Fusionsexperiment WEGA geht in den Ruhestand WEGA fusion experiment goes into retirement
|
|
- Kurt Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fusionsexperiment WEGA geht in den Ruhestand WEGA fusion experiment goes into retirement Wagner, Friedrich Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Teilinstitut Greifswald, Greifswald Korrespondierender Autor Zusammenfassung Nach über zwölf Jahren Forschungsbetrieb stellte die kleine Fusionsanlage WEGA im IPP-Teilinstitut Greifswald Ende 2013 den Betrieb ein. Das Wendelstein-Experiment in Greifswald für die Ausbildung macht Platz für die Großanlage Wendelstein 7-X, deren Aufbau in diesem Jahr zum Abschluss kommen wird. An WEGA wurden Studenten und Nachwuchswissenschaftler ausgebildet, um die Zeit bis zur Fertigstellung von Wendelstein 7-X zu überbrücken. Trotz ihrer kleinen Abmessungen konnte WEGA beachtliche Forschungsergebnisse liefern. Summary After more then twelve years of research the small WEGA fusion device at IPP s Greifswald branch end of 2013 has been shut down. The Wendelstein training experiment at IPP Greifswald is making room for the Wendelstein 7-X large-scale device, construction of which will be concluded this year. WEGA served as a training ground for students and junior scientists to bridge the gap till completion of Wendelstein 7-X. Inspite of its small dimensions WEGA achieved remarkable research results. WEGA ist ein Experiment der Fusionsforschung mit einer bewegten Vergangenheit erstmals in Betrieb gegangen, dient sie der Untersuchung von Plasmen, die magnetisch in einem Torus eingeschlossen sind. Die Besonderheit von WEGA ist, dass sie sowohl als Tokamak wie als Stellarator betrieben werden kann. Im ersten Fall wird zusätzlich zu einem toroidalen, d. h. ringförmigen Magnetfeld, das von externen Magnetfeldspulen herrührt die für den magnetischen Einschluss notwendige Verschraubung der Feldlinien durch eine poloidale Feldkomponente produziert, die wiederum durch einen im ringförmigen Plasma fließenden Strom erzeugt wird. Wird WEGA als Stellarator betrieben, entsteht die poloidale Komponente durch Ströme, die in helikalen Windungen fließen, die außen den Plasmaring umgreifen. Beide Konzepte innerer und äußerer Einschluss basieren auf Magnetfeldlinien, die auf toroidalen, ineinander geschachtelten Flussflächen liegen und helikal um den Torus laufen. Radiale Feldkomponenten, welche die Plasmateilchen nach außen führen würden, sind dabei strikt zu vermeiden. Die Verschraubung der Feldlinien wird beschrieben durch die Rotationstransformation iota (ι), eine wichtige Eigenschaft, die für das Gleichgewicht des Plasmaringes und für den magnetischen Einschluss ausschlaggebend ist. Diese Eigenschaft letztlich eine der Flussfläche ist quantifiziert durch einen Winkel ι, der sich zeigt, wenn eine Feldlinie nach einem toroidalen Umlauf zu ihrer poloidalen Ausgangsfläche 2014 Max-Planck-Gesellschaft 1/8
2 zurückkehrt. Dann bildet der Durchstoßpunkt einen Winkel ι zum Startpunkt der Feldlinie. Magnetischer Einschluss in toroidalen Systemen beruht also auf magnetisch getrennten und ineinander verschachtelten Flussflächen, die ein ringförmiges Volumen ausfüllen. WEGA zugleich Tokamak und Stellarator Tokamak und Stellarator sind die erfolgreichsten magnetischen Einschlusskonzepte und beide werden am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) seit vielen Jahren im Experiment wie in der Theorie untersucht (Abb. 1). Mit WEGA wurde der Vergleich zwischen den beiden Konzepten in einem Experiment möglich. Dies ist wissenschaftlich sehr attraktiv, denn der innere Einschluss des Tokamaks führt zu zweidimensionalen und der äußere Einschluss des Stellarators unvermeidbar zu dreidimensionalen Geometrien. Im einen Fall ist die toroidale Winkelkoordinate eine ignorable Koordinate, im anderen Fall jedoch nicht. Somit ist im Tokamak der toroidale kanonische Impuls eine Erhaltungsgröße mit der Folge guten Teilcheneinschlusses; der Stellarator kann diese Eigenschaft nicht vorweisen. Die Konzeptunterschiede führen daher zu unterschiedlichem Einschlussverhalten, das auf fundamentaler Physik basiert. A bb. 1: WEGA in Stellaratorkonfiguration m it Toroidalfeldspulen (blau), helikalen Leitern (orange und grün), Vertikalfeldspulen (rot) sowie Plasm a (hellblau). Max-Planck-Institut für Plasm aphysik, Teilinstitut Greifswald Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Plasmaphysik in Garching und des Centre d Etudes Nucleaires in Grenoble hatten WEGA gemeinsam konzipiert und realisiert ging sie in Grenoble erstmals in Betrieb mit einer Mannschaft, die von beiden Instituten gestellt wurde. Das Akronym WEGA entsprach der wesentlichen wissenschaftlichen Zielsetzung: Wendelstein-Experiment in Grenoble zur Plasmaheizung mit elektromagnetischen Wellen im Radiofrequenz-Bereich. WEGA wurde in Grenoble weitgehend als Tokamak betrieben. Nach Abschluss der Arbeiten wurde WEGA an das Institut für Plasmaphysik (IPF) der Universität Stuttgart gebracht und neu aufgebaut. Aus technischen Gründen, aber auch wegen einer Umgestaltung des wissenschaftlichen Programms des IPF wurden mit WEGA jedoch keine Plasmen erzeugt. So war das Experiment im Prinzip frei für die Nutzung in Greifswald, als dort im Sommer 2000 das Teilinstitut des IPP feierlich eröffnet wurde. Im IPP-Teilinstitut Greifswald wird bekanntlich der große optimierte Stellarator Wendelstein 7-X aufgebaut. Die 2014 Max-Planck-Gesellschaft 2/8
