1. Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht

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1 Inhaltsverzeichnis I. Bilanzen der Personengesellschaft 1. Systematik der Bilanzen nach Handels- und Steuerrecht 2. Handels-, Steuer- und Gesamtbilanz II. Gesellschafts- und Handelsrecht der Personenhandelsgesellschaften 1. Kapitalkonten 1.1. Regelstatut HGB Komplementär 1.2. Regelstatut HGB Kommanditist 1.3. Rücklagen 1.4. Gesellschaftsvertragliche Modelle (Zwei-, Drei- und Vier- Konten-Modell) Zweikontenmodell Dreikontenmodedell Vier- / Fünf-Kontenmodell 2. Hafteinlage, Pflichteinlage und geleistete Einlage 3. Fälle zur Haft-, Pflicht- und geleisteten Einlage 4. Handelsrechtliche Rechnungslegungsvorschriften (IDW RS HFA 7) 4.1. Vermögensgegenstände und Schulden Vermögensgegenstände Schulden

2 4.2. Eigenkapitals als Verlustdeckungspotential Buchungen der Steuerentnahmen über das Privatkonto im Fremdkapital Buchung von Entnahmen im Eigenkapital 4.3. Ausweis des Jahresergebnisses Gewinnanteile Verlustanteile Rücklagen Verwendung des Jahresergebnisses 4.4. Ausweis von Entnahmen Praxisbeispiel GmbH & Co. KG - Fallabwandlung: Entnahmen im Eigenkapital bei negativem Kapitalkonto Ausweis von Forderungen und Verbindlichkeiten gegen Gesellschafter Praxisfälle Aktuelle Urteile BGH-Urteil vom BFH-Urteil vom BFH-Urteil vom BGH-Urteil vom zu Liquiditätsausschüttungen Zusammenfassung: Rechtsprechung zum Eigenkapital 4.5. Rechtsbeziehungen zwischen der Gesellschaft und den Gesellschaftern 5. Bilanzierung von Anteilen an Personenhandelsgesellschaften im Jahresabschluss 5.1. Handelsbilanz 5.2. Steuerbilanz

3 6. Klauseln für Personengesellschaften 6.1. Bilanzierungsklauseln Formelle Bilanzierungskompetenz Aufstellung des Jahresabschlusses Feststellung des Jahresabschlusses Gewinnverwendung Materielle Bilanzierungskompetenz 6.2. Problemfelder der Praxis Verbot des Selbstkontrahierens Verbot des Selbstkontrahierens; Rechtsgeschäfte zwischen der Komplementär-GmbH und ihrem Geschäftsführer Verbot des Selbstkontrahierens; Rechtsgeschäft zwischen GmbH & Co. KG und Geschäftsführer Verbot des Selbstkontrahierens; Rechtsgeschäft zwischen Komplementär-GmbH und GmbH & Co. KG Verbot des Selbstkontrahierens; Rechtsgeschäfte zweier GmbH & Co. KG mit nicht identischer Komplementär-GmbH Verbot des Selbstkontrahierens; Rechtsgeschäfte zweier GmbH & Co. KG mit identischer Komplementär-GmbH Geschäftsführerhaftung und Kapitalerhaltung bei der GmbH & Co. KG Zahlung aus dem Vermögen der Komplementär-GmbH an einen Nur-Kommanditisten Zahlungen aus dem Vermögen der GmbH & Co. KG an Gesellschafter der Komplementär-GmbH Zahlungen aus dem Vermögen der GmbH & Co. KG an Nur- Kommanditisten Die Entziehung von Geschäftsführung und Vertretungsmacht bei Personengesellschaften Grobe Pflichtverletzung Unfähigkeit zur ordnungsgemäßen Geschäftsführung Weitere Fälle

