Workshop Der nächste Schritt: Aufstellung einer konsolidierten Konzernbilanz. Reiner Caspari, Agresso GmbH

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1 Workshop Der nächste Schritt: Aufstellung einer konsolidierten Konzernbilanz Reiner Caspari, Agresso GmbH Freitag, 11. September 2009

2 Kurze Vorstellung des Unternehmens Freitag, 11. September 2009

3 Agresso Deutschland

4 Internationale Struktur der Unit 4 Agresso Organisation Vertreten in 21 Ländern auf 3 Kontinenten ca Mitarbeiter Installationen in mehr als 100 Ländern Kunden / +1,7 Mio. Anwender Distributor in Afrika

5 Kundenverteilung nach Branchen 16 % Public 30 % 54 % Professional services Commercial

6 Kurze Einordnung des Themas Freitag, 11. September 2009

7 Herausforderungen im Umfeld Konzernbilanz Außerhalb der Software Projektorganisation, Kommunikation Konzeptionelle Vorbereitungen, insb. Abstimmung der Konten Bezogen auf die Software I.d.R. heterogene IT Landschaft, d.h. unterschiedliche EDV-Systeme in Kernverwaltung und Beteiligungen Lösungen der Finanzsystem-Anbieter häufig nur systemintern Drittanbieter stammen häufig aus dem Umfeld komplexer BI-Tools Abbildung in Tabellenkalkulation als Ausweg?

8 Herausforderungen im Umfeld Konzernbilanz Das Wort hat nun der Praktiker

9 Der kommunale Gesamtabschluss Ein erster Erfahrungsbericht aus dem Projekt Gesamtabschluss beim Kreis Herford

10 Kreis Herford Daten und Fakten =============== - Bundesland NRW / Region Ostwestfalen / ca Einwohner - 9 kreisangehörige Kommunen - NKF flächendeckend ab Umstellung auf elektronischen Belegfluss im April interkommunale Zusammenarbeit im Bereich Buchhaltung und Vollstreckung

11 Auftraggeberin: Frau Curländer, Landrätin Information und Abstimmung mit: Dezernentenkonferenz Politik Geschäftsführung / Werkleitung der Beteiligungen Lenkungsgruppe Leitung: - Herr Stuller (Kreiskämmerer) Weitere Mitglieder: - Herr Lange - Herr Ehlebracht - Herr Winkelmann - Verantwortliche der zu konsolidierenden VAB Projektverantwortlicher: Herr Lange Teilprojekt 1: Herr Ehlebracht Konsolidierungskreis Konsolidierungsmaßnahmen fachl. und techn. Umsetzung Teilprojekt 2: Herr Winkelmann Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit

12 Projektbeginn Festlegung und Einbindung der Projektbeteiligten Projektorganisation / Projektauftrag Einbindung potentieller Mitarbeiter (-innen)( aus Tochtergesellschaften Durchführung mehrtägiger Schulungsveranstaltungen -inhouse- im März/April 2009 Durchführung eines Tagesworkshops im April 2009 Start Pilotprojekt Konsolidierung mit dem Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg / Lippe und der Fa. Agresso GmbH im Juni 2009

13 Datum Aktivitäten des Tages telefonischer Auftakt Versand Protokoll des Auftaktes mit Zeitplanung Versand der Vorlagen an Kreis Herford zur Lieferung von Testdaten Kreis Herford liefert aufbereitete Testdaten an KRZ Lemgo Kreis Herford stellt fest, daß Agresso-Muster-Vorlage zu Erstellung Positionenplan nicht vollständig und ergänzt werden muß Verschiebung der Installation auf KW 34 wegen Kapazitätsengpass im KRZ Aus Punkt 6 Verschiebung der Schulung und. Einweisung in AC durch Launer/ Rolshausen auf 19./ Einrichten der zur Verfügung gestellten Daten im System, dazu Einrichtung in Remshaldens: - Grundstrukturen und Stammdaten anlegen - Mapping in Excel für Kreisverwaltung mit Kontenplan NKF durchführen - Mapping in Excel für Klinikum mit Kontenplan NKF dur Erstellung deutscher Schulungsunterlagen für den Bereich der Grundeinrichtungen/ Verwaltung Installation von AC auf dem System des RRZ Minden/Ravensberg durch Agresso und RRZ, Zusätzlich Durchführung Citrix-Installation für Terminalserver Durchführung Schulung und Einweisung in das System KV Herford führt im Anschluss an die Schulung eigene Tests durch