3 Institutsdirektoren wurden gemeinsam mit der Ernst-Moritz-Arndt Universität berufen, um in der Lehre die Physik des magnetischen Einschlusses zu vertreten und Nachwuchs für das IPP auszubilden. Im Jahr 2000 war klar, dass für den Aufbau von Wendelstein 7-X mehr als ein Jahrzehnt notwendig sein wird. Es war daher eine eigenständige Forschungsinfrastruktur zu schaffen, um über den langen Zeitraum hinweg Diplomanden und Doktoranden ausbilden zu können. Transfer und Aufbau von WEGA schien der schnellste Weg zu diesem Ziel, ein Plan, der dankenswerterweise die volle Unterstützung des IPF fand. Allerdings mussten in Greifswald Aufbau und Betrieb von WEGA ohne wesentliche Mittel auskommen, um den Aufbau von Wendelstein 7-X nicht zu beeinträchtigen. Daher wurde auf den Tokamakbetrieb von WEGA und die Anschaffung einer entsprechenden Energieversorgung verzichtet. Der ausschließliche Stellartorbetrieb passte ohnehin besser zur thematischen Widmung des neuen Instituts. Als Ersatz für die ohmsche Heizung im Tokamak-Betrieb wurden Stellaratorplasmen durch Einstrahlung von elektromagnetischen Wellen erzeugt und geheizt. Weil in Wendelstein 7-X lange Pulse von 30 Minuten Dauer geplant sind, wurde die Plasmaheizung für WEGA bei kostenmäßig vorgegebener Energieversorgung statt für hohe Leistung für lange Pulse ausgelegt. Für die Wasserkühlung und Stromversorgung von Toroidalfeldspulen und Hochfrequenzheizung nutzte man die bereits fertiggestellte Infrastruktur von Wendelstein 7-X. Für die helikalen Spulen musste eine neue Stromversorgung erworben werden, die aber so dimensioniert wurde, dass sie später für die sogenannten Trimmspulen von Wendelstein 7-X verwendet werden konnten. WEGA als Testfeld Der Abbau von WEGA in Stuttgart und der Wiederaufbau in Greifswald war die erste große Aufgabe der neu geschaffenen Technischen Dienste des Teilinstituts. Dies bot den neuen Kollegen eine ausgezeichnete Möglichkeit sich kennen zu lernen und ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Der Projektleiter von WEGA, Dr. Lingertat, war aus dem Bereich Berlin des IPP nach Greifswald gekommen. Von den unterschiedlichen Standorten des IPP in Garching, Greifswald und Berlin profitierte die Unternehmung WEGA sehr und es war gerade der Improvisationskunst der Kollegen aus den Neuen Bundesländern zu verdanken, dass WEGA mit geringen Kosten in Betrieb genommen werde konnte. Das erste Plasma wurde im Juli 2001 erzeugt, genau ein Jahr nach der Institutseröffnung. Der Name des Experiments wurde unter Beibehaltung des Akronyms WEGA auf die neuen Ziele ausgerichtet: Wendelstein-Experiment in Greifswald für die Ausbildung. In der Rückschau zeigt sich, dass WEGA zahlreiche Funktionen in der Anfangs- und Aufbauphase des Instituts erfüllte: WEGA war die erste große Aufgabe, welche die Mitarbeiter des neuen Instituts mit großem Erfolg ausführten. Mit WEGA wurden zudem Teile der Infrastruktur für Wendelstein 7-X in Betrieb genommen. Die dabei entdeckten Mängel konnten noch in der Gewährleistungsphase beseitigt werden. Die so gesparten Mittel übertrafen die Kosten für den Aufbau des Experiments. WEGA half neuen Mitarbeitern, Erfahrung im Betrieb von Experimenten und der Kooperation mit Physikern zu sammeln und diente als Testfeld für ihre Entwicklungen. So wurde zum Beispiel die Prototypensteuerung von Wendelstein 7-X an WEGA getestet. Auch neue Diagnostik-Verfahren wurden in Vorbereitung von Wendelstein 7-X an WEGA getestet. Das wichtigste Verfahren dabei ist das Elektronenstrahlverfahren zum Nachweis der Qualität des Magnetfeldsystems (siehe unten). Dieser Nachweis ist der letzte Schritt beim Aufbau von Wendelstein 7-X und der erste zu Beginn des Plasmabetriebs. Mangelnde Qualität im Feldsystem, hervorgerufen etwa durch Bauoder Montagefehler der Spulen, würde sich in Abweichungen und Störungen der geordneten, ineinander verschachtelten Flussflächen zeigen Max-Planck-Gesellschaft 3/8
4 An WEGA wurden zudem hochfrequenz-gestützte Verfahren entwickelt, um später das Plasmagefäß von Wendelstein 7-X reinigen und konditionieren zu können. Denn wegen der supraleitenden Spulen und der ständigen Anwesenheit eines Magnetfeldes kann bei Wendelstein 7-X auf die etablierten Techniken nicht zurückgegriffen werden. WEGA erfüllte auch seine Ausbildungsaufgabe. Insgesamt wurden sechs Doktor-, 15 Diplom- oder Master- und zwei Bachelorarbeiten vergeben. Daneben wurde eine Vielzahl von Praktikanten aus den benachbarten Fachhochschulen von Stralsund und Wismar oder aus den Greifswalder Schulen ausgebildet. Und nicht zuletzt wurde unter Leitung von Dr. M. Otte und Dr. H.-P. Laqua mit WEGA Grundlagenwissenschaften betrieben. Einige Ergebnisse sollen im Folgenden exemplarisch dargestellt werden. Grundlagenforschung mit WEGA WEGA ist ein l=2-stellarator mit elliptischem Plasmaquerschnitt zusammengesetzt aus fünf toroidalen Perioden (m=5) [1]. Der große Plasmaradius beträgt 72, der kleine 19 Zentimeter. Die Rotationstransformation ι kann durch das Verhältnis von Helix- zu Toroidalfeldstrom im Bereich von 0,1 bis 1 variiert werden. Der Plasmaquerschnitt ergibt sich meist durch die Ausbildung einer magnetischen Separatrix, wobei er sich mit zunehmendem ι verkleinert. Für die Plasmaheizung standen ausschließlich Hochfrequenz-Sender bei 2,45 Gigahertz und 6 bzw. 20 Kilowatt Leistung sowie bei 28 Gigahertz und 10 Kilowatt zur Verfügung. Sollte die Plasmaheizung resonant erfolgen die Gyrationsfrequenz der Elektronen um die Feldlinien entspricht dann der Frequenz der eingestrahlten Wellen so sind die Magnetfelder auf 87,5 bzw Milli-Tesla beschränkt. Da das Magnetfeld der WEGA nicht über 0,5 Tesla erhöht werden durfte, wurden Experimente mit 28 Gigahertz bei der 2. Harmonischen Frequenz also bei halbem Feld ausgeführt. Damit die elektromagnetischen Wellen in das Plasmainnere vordringen können, muss ihre Frequenz oberhalb der Plasmafrequenz ω p liegen. Dieser Umstand beschränkte die Plasmadichte auf Teilchen pro Kubikmeter. Diese grundsätzlichen Beschränkungen definierten eines der Forschungsfelder für die WEGA Heizverfahren zu entwickeln, welche diese Beschränkungen umgehen, also nicht-resonante Verfahren sowie die Ausdehnung des Arbeitsbereiches hin zu hohen Dichten. Die maximalen Elektronentemperaturen lagen im Bereich von 20 Elektronenvolt [2]. Bei den Dichten von typisch m -3 war zu erwarten, dass die Ionentemperatur nicht weit über die der Neutralteilchen ansteigen wird, also grob der Umgebungstemperatur entsprechen wird. In WEGA war es also nur möglich, die Elektronendynamik des Plasmas zu untersuchen. Ein solches Plasma findet sich in der Randschicht fusionsrelevanter Plasmen: die Elektronen sind magnetisiert, die Ionen nur zum Teil. Das Stoßverhalten des Plasmas hat Flüssigkeitscharakter, jedoch ohne die im Fusionsplasma starke Anisotropie zwischen paralleler und senkrechter Bewegung zum Magnetfeld Max-Planck-Gesellschaft 4/8
