Qualifizierung aus der Praxis - für die Praxis Inhouse-Schulungen, Trainings und Workshops Unser aktuelles Programm 2016

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1 Qualifizierung aus der Praxis - für die Praxis -Schulungen, s und Workshops Unr aktuelles Programm 2016 RGP Consulting Mittelstandsberatung

2 RGP Consulting Übersicht -e, Workshops und Intensiv-s Konfliktmanagement in Projekten Konfliktmanagement in Bereichen Abteilungen und Teams Intensiv- 3 Die Lieferantenkorrespondenz 6 3 Das Angebotswen 6 Grundlagen - Gewährleistungsan sprüche Grundlagen - Der Vertragsabschluss - Rechtsunsicherheiten Grundlagen - Allgemeine Geschäfts- bedingungen 3 Allgemeine Geschäftsbedingungen 6 Lieferantenauswahl/Klassifizierung 6 Vertragsarten und Gewährleistungsansprüche im Einkauf Kalkulation und Einkaufscontrolling 6 7 Einkauf von Dienstleistungen 7 Lieferantenbewertung 7 Einkauf von IT-Leistungen und ITDienstleistungen Das Lieferantenaudit 7 7 IFRS-konformer Einkauf 7 Strategischer Einkauf 8 Verhandlung - Kostennkung - Optimierung Preisabwehr und Abwehr von Preirhöhungsanforderungen Professionelle Einkaufsverhandlungen Vorbereitung und Durchführung Jahresgespräche oder Einzelverhandlungen mit Lieferanten? Vertragsabschluss mit Lieferanten 8 Professionelles Verhandeln 11 Intensiv Projektmanagement im Einkauf 8 Wertanaly (WA) - strukturierte Produkt- und Prozessoptimierung Kostennkung und Leistungsoptimierung mittels Produktanaly Fehlervermeidung mit FMEA für Systeme, Prozes, Produkte Quality Function Deployment (QFD) Nur entwickeln was bezahlt wird Projektmanagement im Projekt Aufbautraining 4 Projektmanagement für Projektmitarbeiter/innen Projektmanagement für Projektund Teilprojektleiter/innen Professioneller Projektstart 4 Intensiv- 4 4 Einführung von Projektmanagement 4 Grundlagen - Projektmanagement Personalführung - Führungskräfteentwicklung Personalführung Basistraining Führungsinstrumente - Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche Grundlagen - Mitarbeiterführung mit Persönlichkeit und Carisma Führungskräftetraining für TopManagement und Führungskräfte Personalführung für Führungskräfte Intensiv- Führungskräfteentwicklung - vom Mitarbeiter zur Führungskraft Einkauf und Beschaffung Intensiv- Intensiv- Intensiv- Strombeschaffung in der Industrie Risikomanagement bei wirtschaftlich kritischen Lieferanten Risikomanagement im Einkauf nach KonTraG Einführung von Risikomanagement systemen nach KonTraG u. DIN-Norm IT-Projekte und ERP-Systeme Projektmanagement für IT-Projekte 10 Auswahl von Unternehmenssoftware-/ ERP-Systemen Das Einführungsprojekt ERP-Systeme erfolgreich einführen Vorbereitung des Unternehmens auf eine ERP-System-Einführung 10 Projektmanagement Management-Workshops und Kostennkung Potenzial-Workshop Intensiv- 12 Die Kostennkungslandkarte Intensiv- 12 Individual- und Spezial-Workshop Intensiv- 12 Kontaktformular 13 Konfliktmanagement Aufbautraining Grundlagen des Einkaufs 6 Grundlagen - Bilanz- und GuV-Wisn Zeit- und Selbstmanagement Basistraining Einkauf - Materialwirtschaft - Logistik Zeit- und Selbstmanagement 3 Basis-e Mittelstandsberatung Hinweis: Aus Platz- und Vereinfachungsgründen werden - ohne jegliche Wertung - nicht immer beide Geschlechtsformen aufgeführt 2

3 Grundlagen Bilanz- und GuV-Wisn Grundlagen - Der Vertragsabschluss - Rechtsunsicherheiten Basis- Basistraining Basis- Grundlagen wichtiger Vertragsbestandteile und deren Beeinflussung in der Vertragsgestaltung zw. Verkäufer und Käufer. Wahrnehmung und tatsächliche Wirksamkeit. - Was bestimmt meinen Arbeitsalltag? - Wo werde ich fremdbestimmt? - Wo verliere ich Energie? - Wie nutze ich meine Zeit - wer beeinflusst meine Zeit? - Wie plane ich Zeit sinnvoll? - Integration ins Arbeitsumfeld - Schaffen von Freiräumen - Reduzierung von Stress und Überlastung - Persönliche Eigenschaften - individuelle Ansätze - Gleichgewicht zw. beruflichen und persönlichen Anforderungen - Zugriff auf Bilanzen und GuV - Grundlagen Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) - Welche (Kenn-)Zahlen sind wichtig? - Analymöglichkeiten - Welche Interpretationen ergeben sich aus der Einmalanaly - Erkenntnis periodischer Auswertung - Welche Fragen ergeben sich daraus? - Einbringen des gewonnenen Wisns in das Unternehmen - Nutzen aus der richtigen Lesart - Rechtbenen - Angebot und Annahme - Anfechtung von Willenrklärungen - Das kaufmännische Bestätigungsschreiben - Regelungen der Verjährung - Vertragsstörungen i. Unmöglichkeit --> Gefahrtragung bei Übernahme --> Lieferverzug --> Zahlungsverzug Management, Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aller Ebenen Management, Führungskräfte, Mitarbeiter/innen im Finanzwen, Einkauf und Vertrieb Führungskräfte, Mitarbeiter/innen die Verträge abschließen oder die Vertragrfüllung überprüfen -Nr Nr Dauer: 0, Tage -Nr Aufbautraining Basis- Grundlagen Gewährleistungsansprüche Grundlagen Allgemeine Geschäftsbedingungen Zeit- und Selbstmanagement Vermittlung grundlegender Lesart von Bilanzen sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Erlernen wichtiger Kennzahlen, deren Aussagekraft und Interpretation. Vermittlung der Grundlagen effizienter Zeit- und Arbeitsplanung