E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis
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- Margarete Waldfogel
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1 E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis Landkreis Ostallgäu Entscheidungshilfe Formular vs. Portallösung Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der Ergebnisdokumente, die im Rahmen der E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis erstellt wurden. Deshalb werden die jeweils Verantwortlichen im Impressum auf der letzten Seite der Dokumente genannt. Sie stehen Ihnen für inhaltliche Fragen zur Verfügung.
2 Entscheidungshilfe Formular vs. Portallösung Landkreis Ostallgäu Letzte Änderung: /14
3 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Vorgehen bei der Auswahl von Anwendungsfällen Berechnung der Wirtschaftlichkeit Basisannahmen und Berechnungsmethodik Einflussfaktoren und Annahmen Nutzerpotential Personalkosten Parameter des gewählten Anwendungsfall Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Kosten und Nutzen Rechnung Jährliche Grenznutzen und Kosten für gewählten Leistung und Zeitraum Ergebnisblatt Letzte Änderung: /14
4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Beispiel Wirtschaftlichkeitsberechnung... 7 Abbildung 2: Berechnung Nutzerpotential... 9 Abbildung 3: Beispiel für die Personalkosten Abbildung 4: Auszug Parameter der gewählten Leistung Abbildung 5: Auswahl von Leistung und Einführungsjahr Abbildung 6: Beispiel der Kosten-Nutzen Rechnung Abbildung 7: Beispiel für Berechnung von Grenznutzen- und Kosten Letzte Änderung: /14
5 1 Einführung Das im Folgenden beschriebene Konzept wurde vom Landkreis Ostallgäu in Zusammenarbeit mit dem BMI begleitend zur E-Government-Initiative erstellt. Die Kombination von Authentifizierung (npa), sicherem Transportweg (D ) und medienbruchfreien Inhalt (intelligente PDF-Formulare nach XöV) stellt für den Landkreis Ostallgäu ein enormes Verbesserungspotenzial für Verwaltungsdienstleistungen, Bürgerservice, aber auch für Services für Wirtschaftsunternehmen dar. Für die neu zu schaffenden E-Government Dienstleistungen stehen im Ostallgäu verschiedene Zielsysteme zur Verfügung. Zum einen wird eine Portalanwendung der AKDB (z.b. für die KFZ-Zulassung) betrieben. Zum anderen wird ein Formularsystem der Firma SiXFORM eingesetzt. Dies ermöglicht es dem Landkreis Ostallgäu für jeden neu umzusetzenden E- Government Anwendungsfall die optimale Zielplattform auszuwählen. Um Entscheidungen bezüglich des zu verwendenden Zielsystems schnell und sicher treffen zu können, empfiehlt dieses Konzept ein Vorgehen zur Auswahl des passenden Zielsystems. Da die Wirtschaftlichkeit der Zielplattform ein entscheidendes Auswahlkriterium ist, hat sich der Landkreis Ostallgäu zusätzlich für die Erstellung einer Wirtschaftlichkeitsberechnung entschieden, die begleitend zu diesem Konzept als Excel Sheet zur Verfügung gestellt wird. Das erstellte Werkzeug berücksichtigt den Einsatz des neuen Personalausweises und ermöglicht eine Gegenüberstellung der Kapitalwerte für den gewählten Anwendungsfall für Portal- und Formularsysteme. Aufgrund seines generischen Aufbaus ist es prinzipiell aber auch für andere Zielsysteme geeignet. Letzte Änderung: /14