5 A bb. 2: Oben: Ineinandergeschachtelte Flussflächen des m agnetischen Feldes von WEGA, links m it einem feinen Elektronenstrahl sichtbar gem acht, daneben im Vergleich die Rechnung. Die Rotationstransform ation ι ist über den gesam ten Bereich eine irrationale Zahl. Unten: Flussflächen bei rationaler Rotationstransform ation ι=1/3 am Plasm arand. Dies führt dort zur Ausbildung von drei m agnetischen Inseln. Max-Planck-Institut für Plasm aphysik, Teilinstitut Greifswald Abbildung 2 (links) zeigt Flussflächen an WEGA, die mit einem feinen Elektronenstrahl vermessen wurden [3]. Dabei wird ein kleiner Elektronenemitter an einen Raumpunkt im Torus gebracht. Der Elektronenstrahl läuft entlang des Magnetfeldes um den Torus. Er trifft nach einem Umlauf nicht etwa auf die Quelle, sondern definiert in der poloidalen Ebene der Quelle den Winkel ι der Rotationstransformation. Nachgewiesen wird der Auftreffpunkt des Strahls mit einem beweglichen Stab, der mit einem fluoreszierenden Material bedeckt ist. Ist ι eine irrationale Zahl, dann läuft der Elektronenstrahl weiter um in toroidaler und poloidaler Richtung und bildet so die Flussfläche ab. Bis zu 40 Umläufe konnten an WEGA beobachtet werden. Ist ι eine rational Zahl ι=n/m, dann schließt sich die Elektronenbahn nach n poloidalen und m toroidalen Umläufen. In diesem Fall kann man in der Referenzebene nur m Leuchtpunkte entdecken. Die radiale Verschiebung der Quelle erlaubt die Darstellung des gesamten, verschachtelten Flussflächensystems. In der oberen Hälfte dieser Abbildung (Abb. 2(a)) wird ein Fall gezeigt, wie er ideal für magnetischen Einschluss ist: Die Flussflächen sind in der Tat verschachtelt und weisen bis auf den Plasmarand keine Feldfehler auf. Im gesamten radialen Bereich ist ι irrational. Daneben ist zum Vergleich die berechnete Konfiguration gezeigt. Dagegen zeigt die Abbildung unten (Abb. 2(b)) einen Fall mit einem rationalen ι am Plasmarand, ι=1/3. Diese Situation ist sehr empfindlich gegen äußere Feldstörungen. In einem solchen Fall, wie hier gezeigt, kann die Flussflächentopologie aufbrechen und es bilden sich m=3 magnetische Inseln aus. Mit der Annahme, dass die Spulensysteme der WEGA nicht ganz genau zentriert sind, sondern die Achse des Toroidalfeldspulensystems zur Achse der helikalen Spulen um drei Millimeter verschoben ist, ergibt sich das rechnerisch ermittelte Bild daneben. Solche magnetischen Inseln sind in der Regel im Plasmainneren unerwünscht, weil sie die radialen Bereiche über die Inselbreite hinweg thermisch kurzschließen und den Einschluss verschlechtern. An WEGA wurde mit Erfolg ein Verfahren getestet, welches auch an Wendelstein 7- X zum Einsatz kommen wird: durch äußere Trimmspulen solche Störungen zu unterdrücken oder für Forschungszwecke zu vergrößern. Diese apparative Möglichkeit war von Nutzen bei der Untersuchung der Turbulenzeigenschaften in magnetischen Inseln und ihrer Umgebung [4] Max-Planck-Gesellschaft 5/8
6 Überdichte Plasmen Ein wichtiges Forschungsfeld für WEGA war die Ausdehnung des Arbeitsgebietes hin zu sogenannten überdichten Plasmen [5], der Versuch also, die optischen Beschränkungen in der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen in einem dispersiven Medium zu überkommen. Der von der Theorie vorgezeichnete Weg dabei ist, Wellen mit dem E-Feldvektor parallel zum äußeren Magnetfeld (O-Mode) unter einem Winkel einzustrahlen, sodass sich am Ort der Reflexion der Welle (cut-off, ω=ω p ) über Modenkonversion eine X-Mode (E-Feldvektor senkrecht zum äußeren Magnetfeld) ausbilden kann [6]. Diese Welle erfährt an der oberen 2 Hybridschicht (für sie gilt: ω oh =ω 2 p +ω 2 ce, ω oh ist die obere Hybridfrequenz) wiederum eine Modenkonversion hin zu einer elektrostatischen Bernsteinwelle. Dieser Wellentyp ist den Beschränkungen elektromagnetischer Wellen nicht mehr unterworfen und breitet sich auch jenseits der cut-off-dichte aus. So wird Plasmaheizung bei hohen Plasmadichten möglich. Auf diese Weise konnten bei WEGA Plasmen bei der 10- fachen cut-off-dichte erzeugt und untersucht werden. Die drei Hochfrequenz-Heizsysteme ermöglichten auch die Kombination unterschiedlicher Heizszenarien. So zeigte das Plasma einige Subtilitäten, insbesondere wenn es bei beiden Frequenzen (2,45 GHz und 28 GHz) geheizt wurde. In diesem Falle entwickelt sich eine energiereiche Elektronenkomponente mit relativistischen Energien bis in den Megaelektronenvolt-Bereich hinein. Diese Elektronen sind zwar an die Flussflächen gebunden, ihre Bahnen entwickeln aber eine stark nach außen verschobene und zur Plasmamitte hin komprimierte Topologie. In dieser Form koppeln die Elektronen effektiv mit dem Wellenfeld in der Nähe des Senders. Es kommt zu einer stochastischen Elektronenheizung, die frei ist von Resonanzbedingungen. Sie wird damit zu einer universellen Plasmaheizung. Einfluss der Rotationstransformation auf die Feldqualität Da die Wechselwirkung mit dem Wellenfeld nicht symmetrisch ist, tragen die energiereichen Elektronen einen Strom, der im Stellarator leicht gemessen werden kann. Daneben ist die energetische Elektronenkomponente stoßfrei, d. h. anders als die Elektronen des Grundplasmas laufen sie ohne Wechselwirkung um den Torus Max-Planck-Gesellschaft 6/8
