Impuls Wintertourismus Markt Schweiz

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1 Impuls Wintertourismus Markt Schweiz Hintergründe und Ausblicke Oktober 2013 Österreich Werbung Zürich

2 1. Die Österreich Werbung als Impulsgeber Die Österreich Werbung ist Partner der österreichischen Tourismusbetriebe und wesentlicher Netzwerkknoten im Tourismus: Die Branche profitiert vom stets aktuellen und fundierten Wissen der ÖW über Gäste und Märkte. Im Zentrum von Impulsen für die Produktentwicklung und innovation steht der Wissenstransfer an Partner. Die Befähigung dieser Partner zur innovativen Produktentwicklung sowie zur Markterschliessung ist ein Erfolgsfaktor für die Verbesserung der Angebotsstruktur des österreichischen touristischen Angebots. Seite 2 von 10

3 2. Statistische Daten Schweizer Österreich-Urlauber 2.1. Nächtigungsentwicklung in den Bundesländern Schweizer Nächtigungen, Winter 2003/ / Tirol Vorarlberg Wien Salzburg Steiermark Oberösterreich Kärnten Niederösterreich Burgenland Schweizer Nächtigungen, Winter 2003/ /13, ohne T, V, W Salzburg Steiermark Oberösterreich Kärnten Niederösterreich Burgenland Erklärung: Bei fast allen Bundesländern ist ein stetiges Wachstum über die letzten 10 Wintersaisonen im zweistelligen Bereich zu verzeichnen (zw. 16,1% und 70%). Lediglich das Burgenland (+4,1%) und Kärnten (-6,4%) fallen aus der Reihe. Philipp.Neumueller@austria.info Seite 3 von 10

4 2.2. Bundesländeranteile Bundesländeranteil Schweizer Nächtigungen, Winter 2012/13 Tirol Vorarlberg 57% 26% Wien Salzburg Steiermark 4% 8% Oberösterreich Kärnten 0% 1% 1% 2% 1% Niederösterreich Burgenland 60,0% Bundesländeranteil Schweizer Nächtigungen, Winter 2000/01 und 2012/13 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% Anteil 2000/01 Anteil 2012/13 0,0% Erklärung: Die Bundesländerverteilung Schweizer Nächtigungen weist einen deutlichen Fokus auf Tirol und Vorarlberg auf (im Winter 2012/13 summiert mit 83%). Zudem ist zu erkennen, dass lediglich diese beiden Bundesländer seit dem Jahr 2000 Anteile gewinnen konnten. Seite 4 von 10

5 2.3. Monatsverteilung Monatsverteilung Schweizer Nächtigungen Winter November Dezember Jänner Februar März April Erklärung: Der Februar ist eindeutig der nächtigungsstärkste Monat Schweizer Urlauber. Jänner und März wechseln sich als zweistärkster Monat ab. Dasselbe gilt mit den Monaten Dezember und April um den vierten Platz Entwicklung Aufenthaltsdauer 6,0 Aufenthaltsdauer Schweizer Gäste in Nächten, Winter 2003/ /13 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien 0,0 Erklärung: Mit Ausnahme von Oberösterreich und der Steiermark (je +0,2 Nächte), ist die Aufenthaltsdauer Schweizer Urlauber in den letzten 10 Wintersaisonen in allen Bundesländern rückläufig (zw. 0,2 und 1,1 Nächtigungen). Quelle: Statistik Austria Philipp.Neumueller@austria.info Seite 5 von 10

