Märkte im Blick. Analysen & Prognosen für Ihre Anlageentscheidung Eine Publikation des LBBW Research. Ifo-Index im Dezember mit solidem Anstieg.
|
|
- Heini Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Märkte im Blick Analysen & Prognosen für Ihre Anlageentscheidung Eine Publikation des LBBW Research Ifo-Index im Dezember mit solidem Anstieg. KONJUNKTUR Ifo-Index mit solidem Anstieg im Dezember Deutsche Wirtschaft im Jahresendspurt Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich im Dezember von hohem Niveau aus noch weiter verbessert. Das Geschäftsklima stieg um 0,6 Punkte auf 111,0 Zähler. Damit rangiert der wichtige Frühindikator Geschäftsklima auf dem höchsten Wert seit Februar Für uns bestätigen die guten Zahlen des ifo- Instituts den insgesamt robusten Trend der deutschen Wirtschaft. Das alte Jahr endet mit Schwung, für das neue Jahr zeichnet sich ab, dass der derzeit zu beobachtende Aufwärtstrend zunächst noch anhält. Angesichts der gehäuft auftretenden Risiken im Euroraum bzw. der EU und der möglichen negativen Wirkung der US-Zinswende könnte das Tempo zwar zu Jahresbeginn 2017 etwas abbremsen, aber alles in allem gibt es gute Gründe, für 2017 zuversichtlich zu sein. ZINSUMFELD Fed passt Leitzinsen an Wirtschaftslage an Etwas höhere Renditen 2017 einkalkulieren Die Mitglieder des Offenmarktausschusses der US- Notenbank haben auf ihrer letzten Sitzung mit ihren Leitzinsprojektionen insgesamt drei Zins-Anhebungen in 2017 angedeutet. Die Rendite 10-jähriger Treasuries reagierte darauf mit einem Sprung über die technische Widerstandslinie bei 2,50 %. Solange sich die fundamentalen Rahmenbedingungen nicht grundlegend in Richtung einer höheren Wachstumsdynamik verschieben, dürfte die zunehmende Attraktivität von Forward-Käufen am US-Staatsanleihemarkt das Potenzial weiter steigender Renditen begrenzen - auch wenn mit der Wirtschaftsagenda Trumps das Momentum derzeit den Rentenbären in die Hände spielt. Wir passen unsere Prognose für die Renditen 10-jähriger Treasuries per Ende März auf 2,60 % und bis Ende 2017 auf 2,75 % an. IFO-INDEX RENDITE 10 J. TREASURIES UND BUND 11:21 BITTE BEACHTEN SIE DEN DISCLAIMER AUF DER LETZTEN SEITE
2 AKTIENMÄRKTE Jahresendrally setzt sich gemäßigt fort Anhebung der Indexprognose Trumps Sieg bei den US-Wahlen bildete den "kick start" für eine fulminante Jahresendrally. Hatten die zuvor jahrelang fallenden Anleiherenditen den Anlegern regelmäßig Kursgewinne bei verhältnismäßig geringen Risiken beschert, mussten sie nun schmerzlich erkennen, dass die Bondmärkte keine Einbahnstraße sind. Dies dürfte die bisher latent vorhandene Risikoaversion der Investoren gegenüber Aktien aufgeweicht haben, zumal jene mit äußerst attraktiven Dividendenrenditen locken. Aufgrund der divergenten Geldpolitiken von Fed und EZB dürfte die Wirtschaft hierzulande zudem von einem im Vergleich zum US-Dollar nachhaltig günstigen Euro profitieren. Wir heben deshalb unsere Indexprognosen für den bzw auf Punkte an. DEVISEN US-Notenbank hebt Greenback auf 14-Jahreshoch Euro könnte etwas widerstandsfähiger werden Der US-Dollar hat nach Aufwertung im Gefolge des Trump-Wahlsiegs mit dem von der Fed avisierten steileren Zinserhöhungspfad für 2017 zum Euro auf den höchsten Stand seit Anfang 2003 zugelegt. Angesichts der vom neuen Präsidenten erwarteten Stimulierung des Binnenwachstums ist ein höherer Rendite-Vorsprung Amerikas gegenüber Euro-Anlagen zu erwarten. Allerdings sprechen Kaufkraft, bessere Leistungsbilanzen