6 2 Vorgehen bei der Auswahl von Anwendungsfällen Soll ein Anwendungsfall elektronisch umgesetzt werden, ist zunächst eine Eignungsprüfung erforderlich. Ein wichtiges Kriterium ist dabei das Erfordernis einer Schriftform. Ein Schriftformerfordernis bedingt besondere Anforderungen an eine elektronische Umsetzung, erhöht den Aufwand für die Umsetzung und verringert evtl. die Akzeptanz beim Bürger. Grundsätzlich ist die Schriftform nicht für jeden Verwaltungsprozess erforderlich, denn nach 10 VwVfG (Verwaltungsverfahrensgesetz) ist das Verwaltungshandeln grundsätzlich formfrei. Wenn eine Schriftform notwendig ist, kann diese verschiedene Funktionen beinhalten (z.b. Erkennbarkeit des Ausstellers, dauerhafte Lesbarkeit und Überprüfbarkeit, Sicherstellung der Echtheit des Dokuments). Als Vorgehen zur Analyse des gewählten Anwendungsfall empfiehlt der Landkreis Ostallgäu, auf die Positivliste elektronische Prozesse zurückzugreifen. Dieses Dokument wurde von der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister e.v. (VITAKO) veröffentlicht und betrachtet ausgewählte Kernprozesse der öffentlichen Verwaltung in Bezug auf ihre Eignung für ein effizientes E-Government im Detail. Das Konzept steht auf der Webseite zum Download zur Verfügung. Für die gewählten Kernprozesse werden dort folgende Aspekte betrachtet: Ist eine Schriftform fachgesetzlich vorgeschrieben? Welche Nachweispflichten sind zu beachten? Funktion der Unterschrift in diesem Verfahren Das VITAKO Konzept enthält für die untersuchten Prozesse eine Empfehlung für die elektronische Umsetzung. Am Beispiel der Gewerbeanzeige findet sich dort folgende Empfehlung: Wenn kein Schriftformerfordernis besteht, ist die einfachste und sicherste Lösung die Bildschirmdirekteingabe, die das Hochladen von Dokumenten zulässt. Außerdem sollte eine Eingangsbestätigung erfolgen. Ein Identitätsnachweis kann durch D oder eid erfolgen. Der Bescheid kann elektronisch per D oder über ein Portalpostfach erfolgen Bei der Anwendungsfall-Analyse ist auch das derzeit im Entwurf vorliegende E-Government Gesetz des Bundes zu beachten, das vorsieht, dass künftig die in Fachgesetzen geregelte Schriftform neben der qualifizierten elektronischen Signatur durch D und Online- Ausweis Funktion abgedeckt werden kann. Ist der gewählte Anwendungsfall im VITAKO Konzept nicht aufgeführt, empfiehlt sich eine Untersuchung des Anwendungsfalls anlog zu dem im VITAKO Konzept beschriebenen Vorgehen. Die Analyse soll die folgenden Fragen prüfen: Kann der Anwendungsfall elektronisch abgebildet werden? Wie können Schriftformerfordernisse erfüllt werden (z.b. durch Online-Ausweis Funktion) Ist eine Umsetzung sowohl in Portal als auch in Formularsystemen möglich? Letzte Änderung: /14
7 3 Berechnung der Wirtschaftlichkeit Ist der gewählte Anwendungsfall für eine E-Government Lösung geeignet und eine Umsetzung sowohl im Portal als auch im Formularsystem möglich, unterstützt das im Folgenden beschriebene Vorgehen und das dazugehörige Excel Sheet bei der Berechnung des besten Kapitalwerts und damit bei der für die Umsetzung präferierten Lösung. Das Excel Werkzeug unterstützt die Durchführung einer vereinfachten Wirtschaftlichkeitsberechnung der Portal- und Formularlösung. Der errechnete Kapitalwert des Anwendungsfalls kann der Portal- und Formularlösung gegenübergestellt werden. Das vorliegende Tool lehnt sich an einer WiBE an und dient dazu, die Komplexität der verschiedenen Einflussgrößen bei der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zu reduzieren. Das Tool unterstützt dabei die Berechnung von Szenarien für Portal- und Formularanwendungen. 