14 Anteilswert Bilanzwert Kreis Beteiligungsquote wesentlich (untergeordnete Bedeutung) Anteile an verbundenen Unternehmen Kommunale Beteiligungsgesellschaft für den lokalen Rundfunk im Kreis Herford mbh , ,82 63,83% nein Klinikum Kreis Herford ,54 100,00% ja Stiftung "Zukunft im Wittekindskreis_ ,00 100,00% nein Beteiligungen RWE Westfalen-Weser-Ems AG , ,00 0,08% nein OstWestwalenLippe Marketing GmbH 2.045, ,75 7,14% nein Sondervermögen Abfallentsorgungsbetrieb des Kreises Herford , ,33 100,00% ja Bauhof des Kreises Herford , ,99 100,00% nein Jugendheim des Kreises Herford , ,69 100,00% ja Sozial-Psychiatrische Rehabilitationseinrichtung des Kreises Herford , ,31 100,00% nein

15 Anteile an verbundenen Unternehmen einheiltiche Leitung Kontrollmöglichkeit Maßgeblicher Einfluss Verbundenes Unternehmen Vollkonsolidierung At Equity At Cost Kommunale Beteiligungsgesellschaft für den lokalen Rundfunk im Kreis Herford mbh Klinikum Kreis Herford Stiftung "Zukunft im Wittekindskreis_ ja ja ja - - ja ja Beteiligungen RWE Westfalen-Weser-Ems AG OstWestwalenLippe Marketing GmbH nein - - ja nein - - ja Sondervermögen Abfallentsorgungsbetrieb des Kreises Herford Bauhof des Kreises Herford Jugendheim des Kreises Herford Sozial-Psychiatrische Rehabilitationseinrichtung des Kreises Herford ja ja - - ja - - ja ja ja - - ja ja - - -

16 SUSA Kreis Herford Mandant Betrieb Sachkonto Bezeichnung Vortrag S/H Soll Haben Saldo Sonstige Finanzaufwendungen , , Abschreibungen auf Sachanlagen , , Cent-Absplittung 0 103, , Aufwendungen aus internen Leis , , Interne Leistungsverrechnung ( , , Interne Leistungsverrechnung ( , , Interne Leistungsverrechnung ( , , ILV Feuerschutz , , ILV Feuerwehr/Straßenverkehr , , Interne Leistungsverrechnung ( , , Interne Leistungsverrechnung ( , , Interne Leistungsverrechnung ( , , Interne Leistungsverrechnung ( , , Interne Leistungsverrechnung ( , , Außerordentliche Aufwendungen , ,18 Konto und Saldo werden automatisiert übernommen

17 SUSA Klinikum Kreis Herford Konto Bezeichnung Vortrag S/H Soll Haben Saldo S/H ALTMATERIALVERKAUF 0,00 109, , ,99 H ERSTATTUNG VERP. 0,00 0,00 19,93 19,93 H FOTOKOPIE ERLÖSE 0,00 0,09 442,94 442,85 H ERTR.MAHN U.VOLLST 0,00 10, , ,82 H MATERIALVERKÄUFE 0, , , ,73 H MATERIALVERK. DRITTE 0, , , ,80 H ERTR.AUS AUFL.AUSGL. 0,00 0, , ,00 H PERIODENFREMDE ERTR 0, , , ,21 H anderer Kontenrahmen nach Krankenhaus-Buchführungsverordnung - KHBV

18 Mapping = Konten Klinikum überleiten auf NKF-Konzernkonto Ertragskonto im Gesamtabschluss

19 Überleitung zur Kommunalbilanz II = Erstellen einer Bilanz auf Grundlage NKF für jedes zu konsolidierende Tochterunternehmen Neubewertung?????? Zuordnung einzelner Konten / Inhalte????? Abstimmung?????

20 Intercompany Abstimmung vorbereiten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! = Eliminierung der internen Leistungsbeziehungen im Konzern - d. h. Abstimmung der Konten aufeinander für automatische Konsolidierungsbuchungen Berücksichtigung für die Haushaltsplanung 2010 und rechtzeitige Information für die zu konsolidierenden Unternehmen

21 Auszug Positionenplan E Übrige sonstige ordentlichen Aufwendungen an vabs E Übrige sonstige ordentlichen Aufwendungen an sonstige E Übrige sonstige ordentlichen Aufwendungen an sonstige E übrige sonstige ordenliche Aufwendungen Gliederung nach Praxisleitfaden aus dem Modellprojekt NKF-Gesamtabschluss

22

23 Weitere Schritte Summenabschluss über EDV-System automatisch erstellen Konsolidierungsschritte über EDV-System durchführen (automatisch( bzw. manuell) Reporting (Gesamtanhang, Gesamtlagebericht usw. integriert)

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28 Zusammenfassung Vorteile / Vereinfachung durch automatisierten Ablauf, Buchungssicherheit (Revision) und automatisiertes Reporting (Lagebericht, Anhang usw.) Probleme liegen in der Projektorganisation, im Projektablauf (Einbindung aller Beteiligten) und in Einzelfragen zu Neubewertungen, Zuordnungen usw.. Aus Sicht der Buchhaltung ist ein EDV-System zwingend erforderlich

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!!!! Diskussion / Aussprache

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