und ein wenn auch verzögertes Abschmelzen der EZB- Anleihekaufvolumina für eine allmähliche Stabilisierung des Euro gegenüber dem Greenback. Unter dem Strich sehen wir zur Mitte und am Ende 2017 Wechselkurse von 1,02 bzw. 1,05 US-Dollar je Euro - zwischenzeitlich sind aber auch Wechselkurse unter Parität denkbar. ROHSTOFFE Fed beschleunigt Goldpreis-Talfahrt Politische Risiken als Stützfaktor Die Dezember-Leitzinserhöhung der Fed sorgte für einen weiteren Nackenschlag bei Gold. Da die Notierungen in der 1. Hälfte 2016 stark angestiegen sind, kostet Gold aktuell noch knapp 7 % mehr als zu Jahresbeginn. Allerdings könnte der Druck auf das gelbe Edelmetall zunächst noch anhalten, zumal die Goldfonds mit ihren Verkäufen den Goldpreis drücken. Außerdem fallen die wichtigen Märkte in Asien als typischer Ausgleichsfaktor momentan aus. Aus charttechnischer Sicht ist Gold jedoch überverkauft. Eine Gegenbewegung ist damit wahrscheinlich. Da außerdem in den kommenden Monaten die politischen Risiken hoch bleiben, lassen wir unsere Prognosen unverändert - bis Ende 2017 sehen wir den Goldpreis bei US-Dollar je Feinunze. DAX ,79 US-DOLLAR JE EURO ,05 0,40 GOLD ,53 11:21 2 / 4
3 Marktüberblick Prognosenmonitor AKTIEN DAX Euro Stoxx Dow Jones Nikkei ZINSEN EZB Hauptrefisatz 0,00 0,00 0,00 0,00 Euro 3-Monatsgeld -0,31-0,30-0,30-0,30 Bund 2 Jahre -0,79-0,75-0,70-0,60 Bund 5 Jahre -0,58-0,40-0,35-0,25 Bund 10 Jahre 0,17 0,50 0,50 0,60 Fed Funds 0,75 0,75 1,00 1,25 US-Dollar 3-Monatsgeld 1,00 1,05 1,20 1,45 Treasury 10 Jahre 2,55 2,60 2,70 2,75 WECHSELKURSE US-Dollar je Euro 1,05 1,02 1,02 1,05 Yen je Euro Franken je Euro 1,07 1,08 1,09 1,10 Pfund je Euro 0,85 0,84 0,83 0,82 ROHSTOFFE Gold (USD/Feinunze) Öl (Brent - USD/Barrel) Quelle: Thomson Reuters, LBBW Research KONJUNKTUR e 2017e Deutschland BIP 1,5 1,9 1,5 0 Inflation 0,2 0,3 1,5 Euroland BIP 1,9 1,6 1,3 0 Inflation 0,0 0,2 1,0 Großbritannien BIP 2,2 2,0 0,8 0 Inflation 0,0 0,8 2,1 USA BIP 2,6 1,5 2,5 0 Inflation 0,1 1,2 2,5 Japan BIP 1,2 0,8 0,5 0 Inflation 0,8 0,2 0,4 China BIP 6,8 6,7 6,5 0 Inflation 1,4 1,8 1,5 Welt BIP 3,2 3,0 3,3 0 Inflation 2,8 2,5 2,9 11:21 3 / 4
4 Kalender / Disclaimer Land Indikator Periode LBBW-Prognose Konsens-Prognose Letzter Wert Montag, Weihnachtsfeiertag Dienstag, UNTERNEHMEN: - JP Arbeitsmarktbericht Nov. JP VPI Okt. Mittwoch, UNTERNEHMEN: - JP Industrieproduktion vorläufig Nov. Donnerstag, keine Meldungen Freitag, keine Meldungen Hinweis Die LBBW unterliegt den Aufsichtsbehörden Europäische Zentralbank (EZB), Postfach , Frankfurt am Main und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Postfach 1253, Bonn/Postfach , Frankfurt. Disclaimer Diese Publikation beruht auf von uns nicht überprüfbaren, allgemein zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Sie gibt unsere unverbindliche Auffassung über den Markt und die Produkte zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses wieder, ungeachtet etwaiger Eigenbestände in diesen Produkten. Diese Publikation ersetzt nicht die persönliche Beratung. Sie dient nur zu Informationszwecken und gilt nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf. Für weitere zeitnähere Informationen über konkrete Anlagemöglichkeiten und zum Zwecke einer individuellen Anlageberatung wenden Sie sich bitte an Ihren Anlageberater. Diese Publikation wird von der LBBW nicht an Personen in den USA vertrieben und die LBBW beabsichtigt nicht, Personen in den USA anzusprechen. Wir behalten uns vor, unsere hier geäußerte Meinung jederzeit und ohne Vorankündigung zu ändern. Wir behalten uns des Weiteren vor, ohne weitere Vorankündigung Aktualisierungen dieser Information nicht vorzunehmen oder völlig einzustellen. Quellen Grafiken: Thomson Reuters, LBBW Research 11:21 4 / 4