1 Unter WiBe (Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen) wird ein Verfahren zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Investitionen (primär IT-Investitionen) innerhalb der Bundesverwaltung verstanden. Grundlage für die Durchführung der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist gegenwärtig die von der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik (CIO Bund) bereitgestellte "WiBe Empfehlung zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Bundesverwaltung, insbesondere beim Einsatz der IT". Letzte Änderung: /14
8 Wählen Sie einen oder alle Leistungen aus: Gesamteffekte für die gewählte Leistung Gesamt-Kosten-Nutzen-Betrachtung (Die Schnittpunkte der Kurven Gesamtzusatzkosten und der Gesamtkosteneinsparungen stellen somit den break-even-point für Portal und Formular-System dar) , , , , , , , , , ,00 - Verbreitung des npa Gesamteffekt Formular Gesamteffekt Portal Kosten Formularlösung Gesamtersparnis Kosten Portallösung Einflussfaktoren Nutzung des npa im egoverment Verbreitung des npa ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% ,00% 0 0,00% egov Nutzer Nach WiBe 4.1 wird der Kapitalwert auf fünf Jahre berechnet. Dabei werden die Investitionskosten (Veräußerungsgewinne sind in diesem Fall nicht relevant) sowie die laufenden Zusatzkosten und Kosteneinsparungen berücksichtigt. Die laufenden Zusatzkosten und Kos- Einwohnerzahlen Dat enr eihen7 Wirtschaftlichkeit unter den gewählten Prämissen* Kapitalwert Formularsystem ,74 Kapitalwert Portal ,25 * Berechnung auf fünf Jahre ab dem gew ählten Einführungsdatum, inklusive Investitionskosten, abgezinst auf das Einführungsjahr, zu Preisen von 2010 Abbildung 1: Beispiel Wirtschaftlichkeitsberechnung 3.1 Basisannahmen und Berechnungsmethodik Im Folgenden werden die Basisannahmen und die Berechnungsmethodik beschrieben, die der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung für den neuen Personalausweis (npa) für Formular- und Portalanwendungen zugrunde gelegt wurden. Betrachtet wird eine gewählte E-Government Dienstleistung. Das Potential dieser Dienstleistung mit Einsatz des npa wird jeweils für ein Formularsystem und für ein Portalsystem berechnet. Nicht unmittelbar monetär bezifferbare Nutzenaspekte gemäß WiBe 4.1 werden nicht berücksichtigt. Die monetäre Wirtschaftlichkeit wird wie folgt berechnet Kapitalwertrechnung nach WiBe 4.1 Letzte Änderung: /14
9 teneinsparungen werden dabei auf das Basisjahr (hier gleich dem Investitionsjahr) abgezinst. Es findet keine Trennung zwischen haushaltswirksamen und nicht haushaltwirksamen Kosten/Nutzen statt Gesamt-Kosten-Nutzen-Betrachtung Die vorliegende Gesamt-Kosten-Nutzen-Betrachtung berücksichtigt dieselben Variablen wie die Kapitalwertrechnung. Der Schnittpunkt der Kurven der Gesamtzusatzkosten und der Gesamtkosteneinsparungen stellt somit den Break-Even-Punkt dar Berechnung des Nutzens Als Nutzen werden lediglich Kosteneinsparungen im Vergleich zur bestehenden Lösung berücksichtigt. Diese errechnen sich aus der Zeitersparnis bei der Bearbeitung und einem durchschnittlichen Personalgesamtkostensatz, welcher auch die Personalgemeinkosten und eine Sachkostenpauschale enthält. Eine potentielle Erhöhung der Personalkosten, die im Falle ihres Eintretens die Einspareffekte vergrößern würde, wurde nicht berücksichtigt. Eine Verlängerung der Arbeitszeiten ohne monetären Ausgleich hätte hingegen den gegenteiligen Effekt Berechnung der Kosten Als Zusatzkosten werden sowohl die Investitionskosten als auch die laufenden Kosten berücksichtigt. 