sowie der eigenen Regeneration - work live balance. Basis- Individuelles Zeit- und Selbstmanagement anhand praktischer Übungen und Durchführung eines Self Asssments. Erkennen wichtiger Ansätze im Tagesgeschäft wie Ansprüche zustande kommen und geltend gemacht werden können. Vermittlung wichtiger Ausschlusskriterien, Grenzen und Fristen. Grundlagen wichtiger Vertragsbestandteile und deren Beeinflussung in der Vertragsgestaltung zw. Verkäufer und Käufer. Wahrnehmung und tatsächliche Wirksamkeit. - Welche Instrumente eignen sich für meine Bedürfnis? - Welche Hilfsmittel eignen sich für meine Situation? - Wie verhalte ich mich in verschiedenen Situationen? - Wie ist meine eigene Leistungskurve? - Wie plane ich meinen Arbeitsalltag? - Praktische Übungen - Garantie, Gewährleistung - Nacherfüllungsanspruch - Schadenrsatzansprüche - Auswirkungen einer Garantie - Mängelrüge und Verjährung - Verjährungsbeginn und fristen - Folgen der Verjährung - Fristtzung/in Verzug Setzung - Sicherheiten (bspw. Bürgschaften) - Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) - Allgemeine Einkaufsbedingungen - Allgemeine Verkaufsbedingungen - Rechtsfolgen nicht einbezogener und unwirksamer Klauln - Kritische Klauln - Unwirksame Klauln - Psychologische Wirkung vs. Wirksamkeit Management, Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aller Ebenen, alle die ihr Zeitmanagement gezielt optimieren wollen Führungskräfte, Mitarbeiter/innen in IT, Einkauf, Vertrieb, Materialwirtschaft, Wareneingang, Lager, Logistik Führungskräfte, Mitarbeiter/innen in IT, Einkauf und Vertrieb -Nr Dauer: 0, Tage -Nr Dauer: 0, Tage -Nr Zeit- und Selbstmanagement 3

4 Grundlagen - Projektmanagement Projektmanagement für Projektmitarbeiter/innen Professioneller Projektstart Basis- Professionelle Vorbereitung und ein erfolgreicher Start entscheiden maßgeblich über das Projektergebnis. Strukturierte Projektvorbereitung und Klärung der Rahmenbedingungen. - Was ist Projektmanagement? - Das Projekt - typische Schwachstellen - Projektauftrag und Auftragsklärung - Projekt-Zielformulierung - Das Projektteam Projektrollen Stakeholder - Projektplanung - Kommunikation Information - Projektsteuerung Projektcontrolling - Hilfsmittel, Formulare und Checklisten - Was ist Projektmanagement? - Das Projekt - Aufbau und Struktur - Projektauftrag und Auftragsklärung - Das Projektteam Projektrollen Aufgaben - Akzeptanz der Projektrollen - Projekt- und Aufgabenplanung - Kommunikation Information, Aufgabenfortschritt - Arbeitsinstrumente, Hilfsmittel und Berichtswen - Tagesgeschäft vs. Projekt: Konflikte und Lösungswege - Projektaufbau und -struktur - Projektauftrag und Auftragsklärung - Das Projektteam Projektrollen Aufgaben - Projektinfrastruktur - Projekt- und Aufgabenplanung und -zuordnung - Ressrcenplanung und -klärung - Kommunikation Information, Aufgabenfortschritt - Arbeitsinstrumente, Hilfsmittel und Berichtswen - Tagesgeschäft vs. Projekt: Konflikte und Lösungswege Projekt-Auftraggeber/innen, Projekt- und Teilprojektleiter/innen, Projektmitarbeiter/innen und Interessierte Projektkoordinatoren, Projektmitarbeiter/innen und Interessierte Projekt- und Teilprojektleiter/innen, Projektkoordinatoren, Verantwortliche für Sonderaufgaben -Nr Nr Dauer: 1, Tage -Nr Intensiv- Einführung von Projektmanagement Besondere Herausforderungen in laufenden und komplexen Projekten. Bewältigung von Sondersituationen und Krin. Herausforderungen für Projektverantwortliche. Instrumente zur Führung komplexer Projekte und von Sondersituationen. - Projektinstanzen und Lenkungsausschuss - Projektrollen - Projektregeln - Projektplanung, -start und -kontrolle - Umgang mit Zusatzanforderungen und Änderungsmanagement - Projektplanung - Projekt-Dokumentation und Ordnungskriterien - Projektdurchführung und -absicherung - Kommunikation - Information - Projektsteuerung Projektcontrolling - Projektinstanzen und Lenkungsausschuss - Die Projektleitung - Rolle und Aufgaben - Multiprojektmanagement - Projektregeln - Projektvorplanung und -start - Schätzverfahren im Projektmanagement - Projektplanung, Projektphan - Projektdurchführung und Projekt-Retrospektive - Krinbewältigung, Kommunikation - Information - Projektsteuerung Projektcontrolling Projekt- und Teilprojektleiter/innen, Projektkoordinatoren Projekt- und Teilprojektleiter/innen, Programm-Manager, Projektkoordinatoren Führungskräfte, Entscheider und Einführungsbeauftragte -Nr Nr Nr Vermittlung der Voraustzungen und Anforderungen zur Einführung von Projektmanagement. Vorgehen und Konzepterarbeitung zur Implementierung. - Projektdefinition - Besonderheiten einer Projektmanagementorganisation - Grundlagen der Organisationsarten - Sinnvoller Projektmanagement-Einsatz und Grenzen - Organisatorische, personelle und strukturelle Voraustzungen - Das Einführungskonzept - Planung und Vorgehenswei - Auswirkungen auf klassische Linienfunktionen - Zielkonflikte Aufbautraining Projektmanagement für Projekt- u. Teilprojektleiter/innen Projektmanagement im Projekt Aufgaben und Rolle zur Mitarbeit in Projekten. Verantwortung, Arbeitsstruktur und Abläufe innerhalb der Projekte und Grundlagen für den Projektalltag. Grundlagen und Anwendung von Projektmanagement. Gliederung, Struktur und Besonderheiten von Projekten. Rollen, Steuerung und Instrumentarien in Projekten. 4