6 3. Der Schweizer Österreich-Urlauber im Winter 3.1. Kurzportrait 61% sind zwischen 40 und 69 Jahre alt Die Reise erfolgt mit Partner(in) / Ehemann /-frau (68%), als Familie mit Kindern (32%) oder mit Freunden / Bekannten (27%); (Mehrfachnennungen möglich) gehört höheren Berufsklassen an, hat eine höhere Bildung 3.2. Informationsbeschaffung 60 % Internet 22 % bei Bekannten/Verwandten 14 % Prospekte 3.3. Entscheidungszeitpunkt 47% bis 2 Monate 19% 2-4 Monate 34% mehr als 4 Monate 3.4. Buchungsart 61% direkt beim Vermieter 21% über Internet-Reiseportale 5% über Reisebüro/Reiseveranstalter 3.5. Tagesausgaben pro Person 155,- (Durchschnitt aller ausländischen Gäste: 120,-) 3.6. Anreise 77% PKW 12% Bahn 4% Bus 4% Flugzeug Quelle: T-Mona 2011/2012 Philipp.Neumueller@austria.info Seite 6 von 10

7 4. Allgemeine wirtschaftliche Situation in der Schweiz Dank der ungebrochen lebhaften Binnenkonjunktur dürfte die Schweizer Wirtschaft bereits 2013 ein ansprechendes Wachstum von 1,8% erreichen. Demgegenüber lässt eine durchgreifende Erholung in der Exportindustrie, die sich in den schwierigen letzten Jahren relativ krisenfest zeigte, bislang noch auf sich warten. Auch in diesem Bereich ist jedoch Besserung in Sicht, weil die internationale Konjunktur, namentlich die sich anbahnende Erholung im Euroraum, für positive Impulse sorgen dürfte. Entsprechend rechnen die Experten für 2014 mit einem breiter abgestützten und weiter verstärkten BIP-Wachstum von 2,3%. Die Arbeitslosigkeit wird sich weiterhin auf einem niedrigen Level von ca. 3% bewegen. Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO 5. Wintertourismus in der Schweiz Nach Jahren rückläufiger Nächtigungen und einer zu erwartenden Abflachung des Wechselkurseffektes wird die Schweiz in den kommenden Wintersaisonen mit vergleichbaren Winter-Angeboten voraussichtlich wieder Anteile gut machen. Dies ist auch durch den intensiven Marketingdruck im Inlandstourismus bedingt. Ein hoher Werbedruck ist auch seitens anderer Wintersportdestinationen in Europa spürbar Aktivitäten Schweiz Tourismus Schweiz Tourismus stimmt mit My Swiss Winter auf die bevorstehende Saison im eigenen Land ein. In der Kampagne verraten glaubwürdige und sympathische Winterexperten, Schweizer Skilehrerinnen und Skilehrer, Geheimtipps für perfekte Winterferien. Kernbotschaft ist, dass die Schweiz jedem Gast sein ganz persönliches Erlebnis für perfekte Winterferien bietet. Das Thema für den Winter 2014/2015 wurde ebenfalls schon definiert: Mit Switzerland - The Original Winter since 1864 werden 150 Jahre Wintertourismus gefeiert. Dafür gibt es ein eigenes Branding und Logo Angebote Schweizer Destinationen Um den starken Nächtigungsrückgängen der letzten Jahre in den Schweizer Bergregionen entgegenzuwirken (allen voran die Kantone Graubünden mit -7% und Wallis mit -6,5% der Hotelnächtigungen zwischen den Wintersaisonen 2010/11 und 2012/13), haben sich viele Winter-Destinationen bereits für die vergangene Saison Sonderaktionen überlegt. Trotz zuweilen mässigem Erfolg werden einige von diesen fortgesetzt. Ein paar Beispiele: Arosa "Skischule inklusive": Bei einem Aufenthalt ab zwei Übernachtungen profitieren Kinder bis und mit 17 Jahren (Jahrgang 1996) von kostenlosem Gruppen-Ski und Snowboardunterricht. Engadin St. Moritz Hotel Skipass inklusive : Mit der zweiten aufeinanderfolgenden Übernachtung im selben Philipp.Neumueller@austria.info Seite 7 von 10