5 s Sparkasse Oberhessen Sparkassen-Finanzgruppe Hessen-Thüringen Diese Publikation wurde Ihnen überreicht durch die Sparkasse Oberhessen. Dieses Institut unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Dieses Institut erstellt zur Zeit keine eigenen Publikationen der vorliegenden Art ( Finanzanalysen ). Es gibt solche inhaltlich unverändert weiter. Dieses Institut hat vor deren Weitergabe durch den Ersteller keinen Zugang zu diesen Publikationen. Es können folgende Interessenkonflikte des Institutes auftreten: aus dem Besitz einer Netto-Kaufposition oder Netto-Verkaufsposition, die die Schwelle von 0,5% des gesamten emittierten Aktienkapitals des Emittenten überschreitet, aus einer Stellung als Marktmacher ( Market Maker ) in den Finanzinstrumenten des Emittenten, aus einer Federführung/Mitführung bei der öffentlichen Emission von Finanzinstrumenten des Emittenten in den vorangegangenen zwölf Monaten, aus einer Vereinbarung mit dem Emittenten in den vorangegangenen zwölf Monaten über die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen bzw. einer darauf beruhenden Verpflichtung zur Zahlung oder zum Erhalt einer Entschädigung, aus einer Vereinbarung mit dem Emittenten über die Erstellung von Finanzanalysen wie der vorliegenden, daraus, dass natürliche Personen, die für das Institut tätig sind und an der Weitergabe der Finanzanalyse beteiligt waren, Anteile des Emittenten vor ihrer öffentlichen Emission erhalten bzw. erworben haben könnten, daraus, dass die Vergütung von Personen, die an der Weitergabe von Finanzanalysen wie der vorliegenden beteiligt waren, unmittelbar an Geschäfte bei Wertpapierdienstleistungen oder anderweitige Geschäfte, die von dem Institut selbst abgewickelt werden, gebunden sein könnte. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne Einzelheiten zu den vorgenannten etwaigen Interessenkonflikten zur Verfügung. Ergänzend verweisen wir auf die Darstellung zu möglichen Interessenkonflikten in der Kundeninformationen zu Geschäften in Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten. Sparkasse Oberhessen Friedberg Kaiserstraße 155, Friedberg Telefon Telefax info@sparkasse-oberhessen.de Amtsgericht Friedberg HR A 1455 SWIFT/BIC HELADEF1FRI
Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld
Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank
MehrWirtschaft & Finanzen
Konjunktur In Deutschland ist die Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal erwartungsgemäß um 0,4% gestiegen. Neben dem Konsum hat der Außensektor wieder deutlicher zum Wachstum beigetragen. Die Frühindikatoren
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen
Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Deutlicher Rückschlag beim DAX, Dow Jones hält sich auf hohem Niveau Die internationalen
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt
MehrASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015
ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG DEZEMBER 2015 DOKUMENTIERTE ANLAGEPOLITIK Die Spezialisten der HYPO Salzburg aus den Bereichen Asset Management, Private Banking und Treasury erstellen
MehrTell Gold Newsletter 75. 22. März 2015. Die Märkte nach dem FOMC-Meeting vom 18. März 2015.