5 Grundlagen - Mitarbeiterführung mit Persönlichkeit und Charisma Personalführung Personalführung für Führungskräfte Intensiv- Basistraining Intensiv- Grundlagen wichtiger Vertragsbestandteile und deren Beeinflussung in der Vertragsgestaltung zw. Verkäufer und Käufer. Wahrnehmung und tatsächliche Wirksamkeit. - Grundlagen effizienter Führung - Rahmenbedingungen für Personalführung - Führungsinstrumente, -werkzeuge und -instrumente - Führungsstile im Vergleich - Die Rolle der Führungspersönlichkeit - Wie entwickle ich mich in die eigene Führungsrolle - Unterschiedliche Interesn erkennen und managen - Personal steuern, führen und entwickeln - Der Start und Einstieg als Führungskraft - Persönlichkeitsmuster - Interesnsmuster und -konflikte - Führungsmuster - Eigene Stärken/Schwächen und eigene Potenziale - Nutzung der eigenen Persönlichkeit im Führungsprozess - Eigenmotivation - Erfolgsmessung und -darstellung - Körpersprache, Verhalten, Kommunikation - Natürliches Durchtzungsvermögen entwickeln - Rechtbenen - Entscheidungen treffen und umtzen - Mitarbeitermotivation - Konflikt- und Problemlösung - Verbesrung der eigenen Führungsfähigkeiten - Personal steuern, führen und entwickeln - Der Vorgetzte als Coach - Leistungsträger und Meinungsmacher erkennen und steuern - Bewältigung der Anforderungen itens des Unternehmens Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Projektleiter/innen, Teilprojektleiter/innen, Führungskräfte nach längerer Auszeit Top-Management, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Mitarbeiter mit Personalverantwortung (disziplinarisch/fachlich) Top-Management und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen die herausragende Führungspositionen übernehmen sollen -Nr Nr Nr Führungskräftetraining für Top-Management und Führungskräfte Intensiv- Führungskräfteentwicklung - vom Mitarbeiter zur Führungskraft Führungsinstrumente, Zielvereinbarungen - Mitarbeitergespräche Vermittlung grundlegender Lesart von Bilanzen sowie der Gewinn- und Verlustrechnung. Erlernen wichtiger Kennzahlen, deren Aussagekraft und Interpretation. Vermittlung der Grundlagen von Personalführung. Unterschiede der disziplinarischen und fachlichen Führung. Die Persönlichkeit entwickeln und eigenen Führungsstil finden. Intensiv- Führen und Fördern von Leistungsträger/innen und von Führungskräften. Treffen und umtzen unpopulärer und schwieriger Entscheidungen. Aktives Konfliktmanagement. - Überblick - Rechtsrahmen für Personalführung - Anforderungen - Unternehmen vs. Mitarbeiter/innen - Ziele, Wegbeschreibung und Unternehmensanforderungen - Die Stellen-/Positions-Funktionsbeschreibung - Zielvereinbarungen und zugehörige Vergütungsinstrumente - Grenzen von Führungsinstrumenten - Förderung von Eigeninitiative und Teammotivation - Konflikte im Personalgespräch und bei Zielvereinbarungen - Was tun, wenn Ziele nicht erfüllt oder Vorgaben abgelehnt werden? - Rechtsrahmen des obersten und gehobenen Managements - Grundlegende arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen - Eigene Position, Anforderungen und Grenzen, Konflikte - Personalführung - Motivation, Entwicklung und Deeskalation - Verhalten, Auftreten, Motivationsgründe - Führung trotz und durch aktives Einbinden der Beteiligten - Personal - Motivation, Steuerung, Zielvorgaben, Controlling - Eigener Arbeits- und Führungsstil - eigene Persönlichkeit - Wirkung und Außenwirkung sowie work life balance Management, Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aller Ebenen, alle die ihr Zeitmanagement gezielt optimieren wollen Aufsichtsräte, Vorstände, Geschäftsführer, Top-Führungskräfte, Werkleiter/innen, Interimsmanager Neu eingetzte Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte, Mitarbeiter/innen die sich auf Führungsaufgaben vorbereiten -Nr Dauer: 2 x 3 Tage -Nr Dauer: 2 x 2 Tage -Nr Überblick über die grundlegenden Führungsinstrumente und deren Integration ins Unternehmen und unre Gellschaft Vermittlung und Üben der Grundlagen von Personalführung. Unterschiede Mitarbeiter/innen vs. Führungsverantwortung. Wege für den Rollenwechl zur Führungskraft - Grundlagen - effizienter Führung - Rahmenbedingungen für Personalführung - Führungsinstrumente, -werkzeuge und -instrumente - Führungsstile im Vergleich - Grenzen von Führung - der Rolle einer Führungspersönlichkeit - Wie entwickle ich mich in die eigene Führungsrolle - Unterschiedliche Interesn erkennen und managen - Personal steuern, führen und entwickeln - Vorbereitung: Der Start und Einstieg als Führungskraft

