016 Seite 31 Disclaimer Aufsichtsbehörden der LBBW: Europäische Zentralbank (EZB), Postfach , Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Postfach 1253, Bonn / Postfach , Frankfurt. Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zulässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des weiteren vor, ohne weitere Vorankündigungen Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Aktuelle Angaben gemäß 5 Abs. 4 Nr. 3 FinAnV finden Sie unter Mitteilung zum Urheberrecht 2014, Moody s Analytics, Inc., Lizenzgeber und Konzerngesellschaften ("Moody s"). Alle Rechte vorbehalten. Ratings und sonstige Informationen von Moody s ("Moody s-informationen") sind Eigentum von Moody s und/oder dessen Lizenzgebern und urheberrechtlich oder durch sonstige geistige Eigentumsrechte geschützt. Der Vertriebshändler erhält die Moody s-informationen von Moody s in Lizenz. ES IST NIEMANDEM GESTATTET, MOODY S-INFORMATIONEN OHNE VORHERIGE SCHRIFTLICHE ZUSTIMMUNG VON MOODY'S GANZ ODER TEILWEISE, IN WELCHER FORM ODER WEISE ODER MIT WELCHEN METHODEN AUCH IMMER, ZU KOPIEREN ODER ANDERWEITIG ZU REPRODUZIEREN, NEU ZU VERPACKEN, WEITERZULEITEN, ZU ÜBERTRAGEN, ZU VERBREITEN, ZU VERTREIBEN ODER WEITERZUVERKAUFEN ODER ZUR SPÄTEREN NUTZUNG FÜR EINEN SOLCHEN ZWECK ZU SPEICHERN. Moody s ist ein eingetragenes Warenzeichen. Datum der Veröffentlichung:

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