Tell Gold Newsletter 75 22. März 2015 Die Märkte nach dem FOMC-Meeting vom 18. März 2015. Letzten Mittwoch den 18. März wurde um 20 Uhr abends unserer Zeit der FOMC-Report (Federal Open Market Committee)
MehrAktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.
Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrAktueller Trend 05/11
Aktueller Trend 05/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 6 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien und Gold
MehrWir informieren Sie!
Wir informieren Sie! 1. Aktuelles vom Markt 2. Portfolio per 3. Bericht des Fondsmanagers per 4. Vermögensaufstellung per 1 AKTUELLES August 2015 24.08.2015 20.08.2015 2 Portfolio Strategische Asset Allokation
MehrUnlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes. Gemeinsam mehr erreichen
Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes Gemeinsam mehr erreichen Unlimited Index-Zertifikate auf Short Indizes I 3 Im Bärenmarkt auf Honigsuche Meist gestalten sich die guten Dinge im Leben einfach.
MehrVolksbank Donau-Neckar Kundencentrum International
Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrAKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016
AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport März 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Wachstumsverlangsamung in China sorgt für
MehrWeltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub
Weltkonjunktur bleibt fragil Ölpreisrückgang bringt aber globalen Wachstumsschub Januar 21 Stefan Bielmeier, Bereichsleiter Research und Chefvolkswirt DZ BANK AG Leitzinsen weltweit stark gefallen und
MehrAktueller Trend 08/11
Aktueller Trend 08/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 7 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien stehen weiterhin
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
MehrJAHRESBERICHT 2015 1
JAHRESBERICHT 2015 11 VORWORT Erfolgsgeschichte Unabhängige Vermögensverwaltung Seit der Finanzkrise 2007/2008 haben die Regierungen in der Europäischen Union verschiedene Maßnahmen zur Stabilisierung
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrWECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick
Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen
MehrVermögensverwaltung Newsletter
Sonderinformation BREXIT Stand 24. Seite 1 Keep calm and carry on! Großbritannien verlässt die Europäische Union Die gestrige Volksabstimmung in Großbritannien überraschte mit einer knappen Mehrheit für
MehrDer aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin
Mehr06. Februar 2012 AKTUELL. Unternehmenskommentare... ...3 DOUGLAS Holding... 3 Pfeiffer Vacuum... 4
06. Februar 2012 Unternehmenskommentare......3 DOUGLAS Holding... 3 Pfeiffer Vacuum... 4 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung DAX 6.766,67 6.655,63 1,67% MDAX 10.413,97 10.212,17 1,98% TecDAX
MehrCharts zur Marktentwicklung. September 2012
Charts zur Marktentwicklung September 2012 *Die DWS / DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle BVI. Stand 31.07.2012 Nominalzins und Inflationsrate
MehrUnterstützung I. Der kanadische Verbraucherpreisindex wird voraussichtlich bei 1,8 % unverändert bleiben
Die Aktienmärkte zeigten in dieser Woche eine starke Leistung: der S&P 500 Index kletterte 26 Punkte oder 2,4 %, um die Woche bei 1117 zu beschließen. Der Benchmark-Index durchbrach mit Leichtigkeit den
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Heute mit ausgewählten Langfristcharts am Ende des Dokuments Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Trotz US-Arbeitsmarkt erfreulicher Wochenschluss; Hoffnung auf mehr Die internationalen
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
JANUAR 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt erreichte im Jahr 215 ein neues Rekordhoch. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Jahres auf 72,2 Milliarden Euro und
MehrAktuelle Kapitalmarktperspektiven
Aktuelle Kapitalmarktperspektiven Referent: Dr. Jens Ehrhardt Künstlerhaus am Lenbachplatz, 29. Oktober 2015 Dr. Jens Ehrhardt Gruppe Ɩ München Ɩ Frankfurt Ɩ Köln Ɩ Luxemburg Ɩ Zürich Wertentwicklung Indizes
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrTreasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr
Treasury News 11. Mai 2011 15:35 Uhr Autor: Jacqueline Pescoll - Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Datenquellen: REUTERS; Bloomberg Die Inflation im April hat sich in Deutschland stärker beschleunigt als
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrAQUILA MONITOR. Unabhängig, diszipliniert, transparent. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher.