6 Grundlagen des Einkaufs Grundlagen des Einkaufs Das Angebotswen Grundlagen des Einkaufs Lieferantenauswahl/Klassifizierung Basis- Basis- Basis- Vermittlung von Ablauf und Kriterien der Lieferantenauswahl. Praxisbezogene Quellen, Hilfsmittel und Checklisten. Instrumente zur Bewältigung der unterschiedlichen Interesn. - Abgrenzung des Einkaufs - Ziele und Aufgaben des Einkaufs - Einbindung und Rolle der Beschaffung in Unternehmen - Der Beschaffungsprozess - Lieferantensuche und Marktrecherche - Anfrage, Angebotsabgabe und Angebotsvergleich - Lieferantenauswahl und -vergleich - Strategische Beschaffung - Die erfolgreiche Verhandlung - der Vertragsabschluss - Unterschied zwischen Anfrage und Ausschreibung - Ausschreibung und Anfrage - Abkürzungen im Einkauf - Vergleichbarkeit schaffen - Sinn und Zweck des Preisspiegels - Methodik und Aussagekraft - Angebot und Kostenvoranschläge Aufbau und alt - Zugesagte Eigenschaften und deren Relevanz/Auswirkungen - Stand von Wisnschaft und Technik" - Angebotsanaly und Angebotsvergleich, Branchenüblichkeit - Vorbereitung der Lieferantensuche - Marktrecherche - Lieferantensuche und Lieferantenlbstauskünfte - Auswahlkriterien und Lieferantenauswahl - Lieferantenqualifizierung und zulassung - Zulassungskriterien - Informationsquellen - Lieferantenbesuch/Lieferantenaudit - Wichtige Standardvereinbarungen mit neuen Lieferanten Einkäufer/innen, Nachwuchskräfte im Einkauf, Disponent/innen, Mitarbeiter/innen in Materialwirtschaft, Logistik und Projekten, IT Einkäufer/innen, Nachwuchskräfte im Einkauf, Disponent/innen, IT/EDV, Mitarbeiter/innen die mit Beschaffung zu tun haben Strategische und operative Einkäufer/innen, Disponent/innen, IT/EDV, QM, Mitarbeiter/innen mit Lieferantenverantwortung -Nr Nr Nr Basis- Grundlagen des Einkaufs Allgemeine Geschäftsbedingungen Vertragsarten und Gewährleistungsansprüche im Einkauf Grundlagen des Einkaufs Die Lieferantenkorrespondenz Kennenlernen des gesamten Angebotswens. Besonderheiten, wichtige und branchenspezifische Standards. Hilfsmittel, Instrumente und Arbeitsunterlagen für die Angebotsbearbeitung. Grundlagen des Einkaufs und Basis der Zusammenarbeit mit Lieferanten. Vorgehenswein, Instrumente, Hilfsmittel, Arbeitsmaterialien und Checklisten für den Arbeitsalltag im Einkauf. Grundlagen wichtiger Vertragsbestandteile und deren Beeinflussung in der Vertragsgestaltung zw. Einkauf und Lieferant. Wahrnehmung und tatsächliche Wirksamkeit. - Relevante Dokumente - Dokumente im Anfrage-, Angebots- und Auftragsablauf - Dokumente bei Verzug, Mängeln und Qualitätsproblemen - Dokumente bei Lieferantenbewertung und -entwicklung - Dokumentationspflicht und Archivierung - Kritische Klauln - Vertrauensschutz - Konkludentes Handeln" - Erarbeitung eigener Bausteine - Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) - Allgemeine Einkaufsbedingungen - Allgemeine Verkaufsbedingungen - Rechtsfolgen nicht einbezogener und unwirksamer Klauln - Kritische Klauln im Einkauf - Unwirksame Klauln - Psychologische Wirkung vs. Wirksamkeit Mitarbeiter/innen von Einkauf, Disposition, Wareneingang, Lager, Logistik, EDV/IT, Fuhrpark- und Gebäudemanagement Strategische und operative Einkäufer/innen, Disponent/innen, IT/EDV, QM, Mitarbeiter/innen mit Lieferantenverantwortung Führungskräfte, Strategische und operative Einkäufer/innen, IT/EDV, QM, Fuhrpark- und Gebäudemanagement -Nr Nr Nr Kennenlernen von Vertragsarten, Verpflichtungen, Gewährleistungsansprüchen sowie praxisbezogene Anwendung - Überblick über relevante Verträge - Kauf-/Miet-/Leasingverträge - Dienstvertrag/Werkvertrag/Werkliefervertrag - Projektvertrag/Softwarevertrag/Wartungsvertrag - Standardverträge, Individualverträge, Rahmenverträge - Garantie, Gewährleistung,Nacherfüllungsanspruch - Mängelrüge und Verjährung; Verjährungsfristen - Folgen der Verjährung - Fristtzung/in Verzug Setzung i. Sicherheiten (bspw. Bürgschaften) Vermittlung wichtiger Dokumente, und der Archivierung. Was ist zu dokumentieren, welche Dokumente werden wie angewandt und was sind kritische Klaun und Formulierungen. 6

7 Kalkulation und Einkaufscontrolling Die Lieferantenbewertung Das Lieferantenaudit Vermittlung von Ablauf und Kriterien von Lieferantenaudits. Vorbereitung, Durchführung und Auswertung im Überblick. Praxisbezogene unterlagen, Hilfsmittel und Checklisten. - Übersicht der Kostenarten - Kostenzusammentzung eines Produktes - Kostenzusammentzung einer Dienstleistung - Kalkulationsmodell - Kostenanaly: Wie kalkuliert der Lieferant - Beeinflussung von Kosten - Wichtige Kennzahlen (Einkaufs-Controlling) - Kostennkungsansätze - Erkenntnis - Zieltzung von Lieferantenbewertungen - Chancen/Risiken und Grenzen - Methoden und Vorgehenswein - Lieferantenlektion - Lieferantenentwicklung - Strategische Lieferantenbeziehungen - Entwicklung einer Lieferantenbewertung am Fallbeispiel oder fürs Teilnehmerunternehmen - Auswertung, Erkenntnis und Maßnahmenableitung - Begriffe und Normen, Auditarten, Auditziele - Nationale und internationale Regelwerke - Planung, Durchführung von Audits - Auswertung von Lieferantenaudits - Gesprächsführung und Fragetechnik im Audit - Die Audit-Durchführung - Dokumentation und Nachbereitung - Entwicklung von Lieferanten im Periodenvergleich - Erkenntnis und Maßnahmen aus Auditergebnisn Führungskräfte aus Einkauf, Materialwirtschaft und IT/EDV, Strategische und operative Einkäufer/innen Strategische und operative Einkäufer/innen, Disponent/innen, IT/EDV, QM, Mitarbeiter/innen von Materialwirtschaft und Logistik Strategische und operative Einkäufer/innen, Disponent/innen, IT/EDV, QM, Mitarbeiter/innen mit Lieferantenverantwortung -Nr Nr Nr Einkauf von IT-Leistungen und IT-Dienstleistungen IFRS-konformer Einkauf Einkauf von Dienstleistungen