Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration - Erfahrungen der Netzwerkarbeit aus Nordrhein-Westfalen -

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1 Fachtagung Netzwerke als Erfolgsfaktoren der Integration - Erfahrungen der Netzwerkarbeit aus - Birgit Grosch wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kriminologischen Dienstes des Landes 05. September 2014 Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

2 Überblick Kriminologischer Vollzugspolitische Ausgangslage Kooperationsvereinbarung Netzwerkarchitektur Aufbau einer regionalen Vernetzungsstruktur Regionalisierung Personelle Ressourcen Qualifizierung Aufgaben im Rahmen der fallübergreifenden Netzwerkarbeit Netzwerkanalyse Netzwerkplanung und Netzwerkaufbau Netzwerkmonitoring und Netzwerkevaluation Typologie des Netzwerkes in der Übersicht

3 Die vollzugspolitische Ausgangslage Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

4 Die rechtspolitischen Ziele Kriminologischer Das Übergangsmanagement wird weiter optimiert. Dem Resozialisierungsauftrag des Strafvollzugsgesetzes ist mehr als bisher auch dadurch Rechnung zu tragen, dass ein Übergangs- und Nachsorgemanagement für (ehemalige) Gefangene im Rahmen einer umfassenden Integrationsplanung flächendeckend institutionalisiert wird. In diesem Zusammenhang ist die individuelle Vollzugsplanung um eine über den Entlassungszeitpunkt hinausgehende Wiedereingliederungsplanung zu erweitern. Hierzu bedarf es eines zukunftweisenden Ausbaus regionaler wie überregionaler Netzwerke, die eine nahtlose Verknüpfung vollzugsinterner Behandlungs- mit vollzugsexternen Wiedereingliederung- Maßnahmen ermöglicht. Insbesondere im Bereich der Arbeitsmarktintegration von Gefangenen soll ein solches vollzugsübergreifend wirkendes Case Management unter Einbeziehung aller relevanten Arbeitsmarktakteure Standard werden, um Rückfallrisiken zu verringern. Hiermit wird nicht zuletzt eine Stärkung des fachspezifischen Vollzugs- Personals, die Unterstützung der in diesem Bereich tätigen freien Träger sowie die Förderung des ehrenamtlichen Engagements in diesem Bereich einhergehen.

5 Die Kooperationsvereinbarung Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

6 Kooperationsvereinbarung Kriminologischer Ziel der Kooperationsvereinbarung ist die abgestimmte und wirkungssteigernde Zusammenarbeit zwischen Justiz- und Arbeitsverwaltung in Bezug auf die berufliche (Re-)Integration von Gefangenen und Haftentlassenen

7 Netzwerkarchitektur Kriminologischer Ebenen Gremien Zielsetzung / Aufgabe Strategische Ebene Beirat Beratung und politische Unterstützung Steuerungsebene Steuerungssitzungen Fachliche Steuerung und Evaluierung Operative Ebene Regionale Arbeitskreise Konkrete Umsetzung der Zusammenarbeit vor Ort

8 Aufbau einer regionalen Vernetzungsstruktur Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

9 Regionalisierung nach AA-Bezirken Region1 Bergisches Land Region 5 Ruhr: Region 2 Niederrhein: Region 6 Sauerland: Region 3 Ostwestfalen- Lippe: Region 7 Westfalen: Region 4 Rhein:

10 Personelle Ressourcen / Qualifizierung Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

11 Netzwerkarchitektur operative Ebene Kriminologischer Aufbau einer regionalen Vernetzungsstruktur Regionalisierung nach Arbeitsagentur-Bezirken Personelle Ressourcen: (1) 1 Stelle Praxiskoordination Vernetzung mit einem Stellenanteil von 50% (2) Pro Region 1 MitarbeiterIn (VernetzerIn), die mit 50% Stellenanteil ausschließlich für den Aufbau, die Stabilisierung und Verstetigung der Vernetzung zuständig ist. Qualifizierung der VernetzerInnen zu Case ManagerInnen (DGCC) (insgesamt 21 Schulungstage) u.a. mit dem Schwerpunkt Netzwerkmanagement Durchführung der CM-Schulung durch die Praxiskoordination Vernetzung Verbindliches Anforderungsprofil mit klarer Aufgabenbeschreibung der VernetzerInnen B. Grosch, B5 Koordinationskreis,

12 Aufgaben der VernetzerInnen Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

13 Fallübergreifende Netzwerksteuerung Kriminologischer Aufgaben der VernetzerInnen im Rahmen der fallübergreifenden Netzwerksteuerung Netzwerkanalyse Netzwerkplanung Netzwerkaufbau Netzwerkmonitoring Netzwerkevaluation