3.2 Einflussfaktoren und Annahmen Das folgende Kapitel beschreibt Faktoren und Parameter, die Einfluss auf die Berechnung des Kapitalwertes haben, sowie in der Berechnung getroffene Annahmen Nutzerpotential Die Berechnung des Kapitalwerts berücksichtigt das Nutzerpotential für den gewählten Anwendungsfall. Maßgeblich sind hierbei folgende Werte: Einwohnerzahlen für die gewählte Region Die Einwohnerzahlen können bis zum Jahr 2029 vorgegeben werden, so dass zukünftige Änderungen der Einwohnerzahl Berücksichtigung finden. Aus der tatsächlichen Einwohnerzahl wird die Anzahl der potentiellen Nutzer berechnet. Dazu werden von den Einwohnerzahlen nacheinander folgende Werte subtrahiert: Ausländer können die eid-funktion ebenfalls nutzen, wenn sie im Besitz eines Elektronischer Aufenthaltstitel(eAT) sind. Der eat wird nicht an Bürger der Europäischen Union ausgegeben, da diese kein Aufenthaltsdokument benötigen. Im Nutzerpotential müssen daher Bürger der Europäischen Union herausgerechnet werden. Laut der aktuellen Version des statistischen Bericht Ausländer in Bayern vom Dezember des Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung gibt es im Landkreis Ostallgäu 3280 EU-Ausländer die damit von der potentiellen Nutzerzahl subtrahiert werden. 2 Statistischer Bericht A1400C verfügbar unter: Letzte Änderung: /14
10 Bürger, die nicht in der Altersklasse der 15- bis 64- Jährigen sind, werden nicht berücksichtigt. Die Berechnung geht hier von einem Anteil von 1/3 aus. Dieser Anteil kann bei Bedarf verändert werden. Lt. einer Studie der Forschungsgruppe Wahlen 3 liegt der Anteil der Internet Nutzer bei 76% der deutschen Erwachsenen. Die Anzahl potentieller Nutzer für den gewählten Anwendungsfall reduziert sich daher entsprechend. Die Berechnung geht von einer jährlich steigenden Verbreitung des neuen Personalausweises aus. Beginnend mit einer Verbreitung von 40% im Jahr 2014 steigt die Verbreitung jährlich um 20%. Ab 2020 wird eine 100%ige Abdeckung erwartet. Bei der Konfiguration des gewählten Anwendungsfalls kann ausgewählt werden, ob der Anwendungsfall nur für npa Nutzer zur Verfügung steht. Nur in diesem Fall wird die Verbreitung des npa berücksichtigt. In der Folge sind die Nutzerzahlen für Anwendungen, die den neuen Personalausweis nicht benötigen, in den ersten Jahren deutlich höher. Die folgende Abbildung zeigt das Nutzerpotential für den Ostallgäu. Jahr Einwohnerzahlen EU-Ausländer Einwohnerzahl abzgl. EU- Ausländer Abbildung 2: Berechnung Nutzerpotential Jahre ( 66,7%) 76% Anteil Internet- Nutzer (lt. Studie) Faktor (Verbreitun g npa/eat) egov Nutzer % % % % % % % % % % % % % % % % Personalkosten Die Kosteneinsparungen errechnen sich aus der Zeitersparnis bei der Bearbeitung in der Behörde. Gerechnet wird mit den Kosten einer Arbeitsstunde, die sich aus der verfügbaren Zeit eines Verwaltungsmitarbeiters und der Gesamtkosten eines Angestellten ergibt. Nicht berücksichtigt werden mögliche Steigerungen der Personalkosten. Diese würden im Falle ihres Eintretens die Einspareffekte vergrößern. Eine Verlängerung der Arbeitszeiten ohne monetären Ausgleich hätte hingegen den gegenteiligen Effekt. 3 Forschungsgruppe Wahlen: (Stand: ) Letzte Änderung: /14