8 Hotel gibt s den Skipass für CHF 25,- pro Person und Tag während des gesamten Aufenthalts (im Voraus zu buchen). Engadin Scuol Samnaun Skipass inclusive : Den Skipass inklusive gibt s während der gesamten Wintersaison bereits ab der ersten Übernachtung. Jungfrau-Region 2 für 1 : Zwei Übernachtungen und 3-Tagesskipass für zwei Personen zum Preis von einer Person. Gültig nur in der Nebensaison. Toggenburg Happy Friday : Am Freitag ist das Skiticket im Toggenburg um 30% günstiger, in manchen Skihütten gibt es zudem spezielle Happy Friday Menüs. Quellen: stnet.ch, Websites der TVBs 6. Thema Förderung von Schneesport für Jugendliche Laut der Studie Sportverhalten der Schweizer Bevölkerung des Bundesamtes für Sport ist Skifahren die viertbeliebteste Sportart. 26,6% der Befragten geben Skifahren als eine von ihnen ausgeübte Sportart an. Snowboarden liegt mit 5,2% auf Rang 11, Skilanglauf mit 4,5% auf Rang 13. Schneesport im Allgemeinen ist für die Schweizer Wintersportdestinationen von vitalem Interesse. Immer weniger Jugendliche fahren jedoch Ski, Snowboard oder Langlauf. Die Wintersportwochen vieler Schulen wurden aus mehreren Gründen gestrichen: die Kostenbeteiligung für die Familien ist hoch, Wintersport bei Familien mit Migrationshintergrund hat keine Tradition, die Verantwortung der Lehrer wird immer grösser. Neben der Lancierung verschiedener Programme in der Branche gibt es nun auch auf politischer Ebene Bemühungen, dass der Bund die Förderung von Schneesport für Jugendliche verstärkt und koordiniert. Grösste Herausforderung ist das geänderte Freizeitverhalten der Schweizer Bevölkerung: Es fahren tendenziell weniger Menschen Ski und Snowboard. In den letzten zehn Jahren hat sich insbesondere der Anteil der 15- bis 29-Jährigen, die Ski oder Snowboard fahren, deutlich verringert. Wer bis 12-jährig nicht mit Schneesport angefangen habe, werde das später kaum tun, so die Experten. Die Tourismusbranche und die Sportverbände unternehmen grosse Anstrengungen, um Jugendliche für den Schneesport zu begeistern. Etwa mit der Schneesportlager-Kampagne von Seilbahnen Schweiz ( Eltern können ihre Kinder zu recht günstigen Preisen in Lager schicken, deren Organisation Seilbahnen Schweiz übernimmt. Die Rede ist von 500 Lagerwochen in rund 40 Wintersportgebieten, die im vergangenen Winter angeboten wurden, Betreuung inklusive. Weitere Bemühungen beinhalten die Schneespasstage für Schulen, das Jugendskilager Lenk oder auch den FIS World Snow Day. Auf Initiative von Seilbahnen Schweiz hat der Schweizer Tourismus-Verband im vergangenen Jahr eine Schneesportoffensive beschlossen. Diese soll breit für die Problematik sensibilisieren und fordert den Bund auf, Rahmenbedingungen für erleichterten Zugang zum Schneesport zu schaffen. Ziel ist es, den Anteil der Bevölkerung, der Philipp.Neumueller@austria.info Seite 8 von 10