7 A bb. 3: Einfluss der Rotationstransform ation iota am Plasm arand auf den hochfrequenz-getriebenen Strom der Elektronen (I plasma ). Die Wirkung von iota auf die Feldqualität wird so sichtbar. Max-Planck-Institut für Plasm aphysik, Teilinstitut Greifswald In dieser Situation tasten sie empfindlich die Besonderheiten des Flussflächensystems ab. Abbildung 3 zeigt den Strom der energiereichen Elektronen als Funktion der Rotationstransformation ι und dokumentiert, wie die schnellen Elektronen zu einer Sonde für die Feldqualität werden. Wie oben dargelegt, bilden sich an Flussflächen mit rationalen ι-werten magnetische Inseln aus. Diese ι-werte sind in der Abbildung vermerkt: Man erkennt den starken Einfluss der Feldqualität, wie es ja für magnetischen Einschluss nicht verwunderlich sein sollte. Genau an den rationalen Werten zeigen sich Minima im Strom. Ähnliche Abhängigkeiten, und zwar im Teilcheneinschluss, wurden schon in einem der ersten Stellaratoren des IPP, Wendelstein 2a, entdeckt [7]. Wiewohl die Iota-Abhängigkeit des Einschlusses ein altbekannter Effekt ist, sind wichtige Details bis heute nicht geklärt. So schließt sich ein Kreis. WEGA endete nun, weil Wendelstein 7-X starten wird. WEGA wird sich einen neuen Nutzer suchen müssen. In den nächsten Wochen wird eine Delegation aus den USA erwartet und die robuste WEGA vielleicht zu ihrer nächsten Reise eingeladen. Literaturhinweise [1] Otte, M.; et al. The WEGA stellarator: results and prospects AIP Conference Proceedings 993, 3-10 (2008); doi: / [2] Horvath, K.; et al. Investigations of the electron temperature profiles at the WEGA stellarator Plasma Physics and Controlled Fusion 48, (2006) [3] Drewelow, P.; et al. Three-dimensional photogrammetric measurement of magnetic field lines in the WEGA stellarator Review of Scientific Instruments 80, (2009); doi: / Max-Planck-Gesellschaft 7/8
8 [4] Marsen, S.; et al. Impact of magnetic islands on turbulent transport in the WEGA stellarator Nuclear Fusion 52, (2012); doi: / /52/5/ [5] Stange, T. Microwave heating and diagnostic of suprathermal electrons in an overdense stellarator plasma PhD thesis, Technical University Berlin, 2013 [6] Preinhalter, J.; Kopeck y, V. Penetration of high-frequency waves into a weakly inhomogeneous magnetized plasma at oblique incidence and their transformation to Bernstein modes Journal of Plasma Physics 10, 1-12 (1973) [7] Grieger, G. Testplasma im Wendelstein-Stellarator W IIa Die Naturwissenschaften 57, (1970) 2014 Max-Planck-Gesellschaft 8/8
Neue Einsatzbereiche der Mikrowellenheizung an ASDEX Upgrade New applications for microwave plasma heating on the ASDEX Upgrade fusion experiment
Neue Einsatzbereiche der Mikrowellenheizung an ASDEX New applications for microwave plasma heating on the ASDEX fusion experiment Zohm, Hartmut; Stober, Jörg Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching
MehrFusionsexperiment Wendelstein 7-X
Fusionsexperiment Wendelstein 7-X Garching - Greifswald Wendelstein 7-X, die weltweit größte und modernste Fusionsforschungsanlage ihrer Bauart, wird gegenwärtig im Teilinstitut Greifswald des Max-Planck-Instituts
MehrWEGA als Testanlage für neue Hochfrequenzheizmethoden WEGA the Test-Bed for new High Frequency Heating Methods
WEGA als Testanlage für neue WEGA the Test-Bed for new High Frequency Heating Methods Laqua, Heinrich; Otte, Matthias Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Teilinstitut Greifswald, Greifswald Korrespondierender
MehrInstabilitäten und Turbulenz im Plasma von Wendelstein 7-X
Kleiber, Ralf Instabilitäten und Turbulenz im Plasma von Wendelstein 7-X Tätigkeitsbericht 2006 Hochenergie- und Plasmaphysik/Quantenoptik Instabilitäten und Turbulenz im Plasma von Wendelstein 7-X Kleiber,
MehrKernfusion durch magnetischen Einschluss
Bachelor Seminar SoSe 2012 13. Juli 2012 Gliederung Grundlagen der Kernfusion 1 Grundlagen der Kernfusion 2 Grundprinzip des magnetischen Einschlusses Der Tokamak Der Stellarator 3 Die Deuterium-Tritium-Reaktion
MehrMagnetic perturbations in ASDEX Upgrade facilitate power exhaust in a fusion plasma
Magnetische Störfelder in ASDEX Upgrade erleichtern die Magnetic perturbations in ASDEX Upgrade facilitate power exhaust in a fusion plasma Suttrop, Wolfgang Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching
MehrVon Wendelstein 1-A zu Wendelstein 7-X
3 Stellaratoren Von Wendelstein 1-A zu Wendelstein 7-X Thomas Klinger Der erste Stellarator des IPP, Wendelstein 1-A, ging 1960, noch im Gründungsjahr des Instituts in Betrieb, war jedoch im Münchner Max-Planck-Institut
MehrPhysik VI Plasmaphysik
Physik VI Plasmaphysik Physik VI Plasmaphysik Inhaltsübersicht 1. Charakteristik des Plasmazustandes 2. Experimentelle Grundlagen der Plasmaphysik 3. Thermodynamische Gleichgewichtsplasmen 4. Plasmen im
MehrExperimentierbeginn an der Fusionsanlage Wendelstein 7-X Start of scientific experimentation at the Wendelstein 7-X fusion device
Experimentierbeginn an der Fusionsanlage Start of scientific experimentation at the fusion device Klinger, Thomas; Milch, Isabella Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Teilinstitut Greifswald, Greifswald
MehrDem Elektronen-Positronen-Plasma auf der Spur En route to electron-positron plasmas
Dem Elektronen-Positronen-Plasma auf der Spur En route to electron-positron plasmas Horn-Stanja, Juliane Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Teilinstitut Greifswald, Greifswald Korrespondierender Autor
MehrMITARBEITER ABTEILUNG FÜR PLASMAPHYSIK
MITARBEITER ABTEILUNG FÜR PLASMAPHYSIK ASSOZIATION EURATOM-ÖAW Institut für Theoretische Physik Technische Universität Graz Petersgasse 16, 8010 Graz Austria Dipl.-Ing. Dr.techn. Winfried Kernbichler Tel:
MehrRITZ-Gießharz-Leistungstransformatoren auch präsent im Forschungsbereich