AQUILA MONITOR März 2015 Unabhängig, diszipliniert, transparent. Und eine Spur persönlicher. Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Inhalt: Executive Summary Makroökonomische
MehrAsset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER
Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland
MehrDrescher & Cie Kapitalmarkt-Update. Oberursel, den 2. Dezember 2014
Drescher & Cie Kapitalmarkt-Update Oberursel, den 2. Dezember 2014 Agenda 1. 2014: ein schwieriges, aber gutes Börsenjahr 2. Weltkonjunktur: Sorgen waren übertrieben 3. Ergebnisse der mittelfristigen Trendanalyse
MehrGECAM AG Asset Management
GECAM AG Asset Management Multimedia-Konferenz Wangen, 16.06.2010 Helmut Knestel Asset Management Daniel Zindstein Asset Management 1 Agenda: Aktueller Marktüberblick DANIEL ZINDSTEIN Positionierung und
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD
MehrMarkets Weekly 15.04.2016
Seite 1 von 5 Aktienmärkte DAX erobert die Marke von 10.000 Punkten zurück Es stellt sich die Frage, was die Ursache und was die Wirkung war, aber das Ergebnis fällt positiv aus. Im Wochenverlauf stieg
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrHeftige Korrektur am Rentenmarkt, deutliche Korrektur am deutschen Aktienmarkt. Indexpunkte 13000. 8000 Okt. 14. Nov. 14. Feb. 15. Jan.
Zinslos glücklich? Dr. Holger Bahr, Leiter Volkswirtschaft 1.05.0 Heftige Korrektur am Rentenmarkt, deutliche Korrektur am deutschen Aktienmarkt Rendite 10-jähriger Bundesanleihe %p.a. 1,0 Deutscher Aktienindex
Mehr8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 2011 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG
Kapitalmarkt 211: Unsere tägliche Krise gib uns heute! 8. Frankfurter Investmenttag 1. Juni 211 1 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG Diagnose US-Konjunktur Zins- und Liquiditätsfalle
MehrADVISOR-REPORT November 2011
ADVISOR-REPORT November 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitinvestoren! Die Kapitalmärkte waren auch im November von politischen Entscheidungen geprägt. Aktuelle Tagesmeldungen bestimmten die
MehrComStage Die ETF Marke der Commerzbank. Wie und in welche ETFs investieren?
ComStage Die ETF Marke der Commerzbank Wie und in welche ETFs investieren? 1 Was sind ETFs? Definiton ETFs oder Exchange Traded Funds sind börsengehandelte Investmentfonds ( Sondervermögen ). Ziel Das
MehrTechnische Marktanalyse
Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist
MehrTREASURY Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG vom 4. Dezember 2015 Beschlussgremium: Aktiv-Passiv-Komitee der RLB Nö-Wien AG RLB-Zinsmeinung vom 4.12.2015: Hauptszenario (80 %) Niedrigzinsumfeld; lange
MehrTradingstrategien für Berufstätige. Stephan Feuerstein, Boerse-Daily.de
Tradingstrategien für Berufstätige Stephan Feuerstein, Boerse-Daily.de Trends erkennen Stephan Feuerstein Leiter Chartanalyse Optionsschein-Magazin Terminmarkt-Magazin Herausgeber Hebelzertifikate-Trader
MehrIndex-Zertifikate auf Short-Indizes
Index-Zertifikate auf Short-Indizes Fallende Märkte clever nutzen Fallende Märkte clever nutzen Die meisten Anleger, die an der Börse aktiv sind, setzen auf steigende Kurse. Das gilt für Fonds, für Aktien
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach dem für uns doch überraschenden Zinsschritt von 0,50 % auf 0,25 % erwarten wir vorerst ein Beibehalten des
MehrHVB Trends & Märkte Spezial
HVB Trends & Märkte Spezial 25. August 2015 Ausverkauf an den Aktienmärkten China bringt die Märkte ins Wanken Am Montag rauschten die Aktienmärkte nach unten, Rohstoffe verloren massiv an Wert (Öl auf
MehrIndien Der Goldtreiber
Indien Der Goldtreiber 22. November 2010 Obwohl das Jahr 2010 noch nicht zuende ist, hat der indische Goldverbrauch die asiatische Nation bereits zum weltweit größten Verbraucher des Edelmetalls gemacht,
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum auf einem rekordtiefen Niveau bleiben.
MehrMarktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN
Marktüberblick, 15.06.2011 DANIEL ZINDSTEIN 1 Die Märkte sehen zur Zeit überall Probleme: Reihenweise schwächere Konjunkturdaten vor allem aus USA. Arbeitsmarktbericht war viel schlechter als erwartet.
MehrPrimus Marktinformation vom 10. März 2011
Primus Marktinformation vom 10. März 2011 Ausblick Aktienmärkte global Kurzfristig (1 Woche) Mittelfristig (Jahr 2011) 0 Punkte Aktien absolut meiden 3 Punkte neutral 1 Punkt fallende Märkte 4 Punkte leichter
Mehr$1 " $ ; " 1 3 "" 5. + 4 "& " 9" " (" /@
!" #" % & ' ()* +, ") # + -."/ 0 1 2 3 4 5 ". ""*#6&657( "657 ( " "4" "" 9 ( "!%&% ) 3 3 > / (/ +: 0 + 0 +," # 9 '&;"",
MehrAnlagekommentar. Juni 2016.
Juni 2016. Anlagekommentar Strategie in Kürze Der abgelaufene Monat Mai verlief äusserst positiv für die europäischen Aktienindizes - siehe auch Tabelle Marktübersicht. Nachdem der Schweizer Leitbarometer
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit
MehrFinanzmarktperspektiven 2015
Finanzmarktperspektiven 2015 Anlagepolitische Konklusionen Giovanni Miccoli Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Anlagepolitisches Fazit vom November 2013 Wir bevorzugen
MehrInvestments für das nächste Jahrzehnt
Investments für das nächste Jahrzehnt Reinhard Berben, Geschäftsführer Franklin Templeton Investment Services GmbH Die letzte Dekade war schwierig Wertentwicklung über die letzten 10 Jahre (in EUR) 250%
MehrFIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE
FIDAL in der Presse FÜR WISSBEGIERIGE PRESSESPIEGEL 2015 (AUSZUG) PRESSESPIEGEL FIDAL IN DER PRESSE FIDAL EXPERTISE GEFRAGT Die FIDAL Expertenmeinung war in der nationalen und internationalen Finanz- und
MehrDie optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld
Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von
MehrIndividuelle Vermögensverwaltung.
Individuelle Vermögensverwaltung. Präsentation für die Anneliese-Bilger-Stiftung 16. März 2010 in Gottmadingen Vermögensverwaltung, Seite 1 Inhaltsverzeichnis. Marktrückblick 5 Entwicklung der Anneliese-Bilger-Stiftung
MehrCharts zur Marktentwicklung
Charts zur Marktentwicklung November 2013 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 11.95 10.98 09.01 08.04 07.07 06.10 05.13 1,3% 0,6% Realzins
MehrAktien schneiden am besten ab
Veröffentlicht als Gastkommentar (26. Mai 2015) bei und 12.000 Dax-Punkte sind nicht das Ende Aktien schneiden am besten ab Ein Gastbeitrag von Carsten Riehemann Trotz Rekordniveaus bleiben Aktien unter
MehrDER-TRADING-COACH.DE NEWSLETTER KW28
DER-TRADING-COACH.DE NEWSLETTER KW28 Der neutrale Newsletter für Trader, die sich nicht von den Medien beeinflussen lassen möchten. DISCLAIMER Der Newsletter enthält keine Empfehlungen für Trades, bietet
MehrKonjunktur und Wachstum im Jahr 2012. Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08.