11 Verfügbare Zeit eines Verwaltungsmitarbeiters Die verfügbare Zeit eines Verwaltungsmitarbeiters entspricht der Arbeitszeit eines Verwaltungsmitarbeiters, abzüglich der durchschnittlichen Urlaubstage und Dienstbefreiungen sowie der Krankheits- und Feiertage. Gesamtkosten eines Angestellten Die Gesamtkosten eines Angestellten können im Excel Sheet angepasst werden und ergeben sich aus der Entgeltgruppe, den jährlichen Bezügen, Sozialleistungen, Personalgemeinkosten und Sachkosten pro Arbeitsplatz. Kosten einer Arbeitsstunde eines Verwaltungsangestellten in der typischen Entgeltgruppe Kosten einer Arbeitsstunde: [EUR / STD] 44,10 Berechnung der verfügbaren Arbeitszeit eines Verwaltungsmitarbeiter Arbeitszeitangebot eines Mitarbeiter: [Std / Jahr] 1.590,50 Feiertage im Jahr [Tag] 10 Bund (Standard für WiBe und PBE nach BMF) Sonn- und Samstage [Tag] 104 Bund (Standard für WiBe und PBE nach BMF) Ø Krankheitstage: [Tag] 17,09 Bund (Standard für WiBe und PBE nach BMF) Ø Urlaubstage u. Dienstbefreiung: [Tag] 30,00 Annahme (Erholungsurlaub nach TV-L: <30J=26T <40J=29T >40J=30T) Arbeitszeit (Wochenstunden): [Std] 39,0 TV-L Berechnung der durchschnittlichen Gesamtkosten eines Verwaltungsangestellten in der typieschen Entgeltgruppe Gesamtkosten eines Angestellten: [ / Jahr] ,70 Entgeltgruppe [nach BAT] E 08 Kundenangabe der durchschnittlichen Gruppe Bezüge [ / Jahr] ,00 Kundenangabe (Budgetwert) Sozialleistungen [ / Jahr] - In Gesamtangabe enthalten Personalgemeinkosten [ / Jahr] ,70 Ø 30% (Standard für WiBe und PBE nach BMF) Sachkosten pro Arbeitsplatz [ / Jahr] ,00 Sachkostenpauschale (Bund - BMF 2010) Abbildung 3: Beispiel für die Personalkosten Parameter des gewählten Anwendungsfall Für den gewählten Anwendungsfall müssen die folgenden Parameter erfasst werden. Diese werden bei der Berechnung wie folgt berücksichtigt: Basisdaten Fallzahl: Die Fallzahl für diesen Anwendungsfall beruht in der Regel auf statistischen Auswertungen der Vergangenheit und führt alle Aufrufe des gewählten Anwendungsfalls, nicht nur im E- Government, auf. Die Kalkulation reduziert diese Zahl dann während der Berechnung auf eine für das Szenario realistische Zahl (basierend auf dem Nutzerpotential). Aufwandsreduktion pro Fall: Letzte Änderung: /14
12 Die Aufwandsreduktion pro Fall zeigt die Arbeitsersparnis bei der Verwendung eines Formular- oder Portalsystems in einem spezifischen Fall. Die Kalkulation nimmt an, dass die Aufwandsersparnis sich zwischen Formularsystem und Portalsystem nicht unterscheidet. Nutzung nur mit npa: Wird dieses Feld mit Ja vermerkt, wird in der Berechnung angenommen, dass der neue Anwendungsfall nur mit dem neuen Personalausweis durchgeführt werden kann. Die Anzahl potentieller Nutzer reduziert sich entsprechend. Wird dieses Feld mit Nein vermerkt, wird in der Berechnung angenommen, dass der neue Anwendungsfall sowohl mit dem neuen Personalausweis, als auch ohne neuen Personalausweis durchgeführt werden kann Einsparungen Die Felder Zeit Einsparung (Stunden) / pro Jahr und Kosten Einsparung (EUR) Max. / Jahr werden automatisch berechnet. Es fließen dabei die Personalkosten ein. Es ist keine manuelle Eingabe möglich. Die Einsparungen errechnen sich aus der Multiplikation der Personalvollkosten der wegfallenden Aufwände und den Fallzahlen. Die Fallzahlen werden aus den bisherigen Nutzerzahlen und der zu erwartenden npa Verbreitung errechnet Kosten Formularsystem Einmalig: Zur Eingabe einmaliger Investitionskosten, z.b. für Entwicklung und Aufbau des Systems. Bei unserem Formulardienstleister