RITZ-Gießharz-Leistungstransformatoren auch präsent im Forschungsbereich 14 Stück RITZ Gießharz-Transformatoren in der Glasfaser-Vakuum Technologie (GVT) speisen die supraleitenden Magnetspulen für das
MehrPhysik VI Plasmaphysik
Physik VI Plasmaphysik Physik VI Plasmaphysik Inhaltsübersicht 1. Charakteristik des Plasmazustandes 2. Experimentelle Grundlagen der Plasmaphysik 3. Thermodynamische Gleichgewichtsplasmen 4. Plasmen im
MehrMAX-PLANCK-INSTITUT FOR PLASMAPHYSIK. Wie man mit Radiowellen Fusionsplasmen auf 100 Millionen Grad aufheizt / Neue Heizmethode im Einsatz
MAX-PLANCK-INSTITUT FOR PLASMAPHYSIK 8046 GARCHING B. MüNCHEN r~. t= ;, VA~/83 t[---i 7D : D7 i, 17. November 1983 STÄRKER ALS JEDER RADIOSENDER Wie man mit Radiowellen Fusionsplasmen auf 100 Millionen
MehrDie Physik schneller Teilchen in Fusionsplasmen Physics of fast particles in fusion plasmas
Die Physik schneller Teilchen in Physics of fast particles in fusion plasmas Guenter, Sibylle; Lauber, Philipp; Strumberger, Erika Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching Korrespondierender Autor
MehrELMs unter Kontrolle
ELMs unter Kontrolle PD Dr. Wolfgang Suttrop Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, D-85740 Garching e-mail: suttrop@ipp.mpg.de Neue Experimente an Fusions-Plasmen in Tokamaks demonstrieren die Kontrolle
MehrDie Inbetriebnahme von Wendelstein 7 X: der Beitrag des Stellarators zur Fusionsforschung
Die Inbetriebnahme von Wendelstein 7 X: der Beitrag des Stellarators zur Fusionsforschung Robert Wolf und das W7-X Team *) robert.wolf@ipp.mpg.de *) siehe Autorenliste Bosch et al. Nucl. Fusion 53 (2013)
MehrProjekt Wendelstein 7-X Feinwerktechnik in der Fusionsforschung
Projekt Wendelstein 7-X Feinwerktechnik in der Fusionsforschung 11. Tagung "Feinwerktechnische Konstruktion" 22.09.2017, Dresden Martin Banduch für das W7-X Team This work has been carried out within the
MehrEin (Tokamak-) Fusionsreaktor. Wolfgang Suttrop, Max-Planck-Institut fu r Plasmaphysik, Garching
Einfu hrung in die Fusionsforschung Ein (Tokamak-) Fusionsreaktor Ein (Tokamak-) Fusionsreaktor Wolfgang Suttrop, Max-Planck-Institut fu r Plasmaphysik, Garching 1 Einführung in die Fusionsforschung Ein
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs. Aufgabe: Die Helmholtzspule, die Messung des Erdmagnetfeldes sowie seine Wirkung auf geladene Teilchen
Seite 1 von 6 Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Die Helmholtzspule, die Messung des Erdmagnetfeldes sowie seine Wirkung auf geladene Teilchen Ein homogenes Magnetfeld in einem
MehrKernfusion und Wendelstein 7-X
Kernfusion und Wendelstein 7-X Dirk Hartmann Max-Planck Institut für Plasmaphysik EURATOM Association Wendelsteinstr. 1 Greifswald Dirk Hartmann 1 Kernfusion Pro Sekunde werden in der Sonne 675.000.000
MehrNumerisches Verfahren für Eigenwert-Probleme aus der Instabilitätstheorie der Plasma-Rand-Wechselwirkung
Numerisches Verfahren für Eigenwert-Probleme aus der Instabilitätstheorie der Plasma-Rand-Wechselwirkung D. Löchel Betreuer: M. Hochbruck und M. Tokar Mathematisches Institut Heinrich-Heine-Universität
MehrDie Welt von morgen - die Sicht eines Energieforschers
DHV Symposium Die Welt von morgen Die Welt von morgen - die Sicht eines Energieforschers Thomas Klinger Max Planck-Institut für Plasmaphysik Garching und Greifswald DHV Symposium, Bonn 2. November 2016
MehrEin neues Betriebsszenario für das Fusionskraftwerk A new operation scenario for a fusion power plant
Ein neues Betriebsszenario für das Fusionskraftwerk A new operation scenario for a fusion power plant Zohm, Hartmut Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Garching Korrespondierender Autor E-Mail: hartmut.zohm@ipp.mpg.de
MehrZulassungstest zur Physik II für Chemiker
SoSe 2016 Zulassungstest zur Physik II für Chemiker 03.08.16 Name: Matrikelnummer: T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T TOT.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../4.../40 R1 R2 R3 R4 R TOT.../6.../6.../6.../6.../24
MehrO. Sternal, V. Hankele. 4. Magnetismus
4. Magnetismus Magnetfelder N S Rotationsachse Eigenschaften von Magneten und Magnetfeldern Ein Magnet hat Nord- und Südpol Ungleichnamige Pole ziehen sich an, gleichnamige Pole stoßen sich ab. Es gibt
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:
MehrNeutralteilchen- und Hochfrequenz-Heizungen
7 Plasmaheizung Neutralteilchen- und Hochfrequenz-Heizungen Eckehardt Speth, Jean-Marie Noterdaeme, Volker Erckmann Heinrich Laqua, Fritz Leuterer Die Fortschritte der Fusionsforschung sind nicht zuletzt
Mehr1 Physikalische Grundbegriffe
1 Physikalische Grundbegriffe Um die Voraussetzungen der physikalischen Kenntnisse in den nächsten Kapiteln zu erfüllen, werden hier die dafür notwendigen Grundbegriffe 1 wie das Atom, das Proton, das
MehrZiel nuklearer Zündbereich/Vorarbeiten für NET/ Die neuen Fusionsapparate des IPP
V..--:----;" "..- " \U, IV, 4/83 [=~ ~. ~ v I ±l~ i FU"O",","C","E JET '" ''''RIEB GENO. ~~-j "j"--"'[-"""-' '''''1=' Ziel nuklearer Zündbereich/Vorarbeiten für NET/ Die neuen Fusionsapparate des IPP Der
Mehr2 Elektrostatik. 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung. 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung
2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung 2 Elektrostatik 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung Abb. 2.1 Durch Reiben verschiedener Stoffe aneinander verbleiben Elektronen der Atomhüllen überwiegend
MehrTokamak-Konfiguration und. Martin Droba
Tokamak-Konfiguration und ITER Martin Droba Inhalt Fusion Magnetischer Einschluss Stellarator Tokamaks ITER 13.01.2006 Frankfurt am Main 2 Fusion 13.01.2006 Frankfurt am Main 3 Reaktionen D + T He 4 (3.5MeV)
MehrRelativistische Beziehungen Hochfrequenzgrundlagen
Hochfrequenzgrundlagen Prof. Dr. H. Podlech 1 Klassische Mechanik Im Rahmen der klassischen Mechanik gelten folgende Beziehungen Masse: m=konstant Impuls: Kinetische Energie: Geschwindigkeit: Prof. Dr.