14 Fallübergreifende Netzwerksteuerung Kriminologischer Netzwerkanalyse Netzwerkplanung Netzwerkaufbau Netzwerkmonitoring Netzwerkevaluation Erhebung des aktuellen Vernetzungsstatus der in der Region bereits besteht Welche Arbeitskreise gibt es in den einzelnen Regionen? Welche Themen werden in den Arbeitskreisen bearbeitet? Entscheidung Integration oder Neuplanung eines Arbeitskreises Ermittlung und Einbeziehung weiterer Kooperationspartner

15 Fallübergreifende Netzwerksteuerung Kriminologischer Netzwerkanalyse Netzwerkplanung Netzwerkaufbau Netzwerkmonitoring Netzwerkevaluation Art der Veranstaltung Ziele der Veranstaltung Frequenz Einladung, Moderation und Protokoll der Veranstaltung Teilnehmerkreis Arbeitskreis Regionale Vernetzung in jeder Region Praktische Umsetzung der Kooperationsvereinbarung mit allen zu beteiligenden Akteuren in der Region durch verbindliche (standardisierte) Vereinbarungen. 1x pro Quartal Vernetzer/in der jeweiligen Region Praxiskoordination Vernetzung Vollzugs- und TrägermitarbeiterInnen des Übergangsmanagements AnsprechpartnerInnen der Jobcenter u. Arbeitsagenturen bei Bedarf Fachexperten

16 Ziel(e) des Arbeitskreises Regionale Vernetzung Leitziel Verbindliche Abstimmung der Zusammenarbeit zwischen den Justizvollzugsanstalten und den Arbeitsagenturen und Jobcentern, durch die gemeinsame Entwicklung standardisierter Verfahrens- und Kooperationsregeln auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung.. Teilziel: Berufsorientierung Durchführung zielgerichteter beruflicher Orientierung während der Haft zur Verbesserung der Integrationsplanung. Handlungsziel 1: Berufsberatung Bedarfsgerechte Durchführung von Berufsberatung in den Justizvollzugsanstalten (JVA) durch den/due zuständige(n) BerufsberaterIn der Arbeitsagentur (AA). Aktivitäten JVA: Erhebung des Beratungsbedarfs sowie Organisation und Koordination der zu beteiligenden Akteure zur Durchführung der Berufsberatungsgespräche in der JVA durch die zuständigen MitarbeiterInnen der JVA. Aktivitäten AA: Bedarfsgerechte Durchführung von Berufsberatungsgesprächen durch MitarbeiterInnen der zuständigen Arbeitsagenturen in den jeweiligen Justizvollzugsanstalten.

17 Fallübergreifende Netzwerksteuerung Kriminologischer Netzwerkanalyse Netzwerkplanung Netzwerkaufbau Netzwerkmonitoring Netzwerkevaluation Netzwerkmonitoring und Netzwerkevaluation dienen grundsätzlich dazu, die Aktivitäten des Netzwerkes hinsichtlich ihrer Wirksamkeit einzuschätzen und zielorientiert zu beeinflussen. Indikatoren Netzwerknutzen Netzwerkwachstum Netzwerkfluktuation.. Umsetzungsgrad der angestrebten Ziele Neuzugänge / Gesamtzahl der Partner Abgänge / Gesamtzahl der Partner

18 Typologie des Netzwerkes berufliche Wiedereingliederung für (ehemalige) Gefangene in NRW Entstehung Formalisierungsgrad Vernetzungsraum Vernetzungsumfang Hierarchiestruktur der Netzwerkpartner Stabilität Qualität der Beziehung Intensität der Kooperation Auftrag politisch gewollt Vertraglich festgelegte institutionelle Strukturen Bundesland NRW Begrenzt auf die Themen/Aufgaben in der Kooperationsvereinbarung Polyzentrisch: die Netzwerkpartner sind gleichberechtigt dauerhafte Beziehungen mit ausgewählten PartnerInnen Hohe Interaktionsdichte aller Netzwerkmitglieder untereinander Kooperative Ausgestaltung durch Aufgabenabstimmung

19 Workshop 1 Erfahrungen der Netzwerkarbeit aus Berlin + NRW Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

20 kleine Fragebogenaktion Kriminologischer

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Birgit Grosch Kriminologischer Fritz-Roeber-Str Düsseldorf Telefon: ++49 (0) poststelle@krimd.nrw.de Gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds

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