SiXFORM entstehen keine einmaligen Kosten. Alle Kosten zur Herstellung der Formulare, für die notwendigen Adobe Lizenzen und für den Betrieb der Plattform werden in der Transaktionsgebühr (s.u.) abgebildet. Laufende Kosten jährlich: Zur Eingabe laufender jährlicher Kosten, z.b. für die administrativen Aufwände. Der dem von uns ausgewählten SiXFORM-Dienst wird nach Abschluss der Pilotphase dem Landratsamt mit monatlich 12,80 Euro verrechnet. Inklusive Transaktionen 1tes Jahr Das Preismodell von SiXFORM sieht einen jährlichen Sockelbetrag vor, in dem eine bestimmte Anzahl von Transaktionen enthalten ist. Dies kann mit diesem Parameter abgebildet werden. Dieser Punkt kommt dann zum Tragen, wenn der Landkreis Formulare beim Formulardienstleister selbst beauftragt. Bisher hat unser Formulardienstleister die benötigten Formulare aus eigenem Interesse hergestellt. Pro Transaktion Zur Angabe von Kosten, die pro Transaktion anfallen. Bei dem im Ostallgäu verwendeten Formularsystem wird pro Transaktion abgerechnet Kosten Portalsystem Einmalig: Zur Eingabe einmaliger Investitionskosten z.b. für Entwicklung und Aufbau des Systems. Letzte Änderung: /14
13 In der Regel sind die einmaligen Investitionskosten bei Portalen höher als in Formularsystemen. Dies amortisiert sich bei hohen Transaktionszahlen, da keine Kosten pro Transaktion entstehen. Laufende Kosten jährlich: Zur Eingabe laufender jährlicher Kosten, z.b. für den Betrieb der Anwendung. Pro Transaktion Der Parameter wird zur Angabe von Kosten, die pro Transaktion anfallen, verwendet. Bei Portalsystemen wird dieser Parameter meist nicht angewandt. Abbildung 4: Auszug Parameter der gewählten Leistung Auswahl von Leistung und Einführungsjahr Die Auswahl der Leistung und des Einführungsjahrs befindet sich auf dem Tabellenblatt Gewählte Leistung. Zur Auswahl der Leistung wird nicht der Name der Leistung eingegeben, sondern die Leistungsnummer. Die Leistungsnummer 1 steht für alle Leistungen. In diesem Fall wird die Kosten-Nutzen-Rechnung für alle angegebenen Leistungen durchgeführt. Die Leistungsnummer 2 ist die erste Leistung die im Tabellenblatt Leistungen auftaucht (im Beispiel die Feinstaubplakette). Im Einführungsjahr kann festgelegt werden, wann eine Leistung in der zuständigen Behörde eingeführt werden soll. Das Investitionsjahr kann die Wirtschaftlichkeit im Sinne der WiBe 4.1 entscheidend beeinflussen. Die WiBe 4.1 ist eine Betrachtung auf Basis einer Kapitalwertrechnung auf fünf Jahre. Aufgrund der kontinuierlich steigenden Zahl von npa Besitzern ist von einem Anstieg der Nutzerzahlen und dadurch mit einem wachsenden Einsparvolumina für die entsprechenden E-Government Leistungen zu rechnen. Damit können auch Leistungen, bei welchen der npa Einsatz mit den Nutzerzahlen für 2014 noch nicht besonders wirtschaftlich erscheint, bereits im Folgejahr deutlich attraktiver für eine Umsetzung werden. Wird für das Leistungsjahr die Zahl 1 angegeben, beginnt die Rechnung immer im Jahr Mit dem Leistungsjahr 2 wird die Berechnung ab dem Jahr 2015 gestartet. Gewählte Leistung: 2 Feinstaubplakette Einführungsjahr Abbildung 5: Auswahl von Leistung und Einführungsjahr 3.3 Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Die Wirtschaftlichkeitsberechnung enthält ein Ergebnisblatt mit einer Übersicht der Berechnungen. Die Ergebnisse der Kosten-Nutzen Rechnung befinden sich im Tabellenblatt Kosten-Nutzen. Die Kapitalwerteberechnung befindet sich im Tabellenblatt Gewählte Leistung. Letzte Änderung: /14