MehrFerienakademie Kernfusion. von Matthias Dodenhöft
Ferienakademie 18.09.11-30.09.11 Kernfusion von Matthias Dodenhöft 1 Inhalt 1. Geschichte der Kernfusion 2. Physikalische Grundlagen 3. Kernfusion auf der Sonne 4. Kernfusion auf der Erde 4.1 Umsetzung
MehrDer Stellarator - Ein alternatives Einschlusskonzept für ein Fusionskraftwerk (vorgetragen von R. Wolf)
Der Stellarator - Ein alternatives Einschlusskonzept für ein Fusionskraftwerk (vorgetragen von R. Wolf) Robert Wolf, Max Planck Institut für Plasmaphysik, EURATOM Assoziation, Teilinstitut Greifswald Kernfusion
MehrFörderung durch die Schiedel Stiftung: Bisherige Erfolgsbilanz
Förderung durch die Schiedel Stiftung: Bisherige Erfolgsbilanz P. Komarek Mitglied des Stiftungsrates Aufgabe der Stiftung Gegründet als Friedrich Schiedel Stiftung für Fusionsforschung" ermöglichte die
MehrPlanetare Magnetosphären
Planetare Magnetosphären Übersicht: die Planeten, Topologie der Magnetophären, Planeten ohne Magnetfeld, Vergleich der Magnetosphären Größe, Upstream-Wellen, Plasmaquellen, Strahlungsgürtel. Voraussetzungen:
MehrGültigkeit Magnetohydrodynamik sonstige abhängig vom Typ der Welle, z.b. welche Teilchensorte kann sich bewegen, ist das Plasma kalt oder warm?
MHD Wellen Übersicht: Linearisierung der Gleichungen und Fourier-Transformation Magnetohydrodynamische Wellen Elektrostatische Wellen in nicht-magnetisierten Plasmen elektrostatische Wellen in magnetisierten
Mehr3.3 Polarisation und Doppelbrechung. Ausarbeitung
3.3 Polarisation und Doppelbrechung Ausarbeitung Fortgeschrittenenpraktikum an der TU Darmstadt Versuch durchgeführt von: Mussie Beian, Florian Wetzel Versuchsdatum: 8.6.29 Betreuer: Dr. Mathias Sinther
Mehr3.3 Das elektrische Feld
3.3 Das elektrische Feld Im vorangegangen Kapitel wurde gezeigt, dass sich gleichnamige Ladungen gegenseitig abstoßen und ungleichnamige Ladungen gegenseitig anziehen. Die Abstoßung bzw. Anziehung von
MehrAm 26. Juli 2010 feiert das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) sein 50-jähriges Bestehen,
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Forschung für die Energie der Zukunft Am 26. Juli 2010 feiert das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) sein 50-jähriges Bestehen, ein Anlass, die große, auf dem
MehrEin Divertor für Wendelstein 7-X A divertor for Wendelstein 7-X
Ein Divertor für Wendelstein 7-X A divertor for Wendelstein 7-X Pedersen, Thomas Sunn Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Teilinstitut Greifswald, Greifswald Korrespondierender Autor E-Mail: info@ipp.mpg.de
MehrEnergie für die Zukunft - MPI für Plasmaphysik feiert Jubiläumsreigen
Pressemitteilung Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Isabella Milch 30.10.2001 http://idw-online.de/de/news40708 Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse Elektrotechnik, Energie, Mathematik,
MehrForschung für die Energie der Zukunft
Forschung für die Energie der Zukunft Die Sonne, ein gewaltiger Plasmaball. Seit Jahrmillionen verströmt sie Licht und Wärme. Fusion eine neue Energiequelle Kernverschmelzungen sind wichtige Natur prozesse:
MehrElektrodynamik eines Plasmas
Elektrodynamik eines Plasmas Elektrodynamik eines Plasmas Klassifikation von Plasmen Klassisches Plasma / Quantenplasma nicht-relativistisches / relativistisches Plasma Schwach / stark wechselwirkendes
MehrPulsator, ASDEX und ASDEX Upgrade
5 Tokamaks Pulsator, ASDEX und ASDEX Upgrade Friedrich Wagner, Hartmut Zohm Zehn Jahre nach Beginn der Stellaratorforschung wandte sich das IPP 1970 mit der Anlage Pulsator auch der Tokamak-Linie zu. Von
MehrDas Ampere sche Gesetz Der Maxwellsche Verschiebungsstrom Magnetische Induktion Lenz sche Regel
10. Elektrodynamik 10.5.4 Das Ampere sche Gesetz 10.5.5 Der Maxwellsche Verschiebungsstrom 10.5.6 Magnetische Induktion 10.5.7 Lenz sche Regel 10.6 Maxwell sche Gleichungen 10.7 Elektromagnetische Wellen
MehrUltraschnelle Magnonen für Spintronik Ultrafast magnons for spintronics
Ultraschnelle Ultrafast magnons for spintronics Zakeri Lori, Khalil; Zhang, Yu; Chuang, Tzu-Hung; Kirschner, Jürgen Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, Halle/Saale Korrespondierender Autor E-Mail:
MehrVorlesung 14: Roter Faden: Wiederholung Lamb-Shift. Hyperfeinstruktur. Folien auf dem Web:
Vorlesung 14: Roter Faden: Wiederholung Lamb-Shift Anomaler Zeeman-Effekt Hyperfeinstruktur Folien auf dem Web: http://www-ekp.physik.uni-karlsruhe.de/~deboer/ h i k h / d / Siehe auch: http://www.uni-stuttgart.de/ipf/lehre/online-skript/
Mehr1. Bestimmen Sie die Phasengeschwindigkeit von Ultraschallwellen in Wasser durch Messung der Wellenlänge und Frequenz stehender Wellen.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum 10/015 M Schallwellen Am Beispiel von Ultraschallwellen in Wasser werden Eigenschaften von Longitudinalwellen betrachtet. Im ersten
MehrPlasmatechnologie für Medizin und Pharmazie
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/plasmatechnologie-fuermedizin-und-pharmazie/ Plasmatechnologie für Medizin und Pharmazie In der Medizin kommen häufig
MehrElektrische Schwingungen und Wellen
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #4 am 0.07.2007 Vladimir Dyakonov Elektrische Schwingungen und Wellen Wechselströme Wechselstromgrößen
MehrElektromagnetische Felder und Wellen: Klausur
Elektromagnetische Felder und Wellen: Klausur 2009-2 Name : Vorname : Matrikelnummer : Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 18. 06. 2009 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Elektrizitätslehre und Magnetismus 18. 06. 2009
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PLASMAPHYSIK UND IHRE TECHNISCHE ANWENDUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PLASMAPHYSIK UND IHRE TECHNISCHE ANWENDUNG Herausgegeben von GUSTAV HERTZ und ROBERT ROMPE 2., erweiterte Auflage Mit 145 Abbildungen und 10 Tabellen AKADEMIE-VERLAG BERLIN 1968 INHALTSVERZEICHNIS