Konjunktur und Wachstum im Jahr 2012 Vortrag von Dr. Richard Böger auf dem Kapitalmarktforum der Bank für Kirche und Caritas eg am 08. November 2011 1 Agenda 1. Rückblick auf die Prognosen vom Oktober
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt betrugen im April 214 6,4 Milliarden Euro und erreichten damit einen neuen 12-Monats-Rekord. Damit waren sie fast
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN EUR / USD Steigendes Kaufinteresse Der EUR/USD hat sich von der Unterstützung bei 1,1160 (steigende Trendlinie) erholt. Ein weiterer Rückgang in Richtung
MehrDie Börsen im Blick (3. Quartal) 2015. [Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015
[Quartalsbericht 3. Quartal 2015] 05.10.2015 Die Börsen im Blick (3. Quartal) 2015 Der Start in das dritte Viertel dieses Börsenjahres stand noch ganz unter dem Eindruck der griechischen Staatsschuldenkrise.
MehrMarkets Weekly 29.04.2016
Seite 1 von 5 Aktienmärkte DAX setzt sich über der 10.000 Punkte Marke fest Der DAX unternahm in dieser Woche keinen neuen Anlauf um das bisherige Jahreshoch vom 04. Januar nach oben zu durchbrechen. Stattdessen
MehrQuartalsbrief Q2, 2016
Inhalt Rückblick Das erste Quartal 2016 lieferte einen eindrück lichen Ausblick Die US Wirtschaft hält weiterhin Kurs und zeigt sich widerstandsfähig Aktien Wir haben die Aktienquoten nochmals reduziert
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MAI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Nach einem sehr starken ersten Quartal 215 waren die Zuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt im April 215 moderat. Die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 4,5 Milliarden
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise
MehrWhg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss
Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Ex-Notenbankchef der Schweiz kritisiert EZB-Politik Zürich, 17. Nov (Reuters) - Der ehemalige Chef der Schweizerischen Nationalbank (SNB) kritisiert die lockere
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juli 2011 Euro erneut im Mittelpunkt des Marktgeschehens Euro versus ausgewählte Währungen Minimum-Maximum-Bandbreite
MehrFaktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich
Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Börsentag Stuttgart 12.09.2015 Faktor-Zertifikate DAX 30 Kursverlauf 1 Jahr 13000 12500 12000 11500
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 216 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Februar zogen die Anleger erstmals seit zwölf Monaten netto Gelder aus dem europäischen ETF-Mark ab insgesamt 271 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 215
MehrKommunalforum 11. März 2015. Michael Janßen Marco Eisenschmidt
Kommunalforum 11. März 2015 Michael Janßen Marco Eisenschmidt Zinsprognose 2 Swap-Sätze aktuelle Zinsen (05.02.15) Zinsprognosevorschlag und Delta zur Altprognose Swapsätze (gg. 6M-Euribor) Tendersatz
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum auf einem rekordtiefen Niveau bleiben.
MehrMARKTPERFORMANCE AUSGABE 08/14 31/08/2014
MARKTPERFORMANCE AUSGABE 08/14 31/08/2014 08 I 2014 EXECUTIVE Summary ROHSTOFFINDIZES IM AUGUST 2014: FTSE PHYSICAL INDUSTRIAL METALS INDEX 1 : MERIT PHYSICAL DPCI INDEX 2 : UBS BLOOMBERG CMCI: S&P-GSCI
MehrManagementbericht. W&W Dachfonds. Basis. Konjunktur- und Kapitalmarktbericht. 1. Quartal 2016
Managementbericht 1. Quartal 2016 W&W Dachfonds Basis Konjunktur- und Kapitalmarktbericht. Kapitalmarktentwicklung in Zahlen 31.03.2016 31.12.2015 Quartalsveränderung Aktienmärkte DAX 9965,51 10743,01-7,2
MehrDie Geldpolitik macht die heißen Marktrisiken kalt - Jetzt erst recht! Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG
Die Geldpolitik macht die heißen Marktrisiken kalt - Jetzt erst recht! 1 Robert Halver Leiter Kapitalmarktanalyse Baader Bank AG Dreifach-Katastrophe in Japan Verschuldung jetzt schon außer Kontrolle 240
MehrNur für professionelle Kunden und Finanzanlagevermittler bitte beachten Sie "Wichtige Hinweise" auf der letzten Seite
Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle)
MehrDeutsche Bank Privat- und Firmenkunden. Zinsen im Wandel.