9 Schneesport betreibt, längerfristig wieder zu steigern. Denkbar für den Präsidenten der Seilbahnen und des Tourismus-Verbandes sind Massnahmen wie die verstärkte Förderung von Wintersportlagern oder Schneespasstagen (z.b. höhere finanzielle Unterstützung), ein Obligatorium oder Anreiz für Schneesportwochen in der Schule während der 5. bis 9. Klasse, die Schaffung von mindestens drei Bundessportzentren für Wintersport und der Benennung einer Stelle, die über die Bundesämter hinaus die Massnahmen der Behörden (Bund und Kantone) koordiniert und umsetzt. Quelle: seilbahnen.org 7. Thema Wiedereinsteiger Dem Thema der wiedereinsteigenden Skifahrer wird in der Schweiz eher geringe Bedeutung zugeordnet. Schweizer gelten allgemein als bewegungsfreudige und naturverbundene Menschen. Sportliche Aktivitäten in der Natur haben einen hohen Stellenwert. So ist die Einschätzung, dass wenige Skifahrer ganz aufgehört haben, sondern ihr Können zwischendurch immer wieder einmal auffrischen. Zudem ist es sehr wahrscheinlich, dass sich im Freundeskreis Schneesport-Begeisterte finden, die einen zu einem gelegentlichen Skitag motivieren. 8. Anforderungen an das Tourismusangebot für Schweizer Urlauber Für den Schweizer ist ein erweitertes Winterangebot bedeutend. Es gilt, Gästen etwas zu bieten, die keinen Schneesport betreiben wollen. Die Gesellschaft werde immer älter. Im Durchschnitt hören Männer mit etwa 65 Jahren, Frauen um die 60 mit dem Skifahren auf. Die Devise heisst Wintererlebnisse für Sportler und Geniesser. Vom Skifahren über Rodeln und Winterwanderungen bis hin zu Wellnessangeboten, von prickelnder Kälte bis hin zum warmen Kaminfeuer. Bei den Aktivitäten abseits der Piste punktet man bei Schweizer Gästen mit ruhigen, genussvollen Aktivitäten wesentlich mehr als mit lauten, künstlichen Erlebniswelten oder actionreichen Aktivitäten (z.b. Schnee-Motorrad). Dies steht jedoch nicht im Widerspruch zum Après-Ski als ebenfalls wichtiger Bestandteil eines Winterurlaubes. Der Schweizer leistet sich zudem gerne besondere Hotels, erwartet dabei aber persönliche Begegnungen mit authentischen Gastgebern. Wichtig sind ihm auch kulinarische Genüsse aus der regionalen Küche. 9. Besonderheiten der Reisenachfrage Die Nachfrage nach dem klassischen Samstag bis Samstag-Urlaub nimmt stetig ab. Dafür gewinnen mehrmalige, kürzere Trips an Popularität und werden zudem eher kurzfristig gebucht. In einer aktuellen Studie der Universität St. Gallen geht hervor, dass Reisen mit bis zu vier Übernachtungen im Vergleich zu 2007 um 40% anstiegen. Für Aufenthalte kürzer als eine Woche ist seitens der österreichischen Hoteliers Flexibilität gefordert. Seite 9 von 10

10 Bei den von Reiseveranstaltern angebotenen Skiurlauben gibt es ebenfalls eine Auffälligkeit: Österreichische Angebote in den Veranstalterkatalogen Pauschalangebote, welche den Skipass inkludieren, fehlen. Das Problem in Österreich liegt laut Aussagen der verantwortlichen Product Manager in der mangelnden Bereitschaft der österreichischen Bergbahnen zu Kooperationen. 10. Verkehrsverbindungen und Mobilität Ab Dezember 2013 halten alle railjet-züge von Zürich nach Ost-Österreich neu in Imst-Pitztal und Ötztal. Ebenso führen die ÖBB zu diesem Zeitpunkt eine neue Bahn-Tagesverbindung von Zürich nach Graz mit Stopps in den relevanten touristischen Stationen im Westen Österreichs ein (Jenbach, Wörgl, Kirchberg in Tirol, Kitzbühel, St. Johann in Tirol, Saalfelden und Zell am See). Österreich ist somit von Zürich aus im Zweistunden-Takt angebunden. Die heuer lancierten Direktflüge von Zürich nach Graz und Salzburg durch Intersky bleiben bestehen, wenn auch etwas reduziert. Wien ist weiterhin von diversen Städten in der Schweiz mit Direktverbindungen mehrerer Airlines gut angebunden. Mobilitätsangebote in der Urlaubsregion gewinnen zunehmend an Bedeutung. Dies beinhaltet Transferservices beispielsweise zwischen dem Bahnhof und dem Hotel, die über Linienbusse im Tal (Vorweisen der Buchungsbestätigung) oder Abholservices der Unterkünfte erfolgen. Für den Verzicht zur Anreise mit dem Auto ist die Mobilität vor Ort ebenso bedeutend (kostenlose Skishuttles, Talbusse, ). Seite 10 von 10

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