MehrLearn4Vet. Magnete. Man kann alle Stoffe in drei Klassen einteilen:
Magnete Die Wirkung und der Aufbau lassen sich am einfachsten erklären mit dem Modell der Elementarmagneten. Innerhalb eines Stoffes (z.b. in ein einem Stück Eisen) liegen viele kleine Elementarmagneten
Mehr12. Elektrodynamik Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft
12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Magnetische Induktion 12.4 Lenz sche Regel 12.5 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik Beobachtungen zeigen: - Kommt ein
MehrLABOR BUCHª. DESY-Schülerlabor physik.begreifen. Name: Deutsches Elektronen-Synchrotron Ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft
LABOR BUCHª DESY-Schülerlabor physik.begreifen Name: Deutsches Elektronen-Synchrotron Ein Forschungszentrum der Helmholtz-Gemeinschaft Weitere Informationen auf unseren Internet-Seiten http://physik-begreifen.desy.de
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 13 - Lösungen zu Übungsblatt 4 1 Schiefe Ebene im Magnetfeld In einem vertikalen, homogenen Magnetfeld
MehrMagnetismus. Vorlesung 5: Magnetismus I
Magnetismus Erzeugung eines Magnetfelds möglich durch: Kreisende Elektronen: Permanentmagnet Bewegte Ladung: Strom: Elektromagnet (Zeitlich veränderliches elektrisches Feld) Vorlesung 5: Magnetismus I
Mehr4.7 Magnetfelder von Strömen Magnetfeld eines geraden Leiters
4.7 Magnetfelder von Strömen Aus den vorherigen Kapiteln ist bekannt, dass auf stromdurchflossene Leiter im Magnetfeld eine Kraft wirkt. Die betrachteten magnetischen Felder waren bisher homogene Felder
MehrZusammenfassung v13 vom 20. Juni 2013
Zusammenfassung v13 vom 20. Juni 2013 Magnetfeldberechnungen Gerader Leiter im Abstand r: B = µ 0 I/(2 r) (57) Auf der Achse einer Leiterschleife mit Radius R im Abstand x von der Mitte der Schleife: B
MehrMAX-PLANCK-INSTITUT FOR PLASMAPHYSIK
MAX-PLANCK-INSTITUT FOR PLASMAPHYSIK 8046 GARCHING B. MüNCHEN PI 4/88 12. Oktober 1988 Fusionsexperiment WENDELSTEIN VII-AS in Betrieb Das erste Plasma in einem "Advanced Stellarator"/Stellaratoren im
MehrFusionsforschung auf dem Weg zu einem energieliefernden Plasma
Zum Gedenken an Lise Meitner, Ehrendoktorin der FU Ringvorlesung Wintersemester 2018/2019 Fusionsforschung auf dem Weg zu einem energieliefernden Plasma Robert Wolf robert.wolf@ipp.mpg.de Fakultät II Zentrum
Mehr4.10 Induktion. [23] Michael Faraday. Gedankenexperiment:
4.10 Induktion Die elektromagnetische Induktion wurde im Jahre 1831 vom englischen Physiker Michael Faraday entdeckt, bei dem Bemühen die Funktions-weise eines Elektromagneten ( Strom erzeugt Magnetfeld
Mehr50 Jahre. Max-Planck-Institut für Plasmaphysik. Forschung für die Energie der Zukunft
Max-Planck-nstitut für Plasmaphysik 50 Jahre Max-Planck-nstitut für Plasmaphysik Forschung für die Energie der Zukunft nhaltsübersicht Abb. 1: Max-Planck-nstitut für Plasmaphysik, Teilinstitut Greifswald.
MehrQuantenobjekte Welle? Teilchen?
1 Quantenobjekte Welle? Teilchen? Bezug zu den Schwerpunkten / RRL Fragestellung(en) Experiment(e) Hintergrund Benutze die Links, um zu den einzelnen Kategorien zu gelangen! Simulationen Übungen / Aufgaben
MehrUnterwegs zum numerischen Tokamak
6 Tokamak-Theorie Unterwegs zum numerischen Tokamak Sibylle Günter, Karl Lackner Die modernen Konzepte, ein Plasma magnetisch einzuschließen, sind das Ergebnis eines langen Auswahlprozesses. Am Beginn
Mehr3 Magnetostatik Kurze Wiederholung
Physik TU Dortmund 8 Göt Uhrig haukat Khan Kapitel 3 3 Magnetostatik Kure Wiederholung Antike: magnetische Aniehung/Abstoßung von magnetischen Eren beobachtet Anwendung ab Mittelalter: Kompass, Navigation
Mehr11. Elektrodynamik Magnetische Kraft auf Stromleiter Quellen von Magnetfeldern. 11. Elektrodynamik. Physik für E-Techniker
11. Elektrodynamik 11.5.2 Magnetische Kraft auf Stromleiter 11.5.3 Quellen von Magnetfeldern 11.5.2 Magnetische Kraft auf Stromleiter Wir hatten: Frage: Kraft auf einzelne Punktladung Kraft auf Stromleiter
MehrWie bändigt man heißes Plasma?
((Phy1125)) HEISSES PLASMA FUSIONSFORSCHUNG Plasmaeinschluss in Tokamak und Stellarator Wie bändigt man heißes Plasma? Mit ITER wird in Cadarache in Frankreich das erste Fusionsexperiment gebaut, das einen
MehrAtom-, Molekül- und Festkörperphysik
Atom-, Molekül- und Festkörperphysik für LAK, SS 2016 Peter Puschnig basierend auf Unterlagen von Prof. Ulrich Hohenester 2. Vorlesung, 17. 3. 2016 Wasserstoffspektren, Zeemaneffekt, Spin, Feinstruktur,
MehrGigantische Magnetfelder im Universum
Thüringer Landessternwarte Tautenburg TLS 03/2017 Presseinformation 22. März 2017 Gigantische Magnetfelder im Universum Radioteleskop Effelsberg beobachtet magnetische Strukturen mit Millionen von Lichtjahren
MehrDer Weg zu einem Fusionskraftwerk
EURATOM Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Standort Greifswald Der Weg zu einem Fusionskraftwerk Standort Garching G. Hasinger, IPP Garching TU München Ringvorlesung Umwelt 3. Juni 2009, TU München Das
MehrFusionsforschung Auf dem Weg zu einer neuen Primärenergiequelle Robert Wolf robert.wolf@ipp.mpg.de
Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Fusionsforschung Auf dem Weg zu einer neuen Primärenergiequelle Robert Wolf robert.wolf@ipp.mpg.de Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Energie Kernfusion Fusionsforschung
MehrPlasmaphysik und Kernfusion
Patrick Fahner Seminarvortrag vom 22. Juni 2012 1 Einleitung Wir kennen Materie in drei Zuständen: fest, flüssig und gasförmig. Wir erreichen diese Zustände in der eben genannten Reihenfolge, indem wir
Mehrwird montiert: Die verwundenen Magnetfeldspulen werden zusammen mit Abstützkeilen in die äußere Stützschale eingepaßt.