Kennenlernen einfließender Informationen in die Lieferantenbewertung. alt, Aufbau und praxisbezogene Gestaltung. Auswertung und Maßnahmenableitung Grundlagen der Kostenarten und Kalkulationsmodelle. Zusammentzung von Produkt- und Dienstleistungskosten. Wichtige Kennzahlen und Kontroll- sowie Bewertungsinstrumente. Basis- Wichtige Rahmenbedingungen und Besonderheiten für den Einkauf von IT-Leistungen. Steuerung und Bewertung von Ergebnisn sowie branchenübliche Rahmenbedingungen. Überblick über IFRS-Anforderungen und deren Auswirkungen auf die Beschaffung. Klare Wege, Instrumente und Hilfsmittel zur Einhaltung dier Anforderungen. - Überblick - Einsatz von Dienstleistungen - Grundlagen der Beschaffung von Dienstleistungen - Besonderheiten - Optimierung der Beschaffung - Konkretisierung genaue Ermittlung und Beschreibung - Angebot Bewertung Beauftragung - Ergebnisbewertung - Abnahme bei Dienstleistungen? - Besonderheiten bei der Verhandlung mit Dienstleistern - Grundlagen der Beschaffung von IT-Dienstleistungen - Wettbewerbssituation - Besonderheiten und Branchenüblichkeit - Konkretisierung genaue Ermittlung und Beschreibung - Angebot Bewertung Beauftragung - Das Pflichten-/Lastenheft - Ergebnisbewertung und Abnahme - Besonderheiten bei der Verhandlung mit IT-Dienstleistern - Übersicht der IFRS-Anforderungen an die Beschaffung - Relevanz bei Leasing und Finanzierung - Zurechnung des Leasingobjekts - Immobilienleasing - Weitere IFRS-relevante Einkaufsaspekte - Anschaffungen und Software - Anschaffungsnebenkosten und Kaufpreisanpassungen - Mehrkomponentenverträge - Internationale Einkäufe Mitarbeiter/innen von Einkauf, Materialwirtschaft, EDV/IT, Fuhrpark-/Gebäudemanagement, Personalabteilung Mitarbeiter/innen von Einkauf, Materialwirtschaft, EDV/IT, Projekt- und Teilprojektleiter/innen, Programm-Manager Mitarbeiter/innen von strategischem und operativem Einkauf -Nr Nr Dauer: 0, Tage -Nr Wichtige Rahmenbedingungen für den Einkauf von Dienstleistungen. Steuerung und Bewertung von Ergebnisn sowie praxisorientiertes Verhandeln mit Dienstleistern. 7

8 Strategischer Einkauf Professionelle Einkaufsverhandlungen - Vorbereitung/Durchführung Intensiv- Vertragsabschluss mit Lieferanten Überblick über die vertragsrelevanten Aspekte und Wege, klare Vereinbarungen zu erzielen. Übertragung in angemesne Vertragswerke. - Grundlagen des modernen Einkaufs - Lieferantenauswahl - Grundlagen der Vertragsarten - Die Einkaufsverhandlung -Professionelle Durchführung und Verhandlungsbeherrschung - Preisabwehr und Abwehr von Preirhöhungsanforderungen - Lieferantenbewertung und -entwicklung - Lieferantenaudit - Jahresgespräche mit Lieferanten und Rahmenvertrag - Grundlagen des Risikomanagements im Einkauf - Verhandlungstechniken - Verhandlungstaktik - Wenn-dann"-Technik - Typische Verhandlungsfehler - Typische Tricks von Verkäufern - Erfahrungen und Tipps zur Fehlervermeidung - Umgang mit schwierigen und kritischen Situationen - Störungen - Körpersprache - Umgang mit schwierigen" Verhandlungspartnern - Überblick - Anforderungen an Verträge - Zielerreichung - klare Ergebnis erzielen - Feedback - Praxis- und ergebnisorientierte Vertragsverhandlung - Vertragsabschluss - kalre Ergebnis dokumentieren - Vertragsrelevante Dokumente und Aufbewahrungsfristen - Typische Vertragsschwachstellen - Nachbereitung - Wirksamkeit und Bindung von Verträgen Führungskräfte aus Einkauf und Materialwirtschaft, Strategische Einkäufer/innen und neue Mitarbeiter/innen dier Bereiche Führungskräfte aus Einkauf, Materialwirtschaft und IT/EDV, Strategische und operative Einkäufer/innen Führungskräfte aus Einkauf, Materialwirtschaft und IT/EDV, Strategische und operative Einkäufer/innen Dauer: 3 Tage -Nr Nr Nr Jahresgespräche oder Einzelverhandlung mit Lieferanten? Basis- Projektmanagement im Einkauf Preisabwehr und Abwehr von Preirhöhungsforderungen Grundlagen zur Verhandlungsführung, Psychologie und Gesprächsführung. Roter Faden und Beherrschung der Verhandlungen. Praktische und praxisbezogene Übungen. Vermittlung und wichtiger Grundlagen des Strategischen Einkaufs. Praxirprobte Übungen, Beispiele und Hilfsmittel. Kriterien zur Vorbereitung und angemesnen Durchführung von Lieferantenverhandlungen. Nutzung der Möglichkeiten durch klare Abgrenzungen und Vernetzung der Verhandlungbenen. Projektmanagement und Projekte im Einkauf: Einsatz, Anwendung und Grenzen sowie praktische Durchführung. - Agieren statt Akzeptieren - Verhandlungsmöglichkeiten und Verhandlungstaktiken - Partieller Preisvergleich innerhalb der Branche - Kosten- und Preistransparenz durch Anfrageverfahren - Lieferantenbewertung als Instrument zur Konditionsverhandlung - Einsatz von Preisgleitklauln und ihre Wirkung - Preis-Indizes: wann und wo macht das Sinn? - Das Preisabwehr-Schreiben - Praktische Übungen - Überblick über die Motivation für Lieferantengespräche - Jahresgespräche bei Lieferanten mit Rahmenverträgen - Jahresgespräche bei Lieferanten ohne Rahmenverträge - Marktmacht des eigenen Unternehmens und des Lieferanten - Jahresgespräch vs. Einzelverhandlung - Welche Konditionen gehören in einen Rahmenvertrag - Motive des Lieferanten kennen und nutzen - Eigene Zielerreichung vorbereiten - Nutzung der jeweiligen Verhandlungbene - Projektmanagement und Multiprojektmanagement - Das Projekt - typische Schwachstellen - Projektauftrag und Auftragsklärung, Zielformulierung - Das Projektteam Teamrollen - Projektregeln - Stakeholder - Projektvorplanung, Projektplanung und Projektstart - Schätzverfahren im Projektmanagement - Projekt-Retrospektive - Projektdurchführung, Kommunikation - Information - Projektsteuerung Projektcontrolling Risikomanagement Führungskräfte aus Einkauf, Materialwirtschaft und IT/EDV, Strategische und operative Einkäufer/innen Mitarbeiter/innen von strategischem und operativem Einkauf Mitarbeiter/innen von strategischem und operativem Einkauf, Projektleiter/innen, Teilprojektleiter/innen, Projektbeteiligte -Nr Dauer: 0, Tage -Nr Nr Mechanismen der Preisforderungen - erlernen und üben Erhöhungen wirksam abzuwehren. Grenzen kennen und erkennen. Einfluss des Faktor Mensch kennen und nutzen. 8

9 Strombeschaffung in der Industrie Nachhaltiges Risikomanagement im Einkauf nach KonTraG Einführung von Risikomanagementsystemen nach KonTraG u. DIN-Norm Anforderungen, Aufbau und Einführung eines Risikomanagementsystems in der eigenen Organisationinheit nach KonTraG und DIN EN ISO Praktische Einführung. - Einführung Entwicklung des Strommarktes und Liberalisierung - Aufgaben u Rollen der Marktteilnehmer u. Bundesnetzagentur - Konventionelle und erneuerbare Energiequellen - eines Stromliefervertrages Grundlagen und Begriffe - Bezugsarten Vollversorgung und strukturierte Versorgung - Grundlagen des Börnhandels - Einführung in das Portfoliomanagement - Möglichkeiten der Eigenerzeugung - Preisgestaltung und Verhandlungsspielräume - Risiken - Vorgehen - Strombeschaffung und Vertragsverhandlung - Entwicklung des Risikomanagements und Anforderungen - Anforderungen an Risikomanagementsysteme - Risikoquellen intern, extern - Change Management, Veränderungen als Risikoquellen - Die eigene Risikolandkarte - Risikoklasn - Bewertung von Risiken und Ableitung von Handlungsszenarien - Integration von Risikomanagement - Aufbau und Einführung eines Risikomanagementsystems - Konzeption und Aufbau eines Risikomanagementsystems - Anforderungen und Ausgestaltung - Relevante Getze, Normen und Unternehmensrahmen - Der Einführungsprozess - Einführungsprojektplan - Integration ins Unternehmen/in eigene Einheit - Projektstart und Projektdurchführung - Pilot-Projekt und Rollt - Evaluierung Führungskräfte aus Einkauf und Beschaffung, Strategische und operative Einkäufer/innen, Energieeinkäufer/innen Führungskräfte aus Einkauf, Materialwirtschaft und IT/EDV, Strategische und operative Einkäufer/innen Einkaufs-Führungskräfte, Strategische und operative Einkäufer/innen, Projektmanagementbeauftragte -Nr Nr Nr Konfliktmanagement in Projekten Konfliktmanagement in Bereichen, Abteilungen und Teams Risikomanagement bei wirtschaftlich kritischen Lieferanten Praxisorientiert Risiken erkennen, bewerten, einordnen und vermeiden. Anforderungen aus Getzen, Normen und Verordnungen an Risikomanagementssysteme. Intensiver Überblick und Einführung in eine geordnete und reisbewusste Strombeschaffung. Planspiel und Beispiele. Intensiv- Gegensätzliche Ziele und Erwartungen, der Faktor Mensch und schnell sind Konflikte im Projekt entstanden. Das erkennen der Ursachen und geeignete Deeskalationsmaßnahmen werden geübt. Gegensätzliche Ziele und Erwartungen, der Faktor Mensch und Hirarchie. Ursachen erkennen - richtiges Verhalten und Deeskalation von Konflikten werden trainiert. - Überblick über Ursachen für wirtschaftlich kritische Lieferanten - Phan von Lieferantenkrin - Ursachen und Auswirkungen - Informationsbeschaffung und Entwicklung - Lieferanten in Krin; Vor- und Nachinsolvenzphan - Maßnahmenplan - Sofortmaßnahmen und weiteres Vorgehen - Möglichkeiten der Schadensbegrenzung und Absicherung - Management von Krinlieferanten - Praxisbezogene Fallbeispiele - Ursachen und Gründe für Konflikte - Konfliktentstehung - Persönlichkeit, Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz - Das Team: Die verschiedenen Rollen und Interesn im Projekt - Die verschiedenen Rollen und Interesn im Projektumfeld - Situationsbeherrschung - Deeskalation und Konfliktbewältigung - Proaktives vs. passivem Agieren - Fordern, fördern und gezielte Einflussnahme - Auf- und Ablauforganisation - Verantwortung, Know How und Einfluss - Persönlichkeit, Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz - Hirarchie: Die verschiedenen Rollen und Interesn - Die Führungskraft als Konfliktmanager - Situationsbeherrschung - Deeskalation und Konfliktbewältigung - Proaktives vs. passivem Agieren - Fordern, fördern und gezielte Einflussnahme, Grenzen Führungskräfte aus Einkauf, Materialwirtschaft und IT/EDV, Strategische und operative Einkäufer/innen Projekt- und Teilprojektleiter/innen, Projektkoordinatoren, Programmmanager, Projetmitarbeiter/innen und Projektbeteiligte Top-Management und Führungskräfte, leitende Mitarbeiter /innen, Nachwuchsführungskräfte, Interimsmanager -Nr Nr Nr Einleitung der richtigen Schritte und Maßnahmen bei kritischen Lieferanten und Lieferantenkrin. Schadensbegrenzung und Sicherstellung der Versorgung mit Produkten und Leistungen.