4 Zusammenfassung Gesellschafterausschluss aus einer GmbH & Co. KG III. DATEV-Neuerungen 1. Neue DATEV Buchungslogik ab Gesellschafter Verwalten 1.2. Umstieg auf die neue KKE-Buchungslogik im Rahmen der Jahresübernahme Vorgehen Neue Buchungsmöglichkeit aktivieren Gesellschafterstammdaten überprüfen Eröffnungsbilanzwerte auf die neuen Konten buchen 1.3. Nachträglich auf die neue Buchungsmöglichkeit umsteigen Überprüfen der Gesellschafterstammdaten Aktivierung der neuen Buchungsmöglichkeit Buchungen mit Endnummern stornieren Variante 1 (Buchungssätze einzeln stornieren) Variante 2 (Buchungssätze über JVZ-Salden stornieren) Buchungen dem Gesellschafter zuordnen Variante 1 (Buchungssätze einzeln zuordnen) Variante 2 (Buchungssätze über JVZ zuordnen) Überprüfen der Konten 1.4. Gesellschafterauswertung 2. Weitere Neuerungen in den DATEV Programmen 2.1. DATEV-Assistent Ergebnisverwendung 2.2. Neue Jahresübernahme für Gesellschafterkonten

5 IV. Muster-Abschluss (Handelsbilanz) GmbH & Co. KG Sachverhalt 2. Beteiligungsstruktur 3. Besondere Sachverhalte 3.1. TH Verwaltungs-GmbH 3.2. Gustav Gassmann 3.3. Peter Platte 4. Laufende Geschäftsvorfälle Investitionsabzugsbetrag 4.2. Geschäftsführungsvergütung der TH-GmbH 4.3. Zinsen für Gesellschafterdarlehen GG 4.4. Pacht für Stellplatz von PP 4.5. Erträge mit Kapitalertragsteuerabzug Dividende der BenDiesel GmbH Zinsertrag aus festverzinslicher Anleihe 4.6. Privatentnahmen Barentnahmen Sachentnahmen (Eigenverbrauch) 5. Abschlussbuchungen 5.1. Haftungsvergütung der TH GmbH 5.2. Umbuchung der Kapitalertragsteuer 5.3. Ergebnisverwendung 6. Auswertungen zum (Handelsrecht) V. Die Steuerbilanz der GmbH & Co. KG

6 1. Ablaufschema 1.1. Ein Buchungskreis 1.2. Zwei Buchungskreise 2. Abweichungen zwischen Handels- und Steuerbilanz 3. Fallstudie: Buchung von Unterschieden zwischen Handels- und Steuerbilanz (Zwei-Kreis-System) 3.1. Sachverhalt 3.2. Handelsbilanz zum Steuerbilanz zum Veräußerung des Mitunternehmeranteils zum Kapitalkonten in der Steuerbilanz 4.1. Kapitalkonten i.s.d. Finanzverwaltung 4.2. Kapitalkonten i.s.d. BFH - Rechtsprechung 4.3. Kapitalkonten in der E-Bilanz 5. Kapitalkonto i.s.d. 15a EStG 5.1. Aufbau des 15a EStG 5.2. Kapitalkonto i.s.d. 15a EStG 5.3. Beispiele zum Verlustabzug nach 15a EStG Kapitalkonto i.s.v. 15a Abs. 1 S. 1 EStG Kapitalkonto i.s.v. 15a Abs. 1 S. 2 EStG a EStG mit Sonder- und Ergänzungsbilanzen Kapitalkonto: Nicht abzugsfähige Betriebsausgaben bzw. steuerfreie Einkünfte a EStG und Entnahmen Grundfall zu Entnahmen Entnahmen nach Auffassung der Finanzverwaltung Entnahmen und Außenhaftung nach 172 Abs. 4 HGB a EStG und Haftungsminderung

7 Verlustausgleich nach 15a bei Einbringung eines negativen Kapitalkontos in eine Personengesellschaft VI. Sonderbetriebsvermögen 1. Grundlagen 2. Ergebnisverwendung und Sondervergütung 2.1. Unterscheidung zwischen Ergebnisverwendung und Sondervergütung 2.2. Fallstudie: Ergebnisverwendung und Sondervergütungen 3. Wirtschaftsgüter des Sonderbetriebsvermögens 3.1. Wirtschaftsgüter des Privatvermögens 3.2. Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens 3.3. Wirtschaftsgüter einer Schwester-Personengesellschaft Überlassung durch eine aktiv gewerblich tätige oder gewerblich geprägte Personengesellschaft Überlassung im Rahmen einer mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung Überlassung durch eine vermögensverwaltend tätige Personengesellschaft oder Bruchteilsgemeinschaft 3.4. Komplementär-GmbH als SonderbetriebsvermögeN 4. Sonderbetriebsvermögen und Arbeitszimmer 5. Internationales Sonderbetriebsvermögen 6. Sonderbetriebsvermögen: Korrespondierende Bilanzierung 6.1. Korrespondierende Buchungen der GuV