PI 4/87 10. Dezember 1987 VON DER PLASMATHEORIE ZUM EXPERIMENT Das Fusionsexperiment WENDELSTEIN VII-AS wird aufgebaut Gege nwärtig wird ein neues Fusionsexperiment - WENDELSTEIN VII-AS - im Max-Planck-Institut
MehrErste Bauteile für Wendelstein 7-X First Components for Wendelstein 7-X
Erste Bauteile für Wendelstein 7-X First Components for Wendelstein 7-X Wanner, Manfred Max-Planck-Institut für Plasmaphysik, Teilinstitut Greifswald, Greifswald Korrespondierender Autor E-Mail: info@ipp.mpg.de
MehrKinetische Theorie. Übersicht: Voraussetzungen: Verteilungsfunktionen Grundgleichungen: Kollissionen
Kinetische Theorie Übersicht: Verteilungsfunktionen Grundgleichungen: Boltzmann Vlasov Fokker-Planck Kollissionen neutral trifft neutral neutral trifft geladen geladen trifft geladen Voraussetzungen: keine
MehrDiebesgut des Kometen Siding Spring [27. März] Erinnern Sie sich?
Diebesgut des Kometen Siding Spring [27. März] Erinnern Sie sich? Am 19. Oktober 2014 flog der Komet c/2013 A1 (Siding Spring) [1, 2] in einem Abstand von lediglich rund 140.000 Kilometern am Planeten
MehrGeladene Teilchen im E- und B-Feld: Von der Lorentzkraft zum MAC-E Filter
Geladene Teilchen im E- und B-Feld: Von der Lorentzkraft zum MAC-E Filter Marcus Beck Institut für Kernphysik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster marcusb@uni-muenster.de Überblick: Einführung Die
Mehr12. Elektrodynamik. 12. Elektrodynamik
12. Elektrodynamik 12.1 Quellen von Magnetfeldern 12.2 Das Ampere sche Gesetz 12.3 Maxwell sche Verschiebungsstrom 12.4 Magnetische Induktion 12.5 Lenz sche Regel 12.6 Magnetische Kraft 12. Elektrodynamik
Mehrv q,m Aufgabensammlung Experimentalphysik für ET
Experimentalphysik für ET Aufgabensammlung 1. E-Felder Auf einen Plattenkondensator mit quadratischen Platten der Kantenlänge a und dem Plattenabstand d werde die Ladung Q aufgebracht, bevor er vom Netz
MehrVorlesung 20: Roter Faden:
Vorlesung 20: Roter Faden: Heute: Maxwellsche Gleichungen Elektromagnetische Wellen Versuche: Hertz: em Wellen, Antennen Applets: http://www.walter-fendt.de/ph14d emwellen Ausgewählte Kapitel der Physik,
MehrBrewster-Winkel - Winkelabhängigkeit der Reflexion.
5.9.30 ****** 1 Motivation Polarisiertes Licht wird an einem geschwärzten Glasrohr reflektiert, so dass auf der Hörsaalwand das Licht unter verschiedenen Relexionswinkeln auftrifft. Bei horizontaler Polarisation
MehrSpezifische Ladung des Elektrons
Spezifische Ladung des Elektrons 1. Aufgaben 1. Die von einer Spule (a) und von einer Helmholtz-Spulenanordnung (b) erzeugte magnetische Flußdichte ist längs der Rotationssymmetrieachse zu messen und grafisch
MehrMagnetische Domänen bilden die Grundlage für das Verständnis vieler magnetischer
Dreidimensionale Abbildung magnetischer Domänen Magnetische Domänen bilden die Grundlage für das Verständnis vieler magnetischer Phänomene und der Eigenschaften magnetischer Materialien. Ihre Existenz
Mehr10.3 Flussquantisierung durch Supraleitung
Bemerkung : Die Londonsche Eindringtiefe ist über die Dichte der Cooperpaare temperaturabhängig Sie divergiert bei Annäherung an die kritische Temperatur Experimentell bestätigt ist das folgende Verhalten
MehrMagnetische Phänomene
Magnetische Phänomene Bekannte magnetische Phänomene: Permanentmagnete; Das Erdmagnetfeld (Magnetkompass!); Elektromagnetismus (Erzeugung magnetischer Kraftwirkungen durch Stromfluss) Alle magnetischen
MehrStehende Wellen im Mikrowellenbereich
Verwandte Begriffe Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Reflexion, Abstandsgesetz. Prinzip Werden elektromagnetische Wellen zwischen zwei Reflektoren hin- und hergeworfen, so bildet sich eine stehende
MehrDiagnostik, Simulation und Visualisierung eines ECR-Plasmas
Institut für Experimentelle und Angewandte Physik Diagnostik, Simulation und Visualisierung eines ECR-Plasmas T. Brandt, T. Trottenberg und H. Kersten Institut für Experimentelle und Angewandte Physik
Mehrforschung IPP Fusionsim
forschung IPP Fusionsim Tokamaks Fusionsexperimente vom Typ Tokamak, Anfang der 50er Jahre in der Sowjetunion entwickelt, wurden bald weltweit zum führenden Experimenttyp der Fusionsforschung. Schwerpunkt
MehrEinführung zum S-DALINAC Saturday Morning Physics Thorsten Kürzeder TU Darmstadt 1
Einführung zum S-DALINAC 14.11.2015 Saturday Morning Physics Thorsten Kürzeder TU Darmstadt 1 Beispiele für Beschleuniger Größter Beschleuniger der Welt: Large Hadron Collider (LHC) am CERN 27 km Tunnel
MehrEH-Antennen (MicroVert nach DL7PE, Dosenantenne DL7AHW)
EH-Antennen (MicroVert nach DL7PE, Dosenantenne DL7AHW) Grundlage für räumlich stark verkürzte symmetrische Antennen ist der Hertz sche Dipol Die Längenausdehnung beträgt nur einen Bruchteil der halben
Mehr6.4.8 Induktion von Helmholtzspulen ******
V648 6.4.8 ****** Motivation Das Induktionsgesetz von Faraday wird mit einer ruhenden Leiterschleife im zeitabhängigen B-Feld und mit einer bewegten Leiterschleife im stationären B-Feld untersucht. 2 Experiment
MehrJahrbuch 2003/2004 Baues, Hans-Joachim; Jibladze, Mamuka Abbildungen zwischen Sphären
Abbildungen zwischen Sphären Maps between spheres Baues, Hans-Joachim; Jibladze, Mamuka Max-Planck-Institut für Mathematik, Bonn Korrespondierender Autor E-Mail: baues@mpim-bonn.mpg.de Zusammenfassung
MehrUnd es werde Licht. Die kosmische Hintergrundstrahlung
Und es werde Licht Die kosmische Hintergrundstrahlung Vermessung der Hintergrundstrahlung WMAP COBE Planck Planck Foto des Urknalls COBE Foto des Urknalls WMAP Foto des Urknalls Planck Was sehen wir? Zustand
Mehr