10 Projektmanagement für IT-Projekte Auswahl von Unternehmenssoftware-/ ERP-Systemen Vorbereitung des Unternehmens auf eine ERP-System-Einführung Funktionierende Abläufe, Kosteneingrenzung und eine erfolgreiche ERP-Einführung erfordern die Vorbereitung des Unternehmens. Vermittlung der tatsächlichen Praxis. - Projektmanagement und Multiprojektmanagement - Das Projekt - typische Schwachstellen - Gründe für Krin und gescheiterte IT-Projekte - Projektauftrag und Auftragsklärung, Zielformulierung - Das Projektteam Teamrollen - Projektregeln und Stakeholder - Projektvorplanung, Projektplanung und Projektstart - Schätzverfahren im Projektmanagement - Projekt-Retrospektive - Projektdurchführung, Kommunikation - Information - Projektsteuerung Projektcontrolling Risikomanagement - Überblick über den Auswahlprozess - Anforderungen des eigenen Unternehmens kennen und aufnehmen - Stufen der Ausschreibung und Auswahl - Überblick - Hersteller, Anbieter, Implementierer - Wie vergleiche ich Ausschreibungen - Wie vergleiche ich ERP-Funktionen - Ablauf von der Präntation bis zum Vertrag - Wichtige Auftragsbestandteile und kritische Vertragsinhalte - Überblick über die Einführung eines ERP-Systems - Was ändert sich - Einfluss auf Abläufe, Tagesgeschäft und Mitarbeiterbelastung - Vorbereitung von Unternehmen, Mitarbeiter/innen und Prozesn - Vorbereitung von Daten und Abläufen - Projektteam-Bildung und Schulungskonzept - Prozess- und Modell-Dokumentation - Vereinfachung Mitarbeiter/innen von IT/EDV, Projektleiter/innen, Teilprojektleiter/ innen, Projektbeteiligte, Berater und Projektmitarbeiter/innen Führungskräfte, leitende Mitarbeiter/innen und Beteiligte einer ERP-Auswahl, Key Ur und Berater Führungskräfte, leitende Mitarbeiter/innen und Beteiligte einer ERP-Auswahl, Key Ur und Berater -Nr Nr Nr Wenige Projekte sind so kritisch wie ERP-System-Einführungen. Professionelles Vorbereiten und die systematische Methodik zur Einführung wird mit vielen praktischen Hilfen vermittelt. - Projektvorbereitung - Budgeteinhaltung und Kostentreiber - Projektplanung und -team - Projektergebnis und Zwischenergebnis - Instrumente, Dokumentation - Projektteam und -rollen, Steuerung, Taskmanagement - Projektsteuerung und Transparenz - Echtstarttermin planen und einhalten - Vorteile des neuen Systems bereithalten und nutzen Projekt-Auftraggeber/innen, beteiligte Führungskräfte, Projektleiter/innen, Projektbeteiligte, Key Ur, Berater Das Einführungsprojekt ERP-Systeme erfolgreich einführen Die richtige Unternehmenssoftware - entscheidend für lange Zeit! Praxirprobte Vorgehenswei, Hilfsmittel, Checklisten und Erfahrungen bieten den richtigen Einstieg ins Auswahlprojekt. Projektmanagement und Projekte iin der IT: Einsatz, Anwendung Grenzen und Besonderheiten sowie praktische Durchführung. -Nr

11 Professionelles Verhandeln Wertanaly (WA) - strukturierte Produkt- und Prozessoptimierung Kostennkung und Leistungsoptimierung mittels Produktanaly Anwendung, Nutzen und Ablauf der Produktanaly (PA) für die Kostennkung sowie für die Produkt-, Dienstleistungs und Prozessoptimierung. Rahmenbedingungen, Grenzen und Einsatz. - Verhandlungstechniken - Verhandlungstaktik - Wenn-dann"-Technik - Typische Verhandlungsfehler - Typische Tricks von Einkäufern und Verkäufern - Erfahrungen und Tipps zur Fehlervermeidung - Umgang mit schwierigen und kritischen Situationen - Störungen - Körpersprache - wirkungsvolles Auftreten und Kommunizieren - Umgang mit schwierigen" Verhandlungspartnern - Überblick - Wertanaly (WA) - Einsatz und Anwendung - Nutzen und Grenzen - Die 6 Grundschritte der Wertanaly - Wertanaly-Team - Vorbereitung einer Wertanaly - Durchführung der Wertanaly - Funktionenanaly und Funktionskosten - Kreativitätstechniken - Dokumentation, Nachbereitung und Maßnahmenplan - Überblick - Produktanaly; Anwendung und Zieltzungen - Einsatz und Anwendung - Nutzen und Grenzen - Die 8 Grundschritte der Produktanaly - Produktanaly-Team - Vorbereitung einer Produktanaly - Durchführung der Produktanaly - Kostennkung, Optimierung - Kreativitätstechniken - Dokumentation, Nachbereitung und Umtzungsplan Management und Führungskräfte sowie Mitarbeiter/innen aus Vertrieb u. Personalbereichen, Selbständige u. Interimsmanager Zukünftige Moderatoren und Teilnehmer/innen an Wertanalyn aus allen Bereichen Zukünftige Moderatoren und Teilnehmer/innen an Produktanalyn aus allen Bereichen -Nr Nr Dauer: 3 Tage -Nr Quality Function Deployment (QFD) Nur entwickeln was bezahlt wird Lernen aus vergangenen Fehlern - strukturierte und analytische Untersuchung nach Fehlermöglichkeiten und Einflüsn mit unerwünschter Auswirkung. Reduzierung späterer Fehlerkosten. Produkte und Dienstleistungen exakt nach bezahlten Anforderungen des Kunden ausrichten. Keine vermeidbaren Kostentreiber - Marktvorteile durch Kostennkung. - Einsatz, Funktion und Anwendungsmöglichkeiten der FMEA - Ablauf und Grundschritte der FMEA - Erkennen von Fehler, Fehlerursache und Folgen/Auswirkungen - Vorbereitung einer FMEA - Das FMEA-Team - Fehler-/Risikoanaly - Risikobewertung - Optimierung und Maßnahmenplan - Fallbeispiel - Einsatz, Funktion und Anwendungsmöglichkeiten von QFD - Übertzung - Kundenanforderungen in techn. Merkmale - Ablauf und Grundschritte von QFD und Vorbereitung - Ermittlung und Festlegung von Kundenanforderungen - Einteilung von Kundenanforderungen - Wettbewerbsvergleich - Festegung der Produktmerkmale und deren Korrelation - Auswertung und Umtzungsplan - Fallbeispiel Zukünftige Moderatoren und Teilnehmer/innen an FMEAs aus allen Bereichen Zukünftige Moderatoren und Teilnehmer/innen an QFDs aus allen Bereichen; insbesondere Vertrieb, Technik und Einkauf -Nr Dauer: 3 Tage -Nr Fehlervermeidung mit FMEA für Systeme, Prozes, Produkte Anwendung, Nutzen und Ablauf der Wertanaly für die Produktund Prozessoptimierung. Rahmenbedingungen, Grenzen und iterativer Einsatz. der Praxis an Fallbeispielen. Grundlagen zur Verhandlungsführung, Psychologie und Gesprächsführung. Roter Faden und Beherrschung der Verhandlungen. Praktische und praxisbezogene Übungen. 11

12 Potenzial-Workshop Die Kostennkungslandkarte Managementorientierter Intensiv-Workshop mit klarer Aufgabenstellung der Potenzialerkennung und Ausarbeitung umtzbarer Kostennkungsmaßnahmen. - Überblick aktuelle Situation - Zieldefinition und Commitment der Beteiligten - Interative Analy von Kostentreibern - Interative Kosten-/Nutzenbewertung - Iterativer Wechl zwischen Ist- und Soll-Beschreibung - Iterative Bewertung der Ergebnis - Nutzen und Auswirkungen - Erarbeitung der Kostennkungslandkarte - Ableitung erste Maßnahmen - Zuordnung Verantwortlichkeit und erster Maßnahmenplan Top-Management und Führungskräfte, leitende Mitarbeiter/innen Fachexperten und Berater Top-Management und Führungskräfte, leitende Mitarbeiter/innen Fachexperten und Berater -Nr Nr intensiv- Zielerreichung und Ergebnis - unr Individualworkshop tzt auf Ihren Themen und Anforderungen auf. Interdisziplinär erfahrene Managementtrainer erarbeiten mit Ihren Teilnehmern die Lösungen der jeweiligen Aufgabenstellungen und moderieren die Zielerreichung. Leistungen und - Vorbereitung des Workshops - Abgrenzung von Thema und Aufgabenstellung - Definition der Zieltzung und der erwarteten Ergebnis - Vorzubereitende Unterlagen, Einführung ins Thema - Moderation und Steuerung der Zielerreichung - Ausgleich unterschiedlich starker Persönlichkeiten - Zusammenfassung der Ergebnis, Ergebnisbericht Teilnehmer zu definieren Dauer: nach Absprache -Nr Anmeldung, weitere Informationen und Anfragen: / RGP Consulting Mittelstandsberatung Reschenhardweg Villingen-Schwenningen Telefax: / kontakt@rgp-consulting.de Individual- und Spezial-Workshop - Status quo - Zielvorgaben und Problemfelder - Bisherige Erfahrungen und Testszenarien - Struktur der Optimierungslandkarte - Erarbeitung der Optimierungspotenziale - Handlungsfelder und -alternativen - Besonderheiten des Change Radars - Maßnahmen Managementorientierter Intensiv-Workshop mit der Zielvorgabe, unternehmens-, bereichs- oder abteilungsbezogen Optimierungspotenziale herauszuarbeiten. Ergebnis ist die Optimierungslandkarte mit konkreten Handlungsfeldern und Maßnahmenansätzen. Intensiv- Intensiv- 12

13 RGP Consulting Bitte nden Sie uns: Vorname Name Funktion weitere und detailliertere Informationen Abteilung ein Angebot zu folgenden en/s: Telefon -Nr. -Nr. -Nr. Individual-Workshop zu folgendem Thema: Terminwunsch: Weitere Informationen: Anzahl Teilnehmer: Anzahl Teilnehmer: Anzahl Teilnehmer: Telefax Straße/Haus-Nr. PLZ/Ort Bezeichnung Anrede Wir möchten einen Termin vereinbaren Firma Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf Mittelstandsberatung Wenn Sie weitere Informationen, ein Angebot oder eine Kontaktaufnahme wünschen, füllen Sie bitte das Formular aus und nden uns dies zu: 71 8 / RGP Consulting Mittelstandsberatung Reschenhardweg Villingen-Schwenningen kontakt@rgp-consulting.de Per Fax an: / Ort, Datum Unterschrift - Firmenstempel 13

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