Deutsche Bank Privat- und Firmenkunden Zinsen im Wandel. Niedrige Zinsen können zum Umdenken aufrufen. Wer sparen möchte, greift hierzulande noch immer bevorzugt zum Sparbuch oder zur Bundesanleihe. Die
MehrPressegespräch DZ BANK Research: Ausblick 2016
Seite 1 Pressegespräch DZ BANK Research: Ausblick 216 Frankfurt am Main, 23. November 215 Seite 2 Agenda 1. Konjunkturausblick Stefan Bielmeier, Chefvolkswirt 2. Ausblick Geldpolitik, Zinsentwicklung Dr.
MehrAufgrund des technischen Börsenhandels (Sekundenhandel) werden Abwärtsbewegungen dynamischer.
Der DAX hat seit seinem Jahreshoch im April von 12.390 Punkten knapp 24 Prozent verloren. Welche drei Gründe sehen Sie als die wesentlichen für die jüngsten Rückschläge an deutschen und internationalen
MehrAKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA
MÄRZ 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Nettomittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt waren im Februar 215 änhlich hoch, wie der 3-Jahres-Rekord vom Januar 215; sie betrugen insgesamt 1,4 Milliarden
MehrEntry BEST ENTRY. OPTimiERTER EiNSTiEG in EUROPäiSChe aktienwerte
Entry Für den optimalen EinstiegBest BEST ENTRY EUROPa ZERTifik at OPTimiERTER EiNSTiEG in EUROPäiSChe aktienwerte // Zertifikat // Zertifikat // Zertifikat // Zertifikat // Zertifikat // Zertifikat //
MehrASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG SEPTEMBER 2015
ASSET ALLOCATION UND MARKTEINSCHÄTZUNG DER HYPO SALZBURG SEPTEMBER 2015 DOKUMENTIERTE ANLAGEPOLITIK Die Spezialisten der HYPO Salzburg aus den Bereichen Asset Management, Private Banking und Treasury erstellen
MehrWöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 28. August 2015
Liebe Leserinnen, liebe Leser, die zurückliegende Kapitalmarktwoche war erneut von großen Schwankungen an den weltweiten Börsen geprägt. Sowohl Aktien- als auch Rentenmärkte gingen auf Achterbahnfahrt,
MehrTechnische Marktanalyse
Private Kunden CIO/Investmentstrategie Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Korrekturbewegungen zum Wochenschluss beendet Mit leicht anziehenden Umsätzen haben die internationalen
MehrÖkonomische Rahmenbedingungen 1. Quartal 2016
Ökonomische Rahmenbedingungen 1. Quartal 2016 Einige Überraschungen und Rekorde prägten das Jahr 2015 Das Börsenjahr 2015 lässt sich mit einer stürmischen See vergleichen. Auf haushohe Wellenkämme der
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.
PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger
MehrCharts zur Marktentwicklung. Januar 2016
Charts zur Marktentwicklung Januar 2016 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.95 12.98 12.01 12.04 12.07 12.10 12.13 0,3% 0,0% Realzins
MehrP&R REAL VALUE FONDS. Update
P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete
MehrMarket Outlook. August 2015. Marketingunterlage
Market Outlook August 5 Marketingunterlage Editorial Liebe Leserinnen und Leser, an den Finanzmärkten gibt es auch dieses Jahr keine Sommerpause. Kaum hat sich die Unsicherheit über einen möglichen Grexit,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller 21. September 2015. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller 21. September 2015 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung U.S. Notenbank: September Zinsentscheidung Keine Veränderung des US Leitzins Verweis auf Risiken aus
MehrCharts zur Marktentwicklung
Charts zur Marktentwicklung Januar 2015 Kapitalerhalt oder Kaufkrafterhalt? Realzins entscheidet! 8% 7% 6% 5% 4% 3% Realzins 2% 1% 0% -1% 12.92 12.95 12.98 12.01 12.04 12.07 12.10 12.13-0,3% 0,0% Realzins
Mehr