8 6.2. Korrespondierende Buchungen zu den Bilanzposten Anwendungsfall: Umqualifizierung von Gesellschafterforderungen in steuerliches Eigenkapital und Verbot von Teilwertabschreibungen Anwendungsfall: Keine Abzinsung unverzinslicher Gesellschafterdarlehen Anwendungsfall: Gesellschaftsrechtlich veranlasster Forderungsverzicht Anwendungsfall: Korrespondierende Bilanzierung bei Ansatzverboten EXKURS: Aktuelles zum Rangrücktritt Auffassung der Finanzverwaltung Rechtsprechung des BFH Rechtsprechung des BGH Zusammenfassung Rangrücktritt Anwendungsfall: Pensionszusage Ausnahmen von der korrespondierenden Bilanzierung Ausnahme 1: Unter dem Nennwert erworbene Forderungen Ausnahme 2: Verzicht auf eine unter dem Nennwert erworbene Forderung Ausnahme 3: Verkauf von Gesellschafterdarlehensforderungen zum niedrigeren Verkehrswert Ausnahme 4: Kein korrespondierender Aktivposten zur Rückstellung für eine Abbruchverpflichtung VII. Ergänzungsbilanzen 1. Anlässe zur Aufstellung von positiven Ergänzungsbilanzen 2. Anlässe zur Aufstellung von negativen Ergänzungsbilanzen

9 3. BFH-Urteil vom zu Ergänzungsbilanzen 4. Fall: Aufnahme eines Gesellschafters gegen Zuzahlung in das Privatvermögen VIII. DATEV-Neuerungen für die Steuerbilanz 1. Neue Schnittstelle zur GuE 2. Erweiterte Schnittstelle zur GewSt 3. Fall: Sonderbilanz 4. Negative Ergänzungsbilanzen mit DATEV 4.1. Erfassungsmöglichkeiten 4.2. Fallstudie IX. Muster-Abschluss (Steuerbilanz) GmbH & Co. KG Gesamthandsbilanz 1.1. Investitionsabzugsbetrag 1.2. Ergebnisverwendung 2. Ergänzungsbilanz PP 3. Sonderbilanz TH-GmbH 4. Sonderbilanz GG 5. Sonderbilanz PP 6. Steuerliche Gewinnermittlung

10 7. Auswertungen zum (Steuerrecht) 8. E-Bilanz zum Gesonderte und einheitliche Feststellung Gewerbesteuer 2015 X. Die GmbH & Co. KG in der E-Bilanz, GuE und Kapitalkontenentwicklung 1. Taxonomie 2. Anwendungsbereich 2.1. Persönlicher Anwendungsbereich 2.2. Sachlicher Anwendungsbereich 2.3. Zeitlicher Anwendungsbereich 3. Stamm- (GCD) und Jahresabschlussdaten (GAAP) 3.1. Stammdaten (GCD) Praxisbeispiel Stammdaten einer Mitunternehmerschaft Verknüpfungs- und Zuordnungsmerkmale 3.2. Sonder- und Ergänzungsbilanzen Sonderbilanzen Ergänzungsbilanzen 4. Steuerliche Gewinnermittlung 5. Kapitalkonten 6. Ergebnisverwendung

11 7. Buchung von Personengesellschaften mit ADDISON 7.1. Buchungsmodelle und Steuerung Steuerung der Gesellschafterkonten Verwendung von Unterkonten für Gesellschafter Erweiterung der Buchungslogiken für gesellschafterspezifische Sachverhalte 7.2. Verwalten von Gesellschaftern 7.3. Auswertung Kapitalkontenentwicklung 7.4. Kapitalkontenentwicklung im Rahmen der E-Bilanz 7.5. Abbildung von Handels- und Steuerbilanz, Ergänzungs- und Sonderbilanzen Handels- und Steuerbilanz Sonder- und Ergänzungsbilanzen Hinweis zu negativen Sonder- und Ergänzungsbilanzen 8. 15a EStG und E-Bilanz in der Anlage FB mit ADDISON

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