14 3.3.1 Kosten und Nutzen Rechnung Die Kosten-Nutzen Rechnung im Tabellenblatt Kosten-Nutzen berechnet ausgehend vom gewählten Anfangsjahr die Kostenersparnis und prognostizierte Zusatzkosten. Während bei der Kostenersparnis die Annahme getroffen wurde, dass sich diese zwischen Formular- und Portalsystem nicht unterscheidet, berücksichtigt die Berechnung der Zusatzkosten die ausgewählten Parameter für das Formular- und Portalsystem. Investitionskosten werden jeweils auf das erste gewählte Jahr angerechnet. Abbildung 6: Beispiel der Kosten-Nutzen Rechnung Die Kosten und Nutzen Rechnung berücksichtigt vier gewählte Leistungen, sowie die Summierung aller vier Leistungen Jährliche Grenznutzen und Kosten für gewählten Leistung und Zeitraum Das Tabellenblatt Gewählte Leistung zeigt für einen ausgewählten Anwendungsfall jährliche Kosteneinsparungen und den über die Laufzeit zu erzielenden Gesamteffekt. Der Gesamteffekt von Portal- und Formularlösung über den gewählten Leistungszeitraum wird grafisch dargestellt. So wird erkennbar, wann eine zunächst aufwendigere Lösung aufgrund niedriger laufender Kosten günstiger wird. Das Tabellenblatt enthält zusätzlich die Berechnung des Kapitalwerts für fünf Jahre. Letzte Änderung: /14
15 Abbildung 7: Beispiel für Berechnung von Grenznutzen- und Kosten Ergebnisblatt Das Tabellenblatt Einflussfaktoren und Ergebnis fasst die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsberechnung zusammen und stellt den Kapitalwert der Formular- und Portallösung gegenüber. Es finden unter anderem die folgenden grafischen Auswertungen statt: Gesamteffekt für gewählte Leistung Diese Grafik stellt den Gesamteffekt über die gewählte Laufzeit dar. In der Regel wird der Gesamteffekt bei Portallösungen zunächst niedrig sein, da hier die Investitionskosten höher sind. Wenn die laufenden Kosten aufgrund hoher Transaktionszahlen niedriger als bei der Formularlösung sind, zeigt der Schnittpunkt der Kurven wann eine Portallösung von Vorteil sein wird. Gesamt Kosten-Nutzen Betrachtung Die Schnittpunkte der Kurven der Gesamtzusatzkosten und Gesamtkosteneinsparungen stellen in dieser Grafik den Break-even-Point für das Portal- und Formularsystem dar. Es wird außerdem die Gesamtersparnis über die Laufzeit der Anwendung dargestellt. Einflussfaktoren Nutzung des npa im E-Government Hier wird die zu erwartende Nutzerzahl für das System dargestellt. Bei Nutzung des npa wird diese Kurve bis zum Jahr 2020 stetig steigen. Letzte Änderung: /14
16 Herausgeber Bundesministerium des Innern IT-Stab, Referat IT4 Alt-Moabit 101 D, Berlin Bezugsquelle Bundesministerium des Innern Internet: und Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Veröffentlicht Juni 2013 HINWEIS Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich für den Inhalt der Ergebnisdokumente, die im Rahmen der E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis erstellt wurden. Bitte wenden Sie sich bei inhaltlichen Fragen direkt an die hier genannten Ansprechpartner. Verantwortlich für den Inhalt dieses Ergebnisdokumentes Landkreis Ostallgäu Herr Wolfgang Ressel Schwabenstraße 11, Marktoberdorf Tel.: +49 (0) Internet: Diese Veröffentlichung ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung. Sie wird kostenlos abgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt.
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